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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1979
- Erscheinungsdatum
- 1979
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-197900007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19790000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19790000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1979
-
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- Ausgabe Nr. 3, 19. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 6, 9. Februar 1
- Ausgabe Nr. 7, 16. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 23. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 37, 12. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 42, 16. November 1
- Ausgabe Nr. 43, 23. November 1
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Band
Band 1979
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Angehörige der Sektion Physik erfüllen Aufgabe aus der Wortmeldung in hoher Qualität I. Höheres Niveau 'n kommunistischer, ' Erziehung, Aus- und Weiterbildung ■IIIIM II. Effektivere Forschung - schnellere ■: j Überleitung in die Praxis IlllIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII HL Kaderentwicklung für Wissenschaft und Praxis iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii IV. Hohe Qualität in Ausbildung und Forschung im Bereich Medizin und bei der ärztlichen Betreuung V. Verbesserung der Arbeits- Studien- und Lebensbedingungen VI. Hohe Effektivität in der Verwen dung der materiellen und finan ziellen Fonds und beim Einsatz des gesellschaftlichen Arbeitsvermögens Aus der Geschichte des Colloque Ampere 1951 Prof. Rocard, Prof. Kastler und Prof. Freymann laden französische Physiker zu einem mehrtägigen Kolloquium zum Thema Hochfrequenzspektos- kopie nach Paris ein. Das Sym posium erhält die Bezeichnung Colloque Ampere. Von 1952 bis 1955 Jährliche Sympo sien in Paris und Grenoble 195G Mit Genf als Tagungsort und der Teilnahme von Wissen schaftlern aus mehreren Län dern erhält das Colloque Ampere internationalen Cha rakter. 1961 Erstmals wird mit Leipzig ein Tagungsort in einem sozialisti schen Land gewählt. 1970 Das Colloque Ampere wird jedes zweite Jahr als Kongreß, der das Gesamtgebiet der HF- Spektroskopie umfaßt, durch geführt. Diplomphysikerin Monika Rauscher bei Untersuchungen am NMR-Spektrometer für Diffusions-Untersuchungen und Fest körperimpulsmethoden. Foto: Klaus Voigt Internationalen Ruf isthe weiter festigen eize. in 5 Anli St Kni iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiifiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiEiiiiiiiniiiiiiiiin Prof. Lösche: Etwa 60 Kollegen wissenschaftli ¬ chen Veranstaltungen mit? hielt erstmals Prof. Pfeifer: 1956 Dr. Lippold: Bisher haben sich 280 N Vorbereitung der Konferenz der Sektionen Geschichte, Phil./WK und des FMI n Doz. Dr. Gottfried Dittrich 1 Geschieh ts- Der Arbeitskreis II, der unter der verantwortlichen Leitung von Do zent Dr. sc. Gottfried Dittrich steht, beschäftigt sich mit dem Wachstum der schöpferischen Aktivität der Ar beiterklasse in der Produktion und seiner Darstellung in der marxi- UZ: In welcher Weise arbeiten bisher Wissenschaftler unserer Uni- 8 d p e e h e u d UZ: Für welche Zahl von Wissen schaftlern wird die Sektion Physik zum 4. Spezialisierten Colloque Am pere Gastgeber sein? UZ: W’ie haben sich die Mitarbeiter der Sektion Physik auf diese Ta gung vorbereitet? h iscb® Prof. Pfeifer: Natürlich gehören zum Konferenzprogramm die zahl reichen persönlichen Gespräche und Kontakte mit den Kollegen aus dem In- und Ausland, in denen viele wichtige Erfahrungen und Hinweise für die weiteren Forschungsarbei ten vermittelt werden. UZ: Prof. Pfeifer, würden Sie kurz unseren Lesern Aufgaben und Mög