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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1985
- Erscheinungsdatum
- 1985
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198500005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19850000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19850000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1985
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Band 1985
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6 KULTUR 15. November 1985 UZ/4 Das Ensemble „Pawel Kortschagin" studiert viele neue Lieder ein „Friede wie das eigene Leben" - ein Programm von starker Ausstrahlung Ein Teil der Aufführung ist dem Oratorium „Axion esti“ von Mikis Theodorakis gewidmet An einem Konzertprogramm ar beitet gegenwärtig das Ensemble „Pawel Kortschagin“ unserer Uni versität. Nach einem Lied von Steineckert/Schneider trägt es den vorläufigen Titel „Friede wie das eigene Leben“. Da die Kortschagins mit ihrem vorhergehenden Liedprogramm „Friede sei willkommen“ so großen Erfolg hatten (allein in diesem Jahr haben es mehr als 5000 Leipziger in 20 Veranstaltungen erlebt), wird auch in der Neueinstudierung ein Teil mit Friedensliedern und inter nationaler Folklore enthalten sein. Schließlich ist es die dem Ensemble adäquateste Form. Ausschnitte aus Carl Orffs „Carmina burana“ wer den im zweiten Teil vorgestellt, während der Schluß Mikis Theodo rakis und seinem Volksoratorium „Axion esti“ vorbehalten ist, aus dem griechisch-folkloristische Me lodien zu hören sein werden. „Durch persönliche Kontakte, mit dem Dresdner Musikwissenschaftler und Theodorakis-Spezialisten Peter Zacher sind wir auf den Gedanken gekommen, uns auch der Musik die ses fortschrittlichen griechischen Komponisten zu widmen“, erläu terte Ensembleleiter Dieter Graub ner. „Bis auf einen Titel hatten wir Mikis Theodorakis nicht im Pro gramm. Unser jetziges Unterneh men wird entscheiden, ob wir bei ihm bleiben. Ich hoffe, daß die Auf nahme so gut ist, daß sie weitere Un ternehmen rechtfertigt, denn der Name Theodorakis ist verbunden mit dem Kampf für Frieden und Freiheit. Die griechische Militärdik tatur verbot 1967 seine Musik, ver haftete und verbannte ihn. Erst nach dem Sturz der Militärs 1974 konnte er nach Griechenland zu rückkehren. “ Über das ereignisreiche Leben des Komponisten, seine Musik und gei stige Verbundenheit mit dem grie- Das Ensemble „Pawel Kortschagin" bei der Probe des neuen Programms mit seinem Leiter Dieter Graubner. Foto: Müller Chischen Volk werden auch die über 80 Ensemblemitglieder bald mehr wissen, denn Peter Zacher wurde eingeladen, vor den Volkskünstlern einen Theodorakis-Vortrag zu hal ten, und zwar während des Chorla gers in Mutzschen. Das Ensemble, das 1984 sein 30jähriges Bestehen feierte, widmet sich mit großem Ein satz der neuen Aufgabe. Dabei wird der Chor von der Sprechergruppe so wie von der Instrumentalgruppe des Ensembles unterstützt. Bis zur Premiere des neuen Pro gramms am 7. Februar 1986 im Klei nen Saal des Neuen Gewandhauses stehen noch viele Proben bevor, auch zusätzliche am Wochenende. Eine zweite öffentliche Aufführung im Gewandhaus ist bereits einge plant, und zwar am 19. April 1986, nachmittags. Und wie immer sind die Kortschagins gern bereit, auf Wunsch in Sektionen und Bereichen der Universität, in Schulen und Be trieben aufzutreten, mit Ausschnit ten oder dem gesamten Programm, das uns auch mit der Musik von Theodorakis vertraut machen wird, dessen 60. Geburtstag die fortschritt liche Musikwelt in diesem Jahr feierte. Der Komponist, dessen Mu sik eine so starke internationale Ausstrahlung hat, bekannte einmal: „Ich will in meinem Werk ganz auf gehen. Erreiche ich das, ist auch der Kontakt mit den Hörern möglich. Was mich bewegt, wird auch die an deren bewegen.