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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1.1957
- Erscheinungsdatum
- 1957
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-195700006
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19570000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19570000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Heft Nr. 1 fehlt. Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1.1957
-
- Ausgabe Nr. 2, 16. April 1
- Ausgabe Nr. 3, 1. Mai 1
- Ausgabe Nr. 4, 15. Mai 1
- Ausgabe Nr. 5, 29. Mai 1
- Ausgabe Nr. 6, 12. Juni 1
- Ausgabe Nr. 7, 26. Juni 1
- Ausgabe Nr. 8, 9. Juli 1
- Ausgabe Nr. 9, 23. Juli 1
- Ausgabe Nr. 10, 6. August 1
- Ausgabe Nr. 11, 21. August 1
- Ausgabe Nr. 12/13, 17. September 1
- Ausgabe Nr. 14, 1. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 15, 15. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 16, 29. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 17, 12. November 1
- Ausgabe Nr. 18, 26. November 1
- Ausgabe Nr. 19, 10. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 20, 31. Dezember 1
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Band
Band 1.1957
-
- Titel
- Universitätszeitung
- Autor
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Nicht mit weisen Reden herumstehen G(Gascieu - Cavcl dlap Qallev Man kann es vielleicht in einem Bilde sagen: Wenn ein Karren so festgefahren ist wie in der Wiedervereinigung Deutschlands, kommt es doch wohl zuerst darauf an, ihn mit gemein samen Kräften herauszuziehen und nicht, ihn so lange nach verschieb denen Richtungen zu zerren, bis er davon endgültig in Stücke geht. Wer bei solcher Notstandsarbeit mittut, braucht sie nicht gleich not wendigerweise zu lieben. Es braucht dabei auch nicht jeder von der gleichen glatten Straße zu träumen, auf der der Wagen dann später einmal rollen soll. Das hat Zeit. Was aber eilt, ist, daß endlich ein An fang gemacht und nicht nur mit weisen Reden herumgestanden wird. Der Anfang ist immer am schwersten, oft unbequem und wenig schön. Mitunter muß experimentiert werden, bis man die richtigen Griffe findet. Aber mir scheint, daß es anders als über erste kleine Schritte und Stufen überhaupt nicht geht, und die Konföderation (das Wort finde ich zwar schrecklich, ein Pole oder Amerikaner kann sich eher etwas darunter vorstellen) ist eben ein solches beherztes Beginnen. Wie man es im einzelnen macht und wer sich wohin stellt, darüber sollte man miteinander sprechen und möglichst bald. Pi»ofasso^ Dr. fsk'd W. Kürzlich wurde dem Autor dieses Artikels in der Albanischen Botschaft der „Orden des Banners“ überreicht, der ihm vom Präsidium der Volksversammlung der Volksrepublik Albanien für seine Ver dienste u. a. um die Erforschung der albanischen Sprache verliehen worden war; Der Name Albaner leitet sich von der Wurzel alb her, die „Gebirge“ bedeutet, bezeichnet also die Bergbewohner (vgl. Alpen). Er findet sich zuerst bei dem griechischen Geographen Ptolemaios für einen Volksstamm, der im Gebiet des heutigen Mittelalbanien ansässig war. Die Albaner selbst nennen sich jedoch Shqipetaren. Dieser Name stammt von dem albanischen Wort shqipe, das „Adler“ bedeutet. Der Adler war im Mittelalter das Fahnen- oder Totem tier mittelalbanischer Stämme, dann das Fahnentier des Volkshelden Skan- derbeg und galt fortan als Symbol na tionaler Einigung im Kampf gegen den Stammespartikularismus, Die Albaner sind Nachkommen der Illyrer, die im Altertum das Gebiet des heutigen Albanien bewohnten. Der Hang, in abgesonderten Stämmen zu leben, wurde durch die Bodenbeschaffen heit begünstigt. Die steilen Gebirgszüge isolierten die Bewohnerschaft eines Tales von der des anderen, und so wurde jede Verbindung mit der chemischen Praxis im Laufe der Generationen zu einer kleinen Einheit, die sich nach außen streng abschloß. Die Römer unterwarfen die Illyrer; von da an stellten die Illyrer dem Römischen Reiche Soldaten, Be amte, ja selbst Kaiser (beispielsweise Diokletian). Mit der Teilung des Römi schen Reiches kamen die Illyrer unter die Herrschaft von