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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1983
- Erscheinungsdatum
- 1983
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198300001
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19830000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19830000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1983
-
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- Ausgabe Nr. 6, 11. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 8, 25. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 4. März 1
- Ausgabe Nr. 10, 11. März 1
- Ausgabe Nr. 11, 18. März 1
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- Ausgabe Nr. 25, 24. Juni 1
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- Ausgabe Nr. 30, 29. Juli 1
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- Ausgabe Nr. 37, 14. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 21. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 39, 28. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 41, 11. November 1
- Ausgabe Nr. 42, 18. November 1
- Ausgabe Nr. 43, 25. November 1
- Ausgabe Nr. 44, 2. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 45, 9. Dezember 1
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Band 1983
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Auszeichnung für HSG der KMU Anläßlich einer Festveranstal tung erhielt die HSG KMU aus der Hand des Präsidenten des DTSB, Manfred Ewald, die Aus zeichnung „Vorbildliche Sport gemeinschaft des DTSB der DDR“. Insgesamt wurden von allen SG im Bezirk Leipzig drei mit die sem Ehrentitel ausgezeichnet. Diese Auszeichnung ist Ergebnis der durch die HSG im Jahr 1.982 gebrachten Aktivitäten und der aufopferungsvollen Arbeit vieler Funktionäre, Übungsleiter, Sport lehrer und aktiven Sportler. Auf der kürzlich stattgefunde nen UGL-Aktivtagung zu Fragen der Sportarbeit an der KMU zog Rainer Becker, stellv. Vorsitzen der der HSG. Bilanz über die Ar beit des Jahres 1982 und legte Vorstellungen über wichtige Auf gaben des Jahres 1983 dar. Berufung Mit Wirkung vom 1. Januar be rief der Rektor Dr. Manfred Schubert in die Funktion des Direktors des Insti tutes zur Weiterbildung der Sprachmittler. Promotionen Promotion B Fakultät für Kultur-, Sprach- und Erziehungswissenschaften Dr. Falko Raaz, am 18. März, 1-1 Uhr, 7010, Katharinenstr. 1-3, Bil dungsstätte der SED-Bezirkslei tung, Raum 316: Kultur in den- internationalen Beziehungen. Eine Untersuchung zum Platz in ternationaler kultureller Bezie hungen in der Außenpolitik der Länder der sozialistischen Ge meinschaft gegenüber entwickel ten kapitalistischen Staaten bei besonderer Berücksichtigung der 70er und 80er Jahre. Sektion Kunst- und Kulturwis senschaften Dr. Heide Möricke: Zur Rolle des Fernsehens als Kunstme dium bei der Ausprägung der so zialistischen Lebensweise. Theo retisch-ästhetische und empi risch-soziologische Analyse künstlerischer Werke des DDR- Fernsehens (Neuproduktionen im Zeitraum von 1978 bis 1981) Sektion Chemie Dr. Matthias Otto: Modelle zur Optimierung von Ein- und Mehr- komponentenanalysen am Bei spiel der Katalymetrie und der Hochdruckflüssigchromatogra phie. Promotion A Bereich Medizin Sybille Arnold, am 17. März, 13.30 Uhr, 7010, Härtelstr. 16-18, Institut für Pharmakologie und Toxikologie, Kulturraum: Klini sche Untersuchungen zu Ursa chen und Therapiemöglichkeiten der Anämie von Patienten mit Rheumatoid Arthritis (RA). Gabriele Burkhardt, am 17. März, 14.15, Uhr, gleicher Ort: Zuckerstoffwechsel und maligne Tumoren unter besonderer Berücksichtigung der Glukoseto leranz bei Tumorpatienten und tierexperimentell bei weißen Rat ten mit Transplantationstumo ren. Bertram Meisel, am 17. März, 15 Uhr. gleicher Ort: Verände rungen des Kohlenhydrat- ■ und Fettstoffwechsels chronisch Le berkranker unter dem Glukosein fusionstest. Siegfried Penschuk und Klaus- Peter Tischer, Kollektivdisserta tion, am 17. März, 15.45 Uhr, glei cher Ort: Der sogenannte „kalte Schilddrüsenknoten“ und seine Stellung in Diagnostik und The rapie der Struma modosa. Redaktionskollegium: Dr. Wolfgang Lenhart (verantw. Redakteur): Gud run Schaufuß (stv. verantw Redak teur); Kirstin