“ In diesem Sinne dürfen wir auf „Axion esti“ mit dem Ensemble „Pa wel Kortschagin“ besonders ge spannt sein. MARIANNE H.-STARS Beifall für schöne Stimme Liederabend von Dr. Karin Michael war echter Kunstgenuß 3 Auch der diesjährige Liederabend von Dr. med. Karin Michael (Be reich Medizin) gestaltete sich für die zahlreich erschienenen Zuhörer zu einem echten Kunstgenuß, wel cher durch die räumliche Atmo sphäre des Alten Senatssaales unse rer Alma mater seinen adäquaten Rahmen fand. Im Mittelpunkt standen wie derum Werke unserer Klassiker des Liedes Robert Schumann, Franz Schubert und Johannes Brahms, de ren Interpretation von einem ge wachsenen Einfühlungsvermögen und einer ebensolchen gesanglichen Darbietung zeugte. Die Ausstrah ¬ lung der sehr tragfähigen und zu nehmend gepflegteren Altstimme auf die Zuhörer war offensichtlich und sprach dafür, daß es der Inter pretin gelungen war, nicht nur durch ihre Identifikation mit dem Liedgut einerseits, sondern auch durch ihre sich ständig entwik- kelnde Stimmtechnik zu fesseln. Als Beispiel sei hier nur die beein druckende und mit starkem Beifall belohnte Darbietung des Erlkönigs (Schubert) genannt. Nicht unerwähnt darf die hervor ragende Begleitung am Flügel durch Wolf Reinhold von der Hoch schule für Musik bleiben. Sein meisterhaftes Können am Instru ment, seine reiche Erfahrung und sein behutsames Einfühlungsver mögen lassen das ständig enger wer dende künstlerische Einvernehmen mit der Interpretin spüren. Bleibt nunmehr zu hoffen, daß Dr. Michael uns mit ihrem nächsten Liederabend neben Klassikern ebenso modernere Vertreter unseres Liedschaffens vorstellen wird. In terpretatorische Fähigkeiten und stimmliches Vermögen lassen dies geradezu erwarten. Herzlicher Beifall des überaus zahlreich erschienenen Publikums — darunter erfreulicherweise eine große Zahl junger Zuhörer — veran laßten eine Zugabe, welche noch mals von allen Anwesenden ent sprechend mit Beifall bedacht wurde. LUCI BRAUER Gastspiel bei „Dienstags in der 19" Innerhalb der Anrechtsreihe „Dienstags in der 19“ findet die Veranstaltung „Na dann: Gute Nacht“ bereits am 26. November um 19.30 Uhr im Hörsaal 19 statt. Dieses Programm mit den Dresdner Schauspielern Fried rich-Wilhelm Junge und Justus Fritzsche war zu einem späteren Termin geplant, mußte aber auf Grund einer Spielplanänderung vorverlegt werden. Veranstaltung zum Germanistenkongreß Zum Weltkongreß der Germa nisten in Göttingen (BRD) or ganisiert der Kulturbund eine Veranstaltung mit Prof. Dr. C. Träger und Prof. Dr. Fleischer. Sie findet am 19. November um 19.00 Uhr im Sitzungssaal des Gesellschaftlichen Rates statt. Im Ernst-Beyer-Haus: 5. Trödelbörse für Grafik und Such kunst Um Grafiken, Fotografien, Schmuck, Keramik, Plakate und Trödel im wahrsten Sinne des Wortes wird am 23. November im Ernst-Beyer-Haus gefeilscht, gehandelt, gesteigert und was es sonst noch so alles geben mag, wenn der eine vom anderen et was haben möchte. Anlaß