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UZ/I 30. November 1979 Ujj 2 Aktuelle Informationen II Herzliche Glückwünsche zum 80. Geburtstag Erfa Zuten ition Jaßn: Foto: HFBS/Glathe nosse Dr. Siegfried Thäle, 2. Sekretär. Promotionen zum Thema: Platz, Universitätshochhaus, UZ be- Diskussion. Das waren philoso ¬ phisch-weltanschauliche Pro- Vorhaben termingerecht realisiert nte In der Wertung der Teilnahme ge- "et tonen bei weitem übertrafen. Dr. W. Schacheri Weite. lang es der Sektion ANW mit Prozent das beste Ergebnis zu zielen. Nicht uninteressant ist Ergebnis der Gesamtwertung volle aufgeschlossene Atmosphäre sowohl in den AGL als auch in den Gewerkschaftsgruppen zu schaffen, die die Grundvoraussetzung für eine kontinuierliche nach vorn gerichtete Arbeit sei. Breiten Raum nahm in seinem Referat die politisch-ideolo gische Arbeit als das Herzstück ge werkschaftlichen Wirkens ein. Dabei und mit standen auch in vor allem Fragen zur bei den Wettkämpfen im nächsten Jahr zu mobilisieren. Vielleicht trug den Studenten noch vor- Leistungsreserven gilt es betrug 1500 m, während die Studen ten 3000 m zu bewältigen hatten. die Sektion Germanistik und raturwissenschaft und den 13. belegte die Sektion Kultur- Kunstwissenschaften. Andens können, führte Genosse Günther aus. Nach besseren Formen und Metho den müsse beispielsweise bei der Durchführung der „Schulen der so zialistischen Arbeit“ gesucht werden, um noch vorhandenen Leerlauf und rückläufige Tendenzen abzubauen. Die neue BGL des Bereiches kon stituiert sich am heutigen Freitag. Wh) 161 Die bei handenen durch wurde der Kongreß stimmt? Abschneiden derjenigen Sektionen, die am Ende stehen. Der 14. Platz, in diesem Jahr der letzte, ging an zum guten Abschneiden der Sektion Rechtswissenschaft auch die Tat sache bei, daß der Direktor dieser Sektion selbst als Aktiver an den Wettkämpfen teilnahm. Geduld und Einsatzkraft vonnöten, um die notwendige politische Mas senarbeit anspruchsvoll, überzeugend UZ: Am V. Kongreß für Philo sophie nahm eine repräsentative Delegation der KMU teil. Wo- V9g (ü$t Ba al Nach einer Woche wehrsportlicher Wettkämpfe, die bei trockenem und meist sonnigem Herbstwetter ausge tragen wurden, zeigte es sich, daß die Studentinnen aller Sektionen mit einer guten Einsatzbereitschaft an den Start gingen und in dieser Hinsicht ihre männlichen Kommili- In seinem Referat konnte Genosse Bernd Günther eine erfolgreiche Bi lanz gewerkschaftlicher Arbeit in diesem Bereich ziehen, verwies aber auch auf noch vorhandene Schwach stellen, die es in kürzester Zeit zu überwinden gilt. Es sei, so formu lierte er, das Bemühen erkennbar, die Ur I Dat < ‘erlel wei- Mit- Be- SED ver- viel 100 er- im das Wissenschaft, nach dem die im Bereich des Direktors für Planung Ökonomie bestehenden Gewerkschaftsorganisationen in einer BGL mehreren AGL zusammenzufassen sind. Dat ?Ut f< Überz gehe es vor allem darum, auch terhin das Engagement aller arbeiter für die Erfüllung der Schlüsse des IX. Parteitages der und des 9. FDGB-Kongresses zu tiefen. Dabei ist auch künftig Methodologie- Diskussion fortgesetzt Lite- Platz und aus- so- den Verlagerung der Arbeitszeit Die Universitätsleitung weist noch einmal auf die veränderten Arbeitszeitregelungen im Dezem ber hin: Am Sonnabend, 8. Dezember, wird für den 24. Dezember und am Sonnabend. 