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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1979
- Erscheinungsdatum
- 1979
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197900007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19790000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19790000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1979
-
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- Ausgabe Nr. 7, 16. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 23. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 25, 22. Juni 1
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Band
Band 1979
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6 FDJ-Leben 30. November 1979 U Ein echter Leistungszuwachs ist das Ziel Entschlossen, alle vorgenommenen Aufgaben i hoher Qualität zu erfüllen, geht die neue FDJ-Leitung des 3. Studienjahres der Sektion Journalistik an die Arbeit. FDJ-Sekretär Reinhard Zweigier (rechts): „Vor allem auf das Studium des Marxismus-Leninismus und die Jahresarbeiten werden wir un sere Aufmerksamkeit richten." (Foto: Volkmar Heinz) Berufsorientiert Eine Form des gesellschaftspoli tischen Praktikums ist die Tätig keit als Zirkelleiter im FDJ-Stu- dienjahr. In diesem Jahr sind die Genossen Studenten des dritten Studienjahres der Fachrichtung Politische Ökonomie der Sektion Wirtschaftswissenschaften in den Seminargruppen des zweiten Stu dienjahres (Arbeitsökonomie so wie Rechnungsführung und Sta tistik) als Zirkelleiter tätig. Eine Form, sich auf den späte ren Berufseinsatz vorzubereiten. Die ersten interessanten Zirkel fanden bereits statt. Neues Programm Keine Pause gibt es in der Ar beit des Singeklubs der Sektion Wirtschaftswissenschaften. Ein mal pro Woche treffen sich die Mitglieder zu ihren Proben. Kürz lich fand das neue Programm, das der sowjetischen Friedensinitia tive gewidmet ist, reges Interesse auf der Wahlversammlung der Sektionsgeyrerkschaftsleitung. Schwerpunkt für die Probenar- bei ist die schnelle Eingliederung der neu gewonnenen Mitglieder sowie die Vorbereitung der näch sten Wohnheim-Singe. Klaus Werner, FDJ-Redaktion Bedauerlich Nicht ohne mir den Kopf zu stoßen, winde ich mich durch das Labyrinth der Schalterhallen- Eingangstüren, um dann auf Ze henspitzen bescheiden an den Fahrkartenschalter der Deutschen Reichsbahn heranzutreten. Auf Zehenspitzen, natürlich, man hat als zartfühlender Student schließ lich Verständnis für die äußerst komplizierte und von den mit jener anspruchsvollen Aufgabe betrauten Damen nur mit höch ster Konzentration zu bewälti genden Tätigkeit der Fahrkar- tenprodution. . Wie bedauerlich, mein ach tungsvolles Gebaren war umsonst. Gerade heute ist der Fahrkarten- Automat außer Betrieb, man ver nimmt hämmern und quietschen. Und eben deshalb hätte ich ge rade heute, wie mir die Dame hinter dem Schalter mit Leipziger Höflichkeit unter der Hand zu verstehen gibt, mich etwas lauter bewegen müssen. Mit freundli cher Miene wiederhole ich, so oft sie mich nur darum ersucht,' meinen Fahrkartenwunsch. Ja, insgeheim erröte ich. beuge schamvoll mein Haupt: Wie nur konnte ich es wagen, mich in einer so an-, ja überspannten Si ¬ tuation dem Schalter überhaupt zu nähern! Zu meinem höchsten Bedauern tue ich heute auch gar nichts recht, denn ich benötige einen Schnellzugzuschlag. Wie konnte ich darauf nur kommen, wo ich weiß, daß dieser auf einer ge schriebenen Fahrkarte nicht er scheinen kann. Ganz in Leipzi ger Höflichkeit bekomme ich den Hinweis, mich mit meinem aus gefallenen Wunsch doch direkt an den Bahnhof zu wenden. Meine Störung entschuldigend ziehe ich mich zum Ausgang zu rück, stoße mir am Labyrinth der Eingangstür den Kopf und — habe zehn Minuten meines Le bens verloren. Frank Pergande „Aus diesem Zimmer bin nur ich gewillt, beim Studium echt Energie zu sparen ..