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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1985
- Erscheinungsdatum
- 1985
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198500005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19850000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19850000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1985
-
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- Ausgabe Nr. 2, 11. Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, 18. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 7, 15. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 22. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 11, 15. März 1
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- Ausgabe Nr. 37, 18. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 40, 8. November 1
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Band
Band 1985
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4 ERZIEHUNG UND AUSBILDUNG 8. Mörz 1985 UZ/10 -------- UZ stellt vor: Institute der Karl-Marx-Universität Heute: Institut für Körpererziehung Beinahe jedem Wissenschaftler, Lehrer und Studenten der Alma mater Lipsien- sis ist die Sportstätte unserer Universi tät in der Fichtestraße ein Begriff. We niger dagegen dürfte ihre Historie be kannt sein. Sie beginnt 1926, als mit den Spendenmitteln der Arbeitersportler Deutschlands dieser damals sehr mo derne Sportschulkomplex mit Sporthal len, Hörsaal, Lehrmittelkabinett, Inter natszimmer, Druckerei und Wohnungen für das Personal der Sportschule sowie Funktionäre des Arbeiter-Turn-und- Sportbundes entstand. Aber wie an so vielen gingen auch an der Sportstätte Fichtestraße die Spuren des faschisti schen Weltkrieges nicht vorüber. Und wieder waren es Spendengelder - er arbeitet in der Sommerinitiative von Studenten des Arbeiter-und-Bauern- Staates -, die 1964 der Sporthalle Fich testraße zu neuem Leben verhalfen. Heute ist gerade diese Stätte studen tischer Körperertüchtigung aus dem Universitätsleben nicht mehr wegzu denken. Der Startschuß für den Studen tensport aber lag da schon fast zwei Jahrzehnte zurück ... I m Januar 1947 bezann es. 14 Leh rer des damaligen „Instituts für körperliche Erziehung und Schul hygiene“ waren in einem „Akade mischen Turnlehrerkurs“ darange gangen, 22 zukünftige Sportlehrer auszubilden. Zusätzlich, aber eben nicht nur so „nebenbei“, erteilten diese Lehrkräfte den Studenten der Pädagogischen Fakultät auch noch praktischen Sportunterricht. Bis 1963 nämlich gehörte das Institut zu dieser Fakultät. Ein „Fortbildungs lehrgang mit Neulehrern Sachsens über die Theorie und Praxis einer antiimperialistischen Leibeserzie hung“ folgt?, 1948, und mit Beginn des Studienjahres 1951/52 bestätigte der Ministerrat der DDR die Auf nahme des obligatorischen Sportun terrichts für alle Studenten. Das war leichter gesagt als getan, denn — von den fehlenden Sportlehrern einmal abgesehen — es galt vor al lem, bei Dekanen, Lehrkräften und Studenten auch ideologische Barrie ren zu überwinden, die der Miß brauch des Sports durch den Fä- schismus zurückgelassen hatte. Den noch: Von rund 7000 Direktstuden ten beteiligten sich nach wenigen Wochen etwa 4500 an der sportli chen Ausbildung. Aber: Die Uni versität besaß außer dem zerstörten Sportkomplex Fichtestraße und dem Bootshaus am Ziegeleiweg keine ei genen Sportstätten. Also suchte man Zuflucht auf vielen Sportanlagen im Leipziger Stadtgebiet. Und so ist es bei allen Fortschritten bis heute im Grunde geblieben. Hochschulhilfssportlehrer und Student zugleich Aber zurück in die 50er Jahre. Das „Institut für Körpererziehung“, wie es ab 1952 hieß, beschäftigte 26 Lehrkräfte. Wie