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Vilb rris tscb en ’ sem auf dko/ aup FD itiot ing; las 2 har? ter-g 3üpö lieh Kla^ n BH nd ) igeD ne 4 nis9 u erM es 0 seih', n si in’. Füt nit '* chu® teil’ e o n »h stec hip’ le M sen ' DJ- kön. N® lin ' Bo, der; e ert ion»; vo, ug, h 2 <M0, tudi I SO 11 ' ind ‘ ad 11 pub) die* Au IX Jlet ad) t i Org chü® iflic mis 1e% iss«; tret' ehe 1 „L ’esh’’ J-I0 „Pa 1975 atz ’ bei, 3ek 0 üW, isti" an $ Auftakt für Zusammenarbeit mit NVA und BPS Der Wissenschaftebereich Politische Ökonomie I (Kapitalismus) der Sek tion Wirtschaftswissenschaften führte gemeinsam mit dem Militärbezirk ind der Bezirksparteischule der SED eine Konferenz zu aktuellen Fragen der Aggressivität des Imperialismus durch. In drei Referaten und zahlrei chen Diskussionsbeiträgen berieten Gesellschaftswissenschaftler der drei Einrichtungen, wie in Auswertung der 10. Tagung des ZK der SED und in Vorbereitung des 30. Jahrestages der DDR die kommunistische Erziehung der Studenten und Soldaten zum proletarischen Internationalismus und sozialistischen Patriotismus vervollkommnet werden kann. In einer konstruktiven Beratung Wurden die Zusammenhänge von Monopol und Aggressivität, die Ur sachen und Formen der ideolo- gischen Diversion des Imperialismus Sowie der besonderen Aggressivität der NATO herausgearbeitet. Dabei kam die Konferenz zu konkreten Aussagen über die Wechselwirkung v on allgemeiner Krise des Kapitalis- mus und wachsender Aggressivität des Imperialismus als sein system ¬ immanentes und systemtragendes Wesensmerkmal. Die Konferenz war — so schätzte der Leiter des Wissenschaftsberei ches Politische Ökonomie des Kapi talismus, Prof. Dr. sc. Latchinian, im Schlußwort ein — der Auftakt für eine ständige wissenschaftliche Zu sammenarbeit der Genossen der NVA, der Bezirksparteischule und der KMU, die unsere gemeinsame ideologische Arbeit befruchten wird. Jürgen Költz Langjährige Tradition im Fach Landeskunde wurde fortgesetzt Rei iom att reiche Beiträge er rb stens in gute Deutsi Zwischen der DDR und ihren Hei- Fai hlel ir s .udi stischen Kampfes der deutschen Ar beiterklasse; die Freundschaftsver träge der DDR mit Angola und Mo- cambique; der Friedenskampf als wichtigster Bestandteil der Außen- An- tspre- ' zahl- i mei- ragen Konferenz in deutscher Sprache durch. In atenkonferenz unter dem Thema „30 Jahre Internationalismus und antiimperialistische Besonders aktiv waren die viet namesischen Studenten, die als Gäste in den anderen Regionen über Die Studentn 1 leitung ihrer übende Literat bereichen bew. diesem Jahi st. DDR - 30 jahA piolet Solidarität" Entsprechend einer langjährigen Tradition im Fach Landeskunde DDR führten die, Studenen des. Heider-Institutes in ihren jeweiligen Sprach- nd di Wurden und die-dec Fhema unter Politik der DDR. den verschiegnsten-Gesichtpunkten behandelten’ die Zusämmenarbeit Tatländern auf politischem, ökono- Hischem und ideologischem Gebiet; die Bedeutung der revolutionären Erfahrungen der DDR für den Auf- bau ihres Landes; die Bündnispoli- tik der Arbeiterklasse zur Gewin- die gemeinsamen Grundlagen und die Entwicklung der brüderlichen Beziehungen zwischen der DDR und der SRV sprachen. Nach jedem Bei trag hatten. die Studenten Gelegen heit zu einer kurzen Diskussion. nung der Bauernschaft; die DDR und ihr Beitrag zur sozialistischen ökonomischen Integration, die DDR als Fortsetzerin des antikoloniali- .Vertreter des BKK Espenhain, un seres Patenbetriebes, bereicherten mit ihren Beiträgen die Konferenz der Studenten. Gert Hartinger Beste Erfahrungen für künftigen Beruf werden vermittelt Ausgehend vom Aufruf der Leh rerstudenten der GO „G. Harig“ berieten an der Sektion Chemie EDJ- und staatliche Leitung über hie Ausbildung unserer zukünftigen Lehrer während ihres Ferienlager- Praktikums. Im Ergebnis dieses Ge sprächs wurde