(Grafik: Wolfgang Jäger) berichtet von der VII. Zentralen Leistungsscha — — Wissen aneignen und Lösungen für die Praxis finden UZ-Interview mit Prof. H.-J. Böhme, Mitglied des ZK der SED und Minister für Hoch- und Fachschulwesen UZ: Genosse Minister, welche Ar beiten halten Sie für besonders be merkenswert in bezug auf wissen schaftliche Bewältigung, Praxis bedeutung und gesellschaftlichen Nutzen? Prof. Böhme: Die Leistungsschau zeigt sehr deutlich, daß unsere Stu denten aktiv an der Lösung wissen schaftlicher Schwerpunktfragen un serer gesellschaftlichen und volks wirtschaftlichen Entwicklung mit arbeiten. Das drückt sich einmal in der aufgegriffenen Thematik, vor allem aber im wissenschaftlichen Niveau und im Nutzen der vorliegen den Exponate aus. Dabei fällt es mir ehrlich gesagt schwer, von den über 1800 Expona ten einzelne herauszuheben, und ein erster Rundgai'g kann natürlich noch keine vollständige Einschät zung geben. Hervorheben möchte ich dennoch Arbeiten, die besonders zur Durchsetzung von Wissenschaft und Technik in der DDR beitragen, zum Beispiel die Initiative der Humboldt- Universität Berlin zur Entwicklung und Anwendung der Mikroelektro nik. Dazu gehören auch Exponate zur Einsparung von Arbeitszeit und Arbeitskräften, Vorschläge der Stu denten, durch neuentwickelte Hand habetechnik manuelle Belastun ¬ gen abzubauen sowie wertvolle Ge danken zur Erhöhung der Material ökonomie. Dazu untersuchten Stu denten der Hochschule für Ökono mie Berlin die Erfassung und Auf bereitung von Sekundärrohstoffen und Möglichkeiten zur Senkung des Energiebedarfs. Weiter legten FDJ- Studenten der Karl-Marx-Universi tät umfassende Untersuchungen zum Umweltschutz in der DDR vor. Er wähnen möchte ich auch die Doku mentation „30 Jahre erfolgreiche Agrarpolitik der SED“ der Inge nieurschule Belzig. Einige der hier ausgestellten Ex ponate bringen unserer Volkswirt schaft einen hohen ökonomischen Nutzen. So zum Beispiel das von Studenten und jungen Wissen schaftlern der Ingenieurhochschule Zittau ■ und jungen ■ Arbeitern des Kernkraftwerkes Hagenwerder be arbeitete Jugendobjekt „Groß instandhaltung von 500-Megawatt- Kraftwerksblöcken“. Dieses Projekt hat bisher einen Nutzen von rund 4 Mio Mark erbracht. UZ: Wir verstehen das Studium als produktive Phase im Leben eines jungen Menschen. Welche Fähigkei ten und Eigenschaften können sich in Studenten und jungen Wissen- In Abwandlung des bekannten Volksliedes kann man ein derarti ges Lied am Ufer eines der vielen Leipziger Flußläufe zur Zeit noch nicht singen. Aber nicht nur dieser Fakt weist uns nachdrücklich dar aufhin, daß der Schutz unserer Um welt in zunehmendem Maße an Be deutung gewinnt. Dieses unserer sozialistischen Gesellschaftsordnung selbstverständliche Anliegen ist auch Forschungsgegenstand in den Sektionen und Bereichen der KMU. Ein besonderer Schwerpunkt davon ist die studentische Forschung am Zentralen Jugendobjekt „Umwelt schutz“ . zu Fragen der Lärmbelästigung, der Analyse von Luftschadstoffen, der chemischen und biochemischen Reaktionen in Deponien. Freunde aus dem Bereich Medizin führten Untersuchungen im Produktionspro zeß von Klein- und Mittelbetrieben Leipzigs. Eine besondere Rolle in den Dis kussionen spielten immer wieder die Möglichkeiten der Umsetzung gewonnnener Erkenntnisse in die Praxis. Dieses Problem ist für das Zentrale Jugendobjekt so geklärt, daß alle Ergebnisse unserem Auf traggeber, dem Rat des Bezirkes, zur