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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1985
- Erscheinungsdatum
- 1985
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198500005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19850000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19850000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1985
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Band 1985
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6 KULTUR 5. Juli 1985 UZ/27 „Capella Fidicinia" zum Kammermusik festival (UZ) Die Capella Fidicinia am Musikinstrumenten-Museum der KMU unter Leitung von Dr. Hans Grüß wird die DDR beim 18. Internationalen Kammermu sikfestival in der mittelitalie nischen Stadt Citta di Castello vertreten, das in diesem Jahr im Zeichen der Bach-Händel- Schütz-Ehrungen steht. Das Ensemble hatte in der ver gangenen Woche im Bachsaal des Musikinstrumenten- Museums sein 3. Kammerkon zert in diesem Studienjahr mit Heinrich Schütz* symphoniae Sa- crae I, II und III geboten. Tanzstudio der KMU in Rudolstadt vertreten (UZ-Korr) ..Zwiespalt“ heißt der thematische Tanz mit folk- loristischen Stilelementen, den drei Mitglieder des Tanzstudios der KMU auf dem 15. Tanzfest der DDR Anfang Juli in Rudol stadt zeigen. Der Tanz, in dem ein Junge von zwei Mädchen mit extrem verschiedenen Temperamenten angezogen wird, ist für ein Kam- mertanzproeramm vorgesehen. Die Einstudierung stammt von der Choreographiestudentin Sil via Zvgouris (3. Studieniahr). die das Tanzstudio der Universi tät seit kurzem leitet. Das En semble. dem gegenwärtig 25 Tänzerinnen und Tänzer angehö ren. beging 1984 sein 35jähriges Bestehen. Neue Seheu In der Deutschen Bücherei eröffnet Historische Kameras,Theater requisiten. Familienchroniken, Münzen. Puppen und lebende Tiere gehören zu einer Ausstel lung, die bi« Ende Juli in der Deutschen Bücherei zu sehen ist. Die Schau widmet sich dem Leip ziger Kulturbund im 40. Jahr sei nes Bestehens. Die Exponate sol len dabei einen Einblick geben, wie vielfältig und attraktiv sich die Organisation entwickelt hat. Gegründet wurde sie in Leipzig am 18. November 1945, Schon bald hatte sie 2000 Mitglieder. Derzeit zählt sie 8500 Interes sierte. die in 140 Fachgruppen ih ren Neigungen nachgehen. Begeisternder chilenischer Liederabend im Hörsaal 19 Aus Berlin kam die Gruppe „Tiempo nuevo”, um am chilenischen Liederabend, zu dem die Gruppe „Alerae" des Ensemb les „Solidarität“ eingeladen hatte, mitzuwirken. Fotos: Müller Es hätte noch viele Stunden lang weitergehen können Gruppen und Solisten folgten der Einladung der Gruppe „Alerce" Wenn der Name „Alerce“ in einem Programm erscheint, dann sind sich wohl .die Kenner einig: da ist kämpferische Entschlossenheit, da ist Engagement, da ist Solidari tät, aber auch Stimmung, Tempera ment, Lebensfreude. Das ist beileibe kein Widerspruch, denn Kampf und Lebensfreude gehören doch irgend wie zusammen. So war es auch am 18. Juni im Hörsaal 19, als die Gruppe „Alerce“ unseres Ensembles „Solidarität“ zu einem Abend des chilenischen . Liedes eingeladen hatte und viele Freunde kamen. Schon lange vor 19.30 Uhr war der Hörsaal bis fast auf den letzten Platz besetzt. Ein kämpferischer Gruß und ein herzliches Dan keschön galt an diesem Abend all je nen, die durch ihre aktive Solidari tät den gerechten