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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1985
- Erscheinungsdatum
- 1985
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198500005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19850000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19850000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1985
-
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Band 1985
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8 KULTUR 22, November 1985 UZ/42 Ensemble „Solidarität“ unserer Universität feierte den 15. Jahrestag seines Bestehens Das Festkonzert des Ensembles „Solidarität" wurde für alle, di3 dabei waren ein großes Erlebnis. Es ertönten Stimmen von Fotos: Bernd Görne vier Kontinenten und verkündeten ihre Botschaft des Friedens und der Völkerverständigung. und alle sangen Ehemalige Mitglieder über ihre Erlebnisse ner, die sie hörten, waren wohl der ausschlaggebende Grund für die Kunst- einmal und beschwörende kämpferische, der singt oder klascht mit, 9 nach den gleichen Zie- Für die Freundlichkeit der Wel Gedanken zu einer Fotoschau über die Geschichte des Kollektivs ULRICH HEUBLEIN Programme der Kon man möchte fast sa- alten Zeiten, mit Ele- Bitte der Kulturgruppen an Rektor, sie als eigenständiges Leben im Kreise der Freunde Ensembles. Das war auch eine Studium, Studium des Lebens, Menschen und der Länder, de- Vertreter die Freunde des En- Die Schönheit ihrer Heimat besangen die Freunde aus Vietnam. das des Art der ren Der Beifall nahm kein Ende: Cynthia Poppy Nokwe Lieder, künde- Mit Tänzen aus ihrer afrikanischen Heimat begeisterten die Mitglieder der GrupP des ANC das Publikum beim Festkonzert. Brachte aus Budapest Lieder zum Mit singen mit: Janos Stekovics sehen und hören beim großen Fest konzert, dessen Titel für die ganze Woche stand: Die Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker. An diesem Abend bot das Ensemble seinem Pu blikum ein großartiges Fest für die Sinne — bunte Kostüme, laute und spielen von 1971 bis 1984 Artur-Becker-Medaille 1980 Erich-W einert-Medaille, tarre, sang leise und sanfte die von Frieden und Liebe ten. Sie alle konnte man noch des Strebens len herrscht. Durch die zerte führte, gen: wie in den En ¬ gestarken TiteL„Für die Freundlich keit der Welt“ trägt. Trotz Fakten sembles waren. Das war und bleibt für mich eine Freundschaft, die es nur unter Gesinnungsgenossen gibt, weil wir alle das gleiche Ziel und die gleichen Ideale hatten und im mer noch haben. Ich habe erlebt, was Solidarität in der Tat ist, und das ist beinahe die wichtigste Er fahrung, die ich im Leben gemacht habe,. Ich weiß, wir sind stark wenn wir uns die Hände reichen. Sylva und Ricardo Lopez, Zypern und Chile: Es ist aber so, daß Erinnerungen an und es Bei einer Politkirmes zum Abschluß der ISK-Konferenz im FDJ-Jugend- und Stu. dentenzentrum „Moritzbastei" war auch das Ensemble „Solidarität" dabei. Hier die Gruppe Lateinamerika. in Gold Übersichtlich, abwechslungsreich, unterhaltsam und freundlich. So sehe ich die Ausstellung , zum Jubi läum des Ensembles „Solidariät“ im semble zu belassen. Im November 1971, nach einem Jahr, wurde ihm dann der Name „Solidarität“ ver liehen. 13. Arbeiterfestspiele zu gestalten. Es trug den Titel „Vorwärts, und nie vergessen — die Solidarität“ nach dem weltbekannten Lied von Br.echt und Eisler, ein Lied, das das Ensemble die ganzen 15 Jahre be gleitete. Mit diesem Programm holte es eine Goldmedaille, und alle erlebten ein begeistertes Publikum. Das schöne Erlebnis gemeinsamer Arbeit und der große Applaus all je- Das Ensemble „Solidarität“ 15 Jahre alt wurde das Ensemble in diesen Tagen, eine Woche lang feierte es seinen Geburtstag. Und Viele, Freunde, Gäste, ehemalige Mitglieder vor allem, kamen. Ob aus Polen oder Zypern, ob