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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1985
- Erscheinungsdatum
- 1985
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198500005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19850000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19850000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1985
-
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- Ausgabe Nr. 6, 8. Februar 1
- Ausgabe Nr. 7, 15. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 22. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 15, 12. April 1
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- Ausgabe Nr. 43, 29. November 1
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- Ausgabe Nr. 45, 13. Dezember 1
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Band
Band 1985
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Parteitag der SED" in Berlin-Lichtenberg Der 1. Sekretär der SED-Kreisleitung KMU, Dr. Werner Fuchs, weilte gemeinsam mit Prof. Dr. Annelore Klose-Berger, Prorektor für Erziehung und Ausbildung, so- "ie Hans-Georg Heilmann, 2. Sekretär der FDJ-Kreisleitung KMU (v. r. n. I ), am 32, August zu einem Arbeitsbesuch bei den Studenten, die in der FDJ-Initiative Bsrlin während des diesjährigen Studentensommers eingesetzt waren. Während ihres Rundganges in der Abteilung Verkauf des VEB SHB Möbel Ber- lin führten sie ein angeregtes Gespräch mit Petra Rasmussen, Soziologiestudentin Im 3, Studienjahr an der Sektion Wissenschaftlicher Kommunismus der KMU. D er 20. FDJ-Studentensommer der DDR, der 28. der KMU, ist nun bereits Geschichte. Die FDJler der KMU leisteten mit ihrer hohen Einsatzbereitschaft in der Volkswirtschaft einen weiteren spezifischen Beitrag im „Ernst- Thälmann-Aufgebot der FDJ“ zur würdigen Vorbereitung des XI. Par teitages der SED. Das Zentrale Zeltlager „IX. Par teitag der SED“ in Berlin-Lichten berg war Domizil für die Studenten der Karl-Marx-Universität. Sie wa ren in zahlreichen Betrieben der Hauptstadt eingesetzt; so zum Bei spiel bei der Reichsbahndirektion Berlin, auf dem Hauptpostamt Ber lin, dem Fernsprechamt, dem Woh nungsbaukombinat, dem VEB Ver kehrs- und Tiefbaukombinat und dem VEB Elektromechanik Kauls dorf, wo die Studenten Gräben für die Versorgungsleitungen des neuen Sozialgebäudes schachteten (Foto oben). Kerstin Wienecke, 2. Stu dienjahr an der Sektion Journali stik der KMU,' arbeitete im VEB Fernmeldebauamt Berlin (Foto links oben). Gemeinsam mit ihrer Brigade half sie, altes, aber volks wirtschaftlich .wertvolles, Kupfer kabel zu bergen. Hier und in vielen anderen Berei chen unserer Volkswirtschaft gin ¬ gen die Studenten mit großem Enga gement, großer Einsatzfreude und mit Initiativgeist an die Lösung volkswirtschaftlicher Schwer punktaufgaben, an die Bewältigung der für sie ungewohnten Arbeit. Dabei bemühten sich alle Studenten von Beginn an um die Erfüllung und gezielte Überbietung der vor gegebenen Normen. In vielen Ge sprächen brachten Vertreter der Ein satzbetriebe zum Ausdruck, daß die Arbeit der Studenten in ihrem „Drit ten Semester“ eihe nicht mehr weg zudenkende Plangröße geworden ist. Nach anstrengender Arbeit gab es vielfältige Möglichkeiten einer akti ven Freizeitgestaltung. Einer der Hö hepunkte während des 2. Durch ganges War der , Klubabend der ni karaguanischen Studenten in der DDR. Die Lieder und Tänze aus ih rer Heimat wurden von den Zu schauern mit viel Beifall aufge nommen (Foto links unten). Für ein Volleyballspiel war abends