Kampf der Völker 'von Chile, Nikaragua und allen an deren noch um ihre Befreiung kämpfenden Völkern unterstützen. Hans Thomas', Leiter des Ensem bles „Solidarität“ — eS feiert in die sem Jahr sein 15jähriges Bestehen —, führte durch das Programm und konnte viel Wissenswertes über die auftretenden Gruppen und Solisten berichten. Mit der bekannten „Oda a los poe- tas“ (Ode an die Volksdichter) er öffneten die Freunde der Gruppe „Alerce“ das Programm und drück ten damit der Veranstaltung den er sten Gütestempel auf. Aus Berlin kam die Gruppe „Tiempo nuevo“, die zu den an erkannten chilenischen Gesangs gruppen auch im Ausland gehört. Sie spielten eine hervorragende Rolle in der Bewegung „Neues chi lenisches Lied“. Viele Neruda- Dichtungen wurden von ihnen ver tont und auf den Konzertreisen po pulär gemacht. Ihre Lieder erzählen nicht ausschließlich vom Kampf des chilenischen Volkes und auch der Rolle der Frauen im Kampf für ein menschenwürdiges Dasein. Sie do kumentierten auch die Entschlos senheit, ihre Unterstützung anderen Völkern zu geben. So war es z. B. in dem Lied „Nuestra Nicaragua“, das Mit sehr poetischen Liedern stellte sich Juan Perez vor. Lautaro Valdes begeisterte das Publi kum mit einem sehr vielseitigen Reper toire. von R. Rivera — er gründete auch die Gruppe — geschrieben worden war. Mit seinen Liedern und der Gi tarre unterstützte Lautaro Valdes bis 1977 in Chile und heute in der DDR den gerechten Kampf seines Volkes. Sehr temperamentvoll bot er seine Lieder dar, und er ließ auch die Schönheit seiner chile nischen Heimat deutlich werden. Mehrere Zugaben forderte das be geistert mitgehende Publikum von ihm wie auch von allen anderen Ak teuren. Lautaro Valdes absolvierte mit besten Ergebnissen ein Gesangs studium in der DDR. Von der Friedrich-Schiller- Universität Jena kam die Gruppe „Madrugada“., Ausschließlich DDR- Studenten wirken in diesem En semble. Sie wollen mit ihrem Be kenntnis und ihrer Musik dokumen tieren, daß sie sich eins sind mit ih ren lateinamerikanischen Freunden im Kampf um den Frieden und die nationale Befreiung der Völker. Sehr ausdrucksstark Wußten sie ihre Lieder darzubieten, wofür sie viel Beifall erhielten. Ein Glanzpunkt des Programms war auch der Auftritt von Juan Ferez, der 1972 von der UP zum Stu dium in die DDR delegiert worden war und hier ebenfalls eine neue Heimat gefunden hat. Er gehörte der ehemaligen Gruppe „Jaspampa" und der Gruppe „Alerce“ an, ab solvierte ein Musikstudium in Leip zig und ist nun freischaffend als Sänger tätig. Gegenwärtig arbeitet er an einem Soloprogramm. Er stellte sich mit sehr poetischen Lie dern vor und sorgte ebenfalls dafür, daß dieser Abend zu einem einmali gen Erlebnis wurde. Kurz vor 22 Uhr war es, als die Gruppe „Alerce“ den Auftritt so hervorragender Sänger und In strumentalisten ausklingen ließ. Einig waren sich wohl alle im Saal: Der Abend hätte doppelt so lang sein können! GUDRUN SCHAUFUSS Überzeugung von eigener Leistungskraft gewachsen j Chor des FB Musikerziehung / Musikwissenschaft meisterte verantwortungsvdlle Aufgabe Zum zweiten Mal in diesem Jahr trat der Chor des Fachbereiches Musikerziehung/Musikwissenschaft mit einer beachtlichen Leistung an die Öffentlichkeit. Nach der mit einem Kammerorchester der Hoch schule für Musik gemeinsam dar gebotenen Markuspassion von Rein hard Keiser (drei Aufführungen