aus Bulga rien oder Sambia, ob aus Ungarn oder der CSSR — keinem, der kom men konnte, war der Weg zu weit. Ihnen allen war der Geburtstag ih res Ensembles Anlaß zur Freude und zur gemeinsamen Feier. Jene, die ganz am Anfang dabei waren, wie Ricardo Lopez von der ersten chilenischen Gruppe, erinnerten sich, wie im Jahre 1970 die einzel nen Kulturgruppen der auslän dischen Studenten und der Zentrale FDJ-Singeklub der KMU begannen, ein gemeinsames Programm für die ganz und viel Charme Anna Tu- renicova aus der CSSR, die bis 1979 dem Ensemble angehörte. Immer wieder mußte sie einige Sekunden verstreichen lassen, ehe ihre Stimme wieder Gewalt über ihre in nere Erregung gewonnen hatte. So manchem ist es vor Freude ähnlich gegangen. Wer war. dabei? Beim Eröffnungs konzert konnte man die Gruppe „Hellas“ mit den .Melodien' aus ih rer griechischen Heimat hören, konnte man die Gruppe „Tonkrug“ und Freunde aus Vietnam erleben. Auch Poppy Nokwe,’ einstiger Pu blikumsliebling der Leipziger, sang sich gemeinsam mit der Gruppe des ANC wieder in die Herzen aller An ¬ preis der FDJ 1975 Medaille „Ausgezeichnetes Volks kunstkollektiv der DDR“ 1974 Titel „Hervorragendes Volks kunstkollektiv“ 1977, 1980 und 1983 Preis für künstlerisches Volks schaffen 1. Klasse 1979 Aus dem Statut des Ensembles 1.1. dauert nicht lange, bis auf der Bühne und im Zuschauerraum das Gefühl gegenseitigen Verstehens, und Leidenscn Ausdruck, ebeng kumentation. Während ich von Koje zu Koje gehe, halte ich gedanklich Zwiesprache mit den Porträts gro ßer Solisten von damals und heute; mit Poppy, der einstigen Ensemble- Makeba, mit Hanka, der charman ten Moderatorin der. Festkonzerte, mit Ricardo, dem wunderbaren Mu sikanten , und Menschen, .Mitbegrün der des . Ensembles , und, mit einem weiteren, Chilenen, einem großarti gen Gesangssolisten, ohne den das Ensemble undenkbar ist: Cirilo. Anhand dieser Fotodokumente las sen sich 15 Jahre Ensemblege schichte nach vollziehen, von den Anfängen 1970 mit dem ersten Pro gramm „Vorwärts, und nie ver gessen — die Solidarität“ über große und kleine Stationen wie zum Bei spiel die X: Weltfestspiele in Berlin, To Dang Son, Vietnam: Natürlich tüt es uns allen leid, wenn wir unser Ensemble — unsere liebe Familie — verlassen müssen. Aber die Zeit vergeht, und die näch ste Generation übernimmt diesen Wert, und wir — als die „Alten“ — sitzen hier zu Hause, denken und le ben mit den vergangenen Ereignis sen. Du kannst Dir vielleicht gar nicht vorstellen, wie gerne ich mit dem Ensemble leben möchte, wie schön die Auftritte und Probenlager waren! Anelia Zankowa-Fortunowa, Bulga rien: Das Studium hat natürlich Spaß ge macht, noch mehr Spaß machte mir Mit drei großartigen Konzerten wurde das Jubiläum begangen wesenden. Nicht anders die chileni sche Gruppe „Alerce". Ihre Lieder voll Trauer und Hoffnung, voll Kampf und Siegeszuversicht waren der mitreißende Abschluß der Auf taktveranstaltung. Cynthia Poppy Nokwe durfte ‘ auch beim Solistenkonzert nicht feh len. „Wie werden siegen“ sang sie und wußte sich eins mit dem Publi kum. Dabei waren auch Jose Perez und Ricardo Lopez, großartige Sän ger, die zur ersten chilenischen Gruppe des Ensembles zählten, und einige andere wie . Janos Stekovics aus Budapest. Der ob seiner Größe nicht zu übersehende Janos, ein lei denschaftlicher Fotograf, ver tauschte erst kurz vor seinem Auf tritt den Fotoapparat mit der Gi- die zusammen verbrachte Zeit in. mer noch frisch da stehen, und 00 wohl das gut ist, weil es zeigt, da. diese Zeit nicht einfach an uns voT. beigegangen ist, fühlen wir manch mal ganz tief in uns etwas, was map „Heimweh“ nennen könnte. Janos Stekovics, Ungarn: . Was eigentlich das Ensemble sol. Für den einzelnen eröffnet sich mi ihm die Welt. Denn wenn man in Laufe der Jahre mit 300 bis 40 Mann aus 17 bis 20 Ländern