Byzanz. Im 7. Jahrhundert besiedelten sla wische Völker große Teile der Balkan halbinsel und stießen auch in das alba nische Siedlungsgebiet vor. Seitdem leben Albaner und Slawen miteinander und beeinflussen sich gegenseitig stark. Nach wechselvollem Schicksal des Landes drangen im 15. Jahrhundert die Türken in Albanien ein. Ein ganzes Menschenalter lang kämpften sie gegen die Albaner. Gjergj Kastrioti, genannt Skanderbeg, war in jener Zeit der eini gende Führer der Albaner, und erst nach seinem Tode (1468) wurde auch Albanien ein Vilaj et (Provinz) des tür kischen Reiches und blieb es viereinhalb Jahrhunderte. Die Albaner hatten dem Osmanischen Reiche jahrhundertelang tüchtige Sol daten, Beamte und hervorragende Staatsmänner gestellt. Zu einem eini genden Volksbewußtsein brachten sie es in diesen Jahrhunderten nicht; sie lebten beständig in partikularistischer Zersplitterung. Sie waren nach Stäm men gegliedert, und diese Gliederung war uralt. reform im November 1945. Der vornehm lich im Süden gelegene Großgrundbesitz wurde aufgeteilt, und heute hört man manchen albanischen Bauern zufrieden sagen: „Diese Schafherde habe ich frü her für den Beg*) geweidet, jetzt gehört sie mir!“ Ein großer Teil des Bodens ist zu sogenannten Kooperativen zusam mengefaßt. D.as neue Albanien hat sofort den Kampf gegen das Analphabetentum auf- genommen. Zahlreiche Kurse für Er wachsene sind eingerichtet worden, in denen Tausende noch in reiferen Jahren Lesen ud Schreiben lernen. Die Ein haltung der allgemeinen Schulpflicht für die Kinder wird streng überwacht. Jedes Kind muß die Siebenjahresschule be suchen. Auf diesen bauen die Mittel schulen auf. Diese Schulart entspricht unserer Oberschule. Als Abschluß legt der Achtzehnjährige seine Reifeprüfung ab. An den Hochschulen bekommen die Studierenden Staatsstipendien; in Inter naten erhalten sie Wohnung und Be- köstigung. Es gibt in Tirana eine Landwirtschaft liche Hochschule, eine Technische Hoch schule mit vier Fakultäten; am 1. Juni 1957 wurde die Staatsuniversität von Tirana begründet. In Tirana befindet sich auch ein In stitut der Wissenschaften, das heute der Von Nationalpreisträger Prof. Dr. Wilhelm Treibs, Direktor des Instituts für Organische Chemie T ie Erfahrung' hat bewiesen, daß eine — Wissenschaft, nur um ihrer selbst willen betrieben, steril wird, daß ande rerseits eine Technik ohne ständige Be ziehung zur Wissenschaft verarmt und Veraltet. Die überaus enge Verbindung des In stituts für Organische Chemie der Karl- Marx-Universität mit unseren großen chemischen Werken erwuchs zwangsläu fig aus der beiderseitigen Notlage nach dem letzten Kriege. Bei Wiedereröffnung der Universität im Februar 1946 man gelte es dem Chemischen Institut, be sonders der organischen Abteilung, an brauchbarem Arbeitsraum, an den not wendigsten Apparaturen und Chemika lien. Die großen Betriebe wiederum be saßen nur noch einen Bruchteil ihrer Chemiker; der genügte gerade zur In betriebnahme der Arbeitsstätten und zur Aufrechterhaltung der dringendsten Pro duktion, nicht aber für Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Aus dieser Lage entstand schnell eine innige und frucht bare Zusammenarbeit, vor allem mit Leuna und Böhlen, mit der Chemischen Fabrik Miltitz, mit der Farben- und der Filmfabrik Agfa-Wolfen, aber auch mit Fahlberg-List in Magdeburg, mit Jena pharm .und dem tet. Die Werke vertrauten die Doktoran den erfahrenen Betriebsleitern an, in deren Laboratorien sie ihre Doktorthese bearbeiteten. Ihnen schulden wir ganz besonderen Dank für ihre wirksame Un terstützung. Zweifellos hat die Anfertigung der Doktorarbeit in der Industrie einen wirklichkeitsnahen, sehr aktiven, ver antwortungsbereiten und technik-ver- bundenen Chemikertyp geschaffen, der an jeder Stelle in Wissenschaft und Technik eingesetzt werden kann. Einige Beispiele mögen Thematik und Ergebnisse illustrieren. In Leuna wur den Dissertationen über die Grundstoffe von technischen Hochpolymeren, über die Veredlung von Schmierölen, über neue organische Verbindungsklassen angefer tigt. Mit Böhlen wurde über die Zusam