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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1979
- Erscheinungsdatum
- 1979
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197900007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19790000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19790000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1979
-
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Band
Band 1979
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Ku bi UNIVERSITÄT MARX Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED 16. November 1979 Sich mit konkreten Leistungen zum Friedenskampf bekennen Martin Dickhoff, Foto: Jürgen Roloff zu Seminargruppe CD 79-02, Sek tion Chemie: Für uns Studenten ist eine Un terschrift unter die Willenserklä rung selbstverständlich. Nach Dis kussionen in der FDJ-Gruppen- und Versamm- Praktikum und gewannen politisch bewußte Bürger als Agitatoren. Bei der Unterschriftensammlung geht es uns in erster Linie darum, mit möglichst allen Bürgern das poli tische Gespräch zu . führen. Als Abgeordneter nutzte ich die Be gegnung mit den Einwohnern jenes Wohngebietes, die mich in die höchste Volksvertretung des Stadtbezirkes Leipzig-West ge wählt haben, auch dazu, mich mit ihren Sorgen und Problemen stärker vertraut zu machen. Am nachhaltigsten bleibt mir das Ge spräch mit einem älteren Ehe paar in Erinnerung, welches das Grauen, die Not und das Elend beider Weltkriege durchlebt hat. Es brachte zum Ausdruck, daß alles dafür getan werden muß, einen dritten Weltkrieg zu ver hindern. „Niemals wünschen wir unserer Jugend solch schreck- liche Erfahrungen, wie wir sie gemacht haben. Und deshalb un terschreiben wir den Friedens appell.“ Versammlung Jungen im dem Ergebnis: Wird das Wettrü sten nicht eingeschränkt, folgen nicht konkrete Abrüstungs schritte, so wächst die Gefahr ei nes neuen Krieges, bzw. die öko nomische Belastung nimmt so stark zu. daß es Auswirkungen auf die Entwicklung des Lebens niveaus aller Menschen haben wird. Deshalb werden wir die Diskussion mit aller Konsequenz und mit jedem einzelnen führen. Es geht uns nicht nur um das Verstehen der politischen Hin tergründe, sondern besonders um persönliche Schlußfolgerungen für unser Studium! Gute Leistungen im Studium sind Voraussetzung für beste Ergebnisse am späteren Arbeitsplatz. Schwerpunkt un seres Einsatzes wird die che mische Industrie sein — damit stärken wir unsere ökonomische Basis. Sie ist entscheidend für den Kampf gegen die Pläne der Kriegstreiber und damit zwingen wir den Imperialismus zur Ab rüstung. Feinhard Grützner, FMI: In den Wohngebietsausschuß- jungen, an der die Genossen Ger Wohnparteiorganisation teil- nahmen, wurden konkrete Maß- ahmen zur Unterschriftensamm- Ang festgelegt. Wir richteten Agitationsstützpunkte ein und im Wohnheim kamen wir Rosel Keetman, Sektion Pädago gik: , Es ist ein elementares Bestre- ben jeder Mutter, das geborene Leben vor Verkrüppelung oder Vernichtung mit allen ihr zu Ge- bote stehenden Kräften zu be- schützen. Seit dem Bestehen einer internationalen Friedensbewe- Rung gehörten darum auch Szauen und Mütter zu ihren ak- Vsten Propagandisten. Ich denke 2 B. an Bertha von Suttner, Rosa Luxemburg, Clara Zetkin und Anna Seghers. Ihr Traum von einer Welt ohne Militärische Konflikte ist keine Utopie mehr. „Zum erstenmal“, 80 heißt es im Aufruf zum 30. dahrestag der DDR, „wachsen in Unserer Republik Generationen Von Deutschen heran, die keine Verachtung anderer Völker ken- Den, nicht den Ungeist des Chau- Zinismus, des Revanchismus und Ser Aggression, sondern deren deale Frieden und Freundschaft sind.“ Aber der Krieg ist noch nicht Eebannt. Das vom Imperialismus forcierte Wettrüsten vergrößert die Gefahr einer unmittelbaren nuklearen Konfrontation und Dimmt damit Dimensionen an, die die Existenz allen mensch- chen Lebens bedrohen. Ich "hübe, täglich von neuem und Sanz besonders jetzt muß man pswußt durchleben und durch- ‘Uhlen, wie sehr die persönlichen Mertvorstellungen, Ideale und Kiele, die wir unseren Kindern mit auf den Lebensweg geben, “Uf der Notwendigkeit und dem "Ulen beruhen, daß Friede ist. Harum verstehe ich die Bejahung der von der Nationalen Front Erfaßten Willensbekundung Dicht nur als eine Unterschriften- sistung, sondern zugleich als sinen Auftrag, selbst einen Bei- Tag zu leisten, damit die Verant- “Ortung jedes