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Wirksamer Sonnenschutz und: Da steckt Am Vorabend des Festivals im Quaxtier der Sonderformation: Forum mit Ge- was dahinterl nassen Werner Fuchs, 1. Sekretär der SED-Kreisleitung KMU, Zwei Berliner Originale - und das nicht nur im Kostüm ,,. Die Berliner wußten, was zur rechten Zeit not tat: Wasser! Familie Eis 6 der Rüdersdorfer Straße verteilte bereitwillig Tee. SEI sität i Rekto Willk Das sität : und A Verpf Die Darbietungen der Pioniere rings um den Berliner Bären begeisterten 50 000 (oben links). Die Freunde unserer Fahnendelegation hatten alle Hände voll zu tun, so beim Offnen und Schließen des „Fahnenvorhangs" (Hintergrund} oder beim Heben von Dagmar Frederic (oben rechts). Die„Macher“: Auch für uns eine große Schau UZ: Ihr gestaltet in der Sonder- formation der KMU die Musik- und Tanzschau mit. Sind die vielen Pro ben und Auftritte bei diesen fast tropischen Temperaturen nicht ziem lich anstrengend? Petra Schlotzhauer, Antje Reisch- Ke, Sektion Kultur- und Kunstwis senschaften: Klar, die Hitze macht einem ganz schön zu schallen, und man muß sich oft selbst einen Ruck geben. Aber Spaß macht’s trotzdem. Schon allein die Auftrittskostüme sind doch lustig. Leider mußte ja nun aus Zeitgründen ein Auftritt unserer Formation gestrichen wer den. Es ist zwar schade, daß die Ar beit umsonst war, aber enttäuscht sind wir deswegen nicht. Dafür klappt ja das Bild mit der DDR- Fahne um so besser. Der Beifall bei der Premiere heute hat ja gezeigt, daß es allen gefallen hat. Da sind dann die anstrengenden Proben und die Hitze vergessen. Katrin Janek, Sektion TV: Die Proben waren wirklich kein Kinder spiel bei dieser extremen Witterung. Trotz der kurzfristigen Änderungen im Programmablauf gab’s kein gro ßes Gemurre unter den Massen. Je der Teilnehmer war sich seiner Ver antwortung bewußt. Wir haben uns alle riesig über die große Zustim mung des Publikums und den tollen Beifall bei der Aufführung gefreut. UZ: Natürlich seid ihr nicht nur im Stadion der Weitjugend anzutreffen. Welche anderen Begegnungen gab‘es noch? das aktuelle internew L-m Petra Schlotzhauer, Antje Reischke: Viele, z. B. neulich auf der Straße kamen uns ein paar Kinder entgegen, die uns das Ende ihres Springseils als „Mikrofon“ hinhiel ten und uns baten, ein Lied zu sin gen. Natürlich haben wir’s gemacht. Von den Kindern hier in Berlin sind wir immer wieder begeistert, ob sie nun im Stadion als Blumenkinder die Tanzbilder gestalten oder auf den Straßen und Plätzen mit für Stimmung sorgen. Katrin Janek: Die Ungezwungen heit, mit der man sich unterhält und diskutiert, ist so richtig festivalmä- ßig. UZ: Die Aufführung der Musik- und Tanzschau wird auch im Fern sehen übertragen. Gab’s da nicht auch Lampenfieber? Erika Nebel, Michael Roth, Sek tion Mathematik: Die große Aufre- gung gab’s eigentlich bei der Gene ralprobe, weil die Proben vorher gezeigt hatten, daß manches noch nicht so richtig saß. Als wir dann im Stadionrund standen, war fast vergessen, daß da auf der Ehrentri büne die Repräsentanten der Partei- und Staatsführung saßen und uns Tausende Menschen zuschauten.. Je der von uns hatte sich voll auf seine Aufgabe zu konzentrieren. Irgend wie wußte man, daß es klappt. Wir hatten ja alle lange genug geprobt. Nun sind wir fast „Profis“ auf die sem Gebiet. Wenn’s nach uns ginge, Würden wir sowas noch mal machen. (Das Gespräch führte Heike Pürschel, FDJ-Redaktion) Die bunten Kostüme der Trachtentänzer aus allen Teilen des Landes auf dem Teppich des Stadions der Weltjugend ein Bild voller Lebets (oben). Die Zentralen Musikkorps der FDJ und der Pionierorganisation ge ten die Musikschau (unten). er9 o Drei für alle der KMU-Sonderformation: Welche dereinst bei Proben frierenden Delegierten der Sonderformation hatten mit solchen „Hundstagen" in Berlin ge rechnet? Gefragtes Mittel gegen Son nenbrand: Panthenol-Spray (links), pro bates Mittel gegen „Überhitze": Müggel see (unten). Die Berliner spielten dufte mit: Im Bereitstellungsraum zur Demon stration begossen sie uns mit kühlem Naß. Die neunjährige Beate Damerau besorgte das mit einer Spritzf lasche, Frau Sammer (Warschauer Str. 62) und Familie Eis (Rüdersdorfer Str. 18) ver teilten kühlen Tee. Ralph Görg, Sektion Phil./WK: Die Stimmung, ist sehr gut. Unser Höhepunkt wurde die Mitgestaltung der Musik-und Tanzschau. Ein be sonderes Erlebnis war der Ball der Freundschaft im Palast der Repu blik. Tanz in allen Räumen, tolle Stimmung. Steffi Joel. Medizin. Fachschule: Eine prima Stimmung, ob bei Mu sik- und Tanzschau oder bei der ge waltigen Kampfdemonstration. Be sonders gefällt mir die gute Kame- radschäft zwischen allen Teilneh mern — bei der Belastung un’d dem Wetter besonders wichtig. Sylvia Hempel, Sektion Geschichte: Was soll man zum Festival sagen? Man muß dabeigewesen sein. • Be sonders beeindruckten mich außer der Kampfdemonstration auch die Schwimmschau im Friesenstadion und der Besuch von Arbeitervete ranen. Unangemeldet träfen wir auf die nette Berliner Familie Plath aus. dem Stadtbezirk Prenzlauer Berg, Ibsenstr. 58. Ein herzliches Ge spräch fand statt. Wir wurden be köstigt und richtig familiär umsorgt. Besten Dank den beiden. (Die Meinungen notierte UZ-Kor- respondent Martin Dickhof.) .. • • Wer wie die beiden das Glü • als Ehepaar dabeizusein, wiros 1 später seinen Kindern besonde ‘9 erzählen können. Denn eines isd Die Pfingsttage 1979 werden s° nicht in Vergessenheit geratenwe Dank an unsere Gastgeber, die y Direktor der OS Bestensee des Blocks L 30) Gen. Remus 0 beim Verteilen der Verpfjegung - (unten links) rührig für uns Mo, Gleiches auch der 5. OS »A sow" in Baumschulenweg, wo ° derformation untergebracht waLtus Fotos: Schneider (4), Möb Naumann (1) Punkt Stätte dar. I Wisse lich d der Si 8amm Bchule tarne tentii Mit Auf Jetz die gi bereit Stival Zuwer Weitel tuten «tapp nitia de ei n de: hoch Dazu stärkt gen i Auto Arbei fen, < Weite Sehen Im Sektic Zeh Kür «rb (UZ lional Dr. N ount Ferde Juni i KMU Und d such i Sen Z Debie en S düng Studie lchte die Ai Srläut Dolitil lonal dem : Sensct Piazz Serstr bien : tion z