damit aber 5000 Stu denten sportlich anleiten? Man wußte Rat. Kurzerhand funktio nierte man die Sportstudenten zu .. Hochschulhilfssportlehrern “ um und „ließ sie auf die Studenten los“. Mit Erfolg, wie man rückschauend konstatieren kann. 1953 legte der Gesetzgeber dann fest, daß alle Studenten während der ersten vier Semester an der Sportausbildung mit wöchentlich zwei Stunden teilzunehmen haben. Das IfK in Leipzig erwarb sich bei der Umsetzung dieser Aufgabenstel lung bleibende Verdienste, orientier ten sich doch andere Lehreinrich- Wo einst Arbeitersportler ihr eigenes Domizil hatten .., sind heute die Studenten „zu Hause": im Sportkomplex Fichtestraße tungen der Republik an Maßnah men wie — Wahl der sportlichen Disziplinen für Studenten des 2. Studienjahres 1953, mit Beginn des 1. Semesters ab 1961 für alle Studenten; — Tag der Körpererziehung ab 1953 (Studentenmeisterschaft mit jähr lich zwischen drei- und fünftausend Teilnehmern); — Bildung von Rehabilitationssport gruppen ab 1955; — Nichtschwimmerkurse ab 1955; — berufsbezogene Ausbildung von Lehrerstudenten ab 1959. Das Jahr 1954 wurde insofern zur Zäsur, als mit der Gründung der DHfK in Leipzig die Verantwortung für die Sportlehrerausbildung dieser Hochschule übertragen wurde. Im Mittelpunkt des IfK stand von nun an die allgemeine sportliche Aus bildung aller Studenten. In den nachfolgenden Jahren entwickelten die Sportlehrkräfte viele Initiativen und zeigten großes Engagement bei der Qualifizierung des Sportunter richts. Unter den gegebenen materiellen Bedingungen verlangte die Sport ausbildung für alle Semester von den Sportlehrern — inzwischen un ter der Leitung von Werner Kupper — einen großen Aufwand. Eine kleine Aufrechnung mag das illu strieren. 1968 betreuten 29 Sport lehrer 3581 Studenten, 1969 bereits standen 33 Lehrern 5438 Studenten gegenüber, und 1970 war die Zahl der Sportlehrer zwar auf 51 gestie gen, die der Studenten aber auf mitt lerweile über 8000. Neues Rahmenlehrprogramm garantierte höheres Niveau 1971 wurde ein neues Rahmenlehr programm eingeführt. Es entsprach in seinem Inhalt den Forderungen des VIII. Parteitages der SED und garantierte eine höhere Stufe der studentensportlichen Ausbildung. In den Unterrichtsprozeß wurden nun auch wehrsportliche Übungskom plexe und aktuell-politische Kennt nisvermittlung einbezogen. Elf Sportarten (Basket-, Fuß-, Hand- und Volleyball, Gymnastik, Judo, Leichtathletik, Orientierungslauf, Rudern, Schwimmen, Turnen) stan den zur Auswahl. Die Ausbildungs programme gewährleisteten eine ge wisse Spezialisierung, was es einem Teil der Studenten sogar gestattete, im Übungs-, Trainings-, Wettkampf- bzw. im Freizeitsport der HSG gute Leistungen zu erreichen. Und um diese zusätzliche und höhere Quali tät auch. weiterhin vielen zu ermög lichen, begannen ab 1976 die Stu denten des 1. Studienjahres wieder mit einer Spezialisierung in einer' Wahlsportart. Wenn im neuen Rahmenpro gramm der Wehrsport eine neue Komponente war, dann fand sie am IfK auch ihre notwendige Entspre chung. Neben bis heute existieren den Wehrsportgruppen (zusammen mit der GST betreut) unterziehen sich seit 1972 in der alljährlichen Wehrsportwoche Tausende Studen- ten aller Studienjahre einem' aus sagekräftigen Test. Die beste Sek tion erhält den Pokal des Rektors. Neben Sportpädagogik ist hier vor allem auch ideologische Überzeu gungsfähigkeit der Sportlehrer ge fragt, wie auch in der Sportab zeichenbewegung und im sozialisti schen Wettbewerb. In letzterem z. B. erreichten die Institutsangehörigen ihre seit 1978 bestehende Zielstellung, die Mehr heit der Studierenden für eine Mit gliedschaft im DTSB der DDR zu ge winnen, im Jahr 1984 mit 53,3 Pro