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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1989
- Erscheinungsdatum
- 1989
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198900008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19890000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19890000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1989
-
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- Ausgabe Nr. 2, 13. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 4, 27. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 6, 10. Februar 1
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Band 1989
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4 FD J-LEBEN / ERZIEHUNG UND AUSBILDUNG 27. Januar 1989 UZ/04 Zukünftige Ärzte unterstützen ihre späteren Berufskollegen während eines Ein satzes in der Kinderklinik. Foto: UZ-Archiv (ZFF) ... man muß spüren, daß wir gebraucht werden Jugendradio DT 64 zu Gast in der FDJ-GO „Friedrich Wolf" Wie können „rollende Studen teneinsätze“ effektiver gestaltet wer den? Wo werden Studenten im Be reich Medizin wirklich gebraucht? Fragen, denen Jugendradio DT 64 kürzlich auf den Grund ging. Zum Gespräch vor dem Mikrofon hatten sich der Prorektor für Medizin, Prof. Dr. sc. Roland Rogos, der Di rektor für Erziehung und Ausbil dung des Bereiches Medizin, Prof. Dr. sc. Rolf Krieghoff, und Me dizinstudenten des 2. Studienjahres getroffen. Zündstoff für die Debatte gab eine von der FDJ-GO-Leitung durchgeführte Umfrage unter den Studenten zu den Einsätzen in ver schiedenen Medizinbereichen. 14 Einsatzorte, wie Küche, Heizhaus, Versorgungseinrichtungen, Wäsche rei usw., hatten, wie sich da erwies, zu sehr unterschiedlichen Eindrük- ken und Erfahrungen über Anfor derungen und Nutzen ihrer Tätig keit geführt. Die Studenten scheuen sich kei neswegs kräftig zuzupacken, wo ih nen echte Aufgaben übertragen wer den. Unbefriedigt läßt sie aller dings, wenn sie wenig sinnvolle Ar beiten erhalten, mit denen die Ar beitszeit nicht effektiv genug ausge lastet werden kann. Oder es wurden von den Betrieben soundsoviel Stu denten angefordert, wirklich ge braucht aber wurde von ihnen nur ein Teil. Kein Wunder, 50 Prozent der befragten Studenten hielten ih ren Einsatz für uneffektiv und mei nen. die Zeit der „rollenden Stu denteneinsätze“ könne von 14 Ta gen auf eine Woche begrenzt wer den. Darin äußert sich nicht grund legende Ablehnung. Nach dem Inhalt der Betriebsein sätze wurde gefragt, nach sinnvoller Organisation, die lohnende Ergeb nisse möglich macht. Wenn man im anspruchsvollen Studium dafür Zeit aufwendet, möchte man spüren, daß die Hilfe wirklich gebraucht wird. Das belegen nachdrücklich einige Vorschläge, wie die Umfrage ergab. Arbeitsplatzanalyse beispielsweise; also wo wird gearbeitet, wo nicht. Und letztendlich eine Konzentration der Einsätze auf wirkliche „Brenn punkte“. Hierbei erhoffen sich die Studenten die Hilfe durch die staat lichen Leitungen. Eine Fülle von Problemen und An fragen, mit denen Prof. Rogos und Prof. Krieghoff konfrontiert wur den. Manches war bekannt, anderes vielleicht erst durch diese Umfrage so deutlich geworden. Die Meinun gen der Studenten wurden akzep tiert, und es ist nur allzu verständ lich, daß beide Seiten an der Lösung dieser Schwierigkeiten interessiert sind. Die Studenten möchten diese Zeit natürlich intensiver zur Mithilfe bei der medizinischen Betreuung nut zen und nicht vorrangig in der Kü che oder Wäscherei arbeiten. Sicher lich eine verständliche Bitte in Hin blick auf die Zeit nach dem Stu dium. Prof. Rogos orientierte die Studenten in diesem Zusammen hang jedoch auf die Bedeutung der Mitarbeit in den materiell-tech