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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1985
- Erscheinungsdatum
- 1985
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198500005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19850000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19850000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1985
-
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Band
Band 1985
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13. September 1985 UZ/32 8 KULTUR Im November feiert das Ensemble „Solidarität“ jähriges Bestehen Von Anfang an dabei sind Freunde aus Chile. Die Gruppe „Alerce" gehört zu den Mitwirkenden des Eröffnungskonzer- Fotos: UZ/Archiv tes am 11. November im Hörsaal 19. Mehr als 1700 Freunde aus 37 Ländern wirkten bisher im Neue Broschüre über das Ägyptische Museum internationalen Ensemble mit Viele „Ehemalige" werden zur Festwoche vom 11. bis 15. November erwartet ist Jahrtausende von sind „Uschebtis", Nachbildungen Schönste Bücher'* in Leipzig-Information darität" verliehen. Repertoire, der Gruppen. wollen wir *91173 ble mehr missen. Auch ehemalige Mitglieder erinnern sich gern an die Zeit zurück. Das geht aus vielen Briefen hervor, die uns vor dem Ju biläum aus aller Welt erreichten. Immerhin haben in, den 15 Jahren Wer sie aus der Nähe betrach ten möchte,. dem sei „ der Besuch im Ägyptischen Museum emp fohlen. Seit kurzem ist eine von der Karl-Marx-Universität her ausgegebene Broschüre zu erhal ten, die Auskunft gibt über die Bedeutung und Besonderheit die- Keiner der Freunde möchte die eine Brücke zwischen Vergangen künstlerische . Tätigkeit im Ensem- • heit ■ 1 und • Gegenwart schlagen. Die von Verstorbenen aus dem alten Ägypten, die deren Gräbern bei gegeben wurden, damit sie an stelle der Toten beim Aufruf zur Arbeit im Totenreich antworten. kommt. Ende Oktober steht, dem Ge- sangsensemble: der Karl-Marx- Universität eine Gastspielreise in die rumänische Universitätsstadt Ihr Blick Jahren alt. Brücke zum Publikum übernehmen Freunde von einst und jetzt. Ein Glanzlicht dürfte das Solisten konzert am 12. 11. setzen, das vor aussichtlich in der Alten Börse zu erleben sein wird, unter anderem Jose Perez, ehemaliges Mitglied der chilenischen Gruppe „Jaspampa" wird im Solistenkonzert mitwirken. KIBIUr spiegel V ziger Chor unter der Leitung von UMD Prof. Dr. Max. Pommer wird in . Craiova ein geistliches a-cappella-Konzert mit Werken von Bach und Schütz, Bruckner, Brahms, Reger und Hugo Wolf geben. Erstmals wird außerdem eine Komposition von Valentin Cirlig erklingen. Das ist ein Lied zum Weitermachen bestand. Bereits solchen Gruppen, die von Anfang ein Jahr später wurde dem Ensem- an dabei waren wie zum Beispiel ble vom damaligen Rektor Prof. Dr. Chile, Vietnam, Libanon, der DDR. Gerhard Winkler der Name; „Soli-, Mit einem Liedquerschnitt aus dem gen Jahren freundschaftliche Be ziehungen unterhält. Im Dezember kommen dann er ncut beide Teile des Bachschef Jedes Jahr zur Herbstmesse öffnet die Ausstellung „Schönste Bücher aus aller Welt“ ihre Pfor ten, und auch in diesem Jahr zieht sie zahlreiche Besucher an. 43 Länder zeigen ihre „schönsten Bücher“, darunter befinden sich Werke der PLO, aus Nikaragua, Simbabwe, Mocambique und na türlich gehören auch die tra ditionellen Länder der Buch kunst zu den Ausstellern. Das Re pertoire reicht von liebevoll illustrierten Kinderbüchern bis hin zu meisterhaft gestalteten Fo tograf iebänden. Die höchste Auszeichnung, die „Goldene Letter“, wurde in die sem Jahr Venezuela verliehen.. Ausstellung mit Werken von Günter Albert Schulz Einen festen Platz bei den Auftritten des Ensembles „Solidarität" haben die Darbietungen