zent. Damit verbunden waren zwangsläufig Bestrebungen, die Stu denten für eine aktive Teilnahme am Freizeitsport zu gewinnen. Auch in den nächsten Jahren ein dankba res Betätigungsfeld für die IfK- Mitarbeiter und die Sportfunktio näre der HSG. Seit deren Gründung im November 1949 besteht verständ licherweise eine enge Bindung, und das IfK ist nicht unwesentlich an der HSG-Bilanz beteiligt, die ge genüber anfänglich sechs kleinen Sektionen heute 20 mit 5250 Mitglie dern ausweist. IfK: Leiteinrichtung für Forschungsaufgaben Aber auch von einer zweiten, wenn auch quantitativ geringeren Seite der Arbeit des IfK muß in so einem Abriß die Rede sein. Die Sportpädagogen, die ab 1955 nur noch ausbildende „Praktiker“ wa ren, erhielten 1969 vom MHF den Auftrag, eine Forschungsabteilung aufzubauen, mit der Zielrichtung,, den Studentensport in der DDR mit wissenschaftlicher Arbeit zu durch dringen. Denn: Wie in allen Berei chen ist auch hier ein Leistungsan stieg geboten. Das IfK der KMU sollte sich mit dieser Arbeit zu einem Leitinstitut in der DDR ent wickeln. Die Konzipierung, Erpro bung und Erarbeitung neuer Aus bildungsmaterialien für alle elf an der, KMU betriebenen Wahlsportar ten und für die berufsbezogene Lehrerstudentenausbildung konnten inzwischen als beispielgebende Ma terialien dem Auftraggeber, also dem Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen, vorgelegt werden. Mit der Universität Leningrad ver bindet das Institut eine gemeinsame Forschungsaufgabe über die Aus bildung im Rehabilitationssport der Studenten. Gegenwärtig wird ge meinsam mit Kooperationspartnern aus anderen Hochschuleinrichtun gen der DDR ein Fachbuch für den Studentensport vorbereitet. Eine Vielzahl von Kolloquien und wissenschaftlichen Tagungen, die zum Teil im Auftrag des Wissen schaftlichen Beirates Studenten sport des MHF durchgeführt wur den, kennzeichnen darüber hinaus die gestiegene wissenschaftliche Lei stungsfähigkeit des IfK. Das bisher am Institut durchgeführte einzige Promotionsverfahren deutet an, daß gerade in dieser Richtung zukünftig weitere Reserven in der wissen schaftlichen Arbeit zu erschließen sind. JÖRG KIRSTE, DIETER SEHMEKEL „30 Jahre Sportunterricht der Studenten - Leistungsfähigkeit, Gesundheit, Ver teidigungskraft" - unter diesem Motto stand im Jahr 1981 eine Arbeitskonferenz des Wissenschaftlichen Beirates Studentensport an der KMU anläßlich des 30- jährigen Bestehens der Ausbildung im Studentensport. Foto: HFBS Die Möglichkeiten einer aktiven sportlichen Betätigung sind sehr vielfältig- Ob nun „Paarlaufen mit Musik" (unser Foto), KMU-Marathon, Fußball, Handball, Schwimmen, Tischtennis oder Kegeln - das Freizeit- und Erholungssport-Angeboi unserer Hochschulsportgemeinschaft ist sehr vielseitig. Foto: UZ/ARCHIV 15« Wissenschaftliche Konferenz des Intemnationelen Studentenkomitees: „Unsere Welt 40 Jahre nach dem historischen Sieg über den deutschen Faschismus und den japanischen Militarismus“ Arbeitskreis 2 befaßt sich mit dem Thema: „Die Bedeutung der Zerschlagung des deutschen Faschismus und des japanischen Militarismus für den Befreiungskampf der Völker Asiens, Afrikas und Lateinamerikas" Im Arbeitskreis ist der Nach weis zu führen, daß der Sieg der Antihitlerkoalition, insbesondere erlangt durch den Heldenmut und die unsäglichen Opfer von Millionen von Sowjetbürgern im Kampf gegen den deutschen Fa schismus und den japanischen Militarismus, zu einem breiten Aufschwung der sich zusehends formierenden nationalen Befrei ungsbewegung in Asien, Afrika und Lateinamerika führte, und daß die durch die Oktoberrevo lution eingeleitete allgemeine Krise des Kapitalismus, die ein herging mit dem Beginn der Krise, des Zerfalls