Verfügung gestellt werden. Auch Ralf Fellenberg, GO Chemie, ge hörte zu den KMU-Ausstellern, die sich auf der Leistungsschau bewährten. (Foto: Birgit Dathe) Der Beginn war die im Zeitraum von zwei Jahren .durchgeführte komplexe Analyse der Umweltein flüsse im Naherholungsgebiet Bad Lausick, deren Ergebnisse erfolg reich auf einer Studentenkonferenz vor Ort in diesem Jahr verteidigt worden sind. Parallel zu den Unter suchungen in der Umgebung des südöstlich von Leipzig gelegenen Kurortes begannen die Forschungen in unserem Stadtgebiet. Die wesentlichsten Ergebnisse wa ren auf der VII. Zentralen Lei stungsschau ausgestellt, wo sich auch zahlreiche Interessenten zur Diskussion mit den Standbe treuern einfanden. An den Schau tafeln konnten sich die Besucher vertraut machen mit Arbeiten der Biologiestudenten zur Thematik „Flechten als Bioindikatoren“, der künftigen Physiker und Chemiker Am. 1. November trafen sich in einer interdisziplinären Beratung erneut Wissenschaftler und FDJ- Studenten der Sektion Biowissen schaften, Chemie, Rechts- und Wirt schaftswissenschaften, um den aktuellen Stand, der Arbeit am zen tralen Jugendobjekt zu überprüfen, die Standbetreuer mit der Gesamt problematik vertraut zu machen und weiterführende Aufgaben zu be raten. Vor allem zu letzteren gab es viele Anregungen, wobei folgende Tendenzen aufgezeigt wurden: — die interdisziplinäre Zusam menarbeit sollte durch die Einbezie hung von FD J-Studenten bisher nicht beteiligter Sektionen erwei tert werden; — die Unterstützung des Jugend- Objektes durch Wissenschaftler muß verstärkt und die Mitarbeit der Pra xispartner intensiviert werden; — ein regelmäßiger Erfahrungs austausch ist zu realisieren. Gerade in den FD J-GO ist des halb der Beteiligung an diesem Ju gendobjekt mehr Aufmerksamkeit zu schenken, um unter unseren Freunden die Bereitschaft zu wek- ken, einen eigenen Beitrag zum Schutz der Umwelt zu leisten und sie somit zur Mitarbeit aktivieren. Dafür soll in allen GO der Film über die Arbeit der „Umwelt schützer“ genutzt werden. Wir orientieren dabei darauf, daß die KMU und ihre FDJ-Kreisorganisa- tion auf dem Gebiet des Umwelt schutzes sowohl im nationalen als auch internationalen Rahmen wirk sam wird. Die Konzeption dafür wird gegen wärtig erarbeitet, deren Realisierung bedarf allerdings noch weiterer An strengungen. Prof. Dr. Richard Mahrwald, Leiter der Stabsgruppe Umweltschutz Frank Thiel, Sekretär der FDJ-Kreisleitung Vorgestellt: Christine Grüntzig, 5. Stj. Che^ Ein Jugendobjekt und einf Naturwissenschaftlerin au 5 E, FC Pfaden der Philosophie «5 %s '•Ki der fk 6e0q #4 396 schaftlern ausprägen, die ihr Stu dium als solche produktive Phase begreifen und nutzen? Prof. Böhme: Das Drängen nach neuen wissenschaftlichen Ergebnis sen muß zur Triebkraft und zur po litisch-moralischen Haltung jedes Studenten werden. So wie es Ge nosse Honecker formulierte, muß jeder sein Studium als produktive Phase verstehen. Nämlich eine Phase, in der er nicht nur Wissen aufnimmt, sondern sich mit der Lösung aktuel ler Aufgaben auseinandersetzt und zwar auf der Grundlage des ange eigneten Wissens und durch die ständige Auseinandersetzung mit der * 60’ 32 gesellschaftlichen Praxis. Wis eignen, neue theoretische Er mie, gefragt. „Sie halfen, PEW zu klären, gaben uns Rica sowie zahlreiche Hinweise Z, Prolog: Es war vor zwei Jahren, als die Sektionen Chemie, Physik, Mathematik, Biowissenschaften sowie der Bereich Medizin eine Anregung der Sektion M/L aufgriffen, einmal einigen philosophischen Fragen der Naturwissenschaften nachzugehen. Nachdem bereits eine Studentengene ration dies getan hatte, begann im März 1978 Prof. Meisel von der Sek tion Chemie sein Seminar vor den Studenten der Theoretischen Che mie des 3. Studienjahres mit einer kurzen Erklärung und der Frage nach Interessenten für dieses Ju ¬ teraturstudium, machten ul 53 auf schon existierende Rezc2 und auf bestimmte Werke de siker aufmerksam.