deutlich, daß diese Form der pädagogischen Arbeit eine noch stärkere Rolle im Ausbil- dungsprozeß der Studenten spielen sollte. Lehrerstudenten des 1. sowie der höheren Studienjahre wird die Aufgabe übertragen, in Zukunft eine Belegung im Betriebspionierlager der KMU Grünplan zu übernehmen. Exkursion in den VEB IRIMA Delitzsch (UZ-Korr.) Eine Exkursion führte Ende Mai Vertreter der Philosophie, der Politischen Ökonomie und des Wissenschaftlichen Kommunismus her Sektion Marxismus-Leninismus ’n den VEB IRIMA Delitzsch (indu- sttielle Rindermast), um gemeinsam mit Genossen des dortigen Leitungs kollektivs aktuelle Probleme der Entwicklung der Landwirtschaft zu diskutieren. Die Exkursion, so hoben die Teilnehmer hervor, habe dazu beigetragen, die Tragweite der Par- teibeschlüsse noch besser zu verste hen. die Einheit von Theorie und Praxis sowie von Wissenschaft und olitik in den Lehrveranstaltungen ebensnaher, interessanter und auch überzeugender zu gestalten. Die Ex kursionen wurden als ein bereits Vor Jahren praktiziertes und be- Währtes Prinzip der Praxisbeziehun- ton jetzt wieder aufgenommen. Die Erziehungskonzeption für die ses Lager wird langfristig erarbeitet. Dabei wollen wir alle Studenten einbeziehen. Mit solch einer intensi ven Vorbereitung und einer anschlie ßenden sehr guten Durchführung lei sten wir nicht nur gesellschaftlich nützliche Arbeit, sondern jeder Stu dent bekommt hier für seinen künf tigen Beruf die besten praktischen Erfahrungen. Mit den beteiligten Studenten wol len wir gemeinsam beraten, ob diese Arbeit im Rahmen eines Jugend objektes durchgeführt werden kann. FDJ-GOL der Sektion Chemie „Woche der Jugend und Sportler" an KMU (UZ) Mit einer Vielzahl von Ver anstaltungen wurde an der KMU die „Woche der Jugend und Sportler“ durchgeführt. Sie war vor allem den jungen Arbeitern, Lehrlingen, An gestellten und Schwestern gewidmet, die u. a. die Ergebnisse des „FDJ- Aufgebotes DDR 30“ in der Etappe bis zum Nationalen Jugendfestival abrechneten. Auf dem Programm standen wei terhin der „Tag des Lehrlings“, an dem vor allem Probleme der Be rufsausbildung diskutiert wurden. Ein weiterer Tag war den Jugend brigaden gewidmet. Dabei tauschten die Teilnehmer Erfahrungen zur Bildung von Jugendbrigaden, zu ökonomischen Initiativen, Jugend objekten und zum Neuererwesen aus. Eine weitere Jugendbrigade wurde an diesem Tag gebildet. Mit einem „Festival für Daheimgeblie- bene“ ging die Woche zu Ende. Die junge Garde ist stets fest an der Seite der Partei (UZ) Das Nationale Jugend festival während der Pfingsttage in Berlin gestaltete sich zu einer machtvollen und begeisternden Demonstration der festen Ver bundenheit zwischen der FDJ und der Partei der Arbeiterklasse. Besonders zeigte sich das bei der Kampfdemonstration von 700 000 FDJlern in der Karl-Marx-Allee, bei der die Mädchen und Jungen im Blauhemd, unter ihnen auch FDJ-Studenten der Karl-Marx- Universität (Foto oben), Hoch ¬ rufe-auf Erich Honecker und die Weiteren Mitglieder der Partei- und Staatsführung ausbrachten. Immer wieder ertönten Sprech chöre: „Unter Führung “der Par tei — die FDJ ist stets dabei 1“ Die Demonstration war eine über zeugende Leistungsschau der FDJ-Bezirksorganisationen im Aufgebot zum Jubiläum der Re publik und bekräftigte erneut das Bekenntnis der Jugend: „Unsere Liebe, unser Wissen, unsere Tat der DDR!