fan den unter der Leitung von StR Wolf gang Prehn statt) wurde der 70 Per sonen umfassende Chor vor eine neue verantwortliche Aufgabe ge stellt. Georg Christoph Billers Kon zeption der Aufführung des Orato riums Belsazar von Georg Friedrich Händel (am 4. Juni mit dem Ge- wandhauschor, bekannten Solisten und dem Händelfestspielorchester Halle) fußte auf dem Gedanken, daß die drei in dramatischer Span nung stehenden, durch Chöre re präsentierten Völker der Perser, Ju den und Babylonier auch durch eine Kontrapostierung auf dem Po dium für den Konzertbesucher sicht bar und in der Art eines stereopho nen Effektes auditiv wahrnehmbar gemacht wurden. Die Sänger der betreffenden, zu den Völkerschaften gehörigen Gestalten standen kon sequenterweise den Chören zu geordnet. (In diesem Zusammen hang seien sie nur summarisch ge nannt: Christian Vogel, Inge Uibel, Werner Marschall, Martin Petzold, Hermann Christian Polster, Gott hold Schwarz.) Diese freie Podiumsanordnung mit den Vorzügen einer bestechen den Plastizität und der mühelosen Verständlichkeit des dialektischen Wechselspiels der Handlung barg aber zugleich die Gefahr in sich, daß der Hörer, vom Gesamtbild der drei Chorformationen beeindruckt, intuitiv ein entsprechendes Klang volumen voraussetzte, auch wenn nur der Chor der Perser oder der der Juden sang. Daraus ergab sich für jeden der drei Chöre (der Ge wandhauschor war in die be-iden Chöre der Perser und Juden zweige teilt worden, der Fachbereichschor übernahm die Chöre der Babylo nier) die Forderung nach äußerster Ausnutzung der eigenen Klangkraft und nach genauer und suggestiver Charakterisierung. Von der Or gelempore aus gaben die Perser ih ren Willen zur Befreiung der von den Babyloniern gefangenen Juden kund — in Chören von kraftvoller, siegessicherer Energie, von echter Mission erfüllt, ohne materielle Härte. Die Chöre der Juden sind won starker innerer Kraft und von glutvoller Gläubigkeit beseelt und zugleich vom Gewicht einer schwe ren Tradition belastet. Die Babylo nier, vom frevelhaften Belsazar ir regeführt, schwelgen in Üppigkeit und finden Töne des Hohns und der Mißachtung für echte Humanität', aber erstarren auch im Entsetzen über die Wahrsagung durch das Menetekel, das den Untergang Ba bylons und die Teilung des Reiches voraussagt. Eine wunderbare Konsequenz 6 gibt sich aus der Billerschen Ko zeption: Die Schlußchöre des 2 und 3. Aktes werden von allen Ca ren übernommen: unerhörte Mo und Fülle strahlen diese hinreißel den Sätze aus und geben d erstaunlich gegenwärtig anmuts. den Gedanken von einer Geme schäft der Völker, von einem "7 merwährenden Frieden, gewalti9‘ Ausdruck. Aus dieser Konstellation er9% sich die hohe Forderung an un55 ren Fachbereichschor. Es sei zU25 standen, daß die Mehrzahl der 5 dierenden den Anspruch dieses Ka zertes und ihre eigene Funkt, dabei erst im Laufe der letzten Pa ben mit dem Orchester und 02 Solisten, in denen die Rieseno maße des Werkes freigelegt W den, erkannte. Mit einer Chor95 meinschaft diese Klangdimension, erzielen, die ihren traditionell Aufgaben innerhalb der Ausbildon nach zum Singen von kleineren. cappella-Chorwerken in erster U0. angehalten ist, für die die 5 gleichsweise schlichten Fugen d Keiserschen Passion bereits e2 Aufgabe ungewohnter Größen2ä nung waren, bedeutete für Micb Reuter, der den Chor mit üben 8 ' gungskraft und