der palästinensischen Studenten. Hier zeigen sie tempera mentvoll Tänze ihres Volkes. Foto: UZ-Archiv (Görne) nach Versen des rumänischen Dichters Mihai Eminescu, die der Leiter des rumänischen Unit versitätschores für das Leipziger Ensemble vertont hat. Die Leip ziger haben Gelegenheit, dieses Programm am 8. November in der Nikolaikirche zu erleben. E 'leitet die. Reihe der. Universitäts konzerte im Studienjahr 1985/86 ein. Anfang Dezember steht wieder ein Konzert für die Werktätigen des VEB Chemieanlagenbaukom bihat Leipzig/Grimma in der N Charakter der kostbaren Sam", lung des Ägyptischen Museur deutlich. Die Broschüre wurde reich mit Fotos ausgestattet, al le im Text angesprochenen Kunst, werke und Gebrauchsgegen. stände des ägyptischen Alter' tums sind farbig oder schwa” weiß abgebildet. Der Preis fi diese informative Broschüre be trägt 5,90 Mark. mehr als eintausendsiebenhundert Freunde aus 37 Ländern mitge wirkt. UZ: Von denen sicher einige zum Jubiläum in Leipzig sein werden. Hans Thomas: Wir erwarten eine ganze Reihe ehemaliger Mitglieder, darunter etliche Gruppenleiter und bekannte Solisten, die im übrigen nicht nur als Gratulanten kommen, sondern auch als Mitwirkende in den verschiedenen Konzerten. UZ: Was erwartet die Festbesu cher im einzelnen? Hans Thomas: Von den etwa ein Dutzend Veranstaltungen möchte ich drei herausgreifen. Da wäre zu- nächst einmal das Eröffnungskon zert am 11. 11.. im Hörsaal 19 mit am 22. Dezember. Nachdem der Leipziger Universitätsdior be reits im Januar im Schauspiel' haus Berlin gastierte, ist das der zweite Auftritt des Leipziget Volkskunstensembles in diesem bedeutenden Konzerthaus. le 2 V n (UZ-Korr.) Etwa ein-Dutzend Konzerte stehen dem Leipziger Universitätschor mit Beginn des neuen. Studienjahres allein bis Ende 1985 bevor. So beteiligt sich der Chor an der Gestaltung des Weltmusiktages am 28. Septem ber, mit. der Bach-Motette „Der Geist hilft, unserer, Schwächheit auf“, die in der Leipziger Ni kolaikirche zur Aufführung (UZ) In der kommenden Wo che beginnt der Verkauf der An rechtsreihen an der KMU für die Spielzeit 1985/86. Viele Bestel lungen sind von den Einrichtun gen unserer Universität und aus dem Territorium eingegangen. Sie zeugen von der Zustimmung zu den angebotenen Program men und beweisen erneut, daß die KMU-Anrechte im geistig- kulturellen Leben der Universi tät und der Stadt Leipzig einen festen Platz einnehmen. Interessenten, die sich noch nicht für ein Anrecht entschie den haben, sei mitgeteilt, daß die Reihen „dienstags in der 19“ und „Künstlerische Ensembles“ noch aufnahmebereit sind. In der Folge „dienstags in der 19“, die am 8. Oktober beginnt, ist zur Auftaktveranstaltung der Direk tor des Deutschen Verlages für Musik. Dr. Gunther Hempel, zu Gast in der Musikalischen Aka demie. „Dokumentarfilm in Leip zig“, ist das Motto der zweiten Veranstaltung am 12. November. Ein Nachtprogramm zum Thema „Na dann: Gute Nacht!“, ein Por trät des griechischen Komponi sten Mikis Theodorakis in Lie dern, Einblicke in die Kunst der Pantomime, ein weiteres Kom ponistenporträt Erik-Alfred Les lie-Satie sowie ein Gastspiel des Kabaretts „Die Arche“ aus Er furt werden ebenfalls angeboten. Mit einer Aufführung von Ma jakowskis „Die Wanze“ durch das Poetische Theater wird der Auftakt im Zyklus „Künstleri sche Ensembles“ im Oktober ge geben. Ein Novum im Angebot ist der Abend am 15. November, an dem sich die Preisträger des Interpretenausscheids vorstellen. Die Aufführung des Weihnachtso ratoriums von Bach durch den Uni-Chor, die Matthäus-Passion, ein Konzert des Akademischen Orchesters mit Werken von Mo zart. Dvorak und Wagenseil im Großen Saal des Gewandhauses und das Große Konzert des En