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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1989
- Erscheinungsdatum
- 1989
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198900008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19890000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19890000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1989
-
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- Ausgabe Nr. 4, 27. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 30, 28. Juli 1
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- Ausgabe Nr. 43, 24. November 1
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- Ausgabe Nr. 45, 8. Dezember 1
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Band
Band 1989
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UZ/19 12. Mai 1989 FDJ-LEBEN 5 Allen 500 Mandatsträgern unserer FDJ-Kreisorganisation Karl-Marx-Universität wünschen wir erlebnisreiche Tage beim „Pfingsttreffen der FDJ“ in Berlin, das heute beginnt Wir finanzieren unser Fest Bisher (Stand vom 8. Mai) trug die FDJ-Kreisorganisation KMU mit 34 874 Mark zur Eigenfinan zierung des „Pfingsttreffens der FDJ“ bei. Gute Ergebnisse erreichten dabei die FDJ-GO Journalistik (2385 Mark), Institut für tropi sche Landwirtschaft (586 Mark), Physik (1454 Mark), Tierproduk tion und Veterinärmedizin (8500 Mark), Medizinische Fachschule (3420 Mark), Mathematik (1882 Mark), Wirtschaftswissenschaf ten (3957 Mark), Universitätsbib liothek (420 Mark), Afrika- und Nahostwissenschaften (580 Mark), Germanistik und Li teraturwissenschaft (1207 Mark). Einen Beitrag zur Eigenfinan zierung leistete auch das ISK- Friedensfest mit 1080 Mark. „MUSIKantig" durch die Straßen von Berlin Auch die Mitglieder des Sin geklubs der Sektion Journalistik haben sich gut auf das Treffen der Jugend vorbereitet. Unter dem Namen „MUSIKantig“ wol len sie durch die Straßen Berlins ziehen, und ein Liederprogramm darbieten. A capella oder von verschiedenen Instrumenten be gleitet, werden sie .die Teilneh mer am Pfingsttreffen mit alten Volks- und Bauernliedern er freuen. Freude auf reichhaltiges Veranstaltungsangebot Wir sieben Mandatsträger der FDJ-Grundorganisation Univer sitätsbibliothek sind sehr stolz darauf, für unsere guten Leistun gen Mandate zum „Pfingsttref fen der FDJ“ in Berlin bekom men zu haben. Die Tage in der Hauptstadt werden uns be stimmt viele neue Eindrücke ver mitteln und Begegnungen mit vielen Jugendlichen bringen. Nicht zuletzt freuen wir uns auf das reichhaltige Angebot an Ver anstaltungen, das darauf wartet, von uns genutzt zu werden. Zu sammengefaßt: Wir erwarten drei tolle Tage in Berlin und hof fen, daß uns das Wetter nicht im Stich läßt. CONSTANZE FRIEDRICH i. A. der UB-Mandatsträger Viele Gelegenheiten zu Erfahrungsaustausch Nutzen wollen wir die Tage des „Pfingsttreffens der FDJ“ auch dazu, um mal so richtig von der Arbeit „abzuschalten“. Wir freuen uns auf das uns erwar tende vielfältige Programm, ins besondere, und darin sind wir uns alle einig, auf die „Eisshow mit Kati“. Wir Erwarten viele neue Be kanntschaften mit Jugendlichen und wollen in zahlreichen Ge sprächen Erfahrungen aus tauschen über Arbeit und Frei zeit. Natürlich werden wir das Pfingstwochenende auch dazu nutzen, die Hauptstadt unseres Heimatlandes weiter kennenzu lernen. SIMONE WILDE i. A. der Mandatsträger der LVS Abtnaundor mb ist dabei „Besucht uns in Berlin, im Volkspark Friedrichshain!