Können vorbereit und Georq Christoph Biller, d seine ganze Persönlichkeit in di Aufgabe einbrachte, kein Leicba Außer Klanggewalt zu bieten, 9 es, den Hohn gegen die persistH Belagerer, die orgiastische An“; tung des Sesach, die Beschwör zügellosen Genusses und das “na setzte Zurückschrecken vor 0 Flammenschrift - die Angst L Fluch oder Untergang - zu c rakterisieren. Gewiß gelang 0 nicht mit Vollkommenheit und ohä die Leistungsgrenzen des Chores berühren - wie auch der konzea fahrene Gewandhauschor sich 0" äußerste gefordert sah. Es ist Georg Christoph Biller" danken, daß er den Studenten a wußt zu machen vermochte, wo C Entwicklungsmöglichkeiten des C5 res und seine noch nicht voll schlossenen Fähigkeiten liegen A ihm darüber hinaus ein unvergeb ches Erlebnis schaffte. Diese Betrachtungen sind nB als Bericht, viel weniger noch 6 eine Konzertkritik entworfen. | wird nur der Blick auf ein künse risch-erzieherisches Ereignis imNe ben des Fachbereiches einen Ml ment lanq festgehalten, das du. die Forderungen der stets domino. ten Gegenwart nicht verdrängt “e den darf. Beglückend ist die in Studenten gewachsene Ober gunq von ihrer eigenen Leistunl fähigkeit, für die es allerdings 0 in den nächsten Jahren viel zu gilt. a Doz. Dr. HANS-JOACHIM KOH 102. FOLGE Bilder aus dem Burschenleben Ein burschikoser Kommentar Die Originale nebenstehender Bil der gehören zu den Beständen des Universitätsarchivs. Seit 1894 zählt zu den Sammlungen der Universi tätsbibliothek das „Burschicose Wör terbuch oder: Erklärung aller im Studentenleben vorkommenden Sit ten, Ausdrücke, Wörter, Redensar ten und des Comments, nebst An gabe der auf allen Universitäten be stehenden Corps, ihrer Farben und Kneipen“. Auf dem ersten Bild sind zwei Studenten, oder Burschen, zu sehen, die zur Vorlesung gehen. Unter ^Bursche“ finden wir im „Bursdiicosen Wörterbuch“: „1. Ein Studio, Studiosus, Musensohn, Akademiker, Herr; 2. ein junger Mann, der die Schule hinter sich und die Wissenschaft vor sich hat; 3. ein der Wissenschaft beflissen sein sollender Jüngling.“ Die Vorlesungen hielten die Pro fessoren. Im Wörterbuch wird zwi schen dem Professor („1. ein Lehrer an einer höheren Gelehrtenscdiule; 2. ein Gymnasiallehrer; 3. ein Uni versitätspauker; 4. ein Weisheitska sten; 5. ein Quantum von 2 Glä ¬ sern“), dem Professor extra Ordina rius „ein Extraweisheitskasten“) und dem Professor Ordinarius („ein definitiv angestellter und vom Staate besoldeter ... pauker“) un terschieden. Auf dem zweiten Bild schwitzen die Burschen im Examen. Ein Examen ist „1. die Schulprü fung; 2. die Kenntnisprobe; 3. die Fachprüfung; 4. das berühmte Rho- dus, an dem das Burschenschiff nach vollendeter akademischer Seefahrt scheitert; 5. das Fegefeuer, durch welches die versoffenen Gei ster der Musensöhne in das Para dies der Versorgung wandern; 6. die Höllenprobe; 7. der Unsinn und die verkehrte Welt, wenn nämlich, was oft geschieht, der Examinator weni ger weiß, als der Examinandus; 8. eine verkehrte Einrichtung; .9. ein Akt, um den sich ein flotter Bursch ein Teufel schiert; 10. die Hirnent zündung vor dem Durchfall; 11. der Notstall des Geistes“. Auf dem dritten und vierten Bild sprechen die Waffen, „die zum Duel lieren erforderlichen Instrumente, als Schläger, Krumme, Pariser, Pi stolen, Rappirs etc."
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