sembles „Solidarität“ stehen wei terhin auf dem Programm. An spruchsvolle Angebote also, die Sie nutzen sollten. Der Verkauf der Anrechte er folgt am 19. September, 13 bis 18 Uhr, am 2. Oktober, 13 bis 18 Uhr und am 3. Oktober, 10 bis 13 Uhr in der HA Kultur, Ernst- Schneller-Str. 6, Ernst-Beyer- Haus. ser „Uschebtis“ sowie über we hauses gegeben hatte. Der Leip- WeihnachtsoratorIums zur Auf' führung, und zwar in. Leipzi8 16./17. Dezember und in Berlin Ar de §6 u Fe M 1 8 b Se Ce j <1 2 (UZ) Eine Ausstellung mit Ge mälden, Pastellen, Zeichnungen und Radierungen von Günter Al bert Schulz ist ab 20. September in der Galerie im Hörsaalbau zu sehen. Eröffnet wird diese Schau am 19. September, 17 Uhr, mit einer Veranstaltung im Hörsaal 13, die vom Apel-Quartett (Halle/Leipzig) musikalisch ge staltet wird. Die Ausstellung, lädt bis zum 26. Oktober montags bis freitags von 9 bis 16 Uhr und samstags von 9 bis 12 Uhr zur Besichti gung ein. Am 10. Oktober, 18 Uhr, findet in der Galerie ein Ausstellungsgespräch mit dem Künstler statt. l D, 5t; 4 lei * h 4t Ge Gastspiele im Leipziger Schauspielhaus Das Akademische Dramatische Theater „Maxim Gorki“ aus Le ningrad gastiert am 15. und 16. Oktober mit je einer Vorstellung der szenischen Collage über Le nin „Von neuem gelesen“ von Georgi Towstonogow und „Die Geschichte eines Pferdes“ von Mark Rosowski nach der Erzäh lung „Leinwandmesser“ von Lew Tolstoi. Beide Vorstellungen laufen mit Simultan-Überset- zung. Am 18. Oktober gastiert eben falls im Schauspielhaus Gisela May, und am 19. und 20. Oktober, stellt Barbara Thalheim ihr neues Programm „Dienst nach Vorschrift“ vor. mit unserem ehemaligen Gesangs star Poppy Nokwe. Sie hatte an der KMU Mikrobiologie studiert und war daneben Leiterin der Gruppe des ANC von Südafrika. Nebenbei bemerkt, wird Poppy auch an der Liedertournee der FDJ teilnehmen. Des weiteren freuen wir uns auf das Wiedersehen und Wiederhören mit Janos Stekovics aus Ungarn, Rum jana Kozewa aus Bulgarien und an deren. Natürlich ist auch der chileni sche Sänger und Gitarrist Jose Perez, ehemaliges Mitglied der Gruppe „Jaspampa“ dabei, ebenso Cirilo Adriazola (Chile) und Kostas Christodulu (Griechenland) als Soli sten der gegenwärtigen Besetzung. Höhepunkt wird schließlich am 15. 11. das Festkonzert in der Kon greßhalle sein. UZ: Das sicher mit den jährlichen Großen Konzerten in der Kongreß halle zu vergleichen ist- Hans Thomas: Vergleichbar schon, aber es wird alles bisherige hoffentlich übertreffen. Unter dem Titel „Die Solidarität ist die Zärt lichkeit der Völker“ wollen wir auf poetische Weise das Grundanliegen sinnfällig machen, wollen dem Titel gemäß Achtung, Liebe, Verständnis, Zuversicht und Lebensfreude der Völker in den Mittelpunkt stellen. In einem großen gemeinsamen Fi nale werden wir versuchen, ein sze nisch-musikalisches Bild zu gestal ten, an dem ablesbar wird, daß die Kräfte des Friedens die drohende Gefahr der imperialistischen Kriegs- Politik überwinden. UZ: Im Ernst-Beyer-Haus lädt allabendlich noch der Solidaritäts klub ein? Hans Thomas: Jeweils im An schluß an alle Abendveranstaltun gen haben die Freunde und ihre Gä ste Gelegenheit, in den Räumen des Ernst-Beyer-Hauses in gemütlicher Runde Erinnerungen auszutauschen, Fotos und Dias zu zeigen, zu singen und zu spielen. Äm 14.11. werden, hier im Soli- Klub Ausschnitte aus Filmen und Fernsehaufnahmen, gezeigt, die von 1972 bis jetzt .über das Ensemble „Solidarität“ gedreht worden sind. Dazu gehört auch ein Streifen über Neruda, zu dem die Gruppe „Alerce“ die Musik komponiert hat. Und für all diejenigen, die sich einen Überblick zur Ensemblege schichte verschaffen möchten, ist ein Besuch der Ausstellung zu emp fehlen, die am 13. 