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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1979
- Erscheinungsdatum
- 1979
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197900007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19790000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19790000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1979
-
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- Ausgabe Nr. 8, 23. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 44, 30. November 1
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Band
Band 1979
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UZ/05 2. Februar 1979 Kultur 5 *_ Für den Frieden der Welt Solidaritäts- Veranstaltung des Klubs der jungen Arbeiter und Angesteliten Dem Klub der jungen Arbeiter ibnd Angestellten der KMU —be- ■ kannt für anspruchsvolle Pro- I gramme — steht wieder einmal I ein Ereignis ins Haus. Parallel ' zum 9. Festival des politischen Liedes in Berlin lädt der Klub ein zu seiner POLITKIRMES am 17. Februar, 15 Uhr in allen Räu men des Ernst-Beyer-Hauses (Ernst-Schneller-Str. 6). Antiim perialistische Solidarität, tätige ; Verbundenheit mit allen geknech- teten, entrechteten und entwür- digten Völkern der Welt — das 1 sind auch für die Arbeiter und Angestellten unserer Universität end ihrem Klub keine hohlen Phrasen, sondern Verpflichtung Und Wille zur Aktion. Deshalb läuft diese Veranstal tung auch in enger, unmittelba rer Zusammenarbeit mit dem En semble SOLIDARITÄT, aus des sen Reihen bis in den späten Abend hinein zahlreiche Gruppen Unterschiedlicher Nationalität auf treten werden. Daneben zeigen wir interessante Dokurentar- I filme, stellen sich zwei profilierte i Gesprächspartner lebhaften poli- ; tischen Diskussionen. Gastrono- I misch wird die Politkirmes aus schließlich mit slowakischen Na- | tionalspeisen und tschechischen Getränken versorgt. Ebenso wie her Eintrittspreis von 2 Mark pro Karte werden sämtliche Spenden und Einnahmen mehrerer Soli- daritätsbasare auf das Solidari tätskonto überwiesen. Diese Veranstaltung, bei der rollender Einlaß sein wird, endet mit einer Aufführung des Anti apartheitstückes „Sizwe Bansi ist "'tot“ des Südafrikaners Athol Fu gard durch die Studiobühne der KMU. Der Klubrat ist fest davon ■überzeugt, daß zur Politkirmes ein großer Besucherandrang, be sonders von den Werktätigen der Universität, herrschen wird. Des halb hier der Hinweis, daß Kar ten dafür ab 30. 1. 1979 dienstags und donnerstags von 11 bis 14 Uhr in der Schalterhalle im Innenhof der Uni zu erhalten sind. ■ Ihre Fortsetzung findet diese Solidaritätsveranstaltung am 18. 2. von 9 bis 13 Uhr bei einem • FRÜHSCHOPPEN im Klub. Mit Dier, selbstgebackenem Kuchen und einer Besucher-Wunschdis- kothek sowie dem, Restverkauf ' der Basarartikel vom Vortag gibt der Klub seiner Aktion ein ab- gerundetes Gepräge. Dietmar Voigt, Klubleiter Ausstellung von Gerhard Kurt Müller Am 19. Januar wurde aus Anlaß der Übergabe der Skulpturengruppe „Me morial" (Foto rechts) von Prof. Gerhard Kurt Müller an die Universität eine Ausstellung des Künstlers mit weiteren Skulpturen und Zeichnungen im Hör saalgebäude eröffnet Die Ausstellung