einzelnen für die 5rhaltung des Friedens in das Kentrum des Denkens und Han- “elns rückt. Uber die Bedeutung der Willenserklärung der Bürger der DDR und die daraus resultierende Verantwortung für uns diskutierte die Parteigruppe Hist, Mat./Geschichte der Philosophie. Uber das Bekenntnis ging es uns Um die weltanschaulichen Grundlagen der heutigen Situation. Wenn wir über Abrüstung reden, uns mit „Nachrüstung" auseinandersetzen, dann müssen wir uns klar werden über die Frage, worin die Quellen des Wett- üstens liegen. Wir müssen uns stärker das theoretische Fundament des Marxismus aneignen und es qualifizierter lehren, um uns in den Klassen- kümpfen der Gegenwart zurechtzufinden und unseren Beitrag zum Friedens- kompf leisten zu können. Als Propagandisten der Partei wollen wir durch «Ore ideologische Positionen und qualifizierte Auseinandersetzung mit der bürgerlichen Ideologie helfen, die Politik von Partei und Regierung zu er- dutern und diese mitzugestalten. Nationalkomitee wurde gegründet (PI.) Durch den Minister für Hoch- und Fachschulwesen, Prof. Hans-Joachim Böhme, wurde am 6. November in Berlin die Grün dung des Nationalkomitees für Asien-. Afrika- und Lateinameri- kawissenschaften der DDR vorge nommen. Zum Vorsitzenden wur de der Rektor der KMU Prof. Dr. sc. Lothar Rathmann berufen: zum Generalsekretär Prof. Dr. sc. Gert Kück von der Sektion Afri ka- und Nahost-Wissenschaften. Neben führenden Wissenschaftlern anderer Universitäten und Hoch schulen sowie der Akademie der Wissenschaften unserer Republik gehören dem Nationalkomitee verdienstvolle Orientalisten. Afri kanisten, Asienwissenschaftler und Iberoamerikanisten der Leip ziger Alma mater an, darunter die Emeriti Prof. Dr. sc., Dr. hc. Wal ter Markov und Prof. Dr. habil. Friedrich Weller als Ehrenmit glieder. In ihren Reden wiesen Minister Prof. Böhme, der neuberufene Vorsitzende sowie der als Gast teilnehmende stellvertretende Minister für Auswärtige Angele genheiten, Dr. Klaus Willerding, besonders auf die Aufgaben des Nationalkomitees bei der weite ren Entwicklung der Regionalw’s- senschaften in der DDR und bei der Erhöhung ihres internationa len Ansehens hin. Es wurde eine Erklärung ange nommen, in der die Teilnehmer die jüngste Friedensinitiative der Sowjetunion unterstützen und den Zusammenhang zwischen .Abrü stung, Friedenssicherung und Ent spannung sowie dem wirtschaft lichen Aufbau und dem sozialen Fortschritt in den ehemals kolo nialen und abhängigen Ländern hervorheben. Ernannt zum Ehrenmitglied (UZ-Korr.) Die Vereinigung der Wissenschaftlichen Medizinischen Gesellschaften in Bulgarien er nannte Prof. Dr. Werner Kothe, Direktor der Chirurgischen Klinik des Bereiches Medizin und 1. Vor sitzender der Gesellschaft für Chirurgie der DDR, zum Ehren mitglied der Gesellschaft für Chirurgie Bulgariens als Aner kennung für seine Leistungen und Verdienste bei der Entwick lung der Chirurgie Bugariens. Die Ernennung erfolgte anläßlich des VI. nationalen Kongresses mit internationaler Beteiligung der Chirurgischen Gesellschaft Bul gariens im Oktober in Varna. Konferenz zu Fragen des Rechts (UZ-Korr.) Am 6. und 7. No vember führte das Wissenschafts gebiet Staats- und Rechtstheorie der Sektion Rechtswissenschaft eine Konferenz zum Thema „Methodologische Probleme der marxistischen Rechtsnormtheorie — Wesen, Inhalt, Funktion und Struktur sozialistischer Rechtsnor men“ durch. Der Einladung zu der nunmehr siebenten rechtstheore tischen Arbeitsberatung waren neben Rechtstheoretikern auch Rechtshistoriker und Vertreter der Rechtszweigwissenschaften sowie Philosophen, Logiker und Psychologen aus der Sowjetunion, Ungarn, der BRD, West-Berlin und der DDR gefolgt. Die von Prof. Dr. sc. I. Wagner vorgeleg ten Thesen und ein von Dr. sc. W. Grahn und Prof. Dr. sc. I. Wagner erarbeiteter Exkurs zur Rechtsnormstruktur waren Ge genstand einer Diskussion, die Anregungen für Lehre und For schung vermittelte. Genosse Kurt Hager im Gespräch mit Studenten der KMU Mit 116 KMU-Exponaten auf der Leistungsschau vertreten (LVZ/UZ) Mit Fanfarenklängen des Jugendblasorchesters der IG Wismut begann am Montag die XXII. Messe der Meister von mor gen, die zusammen mit der VII. Zentralen. Leistungsschau der Stu denten und jungen Wissenschaftler auf dem Messegelände stattfindet. FDJ-Kollektive aus der Volkswirt schaft, den bewaffneten Organen, der Volksbildung und aus Hoch- und