Schmiechen. Steffi Grünewald (Redakteure); Martin Dickhoff, Dr. Wolfgang Hacker, Dr Karl-Wilhelm Haake, Dr. Hans- Joachim Heintze, Dr. Günter Katsch. Gerhard Mathow. Dr. Roland Mild ner, Dr. Jochen Schlevoigt, Dieter Schmekel, Dr. Karlo Schröder Prof. Dr. Wolfgang Weiler, Sieg fried Wolff. Anschrift der Redaktion: 7010 Leip zig, Ritterstraße 8 bis 10, Postfach 920. Ruf-Nr. 7 19 74 59/460. Satz und Druck: LVZ-Druckerei „Her mann Duncker“, III 18 138 Leipzig Veröffentlicht unter Lizenznummer 65 des Rates des Bezirkes Leipzig: Bankkonto 5622-32-550000. Einzelpreis 15 Pfennig, 26. Jahrgang, erscheint wöchentlich. Die Redaktion ist Träger der Ehren medaille der KMU und der DSF-Eh- rennadel in Gold. Tischtennisturnier der Mitarbeiter der Kar-Marx-Universität Zahlreiche Mitarbeiter der KMU waren am 17. Februar der Einladung der Sek tion TV gefolgt, an einem zentralen Tischtennisturnier im Gebäude des Wis senschaftsbereiches für Anatomie, Hi stologie und Embryologie teilzuneh men. Mit viel Spannung und Dramatik wurde an den einzelnen Tischtennisplat ten gekämpft, bevor die Sieger in allen Wettbewerben ermittelt waren. Beson ders spannend ging es im Doppel zu, denn die Kolleginnen Erber und Hart mann von der UB brachten es als Frau endoppel fertig, unter den Männern den 3. Platz zu erkämpfen. Sieger im Doppel wurden Prof. Michel und Dr. Renner, Sektion TV, die zugleich als gute Gastgeber und Organisatoren die ses Turnieres hervorzuheben sind. Dr. W. Schacher!, Foto: HFBS/Seeligmüller Wollen Mitverantwortung stets gerecht werden Titelverteidigungen in der Hauptabteilung WSE Der Monat Februar stand wie in vielen Struktureinheiten der Uni versität — so auch innerhalb der HA WSE — ganz im Zeichen der Titel verteidigungen „Kollektiv der sozia listischen Arbeit“. So konnten von 17 Kollektiven, die vor dem sachkun digen Gremium der staatlichen Lei tung und Gewerkschaft Rechen schaft legen, 15 mit Erfolg be stehen. Damit sind von den über 400 Mitarbeitern der HA 244 Mit arbeiter in diese Bewegung einbe zogen. Im Rechenschaftsbericht und im Wettbewerbsprogramm für das Jahr 1983 des Kollektives Hauptkü che heißt es: Uns wird es immer kla rer, daß Sozialismus und Frieden eine Einheit bilden. Wir sind be strebt, der großen politischen Mit verantwortung gerecht zu werden, und für die Festigung des Friedens durch unsere Arbeit einen Beitrag zu leisten. Diese bewußte Einstel lung zur Arbeit und Friedenssiche rung bestimmte durchgängig die Ti telverteidigungen. So rechnete die Brigade I/Hauptküche der Zen tralmensa den Planteil mit 107,2 Pro zent bei einer Erfüllung der Arbeits produktivität von 102,9 Prozent ab. In ihrem Rechenschaftsbericht zeigte es sich, daß es neben den gu ten und sehr guten Ergebnissen aber auch noch Reserven gibt. Dies wurde in der Diskussion unterstri chen, indem ausgeführt wurde, daß das „Hauptaugenmerk noch mehr auf die qualitative Verbesserung des Essens gerichtet werden muß“. Diesem Anliegen wurde in den neuen Wettbewerbsverpflichtungen stärker Rechnung getragen. So heißt es unter Punkt 1 der Verpflichtung: „Sicherung der Qualität der zuberei teten Speisen (Mittagessenportio nen) sowie eines konstanten ab wechslungsreichen und schmack haften Angebotes in der Imbiß- und Pausenversorgung“ durch - Verbesserung der Zusammenar beit zwischen den Teilbereichen in nerhalb der Küche; — die Verpflichtung jedes Fach arbeiters, seine Arbeitsleistungen in hoher Qualität zu erfüllen, und durch - die Gewährleistung eines hohen Niveaus in der Speisenausgabe als dem letzten Glied im Kochprozeß“. Die Verpflichtungen für 1983 lie ßen deutlich werden, daß das Kol lektiv sich des Stellenwertes des Jahres 1983 als Karl-Marx-Jahr an unserer Universität bewußt ist und seinen Beitrag auf dem Gebiet der vielfältigen Versorgungsaufgaben in hoher Qualität leisten wird. Dies kam auch in der Brigade V (Ga- stronomie/Speisesäle) der Zen tralmensa zum Ausdruck, die erst mals den Titel mit Erfolg vertei digte. Auch für sie ist das Jahr 1983 von großer Bedeutung. An erster Stelle steht hier die Leistung „ga stronomischer Umsatz“, die quartals weise aufgeschlüsselt und mündlich ausgewertet, eine exakte Übersicht ermöglicht. Schwerpunkte ihrer