“ So steht es für Pfingsten auf dem Monatsprogramm der „moritz- bastei" Wer das Programm des FDJ-Jugend- und Studentenzen trums in Berlin mitbekommen will, muß allerdings schon ziem lich früh aufstehen, denn jeweils um 9.00 Uhr beginnen die mb- Kinderfeste im Bezirkszentrum „Lips“ im Friedrichshainer Volkspark. Dort geben sich mb-Mitglieder in einem eigenen Zirkus die Ehre. Durch einen bunten Um zug mit Musik angelockt, sollen die Kinder zuerst ihre Manege selbst gestalten. Als Artist, Tän zerin, Clown, Tiger oder Domp teur geschminkt und verkleidet, werden dann einige ihren Eltern und Freunden kleine Kunststück chen vorführen. Verschiedene Spiele, auch aus anderen Län dern, sorgen außerdem für den notwendigen Trubel unter den Zuschauern.' Unter „Kennern“ ist es längst bekannt, daß die mb-Kinderfe- ste ein sicherer Tip sind. Also, be sucht uns! SUSANN MORGNER, AG Öffentlichkeitsarbeit Im Blickpunkt: 17. Konferenz des Internationalen Studentenkomitees Beachtliche wissenschaftliche Leistungen, wie nun weiter nach der Konferenz? Einem Thema gewidmet, das im Mittelpunkt der internationalen Auseinandersetzung steht Blick in den Konferenzsaal während der Eröffnung durch den Schirmherrn, Rektor Prof. Dr. sc. Horst Hennig. Als Mamadou Khoule, Vorsitzen der- des Internationalen Studenten komitees am 29. 4., am Sonnabend morgen, die Teilnehmer der Kon ferenz begrüßte, war der Große Hör saal voll, waren fast 370 ausländi sche Studierende, 100 DDR- Studenten und 85 Hochschullehrer versammelt. Das Thema der Konferenz: „Frie den, Demokratie, Menschenrechte — 17. ISK-Konferenz im 40. Jahr der DDR“ — ein Thema, das in der Ge genwart an Bedeutung gewinnt. Das stellten der Rektor unserer Univer sität, Prof. Dr. sc. Horst Hennig, Schirmherr der Veranstaltung, und auch Eduardo Pastrana, der Haupt referent, fest. Es ist ein Thema, das im Mittelpunkt der internationalen Auseinandersetzung steht. Ein Thema auch, das für Entwicklungs länder — und - aus diesen Ländern kam der größte Teil der Studenten - eine überaus wichtige Rolle spielt. „Immerhin“, so Mamadou Khoule, Vorsitzender des ISK der Universität, „müssen gerade wir, die wir in der DDR, in einem soziali stischen Land, studiert haben, in un seren Heimatländern dazu Stellung beziehen. „Wir haben uns dieses Thema gestellt“, so sagte er, „auch um Meinungen auszutauschen, Er fahrungen zu vergleichen und eine Diskussion zu führen.“ Ohne Zweifel hat die diesjährige nunmehr 17. Konferenz des ISK beachtliche wissenschaftliche Lei stungen erbracht. „Was erreicht wurde, war eine echte wissenschaft liche Diskussion“, so schätzte es die Leiterin des Lehrstuhls für auslän dische Studierende an der Sektion Marxismus-Leninismus, Doz. Dr. Ur sula Ueberschär, ein. Neu an der Konferenz war auch ihre Form. Erst malig wurden neben dem Hauptre ferat drei weitere Diskussionsbei träge gehalten. Ein inzwischen in ternational gängiger Modus. Doch Was brachte er der Konferenz? „Ein Hauptreferat kann nicht alle Fragen berühren“, schätzt Mamadou ein. „Unsere drei weiteren Diskus sionsbeiträge boten uns mehr An ¬ satzpunkte für die Diskussion und, auch das sollte man nicht vergessen, inhaltliche Fragen rückten stärker nach vorn. Das bedeutete, daß die