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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1989
- Erscheinungsdatum
- 1989
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198900008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19890000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19890000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1989
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Band 1989
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Londesbibliothek UJNIIVERST MARX Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED 3. März 1989 Lebhafter Wahldisput regt zum Nachdenken an Kandidaten werden gründlich von ihren Kollektiven geprüft 1 A / ahlen sind in unserer Repu- W blik Ausdruck sozialistischer Demokratie, der demokra tischen Mitbestimmung aller Bürger unseres Landes. Demokratie ist je doch nicht etwas Gegebenes, sich im Selbstlauf Vollziehendes. Sie er fordert die aktive Mitwirkung aller an der Gestaltung der sozialisti schen Gesellschaft. In diesem Sinne verstehe ich den Wahlaufruf als Ak tionsprogramm, als Aufforderung an alle Wähler, die Geschicke unse rer weiteren Entwicklung mitzube- stimmen. Der Wahlvorbereitung kommt dabei eine entscheidende Rolle zu, geht es doch darum, Kan- Der Wahlaufruf ist Arbeitsprogramm didaten auszuwählen, die sich für das Wohl der Bürger einsetzen, un ser Vertrauen besitzen und von uns als wahre Interessenvertreter des Volkes anerkannt sind. Die breite Volksaussprache vor den Kom munalwahlen, die Rechenschaftsle gung der Volksvertreter vor den Bürgern und die Prüfung der Kan didaten schaffen die Voraussetzung dafür, daß wir uns am Wahlsonntag mit hoher Gewißheit für die Kandi daten der Nationalen Front entschei den können. Ebenso wichtig ist die demokratische Durchführung der Wahlen selbst. Dabei kommt den Wahlhelfern und Wahlvorständen eine hohe Verantwortung zu. Mei nen persönlichen Beitrag sehe ich darin, den Bürgern unseres Hduses auch bei den diesjährigen Wählt t die V7ahlbenachrichtigungen 2,* überbringen und wiederum die Lei tung eines Wahlvorstandes zu über nehmen. Gemeinsam mit Genossen. Vertretern der befreundeten Par teien und Parteilosen werden wir einen Beitrag dazu leisten, die Kom- munalwahlen auf der Grundlage den rsr H o- DDR 22 einem Erfolg werden zu lassen. KARL KALLENBACH. Sektion Fremdsprachen (UZ) Ein neuer wichtiger Ab schnitt bei der Vorbereitung der Kommunalwahlen begarn in diesen Tagen mit der Prüfung der Kandi daten in ihren Arbeitskollektiven so wie im Wohngebiet. In den Ausspra chen legen die Abgeordneten Re chenschaft über die Erfüllung ihres Wählerauftrags und sprechen dar über, wie sie auch künftig ihrer Ver pflichtung als gewählte Abgeord nete nachkommen wollen. Gleich zeitig wird darüber gesprochen, wie die künftigen Volksvertreter von ih ren Kollegen in ihrer Arbeit unter stützt werden können. Bestimmend in diesen Aussprachen ist, daß ent- Die FDJ-Grundorganisation der Sektion Germanistik und Literatur wissenschaft organisierte für den 23. Februar die erste Veranstaltung in Vorbereitung der Kommunalwah len. Als Gast hatten wir dazu Ge nossin Dr. Christel Hartinger einge laden, die seit zwei Jahren Man datsträgerin des Kulturbundes in der Volkskammer ist. Mit ihren Er fahrungen konnte sie einem inter essierten Publikum, unter denen auch Erstwähler waren, Rede und Antwort stehen. Die Organisatoren hatten der Veranstaltung das Motto „Wäsche, Wissenschaft und Wahl kreis" gegeben, um damit schon in der Ankündigung die vielfältigen Aufgaben einer Abgeordneten zu zeigen. Dies