immer Zeit und Gelegenheit (Foto rechts unten). Fotos: ANDREAS ALTWEIN (6) THOMAS UHLEMANN (1) An den traditionellen Solidaritätsbasaren der Berliner FDJ-Studentenbrigaden tug demelexanderplatz beteiligte sich auch das Zentrale Zeltlager „IX. Partei- Die FDJ-Studenten des Zeltlagers verpflichteten sich in den drei Durchgängen des diesjährigen Studentensommers zu 200 freiwilligen Blutspenden. Nach zwei Durchgängen waren es bereits 167. Anregungen für FDJ-Mitgliederversammlung im September An unserer Sektion, wie auch an der gesamten Universität, hat jeder Student die Möglichkeit, sich zusätzlich zum Grundstipen dium ein Leistungsstipendium und bei hervorragenden Leistun gen ein Sonderstipendium zu er arbeiten. Er hat dazu die drei in der Stipendienverordnung ge nannten Voraussetzungen in ih rer Einheit zu erfüllen (Gesetz blatt Teil I, Nr. 17 vom 11. 6. 1981). 1. Prüfungsergebnisse: keine ML-Note „3“ und schlechter, keine Note „4“, keine Abschluß- oder Hauptprüfung „3“. 2. Leistungsentwicklung im Studienjahr, Aktivitäten und Er gebnisse bei der praktischen Um setzung der wissenschaftlichen Kenntnisse, Beitrag zum Schutz der DDR und zur Durchführung von Ordnung und Sicherheit, Ak- Sammlung September eine Lei- stungsdiskussion durchzuführen, in der die Vorschläge für zu ver gebende Leistungsstipendien (ein schließlich Sonderstipendien) so wie für zu fördernde Studenten erarbeitet werden. Hauptaugenmerk richten wir aber nicht nur auf die fachlichen Leistungen des FDJ-Studenten. Besonders wichtig ist die Einschätzung der Gesamtpersön lichkeit und sein Beitrag zur Ent wicklung des FDJ-Kollektivs. Hierbei muß in jedem Fall die Abrechnung der im „Ernst- Thälmann-Auf gebot der FDJ “ übergebenen persönlichen Auf träge im Vordergrund stehen. Die gesellschaftlichen und kultu rell-sportlichen Initiativen sind deshalb zu berücksichtigen. So kommt es vor, daß ein Student, der alle Prüfungen mit der Note ... kein Freifahrtschein für alle Studienjahre Erfahrungen der FDJ-GO „Edwin Hoernle", Sektion Tierproduktion und Veterinärmedizin, bei der Vergabe von Leistungsstipendien tivitäten und Wirkung in der ge sellschaftlichen Tätigkeit. 3. Einschätzung der Gesamt persönlichkeit und des Beitrages zur Entwicklung des FDJ- Kollektivs. Konkret sieht es nun so aus: Vorschläge für eine Form des Leistungsstipendiums kommen aus den FDJ-Gruppen. Diese Vor schläge gelangen zur AO- Leitung, die zusammen mit der Parteigruppe des Studienjahres die Vorschläge prüft, annimmt oder ablehnt. Von der AOL ge langen die Vorschläge zum Erzieherkollektiv. Hier erfolgt eine nochmalige Überprüfung und die Bestätigung. Die bestätig ten Anträge werden dann der Studienabteilung zugeleitet. Das Leistungsstipendium muß jedes Jahr neu erarbeitet wer den. Es ist kein Freifahrtschein für das Studium. Sollte sich ein FD J-Student die ses Stipendiums nicht würdig er weisen, so besteht die Möglich keit und die Verpflichtung, ihm es abzuerkennen. Aus diesem Grunde werden durch die Wissenschaftsfunk tionäre der Gruppen konkrete Leistungseinschätzungen sofort nach den Prüfungen erarbeitet. Damit ist die Gewähr gegeben, bereits in der Mitgliederver- „sehr gut“ abschließt, aber ge ringe gesellschaftliche Aktivitä ten zeigt, schlechter eingestuft wird als ein FDJler mit der Note „gut“ und hervorragenden gesell schaftlichen Initiativen. Als Student einer sozialisti schen Bildungseinrichtung ist es selbstverständlich, einen hohen Beitrag zur Verteidigung unseres Vaterlandes zu erbringen. Dazu gehört auch die Bereitschafts