zusan. menkommt, dann blickt einer ande in die Welt. Wir lernen einanda kennen, erfahren etwas über dä Sorgen der anderen und natürli über ihre Freuden. Wenn wir aufte ten, dann ist das nicht nur ein Pro gramm, es ist viel mehr, das Auftre ten des Ensembles könnte ein Sy™ bol sein, ein Symbol für die Verbum denheit, für die gemeinsame Kra wenn sich viele Länder zusammen schließen. Charles Mbeba, Tansania: , Durch das „Ensemble Solidariti. habe ich viel über den real stierenden Sozialismus, über däa Bürger der DDR, die Städte U Dörfer sowie über die Zusamme, arbeit mit Studierenden aus den v zialistischen Bruderländern und a ( Ländern Asiens, Afrikas und Lateion amerikas gelernt. So habe ich d proletarischen Internationalism am eigenen Leibe gespürt. Karl-Marx-Universität Leipzig ist eine durch den proletarischen Internationalismus fest verbun dene Gemeinschaft junger Re volutionäre und Patrioten, Stu denten und Werktätiger vieler Länder, die sich im Zeichen des Kampfes für die Erhaltung und Sicherung des Friedens undhdie Stärkung der antiimperialisti schen Solidarität freiwillig zur gemeinsamen politisch-künstle rischen Arbeit zusammenge schlossen haben. 1.3. Das Ensemble „Solidarität“ stellt sich das Ziel, in seinem künstle rischen Schaffen, mit seinen Dar bietungen und Programmen und in seinem gesamten Wirken die Ideen des Friedens und des pro letarischen Internationalismus in höchster künstlerischer Qualität parteilich, kämpferisch, lebens nah und überzeugend zu vertre ten. .. 1.6. Während des Aufenthaltes in der DDR schaffen sich die Ensem blemitglieder ein Bild über den realen Sozialismus ... Die so ge wonnenen Erfahrungen über die Arbeits- und Lebensbedingungen in der DDR sowie ihr gewonne nes fachliches Wissen vermitteln sie nach Rückkehr in ihre Hei mat zum Nutzen ihrer Völker... 3. Mitglied des Ensembles „Solida rität“ zu sein ist eine große Ehre. Die Berechtigung zur Mitglied schaft muß immer aufs neue er rungen werden. Mitglied des En sembles kann sein, wer die er forderlichen Voraussetzungen für eine gute künstlerische Tätig keit besitzt, das Statut aner kennt, sich zu den Grundsäzen und Zielen des Ensembles be kennt, sich entschieden für ihre Verwirklichung einsetzt, um aus gezeichnete Studienleistungen bzw. Ausbildungs- oder Arbeits ergebnisse kämpft, in seinem ge samten Auftreten in der Öffent lichkeit Vorbild ist, in einer Gruppe schöpferisch mitarbeitet und aktiv am Leben des Ensem bles teilnimmt. Wenn man Geburtstag hat, erhält man Geschenke. Das Ensemble „Solidarität“ aber beschenkte zu sei nem Geburtstag uns, sein Publikum mit drei wunderbaren Konzerten, die auf einzigartige Weise die Kraft der Gemeinsamkeit und die Schön heit des gemeinsamen Singens und Musizierens vorführte. Schon das Eröffnungskonzert der Fpstwoche am Montag und das Kon zert von ehemaligen und jetzigen So listen am Dienstag, oder erst recht das große Festkonzert am Freitag boten jene Atmosphäre, die für die Auftritte des Ensembles „Solidari tät“ so typisch ist: Das Publikum kommt in Bewegung, es summt, SOLIDARITÄT - ein Wort aus dem Lateinischen. Das Wörterbuch übersetzt es als Ausdruck für ein Gefühl der Zusammengehörigkeit, für gegenseitige Verpflichtung und Hilfe. Das Ensemble unserer Uni versität, das diesen Namen trägt, hat eine eigene Definition gefun den: Die Solidarität ist die Zärtlich keit der Völker. Solcherart Verständnis dieses Wortes kann bei diesem Ensemble kein Zufall sein. Seit 15 Jahren be steht es, und in dieser Zeit gehörten zu ihm mehr als 1700 Mitglieder. Sie kamen aus 35 Ländern in unsere Republik, um in Leipzig oder Dres den, in Berlin oder Halle, in Jena oder in anderen Städten zu studie ren und zu arbeiten. Viele von ih nen haben auf diese Weise die Soli darität unseres, Landes erfahren, sie haben sie auch erlebt in diesem En semble, hier