wurde in den Einfüh renden Bemerkungen dann auch un terstrichen, als Genossin Hartinger einen Überblick gab über ihre Auf gaben, aier vor allem auch über Lösungen und Probleme bei der Lö sung manch anstehender Aufgabe. Interessant für die Teilnehmer des sprechend dem Wahlaufruf jene Kandidaten das Vertrauen erhalten, die um die Belange der Bürger wis sen und sie engagiert in den Volks vertretungen wahrnehmen. So wurde von den Kollegen des Bau hofes erneut Genosse Peter Kinder als Kandidat für die Gemeindever tretung Zschortau vorgeschlagen. Genossin Helga Schnur, Direktorat Kader und Weiterbildung am Be reich Medizin, kandidiert erstmalig für die Stadtbezirksversammlung Leipzig-West mit einem Mandat des DFD. Sie wurde von ihrem Kol lektiv bestätigt. Treffens war die Darstellung der Ar beit auf drei Ebenen: in der Volks kammer, im Arbeitsausschuß Volks bildung und in verschiedenen Wahl kreisen von Leipzig. Selbstverständ lich interessierten sich die anwe senden Lehrerstudenten des 5. Stu dienjahres, die zur Zeit ihr großes Schulpraktikum absolvieren, für den Arbeitskreis .Volksbildung’ - So war auch Gelegenheit, mit der Abgeord neten auftretende Alltagssorgen und Probleme zu diskutieren; beson ders in Vorbereitung des IX. Päd agogischen Kongresses, wenngleich damit die Probleme sicher noch nicht gelöst werden konnten, lag der Gewinn für alle Teilnehmer des Abends darin, besser zu verstehen, wie Strukturen der sozialistischen Demokratie durch die Aktivität des einzelnen besser und damit effektiv zu nutzen sind - eine wertvolle Er- fahrung, die wohi nicht nur auf die vorgestellte Tätigkeit zutrifft. L. KUNTZSCH Wählerforum mit der Abgeordneten der Volkskammer, Dr. Christel Hartinger Generalkonsuln der UdSSR und der VR Polen besuchten KMU Gäste informierten sich über wissenschaftliche Leistungen (Pi). Die Generalkonsuln der UdSSR und der VR Polen, Anatoli Nikolajewitsch Guskow und Josef Kotlorz, besuchten am 14. Februar die Karl-Marx- Universität. Rektor Prof. Dr. sc. Horst Hennig begrüßte die Gäste und informierte sie über die Lei stungen der Leipziger Alma ma- ter im Jahre 1988 sowie über die künftigep Vorhaben und Schwer punkte der Universitätsentwick lung. Anschließend machten sich die Generalkonsuln mit Einrich tungen der KMU und deren wis senschaftlichen Ergebnissen be kannt. Im Basislabor Zellkulturtech nik erläuterte dessen Leiter, Prof. Dr. sc. Herwart Ambrosius, das Ausbildungs- und For schungsprogramm der Sektion Biowissenschaften. Am Rönt gendiagnostik-Arbeitsplatz und im Bettenhaus überzeugten sich die Generalkonsuln, die von Prof. Dr. sc. Hans-Peter Kleber, Pro rektor für Naturwissenschaften, begleitet wurden, von den Bemü hungen des Bereiches Medizin um moderne medizinische Aus bildung und Forschung sowie um eine intensive hochspeziali sierte Versorgung der Patienten. Bei einer Begegnung mit Prof. Dr. sc. Horst Richter zeigten die Gäste großes Interesse an den Er fahrungen des Franz-Mehring- Instituts mit der marxistisch- leninistischen Weiterbildung von Lehrkräften. Angeregter Erfahrungsaustausch über neue Ausbildungsformen Ehrennadel der KMU für Präsidenten der AdL, Prof. Spaar (PI) Der Präsident der Akademie der Land Wirtschaftswissenschaften, Prof. Dr. Dieter Spaar, stattete der Karl-Marx-Universität in Begleit tung weiterer Präsidiumsmitglieder am 9. Februar einen Arbeitsbesuch ab. Rektor Prof. Dr. Horst Hennig überreichte Prof. Dr. Dieter Spaar in Anerkennung seiner Ver dienste um die Entwicklung der Di rektbeziehungen zwischen der AdL und der Leipziger Alma mater die