ist bis zum 22. Fe bruar zu besichtigen. UZ berichtet ausführlicher in einer der nächsten Ausgaben. Fotos: HFBS/Molsberger DER INHALT Das geschichtliche Terrain: Re volutionäre Volksbewegungen. Andauernde Reaktionsherrschaft. Beginn der industriellen Revolu tion. Zerfaserte deutsche Lande in den dreißiger Jahren des ver gangenen Jahrhunderts. Dieses Umfeld erstreckt sich um Büch ner, Georg: ein einsamer Revolu tionär und Vorkämpfer, ein Dich- * ter und Schriftsteller, ein Medi zinstudent, ein Dozent für Natur wissenschaften, ein , verfolgter deutscher Emigrant, ein Gelieb ter einer Pfarrerstochter — ein mit 23 Jahren aus dem Leben Gerissener. in formalen und wahrscheinlich zufälligen Analogien, so zu be stimmten Ereignissen in Stutt gart-Stammheim. Eine Überinter pretation des Films in solchen Momenten würde nur vom We sentlichen wegführen. Ein anderer Grundzug der Filmaussage ist nach Lothar War nekes Gegenwartsfilmen (u. a. „Dr. med. Sommer II“, „Die un verbesserliche Barbara“) mehr als erwartet, er ist typisch für die Werke dieses Regisseurs: Warnekes Forderung nach der moralischen Unteilbarkeit des Menschen, gleich ob sein Antlitz vom Schein der Politik, der fami charakterisierte. Eigentlich nur an einer Stelle empfand ich diese Ganzheit als verletzt. In die Sze nen von Büchners Todeskampf wurden Bilder einer Gaseruption auf der Sonnenoberfläche ge gengeschnitten. Mit solch einge klebtem Symbol wurde der Bogen dann wohl doch überspannt. Warnekes Film bringt gelun gene Bilderfindungen, so bren nende Fahnen der Republik nach dem niedergeschlagenen Frank furter Wachensturm. Leider bleibt diese optische Umsetzung keine durchweg runde Sache. Manchen Bildern haftet etwas Klischeeähnliches an. Beispiels Neu bei der DEFA: „Addio, piccola mia" UZ-Rezension zum Film von Lothar Warneke Die letzten Monate dieses un gewöhnlichen Lebens greift der Film auf und bettet sie ein in die gesellschaftliche Welt. Nach einem einige Zeit brachliegen- den Szenarium von Helga Schütz verfilmte Lothar Warneke Mo mente aus dem Wirken Büchners und zog gleichzeitig den Rahmen bis hin zu größeren Dimensionen, indem Warneke Bilder einer Zeit lebendig werden läßt. DIE PROBLEMSTELLUNG Als eine filmische Wortmel dung zum Thema revolutionäre Strategie und Taktik könnte ein Grundzug des Films umrissen werden. Filmische Geschichten, episodische Aussagen bringt das Werk zum Problemfeld der revo- lutionären Demokraten der vor- marxschen Zeit, die ohne eine exakte Theorie auskommen muß ten, die sich vorwiegend auf die Bauern stützten. Wie an die Bauern herankommen, die zwi schen himmelschreiender Ärm lichkeit und religiösem Fanatis mus eingezwängt sind? Dies ist ein Problem der revolutionären Vorkämpfer, das der Film erör ternd ins Bild setzt. Solche Fra gen sind für mich die anregend sten Parallelen für den heutigen Filmbetrachter. Ich glaube, daß es den Filmschöpfern gelungen ist, das historische Problemfeld glücklich, nämlich auf beschrei bende-erzählende Art, bis an die Gegenwart heranzuführen. Und in solchen Denkanstößen über Wesensfragen des historischen Fortschritts, die auch Brisantes nicht ausklammern (wie: Was kostet der Fortschritt, was geht verloren?), würde