erklärung zum ROA. Die Hal tung des Studenten zu diesem Grundprinzip muß unbedingt Be standteil der Leistungsstipendien diskussion sein. Das Anliegen der Diskussionen zur Vergabe von Leistungssti pendien ist es, die Eigenverant wortlichkeit der FD J-Gruppe zu erhöhen. Dazu gehört u. a. die sorgfältige und verantwortungs bewußte Auswahl der Kandida ten entsprechend den genannten Kriterien genauso wie die ord nungsgemäße Antragstellung so wie eine klare Begründung des Stipendienantrages. Um es noch einmal klar und deutlich auszudrücken: Nur die Einheit von Wort und Tat, die Einheit von Studien- bzw. gesell schaftlichen Motivationen sind wichtig und bindend für die Ver gabe eines Leistungsstipendiums. Zweitägige Fachberatung mit DDR-Auslandsstudenten Zukünftige Assistenten und Forschungsstudenten der KMU unterzeichneten ihre Arbeitsverträge (UZ) Einer guten Tradition fol gend hatte das Direktorat Kader und Qualifizierung am 19. und 20. August DDR-Studenten, die zur Zeit im sozialistischen Aus land studieren und 1986 bzw. 1987 an der Karl-Marx-Universi tät eine wissenschaftliche Tätig keit auf nehmen, zu einer zweitä gigen Fachberatung eingeladen. Nach der Begrüßung durch den Direktor für Kader und Qua lifizierung, Dr. Christian Anders, besuchten die Studenten die Lehr- und Versuchsstation Abt naundorf.. Sie erhielten interes sante Einblicke in die Arbeit auf dieser Station. Am Abend folg te ein angeregter Erfahrungs austausch mit Vertretern der SED-Kreisleitung KMU, der staatlichen Leitung und der FDJ-Kreisleitung. Der Vormittag des zweiten Ta ges der Fachberatung begann mit Gesprächen der Auslands studenten in den Einrichtungen an der KMU, in denen sie als As sistenten bzw. Forschungsstu denten arbeiten werden. Es wur den vor allem inhaltliche Aspekte der zukünftigen Tätig keit sowie die weiteren Perspek tiven an der KMU beraten. Da nach unterzeichneten die Aus landsstudenten im Direktorat Ka der und Qualifizierung ihre Ar beitsverträge. Die Gelegenheit wurde genutzt, um einige arbeits rechtliche Probleme zu klären. Die Teilnehmer der Fachbera tung dankten den Mitarbeitern des Direktorates Kader und Qua lifizierung für die Möglichkeit, sich in dieser Form mit dem spä teren Aufgabengebiet bekannt zu machen und an Ort und Stelle Fragen und Probleme klären zu können. Jugendbrigade der UB stellt 85er MMM-Objekt vor „Merkblatt für die Benutzung der Universitätsbibliothek Leipzig" erarbeitet Die Jugendbrigade der Univer sitätsbibliothek erarbeitete als diesjähriges MMM-Objekt ein Merkblatt für die Benutzung der UB. In sieben Punkten (Anmel dung, Außer-Haus-Ausleihe, EDV-Belege, Verzugsgebühren, Lehrbuch- und Belletristiksamm lung, Garderobenaufbewahrung und allgemeine Hinweise) sind grundlegende Richtlinien für alle Bibliotheksbenutzer festgehalten. So heißt es zum Beispiel unter dem Punkt Garderobenaufbe wahrung: „Diese Service- Einrichtung der Bibliothek ist keine allgemeine Gepäckaufbe ¬ wahrung, sondern dient lediglich den Benutzern während ihres Aufenthaltes in der Bibliothek zur Aufbewahrung von Stra ßenoberbekleidung und Taschen. Beim Verlassen der Bibliothek (zum Beispiel zum Besuch von Vorlesungen, Seminaren oder der Mensa) sind die Boxen und Schränke in jedem Fall zu räumen und die Schlüssel ab zugeben, damit allen Lesern die uneingeschränkte Benutzung der Bibliothek bzw. der Lesesäle ermöglicht wird.“ Analog dazu sind bei zeitweiligem Verlassen der UB die Lesesaalplätze von Arbeitsmaterialien zu räumen.
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