Ehrennadel der KMU. Der weitere Ausbau dieser von beiden Seiten als sehr positiv einge schätzten Wissenschaftsbeziehungen war das Hauptanliegen des Arbeits besuchs. In den Beratungen der Aka demie-Vertreter mit der Universi tätsleitung und der Leitung der Sek tion Tierproduktion/V eterinärmedi- zin ging es vor allem darum, wie die bedeutenden Potentiale der bei den Wissenschaftseinrichtungen langfristig, konzentriert und effek tiv für den beschleunigten Fort schritt der Landwirtschaftswissen schaften der DDR genutzt werden können. An der Sektion Tierproduk tion/Veterinärmedizin kam es zu einem angeregten Erfahrungsaus tausch über neue Formen der Aus bildung sowie über weitere Möglich keiten der gemeinsamen Forschung. Gegenwärtig wird bereits ein Drit tel der Forschungskapazität dieser Sektion für die Zusammenarbeit mit der AdL eingesetzt. An der Sektion TV führte der Präsident der Akademie der Landwirtschaftswissen- schäften, Prof. Spaar (3. v. r.) Gespräche über weitere Möglichkeiten gemeinsa mer Forschung. Foto: ZFF (Kranich) Grußünd Glückwunsch allen Frauen und Mädchen zum Internationalen Frauentag Ein herzliches Dankeschön gilt zum Internationalen Frauentag am 8. März auch den fleißigen Küchen feen in der Betriebsversorgungsein richtung der Sektion TV in der Jo hannisallee. Elke Wegner (links), Leiterin der Einrichtung, und ihre Kolleginnen Ingrid Gotthardt und Renate Pein sorgen sich für die Mit arbeiter und Studenten der Sektion und auch anderer KMU-Einrich ¬ tungen tatkräftig um eine anspre chende und ausreichende Versor gung. Annähernd 800 bis 1000 Gäste kommen zu Hoch-Zeiten in die Ein richtung, um einen kleinen Imbiß zu nehmen oder auch Mittag zu es sen. Etwa 600 halbe Brötchen wer den täglich von den drei Frauen vorbereitet. Bockwurst gehört zum Angebot, und auch Soljanka wird gern gekauft. Rund 100 warme Mit ¬ tagessen werden täglich in der doch recht kleinen Betriebsversorgungs einrichtung ausgegeben. Übrigens, daß es bei Kollegin Wegner und ihren Mitarbeiterinnen schmeckt, zeigt sich sicherlich auch darin, daß die jetzigen Absolventen der Sektion TV die drei Kolleginnen zu ihrer Exmatrikulationsfeier ein luden. BATBECH SEREETER Sonderausstellung zum DDR-Jubiläum (UZ) Eine Sonderausstellung „Vogtländische Geigen“ ist ein Vorhaben der Sektion Kultur- und Kunstwissenschaften anläß lich des 40. Jahrestages der DDR. Diese Exposition soll im Musik- instrumenten-Museum veranstal tet werden, das sich in den letz ten Jahren immer mehr zu einem wichtigen Partner der Volksbildung und auch zu einer internationalen Attraktion ent wickelte. Während der Veranstal tungen zur Verteidigung des Ti tels „Kollektiv der sozialisti schen Arbeit“ wurde vorgeschla gen, das Museum ganztägig zu öffnen. Das wäre, so wurde her vorgehoben, ein schönes Ge schenk zum 60jährigen Bestehen der Einrichtung. Konkrete Neuerer aufgaben (UZ) Auf die weitere Entwick lung der Neuererarbeit sind zahl reiche Wettbewerbsverpflich tungen der Kollektive der KMU gerichtet. So will die Sektion Bio wissenschaften erreichen, daß 25 Leistungen zur Patentreife ge führt werden. Die Sektion Tier produktion und Veterinärmedi zin will fünf Patente und zehn Neuererleistungen erbringen. Im Bereich Medizin haben die Mit arbeiter der Augenklinik, der Hautklinik, der Medizinischen Klinik, der Klinik für Kinder chirurgie und des Carl-Ludwig- Instituts konkrete Neuererauf gaben übernommen. In dessen Ergebnis wollen die Mitarbeiter der Augenklinik Importe aus dem NSW in Höhe von 130 000 Mark ablösen. Abendkurse (UZ) 13 Abendkurse mit 62 Ein