29. Dezember, für den 31. Dezember vorgearbeitet. Sen' Das Kollektiv der Mathematisch- Naturwissenschaftlichen Außenstelle der UB hat sein Vorhaben, anläßlich des 30. Jahrestages der DDR ein Verzeichnis der mathematisch-natur wissenschaftlichen Zeitschriften in den Außenstellen der UB zu erar beiten. termingerecht realisiert. Das Verzeichnis enthält alle laufenden Zeitschriften mit Angabe der vorhan denen Jahrgänge, die in den Mathe ¬ matisch-Naturwissenschaftlichen aktuell intervie Promotion A Sektion Wirtschaftswissenschaften Klaus Gerber und Emil Magvas (Kollektivdissertation), am 11. De zember, 14 Uhr, 701, Karl-Marx- Wie findet sprach Werks Organi öensir könne Grupp nitiat Und a 8en w lemnat Antwi Sation durch Verbi derW lerer aber Studentenmeister schaft im Tischtennis (Gleichzeitig Qualifikation für die Bezirksstudentenmeisterschaften) Durchführender: HSG KMU, Sek tion-Tischtennis Termin: 5. und 6. Dezember 1979; Beginn jeweils 17.30 Uhr Ort: Sportanlage an der Wettin- b rücke Meldung: 5. Dezember 1979, bis 17.30 Uhr im Spiellokal Wettkämpfe: Damen-Einzel; Her ren-Einzel; Damen-Doppel; Her ren-Doppel; Gemischtes Doppel Spielberechtigt: alle Direktstu denten, die Mitglied im DTSB sind Siegerehrung: im Anschluß an die Wettkämpfe Gerd Sablitzki Bei den in der Woche der Wehr bereitschaft vom 22. bis 26. Oktober auf dem Sportplatz Wettinbrücke ausgetragenen wehrsportlichen Wett kämpfen erwiesen sich die Studie- ■ renden der Sektion Rechtswissen schaft in der Gesamtwertung als be ste Sektion. Der Pokalverteidiger aus dem Vorjahr, die Sektion Physik, erkämpfte sich den zweiten Platz, gefolgt von der Sektion Mathematik. Kolloquium der Abt. Hochschulmethodik Am 5. Dezember findet das VI. hochschulmethodische Kollo quium der Abteilung Hochschul methodik statt. Es steht unter dem Thema „Erfahrungen und Erkenntnisse für die Entwicklung von Hochschulmethodiken“. Be ginn 9 Uhr im Hörsaal 15, mit einem Referat des Prorektors für Erziehung und Ausbildung und Leiter des Lehrstuhles Hochschul methodik Prof. Dr. sc. A. Berger. Redaktionskollegium: Dr. Peter Vier tel (verantwortlicher Redakteur); Helmut Rosan (stv. verantw. Redak teur): Gudrun Schaufuß (Redak teur); Dr. Günter Filipiak, Dr. Gert Friedrich, Dr. Ulrich Heß, Dr. Gün ter Katsch, Dr. Wolfgang Klein wächter, Gerhard Mathow, Dr. Hans jörg Müller, Jochen Schlevoigt, Dr. Karla Schröder, Prof. Dr. Wolfgang Weiler. Anschrift der Redaktion: 701 Leip- ziq, Ritterstr. 8/10. Postfach 920. Ruf- Nr 71 97 459/460. Satz und Druck: LVZ-Druckerei „Hermann Duncker" III 18 138, Leip zig. Veröffentlicht unter Lizenznum mer 65 des Rates des Bezirkes Leip zig. Bankkonto 5622-32-550 000 bei der Stadtsparkasse Leipzig. Einzelpreis: 15 Pfennig. 23. Jahr gang / erscheint wöchentlich. Die herzlichsten Glückwünsche zu seinem 80. Geburtstag nahm am 20. November Genosse Erich Köhler von der HA Wirtschafts- und Sozialeinrichtungen entgegen. Genosse Köhler ist seit 1970 an der KMU beschäftigt. Bis 31. Dezember 1976 war er im „HdW" als Lagerverwalter für Getränke und Industriewaren tätig. Diese Arbeit führte er mit viel Einsatzbereitschaft und Korrektheit aus. Neben dieser ver antwortungsvollen Arbeit war er seit 1972 aktiv im Neuererwesen tätig und übernahm 1974 den Vorsitz der Neuererkommission innerhalb der HA. Diese eh renamtliche Tätigkeit übte Erich Köhler bis Ende 1976 aus und man übertrug ihm aufgrund