ich die wich tige Gegenwartsnähe des Büch ner-Stoffes sehen. Viel weniger liären oder beruflichen Situation beleuchtet wird, gleich ob Details oder Lebensfragen angesprochen sind. DER REGISSEUR „Addio, piccola mia“, Warnekes erster historischer Film, hebt sich nicht allein durchs rein Äußerliche von seinen Gegen wartsfilmen ab. Wichtige Mo mente der filmkünstlerischen Entwicklung Warnekes schlugen sich in „Addio, piccola mia“ nie der. Warneke war ja nicht nur einer der Vertreter einer neuen Art von Natürlichkeit in den DEFA-Filmen der beginnenden siebziger Jahre, seine Filme hat ten auch manchmal etwas Unter kühltes an sich, wurden durch das Zusammentreffen von dis kussionswürdigen Problemen und filmischen Fertigstücken etwas spröde. „Addio, piccola mia“ ist von der Fabel her dichter, von der Gestaltungsweise eindring licher und emotionaler als seine Vorgänger, die Besonderheit des Mosaiksteinchen-Aufbaus dieses Films muß man hier natürlich in Rechnung stellen. DIE ERZÄHLWEISE Dokumentarisch-realistische Elemente, Metaphern, lyrische Passagen, Momente der Distanz zu Person und Handlung in brechtscher Weise... das alles rafft der Film zusammen. Doch trotz dieser Mannigfaltigkeit, der Vielstimmigkeit bis hin zum Wi dersprüchlichen gelang es Lo thar Warneke, eine im wesentli chen stilvolle Einheit zu formen. ..Addio, piccola mia“ erscheint als eine Art Zeitgemälde, das Warneke selbst einmal als ein „Mittelding zwischen Neuruppi ner Bilderbogen und Comicstrip“ weise ein Poesie-Klischee ä la Horst Seemann: laufendes, sprin gendes Liebespaar über Wiesen. Interessanterweise verzichtet der Film partiell auf ein illusio nistisches Eindringen in den Zu schauer. Der Zuschauer kann und soll bemerken: Dies ist nur ein Film, dies ist Machart. Denkhal tungen werden also künstlerisch vorgezeigt, gesellschaftliche Si tuationen abgebildet. Recht deut lich wird dieses Herangehen aus der unmittelbaren Filmwirklich keit in einigen Massenszenen. Als Beleg sei genannt: Die Konfrontation der vorrevolutio nären Wachenstürmer mit den passiv bleibenden, zurückweichen den Frankfurter Bürgern. Beide Gruppen werden tablettartig, de korativ-geordnet präsentiert.. Diese denkfördernde Distanz zum Bild tut jedoch einer eindringli chen Geschichtszeichnung keinen Abbruch. Im Gegenteil, das Bie dermeier-Kolorit wird recht an schaulich erfaßt. Das betrifft so wohl die gesamte Milieudarstel lung durch nun mal notwendige Bildtotalen wie die Marktszenen als auch eingestreute Details, ich denke hier an zeitgerechtes Spiel zeug der Kinder. Einen Hinweis möchte ich dem Leser mit auf den Weg geben: Einen hübsch hintergründigen Gag schmuggelte Warneke gegen Filmschluß ins Werk ein. Als hochlöbliches Professorenkolle gium placierte er die Garde der DEFA-Regisseure. In der ersten Hörsaalreihe Veiczi, Brandt, Stranka, Hasler zur Rechten der Szenaristin Helga Schütz, ihr zur Linken Wolf, Carow, Kirsten, Maetzig und Reisch — alle müs sen Büchners Vorlesung der ver gleichenden Anatomie über sich ergehen lassen. Tilo Prase Sein kämpferischer Geist formte sich mit hier aus Immatrikulationsdatum des Pfarrer sohnes Gotthold Ephraim Lessing aus Kamenz ist der 20. Septem ber 1746. An der