zelveranstaltungen bietet die Karl-Marx-Universität im Früh jahrssemester an. Studenten der Leipziger Hoch- und Fachschulen haben die Möglichkeit, die Kurse ohne Anmeldung zu besuchen. Foren demokratischer Mitbestimmung, in denen es um ureigene Fragen geht • Gewerkschaftswahlen in den Kollektiven der KMU begannen Etwa 65 Gewerkschaftsgruppen in den Betriebsgewerkschaftsorgani sationen Biowissenschaften, Ge schichte, Mathematik, Medizin, Phy sik und Verwaltungsdirektorat und die BGO Theologie gaben am 27. Februar den „Startschuß“ für die Gewerkschaftswahlen an der KMU. Der erste Eindruck zeugt von der guten Vorbereitung der Wahlen und dem festen Willen der Kolleginnen und Kollegen, die Wahlversamm lungen zu einem echten Forum de mokratischer Mitwirkung zu gestal ten. Ausgehend von überwiegend aus sagekräftigen, auf das konkrete Mit gliederleben bezogenen Einschät zungen stand die breite Palette ge werkschaftlichen Aufgaben- und Handlungsfeldes im Mittelpunkt eines lebhaften Gedankenaustau sches, an dem sich etwa 60 Prozent der Mitglieder beteiligten. Es ging zunächst und hauptsächlich um das innergewerkschaftliche Leben, wie monatliche Mitgliederversamm lung, „Schule der sozialistischen Ar beit“ u. a. Großes Interesse fanden auch Fragen eines abwechslungsrei chen geistig-kulturellen und sportli chen Lebens. Nach wie vor wurden Wohnungsfragen, die Versorgung mit Ferienplätzen, die Entfaltung eines leistungsorientierten, schöpfe rischen Arbeits- und Kollektivkli mas und auch der Arbeitsschutz zum Ausgangspunkt lebhafter Dis- kussionen. Die Vorbereitung der Kommunal wahlen drückte zahlreichen Ver sammlungen ihren Stempel auf. So nahmen in solchen Kollektiven wie beispielsweise Polymerphysik, Analytik/Algebra oder Direktorat Kader des Bereiches Medizin die Prüfung und Entscheidung über Kandidaten für unsere Volksvertre tungen einen breiten Raum ein und dokumentierten die entscheidende Kraft der Kollektive bei der Wahr nehmung fundamentaler demokra tischer Rechte. Ebenso verhielt es sich mit der Benennung von Kandi daten für die Konfliktkommissio nen, deren Wahl im Mai erfolgen wird. Erfolgreiche Bilanzen en minia- ture wie im Großen gehörten ebenso zum Bild der Auftaktwahlversamm lungen, wie zahlreiche Probleme und Versäumnisse, die kritisch und zum Teil konkret mit Namen und „Hausnummer“ angesprochen wurden. Und selbstverständlich ka men Fragen zur Sprache, die einer baldigen Klärung bedürfen. So wird z. B. nicht einheitlich die Frage beantwortet, ob ein Kollektiv denn nun den Titel „Kollektiv der soziali stischen Arbeit“ erhält oder nicht, wenn der Promotionsplan nicht er füllt wurde. Was ist zu unterneh men, wenn immer wieder die Glei chen Verantwortung und Funktio nen übernehmen, während es sich andere scheinbar leisten können, beides abzulehnen. Erfreulich bliebe noch das aktive und konstruktive Auftreten junger Leute wie unter anderen im „Heim der Freundschaft“ zu vermerken, das wir uns von den jungen FDGB- Mitgliedern ganz besonders wünschen. Und eins machte der Auftakt ebenso deutlich: Dort ist das rich tige Schrittmaß angeschlagen, dort kommen solide und beispielgebende Leistung auf den Geburtstags tisch unserer Republik, wo ein en ges, gut abgestimmtes, auf Leistung orientiertes Herangehen von Ver trauensleuten. Parteigruppenorgani sator und staatlichem Leiter exi stiert. W. G. Informationen zu Themen im Parteilehrjahr Kampf um beste Ergebnisse in der ZV-Ausbildung Zum Internationalen Frauentag Wie man eine gute Kulturarbeit organisieren kann
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