der großen Bedeutung und in Übereinstimmung mit seinem eigenen Wunsch diese Arbeit per -1. Januar 1977 hauptamtlich. Seinen jahrzehntelangen Erfahrungen in seinem Berufsleben auf diesem Gebiet war es zu verdanken, daß das Neuererwesen innerhalb der HA einen bedeutsamen Aufschwung erfuhr. Sei nem Engagement ist es zuzuschreiben, daß die Hauptabteilung WSE innerhalb der Universität im Neuererwesen an vorderer Stelle steht. Genosse Köhler bewies in dieser Arbeit viel Beharrlichkeit und Überzeugungskraft, wenn es um die Reali sierung der Vorschläge ging. Erich Köhler war lange Jahre Gewerkschaftsvertrauensmann seiner Gruppe und setzte sich stets für die Belange seiner Kollegen ein. Foto: Die Glückwünsche des Sekretariats der SED-Kreisleitung überbrachte Ge- Die besten Einzelleistungen bei den Studentinnen vollbrachten im militärischen Mehrkampf Sylvia Leipe (Sektion TAS) mit 5:15 min, Cornelia Kraft (Sektion TV) beim Überwinden der Hindernisbahn mit 54,0 sec und Hella Preiß (Sektion TV) im Handgranatenwurf mit 32 m. Bester Student war Hendrik Mor genstern (Bereich Medizin), der sich im militärischen Mehrkampf mit 12:19,0 min und beim Überwinden der Hindernisbahn mit 1:15,0 min als Schnellster erwies. Roland Anke (Sektion TV) erzielte im Handgrana tenweitwurf mit 63,45 m die größte nungen von jedem sofort in die größeren und wesentlichen Zu sammenhänge eingeordnet. Des- / halb haben es sich die Kommu nisten zur Aufgabe gemacht, ge duldig und überzeugend politische Grundfragen zu erläutern und zu klären. Eine Aufgabe, der jeder Kommunist sich stellen muß, da wir sie als verbindlich für uns alle im Statut unserer Partei be schlossen haben. Die Grundorganisationen unse rer Kreisparteiorganisation konn ten in den vergangenen Wochen ein Hoch an Diskussionsfreudig keit in Gruppen- und auf Mitglie derversammlungen verzeichnen. Die entscheidende Frage nach Krieg oder Frieden, die Fortset zung der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik bewegt uns alle. Während die Mehrheit der Kom munisten — wie es den Normen des Parteilebens entspricht — mit Prof. Dr. K. Gößler, Direktor der Sektion Phil./WK ist de Durcl yxisu In der Diskussion wurde über einstimmend die große Bedeu tung methodologischer Fragen für die Gesellschaftswissenschaf ten hervorgehoben. Die Beiträge beschäftigten sich u. a. mit der Bedeutung der Methodologie für die Politische Ökonomie, den Wissenschaftlichen Kommunis mus und die Geschichtsforschung. Auf dem Kolloquium wurde auf die Notwendigkeit hingewiesen, den Erfahrungsaustausch zu er weitern und immer mehr Gesell schaftswissenschaftler der KMU aktiv einzubeziehen. „Wilhelm-Ostwald- Medaille" verliehen (UZ-Korr.) Der Präsident der Sächsischen Akademie der Wis senschaften, Prof. Dr. Ing. Dr. hc. mult. Kurt Schwabe, zeichnete in Anwesenheit von Prof. Dr. Wer ner Scheler, AdW der DDR, und des Rektors der KMU, Prof. Dr. Lothar Rathmann, auf der festlichen Herbstsitzung die ser Akademie am 9. November den ordentlichen Professor für Physikalische Chemie, Prof. Dr. habil. Gerhard Geiseler, Sektion Chemie, mit der „Wilhelm-Ost wald-Medaille“ aus. Diese erstmals verliehene Medaille war von der Sächsischen Akademie der Wis senschaften anläßlich des 125. Ge burtstages Wilhelm Ostwalds ge stiftet worden. Die Welt nicht nur zu interpre tieren, sondern auch mitzuhelfen, sie zu verändern. Eine