lichkeiten der Hochfrequenzspektro skopie erläutern? stisch-leninistischen Schreibung. das Colloque Ampere — zumal es in der Wortmeldung genannt ist — als ein wirkungsvoller Stimulator erwiesen. Obwohl das Symposium erst am 17. September beginnt, kön nen wir bereits heute einschätzen, daß die Beiträge unserer Sektions- So- Ge- sich der gieren, eine besondere Aufmerksam keit bei. Es ist sehr bemerkenswert, daß wir nach einem vorläufigen Abschluß der vorbereitenden Arbeiten ein schätzen können, daß die Teilneh merzahl nach Eingang der Anmel dungen sich gegenüber dem Kol loquium von 1978 wesentlich vergrö ßert hat (über 50 Teilnehmer). Damit ist auch gleichzeitig das Spektrum der zu behandelnden Probleme viel schichtiger ' und differenzierter ge worden. Eine große Freude für uns ist die angekündigte Teilnahme von führenden Vertretern der sowjeti schen Geschichtswissenschaft zu Pro blemen der Geschichte der Arbeiter- klasse der Akademie in Moskau und der Shdanow-Universität Leningrad. Dr. Bernd Mrosek 382 mös feil' mit den Ar- Bei- Er- For- der sich zleicl 1 m! wir zub versität an diesen das erste Treffen statt. Zu Ehren des französischen Physikers Ampere erhielt das Kolloquium dessen Na men. Zugleich enthält diese Bezeich nung die Anfangsbuchstaben für Atomes et Molecules par Etudes Radio-Elektriques — also für Hoch frequenzspektroskopie. unserer Sektion werden sich eigenen Untersuchungen an Diskussionen in den einzelnen .beitsgruppen beteiligen. Diese träge für das Kolloquium sind gebnisse unserer langfristigen schungsarbeit auf dem Gebiet HF-Spektroskopie. Dabei hat gungsort in einem sozialistischen Land für das Colloque Ampere 1961. Erwähnt werden sollte auch die langjährige Tätigkeit von Prof. Lösche im Büro Ampere, dessen Präsident er von 1972 bis 1974 war. nhal > ze/ Aktivisten- und Wett bewerbsbewegung in der Diskussion Mit dieser Problematik soll die im Herbst 1978 in einem Lehrstuhl kolloquium zu Ehren des 30. Jahres tages der Hennecke-Bewegung be- Entwicklung der Klassen- und zialstruktur der sozialistischen gesellschaft" durch. Es handelt hier um. die Arbeitstagung hen: Über Aufgaben und Probleme der vergleichen den historischen Erforschung der Arbeiterklasse qer so zialistischen Länder referiert Prof. M. Bensing, Direktor der Sektion Geschichte, über deren Zusammenarbeit als wichtigen Faktor zur Festigung des Bündnisses der so zialistischen Staaten spricht Prof.. V. A. Jeshow, Dekan der Historischen Fakultät der Universität Leningrad. Das Schwergewicht liegt in drei Arbeitskreisen, die von den genannten Kollektiven getragen werden und die eine Zwischenbilanz ihrer Forschungen ziehen sollen. . Die bisher eingegangenen Anmeldungen versprechen einen interessanten Verlauf sowie ein solides Niveau der Konferenz. Außer den Forschungsgruppenmit gliedern haben sich viele namhafte Wissenschaftler bzw. Vertreter wichtiger Einrichtungen angesagt. Un ter ihnen befinden sich einige Gäste aus der UdSSR, der VR Polen sowie der CSSR, die nicht zum ersten Mal an der Karl-Marx-Universität weilen. Am 20. und 21. September führt die Sektion Ge schichte gemeinsam mit der Sektion Marxistisch-leni nistische Philosophie/Wissenschaftlicher Kommunismus und dem Franz-Mehring-Institut eine Konferenz ,,30 Jahre DDR — Geschichte und Rolle der Arbeiterklasse im Sozialismus“ durch. Kollektive, die sich im letzten Jahrzehnt entwickelt und das gesellschaftswissen schaftliche Profil unserer Universität bereichert haben, wollen hier neue Forschungsergebnisse über das Wachs tum der Hauptkraft unserer Epoche vorlegen — die Forschungsgruppen „Arbeiterklasse - Sozialstruktur“ sowie „Arbeiterklasse und wissenschaftlich-technische Intelligenz“ und der Lehrstuhl für Geschichte der DDR. Ihre Zusammenarbeit besitzt bereits