landesherrlichen Gelehrtenschule in Meißen hatte er sich in nur fünf Jahren gründlich auf den Universitätsbesuch vorberei tet. Die Eltern wollten den begabten Sohn künftighin auf der Kamenzer Kanzel sehen — deshalb sollte der Sohn des Hauptpastors Lessing in Leipzig Theologie studieren. Doch der wollte es anders ... Das glänzende Abgangszeugnis der Meißener Schulprofessoren atte stierte dem Zögling von St. Afra großen Fleiß und überdurchschnitt liche Fortschritte in der Bildung, dazu einen „keineswegs schlimmen, wenngleich sehr lebhaften Charak ter“. Hatte Lessing schon in Meißen als „guter Knabe“, aber „etwas mo- quant" gegolten, so formte sich an gesichts der vielfältigen Einflüsse im bürgerlich geprägten Leipzig der kritische, kämpferische Geist weiter aus. Lessing bezeugte denn auch: „Ich lernte einsehen, die Bücher würden mich wohl gelehrt, aber nimmermehr zu einem Menschen machen“. Die weltoffene Handels und Universitätsstadt Leipzig war der rechte Ort, dort „leben zu ler nen“. Dazu trug das Universitäts studium — allerdings nicht das der bald schon vernachlässigten Theolo gie — zu einem gewissen Teil durchaus bei. Vorlesungen und Col- loquia bei dem vielseitigen Mathe matiker, Naturwissenschaftler und Philosophen, dem poesiebeflissenen Epigrammdichter Abraham Gotthelf Kästner boten dem bildungshungri gen Studenten wichtige Anregungen und dem kritischen Geist gesuchte Betätigungsmöglichkeit. Prägend wurden für Lessing auch Begegnun gen mit dem Philologen Johann August Ernesti, dem Historiker und Archäologen Johann Friedrich Christ sowie dem weithin bekannten Jo hann Christoph Gottsched, dem spä ter von ihm oft überzogen bekämpf ¬ ten „Literaturpapst“ und Theater- reformer. Im Seibstudium erkundete er den Indeengehalt der Werke französischer Aufklärer, insbeson dere der Schriften Pierre Bayles. Entscheidend wurde für den Mit begründer des bürgerlichen deut schen Theaters die Verbindung zur „Neuberin“, deren Komödianten gruppe 1748 in Leipzig den drama tischen Erstling des neunzehnjähri gen Studenten „Der junge Gelehrte“ unter lebhaftem Beifall meist stu dentischen Publikums erstmals auf führte. Ermuntert durch seinen Vet ter Christoph Mylius, Herausgeber der Zeitschrift „Der Naturforscher“, und beeinflußt von Eindrücken aus seinem Leipziger Freundeskreis, schuf Lessing eigenständige Bei träge zur traditionellen Leipziger Studentenpoesie. So heißt es in sei nem Gedicht „Der Wunsch“: „Wenn ich, Augenlust zu finden, Unter schatticht kühlen Linden Schielend auf und nieder gehe, Und ein schönes Mädchen sehe, Möcht’ ich lauter Auge sein.“ Gesellschaftskritik, die im Denken und Schaffen des hervorragenden Repräsentanten der deutschen Auf klärung dann ein zentrales Thema werden sollte, klingt bereits in sei nem Leipziger Gedicht „Eine Ge sundheit“ an: „Trinket Brüder, laßt uns trinken, bis wir berauscht zu Boden sinken} Doch bittet Gott den Herrn, Daß Könige nicht trinken. Denn da sie unberauscht die halbe Welt zerstören, Was würden sie nicht tun, Wenn sie betrunkten wären?