FDJ, unser wichtigster Partner, selbst einen Diskussionsbeitrag zum Thema stellte. Gleichzeitig haben wir zwei der besten Konferenz beiträge — das waren Beiträge aus Angola und Kuba — allenauf der Plenartagung zur Diskussion gestellt. Mehr als 120 Beiträge wurden für die Diskussion in den sieben Arbeits kreisen erarbeitet. „Die Veranstaltung in unserem Arbeitskreis trug den Charakter eines afrikanischen Seminars und in teressant war sie nicht nur für jene, die sich fachlich mit diesen Län dern beschäftigen.“ — So Doz. Dr. Wolfgang Geier, Sektion Kultur- und Kunstwissenschaften. „Es wur den komplizierte regionale Pro bleme im Zusammenhang mit Men schenrechten erörtert, ebenso wie Probleme der Umgestaltung in der MVR und der UdSSR. Gerade bei dem letzten Thema gab es viele fun dierte freie Diskussionsbeiträge und auch unsere Gäste haben sich daran beteiligt.“ Für viele Arbeitskreisleiter tauchte mehrfach die Frage auf. Foto: GOZBAJAR RENZENDORDSCH Zeit für Diskussionen zu geben oder vorbereitete Beiträge halten zu las sen. „Es ist kaum jemand vom Podium gegangen, der' sich nicht ein oder zwei — bei den meisten waren es so gar mehr — Fragen stellen mußte.“ — So Dr. Jürgen Zschalich, der Lei ter des Arbeitskreises vier. „Wir ausländischen Studieren den“, meinte Mamadou Khoule, die wir mitunter in unseren Heimat ländern recht unterschiedliche Er fahrungen gemacht haben, haben eine Reihe von Fragen. Die Kon ferenz bietet eine gute Gelegenheit, sie zur Diskussion zu stellen. Und dabei kommen viele Gäste, die wirk lich mitdiskutieren wollen.“ „Wir sollten im kommenden Jahr der Diskussion größeren Raum ein räumen“, schätzte auch der Direk tor für Internationale Beziehungen, Doz. Dr. Kunze, ein. „Jedoch“, schränkte er ein, „nicht der Grad der Sättigung des Diskussionsbedürf nisses entscheidet, sondern der Im puls, der aus der Veranstaltung her vorgeht.“ Die Konferenz ist beendet, doch hat das ISK seinen Blick schon auf die nächste, die Konferenz 1990 ge richtet. Spielt doch diese Art eines öffentlichen Forums eine nicht zu unterschätzende Rolle, ausländische Studierende in der wissenschaftli chen Arbeit zu profilieren. Der vor letzte Sonnabend zeigte, zu welchen wissenschaftlichen Leistungen aus ländische Studierende in der Lage sind. Das sollte man auch sehen, wenn es um die Einbeziehung aus ländischer Studenten in Forschungs vorhaben geht. Für FDJler gibt es eine Reihe von Jugendobjekten und Forschungszirkeln, für begabte aus ländische Studierende müßte auf diesem Gebiet noch mehr möglich sein. Das ISK bemüht sich jeden falls um eine langfristige Zusam menarbeit mit den Sektionen und FD J-Grundorganisationen, versi cherte Mamadou Khoule, um aus ländische Studierende stärker in Forschungsvorhaben der Sektionen einzubeziehen. Vielleicht sind schon auf der nächsten Leistungsschau Er gebnisse dieser Zusammenarbeit zu sehen? ASTRID MUDRA Mamadou Khoule (2. v. r.), Vorsitzender des ISK, im Gespräch mit ausländischen Kommilitonen. Foto: JÜRGEN ROLOFF Wer zu Pfingsten nicht seinen Rucksack schnürt, um gen Haupt stadt zu reisen, der findet auch in unserem Bezirk genügend Möglichkeiten, die Feiertage er lebnisreich über die Runden zu bringen. Wie wär’s also an dieser Stelle mit einem oder besser mit mehreren Tips zum Wandern? Die Jugendtourist-Bezirks stelle lädt dazu herzlich ein und nimmt euch