begegneten sie sich mit Sympathie, Herzlichkeit, gegenseiti ger Achtung und Hilfsbereitschaft. Diese Gefühle sind ihnen wichtig, sie wollen sie weitergeben gerade in dieser Zeit des durch den Imperialis mus gefährdeten Friedens. Gerade jetzt hilft die antiimperialistische Solidarität, die Zärtlichkeit der Völ ker, den Frieden zu behüten. Mit den Liedern und Tänzen ihrer Völker wollen die einzelnen Grup pen des Ensembles ihre Botschaft der Solidarität vermitteln. Sie sind geprägt von den nationalen und re volutionären Traditionen ihrer Hei matländer. So erzählen sie aus der Geschichte und dem Kampf ihrer Völker, geben aber durch den ge meinsamen Auftritt auch dieses Ge- • fühl der Zusammengehörigkeit und des gemeinsamen Zieles weiter. Hörsaalgebäude, die den aussa- leise Stimmen, Musik, die in die Beine geht, die zum Mitsingen und Mittanzen verführt. Das Programm ist nicht zu beschreiben, Worte kön nen die Musik nicht ersetzen. Man muß erleben, wie bei dem Lied „Venceremos“ sich alle erheben und einstimmen. Das war nicht.nur eine höfliche Geste an das chilenische Volk, das war mehr, da war das fe ste Band zu spüren, das jene auf der' Bühne mit jenen davor verbindet. Es war ein Programm, wie könnte es anders ein, ganz dem Kampf um Frieden und Völkerverständigung gewidmet. Zu Beginn: Die Bühne noch dunkel, leise, mit dem öffnen des Vorhangs tönt „Freude schöner Götterfunken“. Plötzlich helles Licht, auf der Bühne, steht die ganze bunte, aber einige Familie des En sembles „Solidarität“, und alle sin gen gemeinsam das Lied von der So lidarität: „Vorwärts, und nicht ver gessen...“ Ob die sowjetische Gruppe tanzt oder Poppy Nokwe „Free my people" fordert,. ob die Freunde aus Nikaragua von der Ba nanenernte singen oder die farben prächtigen Röcke der polnischen Studentinnen im Tanz sich, drehen, immer geht es. um das eine, Alerce singt es: ..Gib dem Frieden deine Kraft!“ Libanon „Diriangen“, Nikaragua „Nicarahuac“, Nikaragua Palästina .Polonez", Polen ANC Südafrika Tansania „Kalinuschka", Sowjetunion Tanzgruppe, Sowjetunion Ungarn Vietnam Zypern An der Arbeit des Ensembles nahmen von 1970 bis 1985 Grup pen und Solisten aus folgenden Ländern teil: Argentinien, Bangladesh, Boli vien, Bulgarien, Burma, Chile, Costa Rica, CSSR, DDR, Do minikanische Republik, Ekuador, Griechenland, Intergruppe „Al berto Lovera“ (Afrika, Latein amerika), Intergruppe „Son del Caribe“ (Lateinamerika), Ko lumbien, Kuba, Libanon, Me xiko, Mocambique, Nikaragua, Palästina, Panama, Peru, Polen, Portugal, Rumänien, Somalia, Sri Lanka, ANC Südafrika, Su dan, Tansania, UdSSR, Ungarn, Venezuela, Vietnam, Zypern Auszeichnungen des Ensembles: Orden „Stern der. Völkerfreund schaft“ in Gold 1981 Goldmedaille zu den 13., 14., 15., 16., 17., 18. und 20. Arbeiterfest- Nationale Jugendfestivals und 55 stivals der Freundschaft bis zu " Arbeiterfestspielen, die Tanzfestew Rudolstadt und die Eröffnungcd Gemeinschaftsaktion „Dem Fried die Freiheit“. die Sooft ich sie mir auch ansah, { und Fotos ist es keine nüchterne Do- Fotos, ich entdeckte immer n ( Farben, ' obgleich Farbfotos o nicht dabei waren. Sie sind Geu nicht nötig. Die Aussage ist einde tig; nicht nur Jugend, Schönnas Freude, Glück •nd T.eidenscD Publikum ausstrahlt. icl Obwohl auch das Ensemble nii frei von Sorgen und Probleme 11 die (es. fehlen Probenräume und j Freunde mancher Gruppen über die gesamte DDR versthaje strahlt dieses große internatioe Kollektiv stets sommerliche W.pa aus. Man kann es ruhig sagen- t ; Ensemble ist der Sommer. Wo s gibt es „Rosen im Februar"? s |j Wir sind stark, wenn wir uns die Hände reichen kommen zum Ausaruck, -208 Sympathie, Herzlichkeit, Achtde und Hilfsbereitschaft innerhalb d Ensemblefamilie, die auch auf gemeinsam das Lied von der Solidarität
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