“. Viele 11 verbrachte sie folgerichtig M Deutschen Bücherei, nutzte 5 und — machte ihre Sache 8. Februar verteidigte sie gerN mit den Kommilitonen ihrez und bestand damit die Ha fung im Fach M/L mit Erfol9 s 23 33 punkte dafür, das haben uns^ zuletzt die beeindruckenden127 nisse bewiesen, die hier auf d stungsschau von über 13 000 5 dern der Freien Deutschen J vorgelegt wurden. (Das Gespräch führte" Birgit Hebecker, 1 Sektion Journalistik) • 11 O €j Prof. Meisel von der Sektiov 126 nisse formulieren und Lösunsp Fe 11 die Praxis finden — in dieser” b ?! tung muß sich das Studium S 4 seren Hoch- und Fachschuls S101 terentwickeln. Es gibt gute • BeSü gendobjekt. Es meldeten sich 7 FDJler. unter ihnen Christine Grüntzig. „Ich hatte es mir schön und inter essant vorgestellt, das Wissen vom Grundlagenstudium anzuwenden und selbständig ein Problem zu be arbeiten“, motiviert die 22jährige Beststudentin heute ihre Entschei dung. „Zufall und Notwendigkeit im Spannungsfeld der weltanschauli chen Auseinandersetzungen“, so hieß das Thema, welches sie gemeinsam mit. zwei Kommilitonen erörtern sollte. Grundlage dafür war ein auf sehenerregendes Buch des französi schen Molekularbioiogen Jaques Monod, in welchem der Verfasser spektakuläre Behauptungen über die Evolution aufstellt. „Ich hatte eini ges über Buch und Autor gehört und freute mich aufs Lesen, zumal die Problematik der Evolution sehr in teressant ist. Als ich zum ersten Mal das Buch aufschlug, verließen mich ‘Mut und Begeisterung, denn ich hatte es mir doch leichter ver ständlich vorgestellt. So wälzten wir zunächst Bücher, diskutierten unter einander oder mit dem Dozenten, wenn Fragen auftraten. Dann hatten wir uns .reingefitzt’, und es begann Spaß zu machen.“ Wobei, wie Chri stine noch hinzufügt, es für sie als Naturwissenschaftler nicht ganz leicht sei, sich mit philosophischen Problemen zu beschäftigen. ■ „Als Chemiker hast du deine Meßwerte, die kannst du eindeutig interpretie ren. In der Philosophie dagegen gilt es, sich mit Behauptungen und Stand punkten auseinanderzusetzen, da ist es oft nicht einfach, die richtige Antwort zu finden. Monod behaup tete z. B.“, erzählt sie mit sichtba rem Interesse, „daß der Evolutions prozeß auf Zufällen beruhe. Dies war noch relativ einfach zu wider legen, vor anderen Behauptungen dagegen mußten wir teilweise kapi tulieren, da selbst Wissenschaftler darüber noch heftig diskutieren.“ So war dann doch manchmal die Hilfe der beiden Betreuer, Prof. Kanne gießer von der Sektion M/L und he" Epilog: „Ich hab's nicht, resümiert die zukünftige 8 tin. „Ich lernte, mich syste" ' V <. 4*k mit einer Sache zu besebgu sehe nun manch wissenscha 9 Problem umfassendar plexer. Es ist übrigens gePl j wir in der Lehrveranstaltun 3 losophie und Naturwissenscs für das 5. Studienjahr 6152 werden soll, zu unserem FoB " auftrag ein Seminar haltegoote will sie Wissen und Er KSne weitergeben, will vor allemf Stellung von den philoso 25 Kategorien vermitteln, WIproW welche diskussionswürdige hebP hinter dieser oder jener P I stehen. t (0 Beachtens- und lesenswece” zeugt auch die Artur-BSns % daille in Silber), auch weler0,e zu den ganz großen Knird. A Leistungsschau gezählt W0M/ also auf jeden Fall, wasj” Wissenschaftler unserer be da aufs Papier gebracht ha '/ Steff' 8
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