gern mit auf Touren in die nähere und entferntere .Zwiebelchens Pfingsttour" Mit Jugendtourist auf Schusters Rappen Umgebung. „Zwiebelchens Pfingsttour“ startet am 14. Mai um 11 Uhr in Borna vom Haus der Jungen Pioniere, Lessing straße 5 (Zug ab Leipzig, Bayeri scher Bahnhof 8.16 Uhr). Diese Wanderung zum Witznitzer Stausee schließt unter anderem eine Bootsrundfahrt ein. Wer Lust hat, kann sich das ganze im Wanderpaß, den ihr dort erhal tet, bestätigen lassen, um damit an einer großen Jugendtourist- Auslosung teilnehmen zu kön nen. Unser Tip Nummer zwei heißt „Leipziger Wandertag“. Dahin ter verbirgt sich, eine Tagestour in die . Sächsische Schweiz, eben falls mit einer 10 km langen Wanderstrecke. Treffpunkt da für ist am 15. Mai, 6 Uhr, am Blu menladen im Leipziger Haupt bahnhof. Was bieten wir noch? Zum Bei spiel Touren wie die „Wande rung im Forstrevier“ in Eilen burg, in Oschatz geht es „Auf Sackhupfers Spuren“ mit Disko und Grillfest in der Jugendher berge, von Delitzsch aus gibt’s eine Fahrradtour zum Gestüt Löbnitz ... ich kann hier bei wei tem nicht alles auf zählen. Unser Wanderkatalog ist also vielfältig. Schaut ihn euch, so ihr interessiert seid,, am besten selbst an — in der FDJ-Kreislei- tung der KMU im Hauptge bäude, II. Etage. Also, allen Wan derlustigen: Frohe Pfingsten mit Jugendtourist! ANNETT HUDASCH Ungewöhnliche Hochzett Durchaus ungewöhnlich ist es, daß Kathrin Löpelt, Studentin an der Sektion Kultur- und Kunstwissenschaften, Ende Juni nach Ljubljana fahren wird, um an einer Bauernhochzeit teilzu nehmen — als Braut. Die Trauung — übrigens in histo rischen Kostümen — ist ein Bei spiel aktiver Städtepartnerschaft zwischen Karl-Marx-Stadt und Ljubljana. Die Stadtverwaltung Ljubljana lädt zu dieser Trauung Brautpaare aus allen Part nerstädten ein. Kathrin Löpelt war vor ihrem Direktstudium an der Karl- Marx Universität kulturpoliti sche Miratbeiterin im Stadtkabi nett für Kulturarbeit Karl- Marx-Stadt. Das Brautpaar wird die Hauptstadt der slowenischen Republik der SFR Jugoslawien in der Zeit vom 26. Juni bis 7. Juli besuchen. Jung und alt kamen zum Solibasar im Uni-Innenhof Etwa 8200 Mark können auf Solikonto überwiesen werden Wie alljährlich zum 1. Mai — der In nenhof der KMU verwandelte sich in den Ort eines großen Solidaritätsfe stes, das Tausende Leipziger nach der großen Kampfdemonstration anzog. Studenten unserer Universität und der anderen Leipziger Hoch- und Fachschu len boten vielerlei für jeden Ge schmack an, und so mancher „Renner" war darunter. Ob nun eine kleine graue Maus, die garantiert „langlebig", ist, wie der Verkäufer zu berichten wußte, eine in der Pflege anspruchs volle Palme oder auch die begehrten „anspruchslosen Internats-Spezial- Grün,pflanzen", Haarschmuck oder auch die Standardartikel eines jeden Basars wie Bücher, Schallplatten, Selbstgestricktes und -genähtes. - von allem war reichlich vorhanden. Etwas Besonderes boten die Studenten der Fachschule für Pharmazie: Heilkräuter; und wer nichts mit den getrockneten Kräutlein anzufangen wußte, konnte sich gleich noch Informationsmaterial dazu mitnehmen. Natürlich fehlten auch nicht eine lustige Malstraße und ein Puppentheater, die die Kleinen in ihren Bann zogen. Und es gab Auftritte von Gruppen des Ensembles „Solidari tät" ...
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