gibt dazu schon zum fünften Mal eine Trödelbörse für Grafik und Such- kunst. Der letztere Begriff ist dabei nicht zufällig gewählt, denn suchen, so dachten sich die Veranstalter, muß man schon, wenn man das Richtige mit nach Hause nehmen möchte, und Kunst (und etwas Glück) gehö ren natürlich auch dazu. Mehr als 30 junge Grafiker werden erwartet, und damit das Warten für die Beteiligten und V für die Gäste nicht allzu lang wird, sorgt die Main Wave Jazz Band für einige musikalische Töne. Der Kartenverkauf für die Trödelbörse hat in der HA Kul tur, Ernst-Schneller-Str. 6 be gonnen. Telefonische Karten reservierungen unter 7 96 04 00. Preis pro Karte: 3 Mark. 42 L.W, km, - Amateure in der Diskussion um die besten Inszenierungen KMU war Gastgeber der Bezirkswerkstatt der Amateurtheater Vom 25. bis 27. Oktober fand im Ernst-Beyer-Haus die 6; Be zirkswerkstatt der Amateurthea ter statt. Eingeladen hatten das Bezirkskabinett für Kulturar beit, der Bezirksvorstand des FDGB und. die Bezirksarbeits- gemeinschaft Amateurtheater. Gekommen waren ausschließlich Theatergruppen aus der Bezirks stadt: das Amateurtheater Leip zig (Trägerbetrieb VEB Poly graph), das Amateurtheater des VEB MLW Medizintechnik, das. Poetische Theater „Louis Fürn- berg“ der KMU als Gastgeber und eine Gruppe junger Darstel ler um J. Berrouschot. Anliegen der Werkstatt war es, den jungen Akteuren, aber auch ihren Regisseuren und künstlerischen Leitern die Mög lichkeit . zu geben, sich .mit 1 be reits in der Öffentlichkeit gezeig ten sowie mit neuen Projekten vorzustellen und sich in der Dis kussion mit den „Kollegen“ und dem Publikum auszutauschen. Eine Beratergruppe, der Wolf gang Müller (FDGB-Bezirksvor- stand), Roland Friedel (Bezirks- kabinett für Kulturarbeit); Mat tias Caffier (Leipziger Theater), Michael Hametner (BAG- Vorsitzender) und Dr. Peter Rei chel, Peter Lange sowie Bernd • Guhr als Theaterleiter angehör ten, übernahm die detailliert Nach einer Lesung am Sonn- ■ abendvormittag, in deren Mittel punkt das Erstlingswerk eines .der jungen Theaterschaffenden stand (Kai Wuschek las aus sei- mem Grabbestück),' präsentierte am Abend die Studiobühne der KMU Majakowskis „Wanze" (eine Inszenierung, die an dieser Stelle schon rezensiert wurde) mit gewohntem Publikumser- folg. Zu ungewohnt später Stunde, gegen 23.00 Uhr, noch eine wein tere Vorstellung: „Zerrspiel in Blau“ — ein. literarischer Ver such . des Medizinstudenten Berrouschot, umgesetzt von 'spielfreudigen jungen Leuten in eigener Regie. Eine Reihe thea tralischer Mittel wurde, oft in erstaunlich gekonnter Art und Weise, aufgeboten, um eine Ge- schichte zu erzählen, deren Kon zeption, wie auch die Diskussion am Sonntagvormittag erbrachte noch nicht ausgereift ist. DK Grundgedanke ist zweifellos ak tuell: Ein junger Mann findet über die Liebe zu einem jungen Mädchen zu sich selbst. Offen blieb, aus welchen Motiven her aus er handelt, wofür er sich letztlich entscheidet. Schade, daß der durchaus konstruktiven Kri tik mit keineswegs offenen Oh ren begegnet wurde. kritische Auswertung des Gezeig ten. Das Publikum war zahlreich erschienen, fand auch stets of-' fene Türen und nutzte die Gele genheit, im Theaterklub bis 2.00 Uhr mit Darstellern und Kriti kern in Kontakt zu kommen. Er öffnet wurde die Veranstaltungs folge durch das ATL mit „Früh lingserwachen“ von Frank Wede kind (Regie Bernd Guhr), einer