Tradition, beson ders in der Veranstaltung wissenschaftlicher Tagungen. Der Auftakt war 1974 eine gemeinsame Tagung mit sowjetischen Historikern der Arbeiterklasse, und einen Höhepunkt bildete der gemeinsame Arbeitskreis der Konferenz zum 60. Jahrestag der Oktoberrevolu tion 1977. Für das Plenum sind zwei Referate vorgese- Teilnehmer aus 21 Länder für das Symposium, das mit Unterstützung der Weltorganisation für reine und angewandte Physik (I. U. P. A. P.), der Europäischen Physikalischen Gesell schaft und der Physikalischen Ge sellschaft der DDR, durchgeführt wird, angemeldet. Unter anderem kommen 150 Wissenschaftler aus der UdSSR, CSSR, aus Polen, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Jugoslawien, Berlin (West), der BRD, England, Finnland, Frankreich, Holland, Ita lien, Norwegen, der Türkei, Schwe den, der Schweiz und den USA. UZ: Was beinhaltet das Tagungs- Programm? Dr. Lippold: Das wissenschaftliche Programm sieht 24 Hauptvorträge vor. An 3 • Nachmittagen werden Posterveranstaltungen durchgeführt. Die DDR wird durch je einen Hauptvortrag von Prof. Schneider, TH Merseburg, und von Prof. Pfei- fer/Prof. Winkler von der Sektion Physik der KMU vertreten sein. In h f ie d chis® gutes wissen aufweisen. Das für notwendig, als Gastgeber Prof. Pfeifer: Die HF-Spektroskopie untersucht molekulare Strukturen und die Dynamik in Gasen, Flüssig keiten und Festkörper^. Sie findet Anwendung sowohl in der natur wissenschaftlichen Grundlagenfor schung als auch bei technisch-analy tischen Untersuchungen. AU aril” i te", tau" i. Ja" gonnene Diskussion von konzeptio nellen Vorstellungen zur Geschichte der Aktivisten- und Wettbewerbsbe wegung fortgeführt werden. Es ist das Ziel dieser Aussprachen und da mit auch gleichzeitig das Anliegen der Erörterungen im Arbeitskreis II, neue Forschungsergebnisse zu die sem an Bedeutung gewinnenden Aspekt der Geschichte der Arbeiter klasse zu unterbreiten., vorliegende Erkenntnisse zu vereinheitlichen und zu präzisieren, um einen Vorlauf für die Abfassung einer Gesamtdarstel lung zu schaffen. Deshalb mißt der Lehrstuhl der Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen unseres Hochschulwesens, die sich gleichfalls mit solchen Problemen beschäftigen oder dies in ihren Forschungen tan ¬ unseren wisssenschaftlichen Ruf auf dem Gebiet der Hochfrequenz spektroskopie verteidigen und nach Möglichkeit vertiefen. Inwieweit uns das gelingt, wird das fünftägige Kolloquium zeigen. ekti) ; o igli” gel" ES9 angehörigen ein schaftliches Niveau halten wir auch denn wir möchten UZ sprach über das Anliegen des 4. Spezialisierten Kolloquium Ampere mit Prof. Dr. Arthur Lösche, Vorsitzender des Organisationskomitees, mit Prof. Dr. Harry Pfeifer, stellvertretender Vorsitzender, und mit Dr. Bernd Lippold, Mitglied des Organisationskomitees Lebhafte Diskussion auch im Arbeits ¬ kreis III erwartet Der Arbeitskreis III führt seine Beratungen zum Thema „Die Sozial politik der marxistisch-leninistischen Partei und ihre Bedeutung für die Prof. Dr. Lösche auf dem Sympo sium in Genf einen Hauptvortrag. In den weiteren Jahren beteiligten sich Physiker der KMU regelmäßig an diesen Tagungeh. Diese aktive Mitarbeit ist natürlich kein Zufall, denn in Leipzig begannen 1950 Un tersuchungen zur Hochfrequenz spektroskopie, deren Ergebnisse auch internationale Beachtung fan den. Ein erster Ausdruck dafür war die Wahl Leipzigs als erster Ta- Forschungsgruppe „Arbeiterklasse- Sozialstruktur“ an der Sektion Phil./ WK, die von Prof- Dr. sc. H. Pa- wula geleitet wird. In Fortführung der Forschungsarbeit der Gruppe werden sowohl im Referat als auch in den Beiträgen Probleme der wei teren Erforschung des Inhalts der Sozialpolitik, des Wesens der sozia listischen Sozialpolitik und ihres