erklärte Maxime von uns Kommunisten. Mitzuhelfen beim Verändern Kraft Prof. Gößler: Es wohl im Plenum als acht Arbeitskreisen zwei grundlegende Erfolgreicher Aufsteiger Einen guten Start in der , Erst Nitiat Nitis Politis lei-, 1 Pen, konsei ''eite 3u ei osun Verd Nck Nit Viese Bz Es ■ Degrei Reuar Kwc Wettr Liehe ,hen Jichte owje Oeson ’iner »ölke Kamp dens (UZ-Korr.) Methodologische Fragen der Gesellschaftswissen schaften standen im Mittelpunkt eines Institutskolloquiums, das in Fortsetzung der Methodologie- Diskussion am FMI stattfand. Prof. Dr. sc. H. Friedrich setzte sich in seinem grundlegenden Vortrag mit der Frage nach dem Wesen der Methodologie, der Frage nach dem Zusammenhang von Methodologie und Philoso phie und mit dem Verhältnis von Methodologie und Einzelwissen schaften auseinander. von der gefestigten Position Wissens um Zusammenhänge 1 ? des Vertrauens zur Partei, 0 zahlreichen Diskussionen und 3 litischen Gespräche führen, 8 Vielbeachtetes Gedenkkolloquium (UZ-Korr.). Den Fragen der Be ziehungen von Universalgeschich te und Wissenschaftsgeschichte widmete sich das diesjährige Ger hard-Harig-Gedenkkolloquium, das der Wissenschaftsbereich „Ge schichte der Naturwissenschaften“ des Karl-Sudhoff-Instituts all jährlich veranstaltet. Etwa 80 Wis senschaftshistoriker, Historiker und Philosophen aus den ver schiedensten Hochschul- und Aka demie-Institutionen hörten das Hautpreferat von Prof. Dr. Max Steinmetz (KMU), der über die gegenseitigen Beziehungen von Weltgeschichte und Wissenschafts geschichte sprach. kollektive Leitung der einzelnen AGL - zu verbessern und eine vertrauens- N aber auch differenziert führen zu Die Gesamtwertung setzt sich zu 50 Prozent aus den Leistungen der ■Studierenden und zu 50 Prozent aus der Gesamtteilnahme jeder Sektion zusammen. Zu den Leistungen ge hörte es, daß alle Teilnehmer vom 2. bis 4. Studienjahr die Übungen militärischer Mehrkampf. Handgra natenweitwurf und das Überwinden der Hindernisbahn absolvierten. Beim militärischen Mehrkampf mußten sowohl die Studentinnen als auch die Studenten zum Geländelauf antreten, der zusätzlich noch Anfor derungen im Luftgewehrschießen und Handgranatenweitwurf enthielt. Die Laufstrecke der Studentinnen 1. Etage, Raum 3/4: Analyse der volkswirtschaftlichen Struktur des gesellschaftlichen Arbeitsver mögens in der DDR und Schluß folgerungen für ihre zukünftige Gestaltung bis zum Jahr 2000. Helmut Bachmann und Horst Joh! (Kollektivdissertation), am 14. De zember, 14 Uhr, 701, Karl-Marx- PlatZ, Universitätshauptgebäude, Sitzungssaal, Erdgeschoß: Die qualitative Weiterentwicklung der Bestandsrechnung an unferti gen Erzeugnissen durch den Ein satz einer EDVA der 3. Rechner generation (dargestellt am Bei spiel der Bestandsrechnung des VEB Uhrenwerke Ruhla). Franz-Mehring-Institut Dieter Chitralla, am 6. Dezember, 14 Uhr, 701. Karl-Marx-Platz, Universitätshochhaus, 1. Etage, Raum 13: Arbeitskollektiv und politische Organisation der sozia listischen Gesellschaft. Sektion Tierproduktion/Veteri- närmedizin Sigrid Siggelkow, am 11. Dezem ber, 13 Uhr, 701. Zwickauef Str. Nr. 59. Hörsaal des WB Chir urgie: Analyse des Standes der Eutergesundheit unter besonderer Berücksichtigung der durch Strep tokokken bedingten klinischen und subklinischen Mastitiden in galtfreien oder schwach galtver seuchten Milchviehanlagen. Matthias Richter, am 