“ Zu einem weiteren beeindruckenden Erlebnis gestal tete sich auch die Musik- und Tanzschau im Stadion der Welt jugend, an deren Gelingen zahl reiche Studenten der KMU maß geblichen Anteil hatten (Foto mitte). Überall in Berlin — wie hier auf dem Alexanderplatz (Foto unten) — feierten die FDJ ler begeistert ihr Festival. (Siehe auch S. 5 und 6). Fotos: Engelsmann, Winkler« UZ/Möbius Argumentation zum Parteilehrjahr A. Zur Erfüllung Ce der KMU- Verpflichtung Die Rektoren konferenz und ihr Anliegen Von Dr. Gerhard Gerth, Direktor für int. Beziehungen U nter den festen Banden der freundschaftlichen Zusammen arbeit zwischen der DDR und der UdSSR, die sich auf alle Berei che unserer Gesellschaft erstreckt, hat die mannigfaltige Kooperation auf dem Gebiet des Hochschul wesens eine bedeutende Breite und hohe Qualität erreicht. Fast alle Universitäten und Hochschulen sowie die Akademien unserer beiden Staaten sind darin einbezogen. Bedeutende Impulse für eine hö here Effektivität und bessere Ergeb nisse dieser Zusammenarbeit in den letzten zehn Jahren gingen von den gemeinsamen Rektorenkonferenzen aus, die seit 1969 in zwei- bis drei jährigen Abständen jeweils Bilanz zogen und die Aufgaben der fol genden Arbeitsetappe festlegten. Eingebettet in die Aktivitäten zum 30. Jahrestag der Gründung der DDR, wird die V. Rektorenkonferenz der Partnerhochschulen der DDR und der UdSSR, die vom 18. bis 21. Juni an der KMU stattfindet, einen Höhepunkt unseres Hoch schulwesens im Jubiläumsjahr dar stellen. Sie wird nicht nur Rechen schaft geben über den bisher gelei steten spezifischen Beitrag des Hochschulwesens unserer beiden Länder zur Vertiefung der brüder lichen Zusammenarbeit und zur Förderung des Prozesses der An näherung unserer Völker und Staa ten, sondern vor allem die Perspek tiven und die Formen der plan mäßigen wissenschaftlichen Koope ration für den Zeitraum 1981—1985 abstecken und festlegen. D ie gemeinsamen Interessen un serer beiden Bruderländer er. möglichen es, das wissenschaft liche Potential zum allseitigen Nut zen einzusetzen und den Prozeß der engen Verflechtung der materiellen und geistigen Potenzen zwischen der DDR und der UdSSR zur Lö sung großer zukünftiger Aufgaben zu unterstützen. Unter diesem Leitgedanken wird die V. Rektorenkonferenz das Ziel verfolgen, — den Erfahrungsaustausch und die wissenschaftliche Zusammenarbeit auf dem Gebiet der kommunisti schen Erziehung, der Aus- und Wei terbildung und der Forschung er folgreich weiterzuentwickeln, - Wege und Methoden zur Erhö hung des Beitrages der Hochschul beziehungen zwischen der DDR und der UdSSR bei der Beschleunigung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts zu beraten, — die Effektivität der Zusammen arbeit der Hochschulen beider Län der, insbesondere im Rahmen der Freundschaftsverträge als einer Hauptform der Zusammenarbeit, weiter zu erhöhen. D ie Lösung dieser komplexen Aufgaben wirft eine breite Pa lette von Fragen auf, für deren Lösung u. a. der Blick darauf ge richtet sein wird, — den Inhalt der Aus- und Weiter bildung an den Hochschulen beider Länder einander anzunähern und die Befähigung zur offensiven Aus einandersetzung mit der Politik und der Ideologie des Imperialismus und Revisionismus stärker zu entwickeln; — den Austausch von Gastlehrkräf ten langfristiger zu planen und die studentischen Austauschpraktika noch wirkungsvoller zu gestalten, um beides besser für die kommunisti sche Erziehung zu nutzen; — in der Forschungszusammenarbeit größere Forschungspotentiale aus Universitäten und Hochschulen bei der Länder auf wissenschaftlich und volkswirtschaftlich bedeutende Ge biete in der Grundlagen- und ange wandten Forschung zu konzentrie ren, in stärkerem Maße die inter disziplinären Vorhaben zu entwik- keln und die vorhandenen Ansätze und Möglichkeiten der multilatera len Zusammenarbeit zu fördern; — bewährte Formen der Zusammen arbeit der Wissenschaftler beider Länder mit langfristiger Planung weiterzuführen und dabei einen en geren Zusammenhang zu den Fragen der kommunistischen Erziehung her zustellen. Die Ergebnisse der Beratungen der V. Rektorenkonferenz werden ihren Niederschlag in gemeinsamen Erklärungen und Empfehlungen fin den, deren Umsetzung in der prak tischen Arbeit Aufgabe aller Wis senschaftler der Universitäten und Hochschulen beider Länder sein