11. im Foyer des Hörsaalgebäudes vom Rektor Prof. Dr. Lothar Rathmann eröffnet wird. Die Exposition gibt auf etwa 40 bis 50 Tafeln in Wort und Bild Aus kunft über die vergangenen 15 Jahre Ensembletätigkeit und wird auch Instrumente und Kostüme vor stellen. Sie kann bis Ende Novem ber besichtigt werden. UZ: Für alle Vorhaben wünschen wir Ihnen und allen Ensemble- Mitgliedern viel Erfolg. Das Gespräch führte MARIANNE H.-STARS “e Ne 8 W hü Ein Ensemblejubiläum jagt das andere an unserer an Kulturgrup pen reichen Universität. Nachdem im vorigen Jahr das Akademische Orchester und das Ensemble „Pa wel Kortschagin“ ihre 30., das Poe tische Theater „Louis Fürnberg" und das Tanzstudio der KMU ihre 35. Geburtstage festlich begingen, ist nun das internationale Ensemble „Solidarität“ an der Reihe. Mit einer Festwoche vom 11. bis 17. No vember machen die rund 200 Mit glieder aus 20 Nationen darauf auf merksam. UZ befragte Ensemblelei ter Hans Thomas nach Einzelheiten. UZ: Bevor wir auf die Festwoche zu sprechen kommen, werfen wir einen Blick zurück. Wie hat es einst angefangen? Hans Thomas: Der konkrete An laß dafür, daß sich im November 1970 einige ausländische Gruppen zusammenfanden, um ein Pro gramm zu gestalten, waren die 13. Arbeiterfestspiele im Bezirk Leip zig. Damals hatten sich Kulturgrup pen aus Chile, Griechenland, Liba non, der UdSSR, aus Vietnam und Zypern mit Freunden aus Rumä nien, Kuba, Venezuela, Somalia und dem Sudan sowie unserem FDJ- Singeklub vereinigt. Unser gemein sames Programm „Vorwärts und nie vergessen, die Solidarität!“ hat viel Anklang gefunden. Der Lohn war neben dem Applaus eine Gold medaille. UZ: Und dann ging es Schlag auf Schlag weiter mit dem Arbeiterfest spielgold, siebenmal nun schon. Hans Thomas: Ja, nur an den 19. Festspielen in Neubrandenburg ha ben wir nicht teilgenommen. Dabei war damals, 1971, gar nicht beab sichtigt, in diesen Dimensionen wei terzuarbeiten. Aber das Gemein schaftserlebnis und das Gefühl der Zusammengehörigkeit waren so stark, daß der allgemeine Wunsch Bi Be 3u Je Gold ging an Bildbände aus J3n pan und den USA und an e1. Werk des Henschelverlages. S. ber wurde für „Die große L. dertruhe“ und Bronze für •2. lustrierte Geschichte“ und Chr" sta Wolfs „Kassandra“ vergeben Mit dem Ehrenpreis der UNEe CO-Kommission der DDR wuro 1985 Simbabwe ausgezeichnet. Die vom Börsenverein “ Deutschen Buchhändler zu LeI% zig in Zusammenarbeit mit des Rat der Stadt organisierte AU. Stellung ist noch bis zum 210 im Gebäude der Leipz. Information auf dem Sachs 6 platz, für Interessenten geöffnetcs FOTO: MULLB Anrechte finden Anidang Anrechte für „dienstags in der 19“ und „Künstlerische Ensembles“ noch erhältlich Die Kunst des alten Ägypte in Farbe ohne Geheimnisse Uni-Chor gastiert erneut im Berliner Schauspielhaus Vielfältige Aufgaben für das Ensemble bis Jahresende Djs 74 u Ge le 8t, ‘e U, Vo (ie 6(1 Sör No, ft 3 Yo c Ge <51 19 Aber noch immer tere Kunstwerke aus Ägyptel scheint er zu uns zu sprechen, und Nubien der pharaonischel Das Magisch-Beschwörende ih- Zeit. In kurzen, aber aufschlu; rer Augen und ihres Gestus hat reichen Schilderungen erfähr seine Kraft nicht verloren. Sie der Leser einiges über die Her Stellung,., die Geschichte und di Bedeutung? dieser einzigartigen Ausstellungsstücke. Auf dies® • Art und Weise wird auch def „ „ . mo • x kolaikirche auf dem Programm. Craiova bevor. Damit erwidert ein Großbetrieb, mit dem das der Chorseinen Besuch des Um- Universitätsensemble seit eini- versitätschores von Craiova, der Anfang des Jahres, in Leipzig ga ¬ stierte und aus Anlaß der Bach- Ehrungen auch ein Konzert im Kleinen Saal des Neuen Gewand-
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