11. Dezem ber, 14.30 Uhr, gleicher Ort: Un tersuchungen zur Wirkung einer Osimol (R)-Supplementierung bei Kühen im peripartalen Zeitraum und in der Besamungsperiode im Vergleich zu anderen metaphy- taktischen Maßnahmen im Früh puerperium. Tagung „Quanti tative Mikroskopie" (UZ-Korr.) Die Gesellschaft für Topochemie und Elektronen mikroskopie der DDR veranstal tete in Leipzig eine wissenschaft liche Tagung mit internationaler Beteiligung „Quantitative Mikro skopie“ in Zusammenarbeit mit der Karl-Marx-Universität unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. sc. med. H. Krug (Patho logisches Institut — Bereich Me dizin). Es wurden Methoden und Ergebnisse von mikroskopischen Messungen in Medizin und Biolo gie besprochen. Einmal waren Veränderungen der Form und Größe von Zellen Untersuchungs gegenstand (Morphometrie) und zum anderen wurden sehr emp findliche optische Verfahren be handelt, mit denen es möglich ist, an Zellen und Zellteilen Massen (in der Größenordnung von 10-12 g) ohne Zerstörung der Struktur zu bestimmen. Hier ka men auch praktische Ergebnisse im Zusammenhang mit der Früh erkennung des Krebses zur Spra che. An der Tagung beteiligten sich zahlreiche Wissenschaftler aus der Sowjetunion, den ande ren sozialistischen Ländern sowie aus dem kapitalistischen Aus land. Die Industrie der DDR war durch einen Vortrag vertreten, der sich mit dem Gerät Morpho- quant beschäftigte, das vom VEB Carl Zeiss Jena in Zusammenar beit mit der sowjetischen Akade mie der Wissenschaften entwik- kelt worden ist. bleme des Sozialismus im inter nationalen Maßstab sowie der ge genwärtigen ' weltweiten Ausein andersetzung zwischen Sozialis mus und Imperialismus. Damit ist auch gesagt, daß die Dialektik des Geschichtsprozesses unserer Epoche gewissermaßen den roten Faden des Kongresses bildete. Natürlich zogen die Philosophen der DDR auch die Bilanz ihrer Arbeit seit ihrer letzten Beratung vor fünf Jahren. Erfreulich dabei die Tatsache, daß eine höhere Aktualität der Problemsicht und eine größere theoretische Tiefe und Reife der Arbeiten der Philo sophen registriert werden konnte. UZ: Vielleicht könnten Sie noch einige Grundgedanken aus dem Referat von Prof. Dr. Hahn hervorheben? Außenstellen gehalten werden, so wie deren Kurztitel nach TGL 20969. Das Kollektiv hofft, mit dem Zeit schriftenverzeichnis nicht nur für die bibliothekarische Arbeit, sondern auch für die Wissenschaftler der mathematisch-naturwissenschaftli chen Disziplinen ein brauchbares Hilfsmittel geschaffen zu haben. Eine laufende Ergänzung des Ver zeichnisses ist vorgesehen. Conradi finge Die Siehe Nehe Dekn konti Im d "«Pur des c Prof. Gößler: In seinem R rat zum Thema „Dialektik Fortschritts in unserer Zeit" pv Prof. Hahn umfassend denar kunftsoptimismus unserer W p anschauung dar. Dabei wandts sich dem Verhältnis von 0l tivität und Bewußtheit beim ’a sellschaftlichen Fortschritl A und ging in seinen weiteren R führungen auf eine Reihe akg ler Fragestellungen wie z. B. P terien des Fortschritts ein. d UZ: Welche Aufgaben fünv weitere Arbeit der Philoso ergeben sich aus dem Schlub" von Kurt Hager? Prof. Gößler: Prof. Hagerb drei entscheidende Problemeisr vor: das Verhältnis von Phlle phie und Politik, die Beziehtn von Sozialismus und Wissensne und Fragen des gesellschaftl So Erkenntnis- und Bewußtse Prozesses. Damit ist auch. 0 