nischen Bereichen der Kliniken. Bei spiel: Bei angestrebter steigender Anzahl der Operationen muß ent sprechend mehr OP-Wäsche bereit gestellt werden, dies bedeutet auch höhere Anforderungen für Küche und andere soziale Einrichtungen auf den Stationen. Dann wird der „rollende Studenteneinsatz“ sinn voll, und wenn eine Studentin bei diesem Gespräch feststellte: „Wäh rend meines Arbeitseinsatzes in der Wäscherei spürte ich, wie sehr wir hier gebraucht werden“, bestätigt dies doch das vorher Gesagte. Nicht alle Probleme konnten in dieser Gesprächsrunde geklärt wer den, durch Anregungen und Vor schläge aber wurden andere ihrer Lösung näher gebracht. Prof. Krieg hoff: „Realere Einsatzzahlen sind notwendig, am Ende des 2. Stu dienjahres rechnen Betriebe und Studenten über den gebrachten Nut zen ab. Von der Seite der Studenten wurde unter anderem vorgeschla gen, daß die FDJ-Leitung jeder Se minargruppe übers Jahr hinweg die Einsätze koordiniert und einteilt..“ Der Wille ist also vorhanden, nun gilt es, in weiteren Gesprächen und Diskussionen mit Studenten, zustän digen Leitern- und Betrieben Mög lichkeiten zu finden, die für beide Seiten befriedigend sind. KATHRIN GRUBITZSCH S eit der Klausurberatung des ISK-Sekretariates der KMU im Herbst des vergangenen Jahres ist eine Zeit vielfältiger Aktivitäten verstrichen. Dazu ge hört auch die Wahlversammlung des neuen ISK-Sekretariats, über die die UZ bereits berichtete. Das ISK-Sekretariat, bestehend aus 19 Mitgliedern und zwei Nachfolgekandidaten, wurde von Studenten aus 20 Ländern ver schiedener Kontinente gebildet. Eine der wichtigsten Aktivitä ten des ISK, an der etwa 400 aus ländische Studenten teilnehmen, und die schon eine Tradition ist, ist die Feier zum Jahreswechsel. Im vorigen Jahr nahm zum er sten Mal der Leipziger Universi tätschor an ihr teil. Es muß hervorgehoben wer den, daß im Verlauf dieser Zeit einige Länderabende durchge führt wurden, die das ISK unter stützte, unter anderem die Län derabende der UdSSR, von Be nin und Madagaskar. Was ist eigentlich das ISK? Womit beschäftigt sich das ISK? In einer Rede wurde von einem Mitglied des Sekretariats gesagt: „Das ISK als gesellschaftliches Gremium der ausländischen Stu dierenden an der KMU ist ver antwortlich dafür, daß die Stu denten ihre gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Auf gaben erfüllen und im Rahmen seiner Möglichkeiten auch dafür, die Studenten bei der Erfüllung ihrer Studienaufgaben zu unter stützen. Das ISK hat eine Reihe Höhepunkte für ausländische Studierende Aus der Arbeit des ISK- Sekretariates der KMU von Aufgaben sozialen, poli tischen und kulturellen Charak ters. Es übt Solidarität mit Län dern, die um ihre nationale Be freiung kämpfen — Länder wie Südafrika und El Salvador. Es übt Solidarität mit Völkern, die mit den Auswirkungen von ökonomischen Problemen und Naturkatastrophen zu kämpfen haben — Ländern wie zum Bei spiel Nikaragua.“ Zur Erfüllung dieser umfang reichen Aufgaben bildet das ISK-Sekretariat vier Kommis sionen: „Wissenschaft“, „Solida rität „ Öffentlichkeitsarbeit “ und „Kulturell-geistige Arbeit, Sport, Ferienarbeit, Studien- und Lebensbedingungen“. Die Kom missionen sind Instrumente des ISK-Sekretariates und stehen un ter der Leitung eines Sekreta riatsmitgliedes. Für das Jahr 1989 wird das ISK die folgenden politischen und wissenschaftlichen Hö hepunkte berücksichtigen: — die Würdigung des 40. Jahres tages der Gründung der DDR, — die Kommunalwahlen im Mai 1989, — das Pfingsttreffen der FDJ in Berlin, an ihm werden 50 aus ländische Studierende der KMU teilnehmen, — im Rahmen der 23. FDJ- Studententage an der KMU fin det unter dem Motto „Frieden, Demokratie, Menschenrechte“ die 