Zu sammenhanges mit der Entwicklung der Klassen- und Sozialstruktur bei der Gestaltung und Vervollkomm nung der entwickelten sozialisti schen Gesellschaft behandelt und im Hinblick auf die Forschung in den 80er Jahren Fragen der Bestimmung sozialer Verhältnisse, sozialer Be ziehungen und ihrer politischen Füh rung und Leitung im Sozialismus zur Diskussion gestellt. Durch die Teilnahme von sowjeti schen Genossen und Genossen des Institutes für Politikwissenschaften der Universität Wroclaw sowie Ge nossen der Parteihochschule „Karl Marx“ beim ZK der SED, der Aka demie für Gesellschaftswissenschaf ten beim ZK der SED, dem IML beim ZK der SED und anderer wis senschaftlicher Einrichtungen an Universitäten, Hoch- und . Fach schulen und Genossen aus Kombina ten und Betrieben erwarten wir eine interessante und lebhafte Diskussion. Dr. Gert Friedrich den Posterveranstaltungen werden Beiträge zu 7 Themenkomplexen dargestellt. Insgesamt stehen etwa 150 Poster zur Diskussion. Durch diese Art der Konferenzgestaltung haben wir die Möglichkeit für einen effektiven wissenschaftlichen Mei nungsaustausch geschaffen. Weiter hin erhalten alle Teilnehmer bei ihrer Ankunft eine 300 Seiten um fassende Publikation, in der die Kurzfassung der Hauptvorträge und der Poster des „Kolloquiums“ ver öffentlicht wurden. Forschungsergebnisse über das Wachstum der Hauptkraft unserer Epoche werden vorgelegt Nissenschaftler gieren Theitskreis I Afk • 9ünPeitskreis 1, der von Prof. Fan,, Griep, Lehrstuhlleiter U’eht ehring-Institut, geleitet 2 ng unter der Thematik: „Die • Kund Ausübung der poli- n gBacht der Arbeiterklasse » Tücksichtigung der Ent- N3enghres Bündnisses mit der An k i woratungen dieses Arbeits- Ueröperden etwa 30 Historiker BBsehater anderer gesellschafts- Gbhe ticher Fachdisziplinen k-Vj^den Angehörigen der Beheen Mitarbeiter anderer F ättlicher Institutionen, be- ADR “US Ingenieurhochschulen NstowerWartet. Erfreulich ist, MBSRKer aus der UdSSR und "‘resan den Diskussionen im . g 5 teilnehmen werden. 3 Recratungen werden mit Ne Cat von Prof. Dr. Griep Endnidas sich mit der Rolle , UhdSses zwischen Arbeiter- I ^eli' wissenschaftlich-techni- B‘na enz bei der Herausbil- Fes tigung der Arbeiter- RBen Macht in der DDR be- l biseird. . SShenT. eingegangenen Teil- WPektrungen lassen ein brei- ►Hart der Diskussionsbei- WDtwjten, das von Problemen RNemg ung des soialistischen 83tUn bis zu Teilfragen der 8 der sozialistischen f 2,in der DDR reicht. Die 'C Fn. der Beiträge kommt V“ Un schungsgruppe „Arbei- 1)' Ihtni. wissenschaftlich-tech- ‘die genz (Geschichte der "hren Sitz am FMI hat. Dr. Dieter Pellmann 2, Ender Wortmeldung der KarI- Dniversität zum 30. Jahrestag sDE verpflichteten sich die Botter der Sektion Physik, das e"ialisierte loquium Am- dl ® hoher wissenschaftlicher L* vorzubereiten und durch- nT *11'l Worin besteht das wissen- ' Gewicht dieser Veran- B Bösche: Zunächst sei die Tat- nsrwähnt, daß von den drei kusshaftlichen Konferenzen in 66“Schen Ländern für 1979, die ‘ Een.offiziellen Tagungskalender F EnWelt Organisation I. U. P. A. P. pönale einigung für enound angewandte Physik) nde? 1 a men wurden, ein Sympo- De Leipziger Universität et. Bereits unter diesem Ge- v Ht setzt das 4. Speziali- azKolloquium Ampere zum 6, »Dynamische Prozesse in Eg“ren Systemen untersucht n, Hochfrequenzspektroskopie" onohen Anspruch sowohl an sucdnisatorische Vorbereitung ku h. an das wissenschaftliche edieser Tagung. Das betrifft k 1 " die Beiträge von Wissen- k n aus der DDR, insbeson- 6 Kollegen der Sektion Phy- er Universität. Zum ande- ‘de “uf die wachsende Bedeu- Atbaimmer zahlreicher werden- ttoskten auf der Hochfrequenz- 9rscboPie, z - B. für die Grundla- ke.Snne, hingewiesen So bildet selbsPek troskopie