Fachschulen kamen mit über 2000 Exponaten — darunter 116 von der KMU — nach Leipzig, um in einen zwölftägigen Erfahrungsaus tausch zu treten. Zur Eröffnung be grüßte Egon Krenz, Kandidat des Politbüros und' ■ 1. Sekretär des FDJ-ZR. die Mitglieder des Politbü ros des ZK. der SED Kurt Hager, Sekretär des ZK, und Harry Tisch, Vorsitzender des FDGB-Bundesvor- standes sowie weitere Persönlichkei ten. Der Nutzen der ausgestellten Exponate besteht in, der Einsparung von '2530 780 Stunden, Arbeitszeit; 680 Arbeitskräften, 11 646 Tonnen Material, 7 959 Tonnen Brennstoffen und 8 385 Megawattstunden Elektro energie. Kurt Hager informierte sich u. a. bei den Mathematikstudenten der KMU über den ökonomischen Nutzen ihrer Untersuchungen zur Standsicherheit von Tagebaugroßge räten im BKK Espenhain. Er emp fahl die . Leistungsschau als eine Möglichkeit, sich für die rasche und umfassende Nutzung ihrer Ergeb nisse in anderen Betrieben zu enga gieren. is Voigt Werkstatt-Teilnehmer und ihre Gäste beim Abschluß-Kolloquium. DDR-Studententheater voller z. 99. 20 w Ideenreichtum und Engagement Ziele ihres Schaffens in einem Brief an Erich Honecker fixiert (UZ) Würdiger Gastgeber einer dreitägigen Werkstatt der DDR-Stu- dententheater, die von Rektor Prof. Dr. Lothar Rathmann eröffnet wurde, war vom 8. bis 11. November das Poetische Theater „Louis Fürn- berg" der Karl-Marx-Universität. Etwa 200 Vertreter von neun Büh nen hatten sich in der Messestadt zum Erfahrungsaustausch über den Werkstattgesprächen, an dem auch profilierte Vertreter des Berufsthea ters teilnahmen, präzisierten sie den.Standort.der studentischen Büh nen im Ensemble des DDR-Ama- teurtheaters. Jede Aufführung und der sich anschließende Disput dar über machten deutlich, daß die thea terspielenden Studenten ihre Bei träge als. Wortmeldung in den poli tischen Kämpfen unserer Zeit be trachten und damit zugleich einen unverzichtbaren Beitrag leisten zur Erziehung und Selbstfrziehung der jungen Genera tion. Das wurde auch in einem Offe nen Brief an den Generalsekretär des ZK der SED, Erich Honecker, her vorgehoben. Im Namen ihrer En sembles bekräftigten die Teilnehmer an der Leipziger Werkstatt ihre volle Unterstützung zur neuen Frie densinitiative des Sozialismus und zur Kulturpolitik der Partei der Ar beiterklasse. Die 3. Werkstatt der DDR-Studententheater wurde vom FDJ-Zentralrat, Schirmherr des Leipziger Treffens, für das Studien jahr 1980/81 anberaumt. (UZ berichtet in einer der näch sten Ausgaben auführlicher.) gegenwärtigen Stand und die künf tigen ,Tendenzen ihres Schaffens zu sammengefunden. Mit 14 Vorstellun- kommunistischen gen sowie je einem Kabarett- -und Pantomimeprogramm, zahlreichen rnalistik vor neuen anspruchsvollen Aufgaben (1 den Aufgaben des sozia- urnalismus der DDR als und Chronist der wer- ■ chichte sowie den Aufga- ftigen Anforderungen an ilistikwissenschaft befaßt ; ei tägige wissenschaftliche der Sektion Journalistik twoch in der Alten Börse ■ ahme leitender Journali- len Massenmedien eröff- Das Hauptreferat der die aus Anlaß des 25 Jal der an der Leipziger vollzogenen Gründung d . ■ Fakultät für Journalistik tschen Geschichte stattfin- Sektionsdirektor Prof. Dr. ad uchs (unser Bild). Im Mit- ines Vortrages standen die Verar ■ . tung und die künftigen der Journalistikwissen- eine praxisverbundene . sowie Erziehung und Aus- es journalistischen Nach- Jie Glückwünsche der Ab- un gitation des ZK der SED uoerbrachte deren stellvertretender Leiter Klaus Raddatz, der die große Verantwortung der einzigen journa listikwissenschaftlichen Institution der DDR für die Weiterentwicklung unseres Journalismus zur Lösung der ständig wachsenden ideologi schen und politischen Aufgaben, um- riß. Herzliche Begrüßungsworte an die Konferenz, in denen der Wunsch nach weiterer Vertiefung der Zusam menarbeit zum Ausdruck kam, rich teten die Leiter der Delegationen der Schwesterfakultäten der Univer sitäten Moskau, Prag, Warschau, So fia, Havanna, der Akademie für Po litische Wissenschaften Bukarest so wie der Schule des ungarischen Journalistenverbandes. Am Donners tag trafen sich die Konferenzteilneh mer zu Beratungen in drei Arbeits kreisen. Zur Pflege der Traditionen an der KMU Wettbewerbs- führung an der Hautklinik Vorgestellt: Hervorragende Wissenschaftler FDJ-Wahlen: Tips, Erfahrungen und Vorstellungen
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