mensetzung der Schwel- und Hydrier teere, über die Kohlenwasserstoffdehy drierung und über die Gas-Chromato graphie gearbeitet. Mit der Farbenfabrik Wolfen wurden neue Ionenaustauscher, mit der Filmfabrik Wolfen neue Sensi- bilisierungsfarbstoffe für Schwarzweiß- und Farbphotographie entwickelt. Eine Untersuchungsreihe gemeinsam mit Mil titz führte zu einem technischen Ver- Elektrochemischen Kombinat Bitter feld. Als Folge mußte sich die organische Abteilung, 1951 zum Institut gewor den, mit einer sol chen Fülle der ver schiedenartigsten Probleme der orga nischen Chemie aus einandersetzen, wie zuvor wohl noch kein zweites deut sches Hochschul institut. Der Raum mangel zwang zu Entschlüssen, die nur zum Teil von Dauer sein konnten. Zum Beispiel wur den im Kombinat Böhlen, mit dem uns ein Freund ¬ schaftsvertrag verbindet, zeitweise bis fahren zur Herstellung des kostbaren zu 20 Diplomarbeiten geschrieben, ein Guajazulens, das als sehr wirksames Notbehelf, der eine vorzeitige Heraus- entzündungswidriges Mittel bereits häu- lösung des Studenten aus der Hoch- fig angewandt wird. schule bedeutete. Häufige Kolloquien über aktuelle Pro- Dagegen bewährt hat sich die Anferti- bleme — sie werden heute teilweise von gung Von Doktorarbeiten in den Labo- der Bezirksgruppe der Chemischen Ge ratorlen der großen Werke, die groß- Seilschaft in der DDR, deren Vorstand zügig die gesamten Kosten übernahmen, der Verfasser ist, abgehalten — vermie- Dafür bildete sich folgender nützlicher den eine Entfremdung der jungen Che- Modus heraus. Die Leitung der Doktor- miker von der Universität. Hervor arbeiten unterlag ausschließlich meiner ragende Vertreter der chemischen Werke Verantwortung. Als Themen wurden — halten im Institut Vorträge üher. ihre meist nach beiderseitiger Uebereinkunft Arbeitsgebiete. Schon manche Neigung — Probleme sowohl der Grundlagen- wurde so beim Nachwuchs geweckt, forschung wie der wissenschaftlich-tech- manch dauerhaftes Band wurde ge- nischen Entwicklung gestellt und bearbei- knüpft, Ganz besonders verdanken wir den großen Betrieben die Arbeitsfähigkeit unseres Institutes über die Zeiten hin weg', als Apparaturen und Chemikalien nicht oder nur sehr langwierig auf dem (Fotos: Hochschulbildstelle) Verwaltungswege zu beschaffen waren. Wenn bei unseren analytischen, präpara tiven und sonstigen wissenschaftlichen Arbeiten ein Engpaß auftrat, dann konnte er stets nach einem Notruf an diese Werke beseitigt werden. Die mei sten der vielen Hochdruck-Apparaturen des Institutes, vom Zwerg mit 50 ccm Inhalt bis zum 2-Liter-Autoklaven von 8 Ztr. Gewicht samt allem kostspieligen Zubehör, wurden nach unseren Wün schen vom Leuna-Werk angefertigt und uns zur Verfügung gestellt. Inzwischen ist unser Institut in der Liebigstraße voll arbeitsfähig geworden. Der Wiederaufbau der Ruine ergab 1951 nur 110 Arbeitsplätze bei einer Zahl von maximal 400 Chemikern und Assisten ten, so daß das völlig ungenügende tech nologische Institut in der Brüderstraße als Reserve benutzt werden mußte. 1956 verschaffte uns endlich die Aufstockung des Institutes mit 186 weiteren Arbeits plätzen in lichten, höhen, zweckmäßigen Räumen die notwendige Kapazität (siehe Fotos). Noch in diesem Jahre wird ein modernes Isotopen-Laboratorium in der Brüderstraße fertiggestellt, in dem ge meinsam mit dem Physikalischen Insti tut und dem Institut für Radioaktivität organisch-chemische Prozesse und Ver bindungen untersucht werden sollen. Neueste physikalische Apparaturen, ins besondere ein Infrarot-Spektralphoto meter von Zeiss, gestatten die Ausfüh rung von Forschungsvorhaben nach mo dernsten Gesichtspunkten, Nationales Denken entwickelte sich zunächst in den albanischen Lands Universität angeschlossen ist. Dort wer den auf dem Gebiete der Naturwissen mannschaften im Ausland: in Stam- bul, Bukarest, So fia, Odessa, Wien, Brüssel, Kairo, Alexandria und Boston. Im Mut terland selbst ent standen durch die Von Prof. Dr. Max Lambertz Träger des Vaterländischen Verdienstordens schäften, der Ge schichte und der Sprachwissen ¬ schaft Forschungs arbeiten geleistet. Naturwissen ¬ schaftliche Expe ditionen werden ausgerüstet und Liga von Prizren im Jahre 1878 vater ländische Vereine und Zeitungen; man strebte danach, ein einheitliches alba nisches Alphabet zu schaffen und Schul bücher herauszugeben. Nach harten Kämpfen mit der türkischen Regierung wurden Schulen gegründet, in denen erstmals Albanisch als Unterrichts sprache zugelassen war. 1912 wurde Al banien nach dem Balkankrieg selb ständig. Nach der Lufta Nacionalclirimtare (nationalem Freiheitskrieg! fanden im Herbst 1945 in Albanien die ersten de mokratischen Wahlen statt; es wurde eine Volksregierung gewanit mit Enver Hodscha an der Spitze. Am 11. Januar 1946 proklamierte die Nationalversamm lung die Volksrepublik und gab dem Land im März des gleichen Jahres eine neue Verfassung, die die Rechte des werktätigen Volkes garantiert. Die Hauptstadt Tirana liegt land schaftlich äußerst reizvoll. Noch lebt in der Altstadt der alte Basar. In den Straßen dieses Stadtteils sind die verschiedenen Handwerke in je einer Straße konzentriert; z. B. die Kupferschmiede, die Fezmacher, die Drechsler von Zigarettenspitzen, die Opankenmacher; sie alle arbeiten in ihren Berufsstraßen in der dem Süden eigenen Oeffentlichkeit. Tirana hat aber auch neue Stadtteile mit großen Bauten für die Behörden des neuen Albanien, mit Gebäuden, die der Unterkunft der Reisenden dienen, sowie mit prächtigen Wohnbauten für die Werktätigen im Zentrum der Stadt, von schönen Parkanlagen umgeben. Auch im enggassigen Elbasan, im male risch gelegenen Berat mit seiner alten, sagenumwobenen Burg, im reichen, lebendurchpulsten Korea, im freund lichen Vlora mit seinem naturschönen Hafen und im alten Shkodär gibt es zahlreiche Beispiele für den Neuaufbau. Eine der ersten wichtigsten Maßnah men der Volksregierung war die Boden archäologische Ausgrabungen durchge führt, besonders an den Stätten des alten Griechen- und Römertums in Po- jani (Apollonia) und Butrint (Buthrotum). Tirana und Shkoder besitzen große öffentliche Bibliotheken. Selt 1945 wurde die Industrie im Lande aufgebaut. In der Nähe von Ti rana arbeitet ein großes Textilkombinat. Dort kann man zusehen, wie die im Lande selbstgepflückte Baumwolle und auch die Schafwolle — an Schafherden ist das Land überreich — von ihrer Ein lieferung an durch Dutzende von Ma- sehinen verfeinert -erden, bis sehlicß- lieh der bunte und geschmackvoll ge musterte Stoff vorliegt. .Nördlich von Korea ist eine große Zuckerfabrik errichtet worden. Wo einst der sumpfige Maliksee mit seinen Stech mücken den Aufenthalt unerträglich machte, erstrecken sich heute weite Zuckerrübenfelder. In Shkcder gibt es eine Tabakfabrik; der Tabak gedeiht im ganzen Land und ist von köstlicher Qua lität. Am Devollifluß beschäftigen die Petroleumbohrungen und die damit zu sammenhängende Raffinerie viele Ar beiter und Ingenieure. Am Matifluß Wird die Wasserkraft in der „Hydro zentrale Mati“ für die Gewinnung von Elektrizität verwertet. Ueber vielen großen und belebten Ge schäften in Tirana und in anderen Städ ten liest man die Aufschrift „Ma-Po“, das heißt Magazin Popullor, „Volks magazin“. Diese Handelshäuser entspre chen unserer HO. So gestalten die Werktätigen Alba niens unter Führung der Partei der Arbeit die gesellschaftlichen Verhält nisse im Lande von Grund auf um. ») Ein früherer türkischer Beamten- und Offizierstitel, Später diente er allgemein als Amede für Angehörige der herrschenden Klasse. DAS INTERNATIONALE BUCH Volksbuchhandlung, Leipzig Führend in fremdsprachigen Lehr- und Fachbüchern sowie schöngeistiger Literatur, besonders in russischer Sprache UNIVERSITÄTS- ZEITUNG DER KARL-MARX-UNIVERSITÄT ein Spiegelbild des Universitälsgeschehens Bestellschein Ich abonniere ab 1. Oktober 1957 Exemplare Universitätszeitung zum Halbjahrespreis von DM 1,90 frei Haus Name Wohnort Straße Fakultät/Institut Unterschrift des Bestellers Redaktion: Leipzig CI, Ritterstraße 26 Jkra Fachbüchar erhalten Sie In der Volksbuchhandlung „ROBERT KOCH" Naturwissenschaften C1, Wilhelm-Leuschner-Platz/ Ecke Windmühlenstraße
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