des imperiali Osten, später im subsaharischen Afrika, nahmen in unabhängig gewordenen Staaten die Völker — unterstützt vor allem von der Sowjetunion — ihre Geschicke in die eigenen Hände. Es gilt ebenso zu erfassen, in welcher Weise die reaktionär sten imperialistischen Kräfte, ih nen voran die einen aggressiven Hochrüstungs- und Konfronta tionskurs steuernde Reagan- Administration, vorgehen, um die Ergebnisse des zweiten Welt krieges zu revidieren, um die be freiten Völker erneut unter ihre Herrschaft zu zwingen. Hier sollte exemplifiziert werden, daß Ein Leitmotiv ist: „Alle Kraft für den Frieden der Welt!" stischen Kolonialsystems, nach dem zweiten Weltkrieg in eine neue Etappe getreten war. In der Diskussion ist heraus zuarbeiten, daß eine Reihe kolo nial unterdrückter Völker (be sonders Asiens und Afrikas) un mittelbar in die Kriegshandlun gen einbezogen war, wodurch sich für sie der Kampf gegen Faschis mus und imperialistischen Krieg aufs engste mit dem Ringen um nationale Befreiung verknüpfte. Hier sollte auch der bedeutsame Anteil dieser Völker an der Zer schlagung des deutschen Faschis mus und japanischen Militaris mus gezeigt werden. Dargelegt werden muß, daß die unmittelbare Nachkriegs entwicklung den Epochefort schritt deutlich werden ließ: Ein sozialistisches Weltsystem be gann sich zu entwickeln; der un aufhaltsame Zerfall des impe rialistischen Kolonialsystems wurde augenscheinlich; begin nend in Asien und im Nahen diese Kräfte mit Neokolonialis mus, Rassismus, und Zionismus, mit Unterdrückung, Ausbeutung und Aggression das Rad der Ge schichte zurückdrehen wollen. An Beispielen aus ihrem Er fahrungsbereich sollten die Dis kussionsteilnehmer deutlich ma chen. daß gegen solche Machen schaften, die sich gegen den ge sellschaftlichen Fortschritt, die Unabhängigkeit der Völker und den Weltfrieden richten, sich heute machtvoll in aller Welt — so auch in Asien, Afrika und La teinamerika — zahllose Kräfte re gen und beginnen, sich in einer Koalition der Vernunft zu ver einen. So kann das Leitmotiv dieses Arbeitskreises der von den Völ kern der Welt heute artikulierte kategorische Imperativ sein: Weg mit der imperialistischen Unterdrückung und Ausbeutung! Nie wieder Krieg, nie wieder Fa schismus! Alle Kraft für den Frieden der Welt! Die Mitglieder der Arbeitskreisleitung: Der Leitung des Arbeitskreises 2 gehören an: Mamadou Ba, Senegal, Sektion Tierproduktion/Veterinärmedizin, stellver tretender Vorsitzender der Kommission Wissenschaft im ISK-Sekretariat; Clemenc Altmann, Sektion Afrika- und Nahostwissenschaften, Vertreter der FDJ, und Dr. Ulf Schmidt, Sektion Afrika- und Nahostwissenschaften, wissenschaft licher Betreuer des Arbeitskreises (v. I. n. r.). Fotos (3): MULLER Buchtip zum Internationalen Frauentag Zur Rolle der Frau in der Geschichte des deutschen Volkes (1830 bis 1945) Eine Chronik Herausgegeben im Auftrag der Forschungsgemeinschaft „Ge schichte des Kampfes der Arbei terklasse um die Befreiung der Frau“ an der Pädagogischen Hochschule „Clara Zetkin“, Leip zig von Prof. Dr. Hans-Jürgen Arendt und Prof. Dr. Siegfried Scholze, Verlag für die Frau 1984, In diesem Buch wird die Ge schichte des Kampfes um die Be freiung der Frau in Deutschland zwischen 1830 und 1945 darge stellt. Im Mittelpunkt steht die proletarische Frauenbewegung. Daneben wird ein Bild von der bürgerlichen und kurz auch der progressiven internationalen Frauenbewegug gegeben. Die Chronik enthält annähernd 2000 Fakten, darunter zahlreiche, die erstmals veröffentlicht wurden. Der 2. Teil der Chronik mit dem Titel „Zur Rolle der Frau in der DDR“ (1945 bis 1981) erscheint in diesem Jahr.
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