17. ISK-Konferenz im 40. Jahr der DDR am 29. April statt, — die XIII. Weltfestspiele der Ju gend und Studenten in Pjöng jang im Juli 1989. — anläßlich des Afrikatages or ganisiert die Kommission Wis senschaft ein Forum zu Fragen der wirtschaftlichen, politischen und sozialen Entwicklung Afri kas, und die Kommission Wis- unterstützt ' die Durchführung der kulturellen Veranstaltung in der „mb“ ANIBAL RAMIREZ, Stellvertreter des ISK-Vorsitzen- den Wir diskutieren im „FDJ-Aufgebot DDR 40" über unser Studium Verantwortungsbewußt neue Wege suchen und begehen Bisherige Methoden der Ausbildung müssen kritisch beleuchtet werden, denn die zukünftigen Juristen stehen vor anspruchsvollen Aufgaben Ich möchte' über die Zusam menarbeit der Partei und der FDJ als Interessenvertreterin aller Studenten der Sektion Rechts wissenschaft der Karl-Marx- Universität berichten. Dabei geht es mir vor allem darum, auf zuzeigen, wie es die Genossen verstanden, den Jugendverband heranzuziehen an die Gestaltung der Studieninhalte sowie dessen schöpferische Mitwirkung daran zu fördern. Diese Thematik ist. von höch ster Aktualität, denn unsere Sek tion steht in Hinblick auf die Verwirklichung des Politbüro beschlusses über die Gestaltung der Aus- und Weiterb'ldung der Juristen ab 1. 9. 1990 vor der an spruchsvollen Aufgabe, neue Wege in Erziehung und Ausbil dung der Studenten zu beschrei ten. Inhalt und Methoden der Ausbildung, wie sie momentan praktiziert wird, gilt es kritisch zu beleuchten. Uns ist klar, daß wir den ho hen Anforderungen, die die ökonomische Strategie der SED an die zukünftigen Wirtschafts juristen stellt, immer besser ge recht werden müssen. So bildet die Realisierung des Politbürobeschlusses einen Schwerpunkt des Kampfprogram mes der Parteileitung der Sek tion. Hiermit wurde der Grund stein und Spielraum für alle wei teren, darauf abzielenden Aktivi täten festgelegt. Was konkret heißt, daß die Genossen sowohl auf der Ebene der APO-Leitun- gen als auch Parteigruppen die Probleme in ihrem Wirkungsbe reich sichtbar machen und zu In itiativen und Vorschlägen an regen. Damit kam auch die von der FDJ-GO-Leituhg geleitete Initia tive der FDJler im Rahmen ihrer „Notizen zum Studium“ richtig ins Rollen. Die Studenten wiesen auf zahlreiche Probleme hin, die rege in den Partei- und FDJ- Gruppen beraten wurden. Es wurde deutlich, wie verantwor-, tungsbewußt alle an das Stu dium als ihr persönliches Wir- kungs- und Betätigungsfeld her angehen. In diesem Zusammen hang erklärten die FDJler, daß es zukünftig darauf ankommt, ge zielter als bisher die wesentli chen juristischen Fakten zu ver mitteln und strenger zu kontrol lieren, damit der Student all das juristische Rüstzeug besitzt, um so. früh wie möglich einer schöp ferischen Arbeit nachgehen zu können. Momentan ist es so, daß die Studenten Wesentliches nach kurzer Zeit wieder vergessen und oft auch zu wenig Vertrauen in ihre eigene Arbeit haben. Kritische Bemerkungen fallen auch immer wieder zur Gestal tung der Lehre im Fach Theorie des Staates und . des Rechts’ (TSR), welches die Studenten oft mals noch nicht als echte Stu diengrundlage ansehen. Die Vor schläge zielen darauf ab, dieses Fach in enger Verflechtung- .mit dem Fach Zivilrecht zu lehren. Somit könnte der Student beim selbständigen Erschließen der Spezifik und Zusammenhänge der anderen Rechtszweige effek tiver und nutzbringender auf das im Fach TSR erworbene Grund wissen zurückgreifen. Des weiteren sind die Studen ten daran interessiert, die ins Studium eingegliederten Prak tika zu erweitern, sowie die bis her stattfindenden Lehrveranstal- FDJ-AUFGEBOT DDR 40 tungen zugunsten fakultativer Bildungsangebote Wie. Stu dentenzirkel und Mitarbeit