allgemeine Grundorientieruns d die Erarbeitung des Plan« 5 Gesellschaftswissenschaften qe 1981—85 gegeben. Bemerken erscheint mir eine Fordertnsi die Philosophen nach höcue) Qualität der inhaltlichen a sprachlichen Gestaltung Veröffentlichungen. p02 hatten die Basketballspieli, KMU III. Nach der knappenhte läge in Erfurt (67:76), kodr°i Mannschaft beim Mitaufsteisne mie Ottendorf 107:47 geWlurde) zwei spannenden Spielen 59 Hause die HSG Ilmenau 7008% die TU Dresden 63:55 becha Neben einer guten Mannshe stung, die vor allem einehere, satzbereitschaft zeigte, zeicine Ve Björn Hofmann durch e 1jere, Treffsicherheit und ein erfoo””. Nachsetzen aus. Die Mje, setzt sich aus Nachwuchsspi jo sammen. die zum Teil no .J, gendbereich startberechtigt 51 . Fragen, die getragen sind von dieser Position des Willens zum Verändern. Nun sind die revolutionären Erscheinungen unserer Tage so wohl international: wie auch na tional nicht immer für jeden so ¬ fort erkennbar, werden nicht auf Stäben begutachtet (Ich halte - Anhieb immer einzelne Erschei- für besser...), die DiskusS von der Information übergeog neter Leitungen abhängig 8 macht (Wenn wir erst ganz 50 krete Informationen haben. W Ande Den Asien Aber Gtrid ' 101 Neuer BGL-Bereich Planung und Ökonomie gebildet (UZ) Nachdem die ÄGL-Bereiche Wirtschafts- und Sozialeinrichtungen, Grundfondswirtschaft, Universitätsverwaltung Stadtmitte und Planung/ Ökonomie ihre Wahlversammlungen durchgeführt hatten, trafen sich am 21. November die Vertrauensleute dieser Bereiche zur Vollversammlung des neuen BGL-Bereiches Planung und Ökonomie. Die Bildung dieser BGL beruht auf einem Beschluß des Zentralvorstandes der Gewerkschaft schließt Wissen und Handeln ein. es aber auch einige Erscheinung Und natürlich auch Fragen. Aber die nicht so recht zürn Bild ü streitbaren, des die Politik 0 Partei verwirklichenden Gend sen passen. So werden von "S chen nur Fragen . von einer ne gu traten Position aus gestellt (T at hat mir gesagt...), die erhalten teß z Antworten nach subjektiven Ms tend u. U ..4 1.1. Lelte 0 2a Mannschaftsbesetzung: 8 g? R. Dittmann, M. Strojny, Hrdv M. Dahler, J. Appel, J. Ftcnzeh Goller, F. Michalke, A. M Meißner, B. Hofmann. Nun geht es keinesfalls dar) von vornherein Fragen oder S jektive Bewertungen zu distta fizieren. Nur, und das mü wir von jedem Kommunise konsequent verlangen, muß sen — unsere — Position stets dS lieh werden, muß immer V überall erkennbar sein, daß* sich hier um einen Streiter, unsere gute Sache handelt. • es sollte einigen „Nur-Frage mit aller — wenn not erzieblea scher — Deutlichkeit gesagt M den, daß bei exakter Kenntts der Grundlinien unserer Polle — zu finden in allen Dokud ten — wir viel mehr Antwor" als Fragen haben. 1 • d Peter vier" Die Studentinnen waren den Männern überlegen Der Wanderpokal ging an die Sektion Rechtswissenschaft „Rote Laterne“ bleibt bei den Germanisten Erfolgreiche Bilanz, aber noch beachtliche Reserven gedrückt: am Tabellenende der Sek tionswertung hat sich gegenüber dem Vorjahr nichts verändert. Enttäu schend gegenüber dem Vorjahr war in diesem Jahr das Abschneiden der Studierenden des Bereiches Medizin. Lag man 1978 bei der Wertung der Leistungen noch an 3. Stelle, so rutschte der Bereich Medizin bei der Gesamtwertung in diesem Jahr auf den 12. Platz. oW menta uz J V. Philosophen Kongreß Begutachten oder verändern?