“ Die Leipziger Studienzeit, 1748 ab* rupt beendet, konnte dem Dichter, Kritiker und Ästheten Lessing An regungen bieten, die in seinem spä teren Schaffen immer wieder sicht bar werden. Dr. Werner Fläschendräger Preisaufgabe ZU Lessings Fabeln Aus Anlaß des 250. Geburtstages von Gotthold Ephraim Lessing stellt der Lehrstuhl „Deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts“ eine Preisauf- gäbe zu den Themen: „Lessings Fabeln — Bürgerliche Auf klärung und sozialistische Moral“ und „Lessings Fabeln — Bürgerliche Auf klärung und sozialistische Schule“ Alle Studenten der KMU können an diesem Wettbewerb teilnehmen. Die Arbeiten, deren Umfang etwa 20 bis 25 Seiten betragen soll, sind bis 30. Oktober 1979 in der Studienabtei lung der Sektion Germanistik und Literaturwissenschaft einzureichen. Die besten Einsendungen werden mit Preisen von 300,— M, 200,— M und 100,— M ausgezeichnet. Veranstaltungen im Februar 2., 7., 11., 21., 25. Februar, 21 Uhr, A. Fugard, „Aussagen nach einer Verhaftung auf Grund des Ge setzes gegen Unsittlichkeit“, Regie: Konstanze Lauterbach und Dr. Bernhard Scheller im Ernst-Beyer- Haus 6. Februar, 21.30 Uhr, A. Fugard, „Aussagen... 13., 14. und 20. Februar. 20 Uhr, L. Hansberry, „Das Zeichen am Fenster“, Regie: Michael Hametner, Ernst-Beyer-Haus 16. und 18. Februar, 20 Uhr, A. Fugard, „Sizwe Bansi ist tot“, Re gie: Lutz Graf, Ernst-Beyer-Haus Filmzyklus 15. Februar, 17 Uhr, „Zwei Frauen“ — VR Ungarn 1977, Regie: Marta Meszaros, Capitol Ensemble Solidarität 17. Februar, 15 Uhr, Politkirmes, eine Veranstaltung zusammen mit dem Klub der jungen Arbeiter und Angestellten, Emst-Beyer-Haus Anrechtszyklus der .künstlerischen Ensembles* 21. Februar. 20 Uhr, — Reprise — mit dem Kabarett der KMU „academixer", im Hörsaal 19 „Dienstag in der 19“ 27. Februar, 19.30 Uhr, „Kritik der kleinen Vernunft“, Gastspiel des Kabaretts „Die Lachkarte“ aus Dresden, Hörsaal 19 Hochschulgruppe des Kulturbundes 8. Februar, 19.30 Uhr, Klassik- Adaptionen — Aneignung oder Ent eignung? (mit Musikbeispielen), es spricht Dr. Rainer Herberger (Sektion Kuwi), Haus der Wissen schaftler, 701, Dimitroffstr. 14. Februar, 16.30 Uhr, Kunst und Kunsthandwerk aus 'Ostasien, Pesuch des Museums für Völker kunde, 701, Täubchenweg 2 20. Februar, 19.30 Uhr, Bedroht der Streß unsere Gesundheit? Über Wesen. Chancen und Gefahren des Streß, OA Dr. sc. med. Gert Schrei nicke (Bereich Medizin), Haus der Wissenschaftler Klub der Wissenschaftler und Kul- tursch affenden 19. Januar bis 22. Februar, Aus stellung Gerhard Kurt Müller, Skuipivren und Zeichnungen, Hör saalgebäude, Erdgeschoß Dazu am 14. Februar, 19.30 Uhr, Ausstellungsgespräch mit Prof. Gerhard Kurt Müller, Leitung: Diplom-Kunsthistoriker Rainer Behrends, Hörsaalgebäude, Erdge Klub der jungen Arbeiter und An gestellten 3. Februar, 19.30 Uhr, Wochen end-Diskothek 7. Februar, 19 Uhr, Klub aktuell: „30 Jahre RGW“ — eine Bilanz der Freundschaft, anschl. Disko 10. Februar, 19.30 Uhr, Wochen end-Diskothek 13. Februar, 19 bis 24 Uhr, UZ- Disko 14. Februar, 19 Uhr, Klassik im Klub: „Ein Abend bei Familie Bach", mit Mitgliedern des akade mischen Orchesters, Atelier im Klub: Eröffnung der Ausstellung mit heiterer Kleingrafik von Re nate und Egbert Herfurth (Leip zig), anschl. Disko 17. Februar, 15 Uhr, Politkirmes — siehe Sonderveranstaltungen 18. Februar, 9 bis 13 Uhr, Früh