beispielsweise henäzindiges Thema in der Zu- RGvPeit der Mitgliedsländer ctp 3 w l’queflshes Anliegen verfolgt das e a Ampere, und seit wann "rehgeführt? . j 6t bbosse-ösche: Gegenstand dieser I & tn ist der Erfahrungsaus- ■ Siednd Meinungsstreit zu den ■ Feosknen Bereichen der HF- I "KOpie, 1951 fand in Paris Aus Hochschulen der DDR Industrieaspirantur in der Chemie Martin-Luther-Universität: Als einzige in der DDR führt die Sek tion Chemie der Universität Indu strieaspiranturen auf dem Gebiet der Chemie durch. Unterstützt von Diplomanden der Universität und Aspiranten aus Industriebe trieben erarbeiten Chemiker und Physiker gegenwärtig erste Stu dien zu gemeinsamen langfristi gen Forschungsschwerpunkten. Wissenschaftler der Sektion und des Chemiekombinates Bitterfeld beschäftigen sich bereits seit eini gen Monaten mit dem For schungsprojekt „Ionenaustau scher“. Zur Überleitung erster Forschungsergebnisse in die Pra xis wird noch in diesem Jahr eine Keimanlage in Betrieb genom men. Tage des wissenschaftlichen Nachwuchses Humboldt-Universität: Auf einer wissenschaftlichen Konferenz, die im Herbst 1979 im Rahmen der „Tage des wissenschaftlichen Nachwuchses“ stattfinden soll, wollen 500 Nachwuchswissen schaftler, 100 Hochschullehrer und 100 Beststudenten von allen Sek tionen der Universität herausra gende Forschungsergebnisse vor stellen und diskutieren. Vorgese hen ist, die anläßlich des 30. Grün dungstages der Republik stattfin dende Veranstaltung in einem zweistündigen Plenarteil, eine Posterdiskussion und in vier parallele Teilkonferenzen zu spe ziellen naturwissenschaftlich-tech nischen und philosophischen Pro blemen zu untergliedern. Den Viren auf der Spur Ernst-Moritz-Arndt-Universität: Die Grundlagen für eine moderne genetische Bearbeitung von In fluenzaviren in der DDR will das Institut für Medizinische Mikro biologie und Epidemiologie schaf fen. Dadurch eröffnen sich Mög lichkeiten für die Präparation von hochproduktiven Impfstämmen und ihrer umfassenden Charakte risierung und Kontrolle sowie die qualifizierte Feindiagnostik von isolierten Virusstämmen. Lang fristiges Ziel ist die Aufklärung komplexer Viruseigenschaften wie z. B. der Virulenz. Forschungsvorhaben vorfristig abschließen Friedrich-Schiller-Universität: Die anspruchsvolle Verpflichtung, , die Grundlagenforschung zu in tensivieren und sämtliche For schungsaufgaben bereits in vier einhalb Jahren abzuschließen, . wird das Kollektiv der Jenaer Universität zum 30. Jahrestag der DDR einlösen. Für die Wissen schaftsentwicklung der gesell- schaftswissenschaftlichen Sektio nen wurden neben mehreren langfristigen Konzeptionen bereits 13 zentrale Planobjekte für den Zeitraum von 1981—85 erarbeitet. Erfolgreich bewährt haben sich an der Universität Spezialkurse zu philosophischen Fragen der Mathematik und anderer Natur wissenschaften. Studenten untersuchten KZ-Verbrechen Humboldt-Universität: Eine in ternational beachtete Dokumenta tion über die Verbrechen der SS im KZ Buchenwald und seinen Nebenlagern legten kürzlich FDJ- Studenten der Sektionen Rechts wissenschaft und Geschichte vor. In dreijähriger intensiver For schungsarbeit gelang es ihnen, 935 ehemalige SS-Verbrecher na mentlich zu erfassen. Damit wie sen sie exakt nach, daß die BRD, im Gegensatz zur DDR, ihrer zwingenden völkerrechtlichen Verpflichtung zur Bestrafung von Naziverbrechern nicht nachkommt. Dieses, bisher im DDR-Hochschul wesen einmalige Jugendobjekt, das dem 1. Vizepräsident des In ternationalen Komitees Buchen- wald/Dora, Prof. Dr. Walter Bar tel, übergeben wurde, schließt außerdem eine Lücke bei der ge genwärtigen Arbeit zur Neuauf lage der Dokumentation „Buchen wald — Mahnung und Verpflich tung“.
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