an Ju gendobjekten zu reduzieren. Man würde nicht mehr schema tisch das Obligatorische nur hin nehmen bzw. durch öfter auch begründete Abwesenheit bei Vor lesungen oder Seminaren „glän zen“, sondern die Studenten kön nen sich das geltende» Recht, ge daß es Probleme bei der Beschaf fung aktueller Materialien gibt. All das macht die hohe Verant wortung deutlich, die wir als Ge nossen haben, diesen Prozeß in die richtige Bahn zu lenken und Effektivitätsverluste nicht zu zulassen, sowie der FDJ bei der Ausdehnung ihrer Initiative wirksam unter die Arme zu grei fen. „Hohe weltanschaulich formu lierte Studienmotivation und -lei- stungen, die weitere Ausprägung des wissenschaftlich produktiven Charakters des Studiums sowie die Förderung besonders , begab ter Studenten durch die Realisi- rung individueller Studien pläne“, wie es im Kampfpro- gramm der SED-GO heißt, sind dabei der Maßstab. In der Entschließung der Dele giertenkonferenz der SED-GO unserer Sektion wurde klar und deutlich zum Ausdruck gebracht, daß sich die FDJ der Unterstüt zung der Partei bei der weiteren Effektives Studieren beginnt bereits bei Aufmerksamkeit und aktivem Mit denken in den Vorlesungen. Foto: MULLER messen an praktischen Erforder nissen, schöpferisch , durch Stu dien der Rechtsprechung und -anwendung erschließen, um es mit Herz und Verstand im späte ren Berufsleben auch durchset zen zu können. Mehr denn je kommt es dabei auf den ständigen Dialog und einen engen Kontakt zwischen Wissenschaftler und Studenten an. Der gegenseitige Gedanken- und Erfahrungsaustausch im Rahmen der . Verwirklichung einer neuen Studiengestaltung hilft, miteinander ins Gespräch zu kommen. Diesen Prozeß dür fen wir nicht abbrechen lassen. Genosse Karl Bönninger oder Ge nosse" Wolfgang Engelmann zum Beispiel haben immer ein offe nes Ohr für die die Studenten be wegenden Fragen. Andererseits bemerkte die FDJ auch kritisch, daß eine zu geringe Anzahl von Wissenschaftlern an den von ihr organisierten Veranstaltungen teilnimmt. Hinsichtlich der Neugestaltung des Studiums machten die FDJler des weiteren darauf auf merksam, daß die in der Biblio thek der Universität vorhandene Literatur nicht ausreicht und Entfaltung ihrer Initiative auch im Rahmen der Verwirklichung des „FDJ-Aufgebotes DDR 40“ si cher sein kann. Die nun eingeleitete weitere Etappe der Umsetzung des Polit bürobeschlusses, insbesondere der Weiterführung' der Vor schläge, ihre inhaltliche Kon kretisierung im Wissenschaft lichen Rat und anderen Gremien gilt es ebenfalls unter der brei ten Mitwirkung aller FDJler zu meistern. So ist alles in allem der bisherige Stand der Umset- zung des Politbürobeschlusses Spiegelbild für ein geordnetes Vertrauensverhältnis zwischen den Genossen Studenten und den Genossen Wissenschaftlern und Ausdruck politisch-ideologischer sowie organisatorischer Geschlos senheit unserer GO. Wir sind op timistisch, daß es uns auch wei ter gelingt, das gemeinsame Her angehen aller, denen es mit einer wirklich grundlegenden qualita tiven Verbesserung des juristi schen Studiums ernst ist, zu för dern, und damit einen würdigen Beitrag zum 40. Jahrestag der Gründung der DDR zu leisten. LIANE WIEGAND, 3. Studienjahr Rhythmisches von der Perle der Antillen Ein Abend in der Kalinin-Mensa Der 30. Jahrestag der kubanischen Revolution war Anlaß für eine Ver anstaltung in der Kalinin-Mensa. Ausländische Studenten feierten ge meinsam mit ihren Kommilitonen Ein buntes Programm mit Liedern, Tänzen und Rhythmen aus Kuba, Angola und Nikaragua begeisterte die zahlreichen Gäste und gab gleichzeitig einen kleinen Einblick in die Traditionen der Länder. FOTOS: MÜLLER
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