schoppen bei Bier, Kuchen und Diskothek 20. Februar, 19.30 Uhr, 2. A & A- Disput: Thema siehe Sichtwerbung 21. Februar, 19 Uhr, Profil: „Das Institut für Gerichtsmedizin der KMU stellt sich vor“, anschl. Disko 23. Februar, 21 Uhr. 4. Mitter nachtsparty für junge Eheleute (siehe Sonderveranstaltungen) 24. Februar, 19.30 Uhr, Wochen end-Diskothek 26. , 27. und 28. Februar, jeweils 19 bis 24 Uhr, Klub-Fasching „A & A gestreift“, mit-... Gaudium musicum, ... Lose Skiffle-Gemein- schäft, ... Die kleine Slapsticks- Parade u. v. a. m. Sonderveranstaltungen Vorstellung — (Karten zu 2 Mark bereits ab 30. 1., Di und Do., 11 bis 14 Uhr, in der Schalterhalle (In nenhof der Zentralmensa) 23. Februar, 21 bis 2 Uhr, 4. Mit ternachtsparty für junge Eheleute „Küchengeflüster“ (unser kleines Nachtprogramm besonders für Mittzwanziger), Karten zu 4,10 Mark ab 13. 2„ Di. u. Do., 11 bis 14 Uhr, in der Schalterhalle; Be stellungen sind über Ruf 7 96 04 01/ 4 02 ab sofort möglich!) Leibniz-Klub Die Klubgalerie zeigt vom 6. Februar bis 3. März Arbeiten des bulgarischen Künstlers Iwan Josev Dienstag, 6. Februar, 19.30 Uhr, Galeriegespräch mit Iwan Josev, Sofia 14. Februar, 19.30 Uhr, Cartoons, Gespräch mit dem Grafiker Ulrich Forchner 21. Februar, 19.30 Uhr, Gemein- schaftsveranstaltung mit dem FK Theater „Daran erkenn' ich meine Pappenheimer..— Aus der Ge schichte des 30jährigen Theater krieges, ein heiter-geselliger Abend mit Erich Gerberding. Eintritt: 3 Mark bzw. 2,50 Mark für Mitglie der und Ermäßigungsberechtigte Bezirkskrankenhaus für Psychia trie, über Altern und Tod. Goethe-Gesellschaft 14. Februar, 19.30 Uhr, Dr. sc. Siegfried Seidel, Weimar, „Satire der Sozietät und der Welt“; zur Diderot-Rezeption von Lessing bis Goethe, Leipzig-Information, 701, Sachsenplatz Pirckheimer-Gesellschaft 20. Februar, 19.30 Uhr, Johannes Wend zum Ersten, zum Zwei ten, zum Dritten!“ Buch- und Gra fikauktionen — Vorbereitung, Durchführung, Ergebnisse, Leib niz-Klub, 701, Elsterstraße 35 Vorankündigung: 2. März, 19.30 Uhr „P 16“ - ein Musical für junge Leute von und mit der Gruppe „Schicht“, Dres den. Museum der Bildenden Künste 4. Februar, 10.30 Uhr, — „Roman tik“, Führung Frau Rost 11. Februar, 10.30 Uhr, Für El tern und Kinder: „Kinderwelt bei Ludwig Richter“, Leitung Herr Strähnz 18. Februar, 10.30 Uhr, - „Bild nisse von künstlerisch tätigem Menschen“, Führung Herr Schroe- ter 25. Februar, 10.30 Uhr, „Kunst der 20er Jahre des 20. Jahrhun derts“, Führung: Student Baum gart 17. Februar, 15 bis 22 Uhr, Polit kirmes des A & A-Klub, gemein sam mit dem Ensemble-Solidarität, Konzerte, Dokumentarfilme, Dis kussionen, slowakische Gastrono mie, Solidaritätsbasare, Theater 28. Februar, 19.30 Uhr. Disput im Klub: Angst vor dem Tode? Wir diskutieren mit Prof. Dr. Wiese, Mensa Kalinin 10. und 24. Februar, 19 Uhr, Tanz Der Kartenverkauf der Haupt abteilung Kultur findet weiterhin regelmäßig dienstags und donners tags von 11 bis 14 Uhr in der Schal terhalle (Innenhof der Zentral- mensa) statt! schoß 21. Februar, 19.30 Uhr, Leipziger Universitätschor — Vergangenheit und Gegenwart, es spricht der Lei ter des Chores, UMD Dr, Max Pommer.
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