Tragödie, die Konfliktsituationen behandelt, in die Jugendliche Ausgang des 19. Jahrhunderts ge trieben wurden, zu einer Zeit, als die Erwachsenen aus einem falschen Schamgefühl heraus ih nen Auskünfte über moralische und sexuelle Fragen verweiger ten. Hervorzuheben ist die ent sprechend dem Durchschnittsalter der Darsteller (etwa 18 Jahre) ge fundene Spielkonzeption. SO wer den beispielsweise die bei Wede kind als Karikaturen auftreten- den Lehrer hier von den Schü lern derselben dargestellt, indem diese ihre Lehrer parodieren. Trotz des Bemühens jedoch, Vor gänge möglichst genau zu erfas sen und spielerisch umzusetzen, blieb es bei der Illustration die ser Vorgänge — Identifikation der Spieler mit den Problemen des Stückes sowie das Sichtbar machen des Aktualitätsbezuges stehen als noch zu lösende Auf gaben für die Weiterarbeit der Gruppe am Stück. Am Sonntagnachmittag danl „Clavigo" von Goethe (Amateur theater MLW — Regie Peten Lange). Wieder ein Stück um die Probleme junger Leute. Soll Kar riere der Liebe geopfert werdet oder umgekehrt? Eine sehr form- bewüßte Inszenierung, die Partei ergreift für entschiedenes Han deln in einer gesellschaftlichen Situation, die der bewußten Tat bedarf. Aber auch hier ergins der Hinweis, zu überprüfen, in' wieweit Haltungen verinnerlicht sind und nicht nur ausgestellt werden. Eine technische Neuerung, die den Darstellern zur Einschät zung und Analyse eigener Le 1 ' stungen zur Verfügung gesteht wurde, bleibt auf alle Fälle noch zu erwähnen: Die Aufführungen am Sonnabend und Sonntag wur den auf Videoband aufgezeichnet und konnten so von Ensemble und Gästen vor der jeweiligen Auswertung nochmals (bzw. für die agierenden Darsteller erst' malig!) betrachtet werden. Zum Republik-Ausscheid für die Al' beiterfestspiele wurden sowoh die KMU-Studentenbühne mi „Wanze“ als auch — mit der Ver pflichtung zur weiteren Qualifi- zierung der Inszenierung „Frühlingserwachen“ und „CH' vigo“ delegiert. HEIKE GEBERT IM ZEICHEN DER SOLIDARITÄT In dieser Woche feiert das En semble „Solidarität“ Geburtstag. Seit ,15 Jahren besteht es, seit 15 Jah ren begeistert es sein Publikum in Leipzig und überall in der DDR mit seiner Botschaft: Die Völker der Welt, ob in Afrika oder Europa, in Asien oder Amerika, sie bedürfen der Solidarität. Die Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker. So ist auch der Titel des neuen Program mes, das beim Festkonzert zum 15jährigen Jubiläum seine Premiere haben wird. Doch bevor es soweit sein konnte, waren viele Proben vonnöten. Alle arbeiteten sie hart: die Freunde aus Nikaragua von der Singegruppe „Nicarahuac“ (links oben), die sowjetischen Studenten der Tanzgruppe „Kalinuschka" (links unten), die junge Bulgarin (rechts oben), die Freunde vom ANC aus Südafrika (rechts unten). Sie wollen ihre Zuhörer und Zu schauer bekanntmachen mit ihren jeweiligen nationalen Kulturen, am Schluß aber vereinen sie sich zu einem großen Bild, das das Leitmo tiv dieses Programms noch einmal jedem vor Augen führt: Die Solida rität ist die Zärtlichkeit der Völker. Und wenn dann das Publikum die sen Gedanken versteht und in seine Herzen aufnimmt, dann ist das auch das Verdienst eines Mannes, der das Ensemble mit begründete — das Ver dienst von Hans Thomas (links), der heute-an seiner Spitze steht. Text und Fotos: BRIGITTE BRAUNE
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