Verpflich tungen sind z. B. Einhaltung der Mindestsortimentsliste, Sauberkeit und Übersichtlichkeit bei der Wa renpräsentation, Preisehrlichkeit und Gewährleistung von Ordnung und Sauberkeit in den Speisesä len usw. Darüber hinaus wurden persönli che, terminisiertevEinzelverpflich- tungen abgegeben, die Bestandteil dieser Kollektivverpflichtung sind:' Abschließend ...kann man sagen, daß in den Kollektiven der HA kon sequent darum gerungen wird, durch die Arbeitsleistungen jedes einzelnen Kollegen und des gesam ten Kollektivs auf der Basis der ver fügbaren Warenfonds abwechslungs reiche und schmackhafte Speisen von einer hohen gesundheitsfördern den Qualität den Angehörigen der KMU anzubieten. Das ist im Karl- Marx-Jahr Arbeiterehre und Ver pflichtung für unsere Kollegen zugleich. Schultz, stellv. HA-Ltr. Fundierter Beitrag von Fachmethodikern gefordert Wissenschaftliche Konferenz der Biologiemethodiker der DDR Unter Leitung des Generalsekre tärs der Akademie der Pädago gischen Wissenschaften und Vor sitzenden der Zentralen Fachkom mission, Prof. Dr. sc. Gerhard Diet rich. fand eine zweitägige wissen schaftliche Konferenz der Biolo giemethodiker der DDR statt, die vom Forschungskollektiv Biolo giemethodik der Sektion Biowissen schaften der Karl-Marx-Universität organisatorisch getragen wurde. Im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Gedankenaustausches, an dem außer Wissenschaftlern aller biolo giemethodischen Einrichtungen der DDR, erfahrene Schulpraktiker, Ver treter der Akademie der Pädago gischen Wissenschaften, des Ver lages Volk und Wissen sowie der Mi nisterien für Volksbildung und für Hoch- und Fachschulwesen teilnah men, standen Grundprobleme der Dialektik von pädagogischer /For- schung/Theoriebildung und Schul praxis. Ausgehend von den Forde rungen der Zentralen Direktoren konferenz wurden einige wesentli che inhaltliche Probleme der Fach methodik, bei denen weiterführende Lösungen notwendig sind, disku tiert. Im Hauptreferat kennzeich nete Prof. Dietrich zunächst die bis herigen Leistungen der Fachmetho dik. Auf der Grundlage der bisheri gen soliden Leistungen kommt es in den 80er und 90er Jahren vordring lich darauf an, so betonte Prof. Diet rich, das wissenschaftliche Lei stungsvermögen planmäßig weiter zu steigern und einen größeren Er kenntnisgewinn für die sich dyna misch entwickelnde Schulpraxis zur Verfügung zu stellen. Hierbei muß es um eine theoreti sche Bereicherung und Stabilisie rung jeder Fachmethodik als Gan zes gehen. Die Fachmethodiken ha ben noch wirksamer dazu beizutra gen, den Auftrag des X. Parteitages zu erfüllen, alle Potenzen unseres Volksbildungswesens optimal zur Erziehung sozialistischer Persönlich keiten zu nutzen, die den Anforde rungen zu Beginn des nächsten Jahr tausends gewachsen sind. Das er fordert von den Fachmethodikern einen fundierten wissenschaftlichen Beitrag zur Profilierung der poly technisch geprägten sozialistischen Allgemeinbildung; erfordert tiefere Einsichten darüber, wie in allen Un terrichtsfächern dauerhafteres und anwendbareres Wissen sowie Tei ches, zweckmäßiges, ausgeformtes und disponibles Können, aber auch feste weltanschauliche Überzeu gungen und wertvolle moralische Formen und Haltungen angeeignet werden können. Konkret stellt sich für alle Biologiemethodiker die ak tuelle Aufgabe abzusichern. — daß die optimistische Haltung beim Ringen um noch bessere Er gebnisse in der Erziehung und Bil dung der künftigen Fachlehrer alle Mitarbeiter erfüllt, — daß noch rationeller und effekti ver geforscht wird, die Ergebnisse multivalent genutzt werden, um ins gesamt die Qualität wissenschaftli cher Erkenntnisse zu erhöhen, — daß die Lücken im Erkenntnis stand gesehen und ohne Zeitverlust geschlossen sowie verstärkt Grenz flächen zwischen Bekanntem und Unbekanntem bearbeitet werden, — daß der große Erfahrungsschatz der Praxis noch intensiver ausge schöpft wird und — daß die vorhandenen Forschungs ergebnisse wesentlich praxiswirk samer gemacht werden. Dr. Helmut Schreyer, Lehrstuhl Biologiemethodik Sie sorgt mit dafür, daß es an nichts fehlt Kurz vorgestellt: Kollegin Hannelore Bischoff Viel muß vorbereitet werden, damit es den 800 Kindern an nichts fehlt, die jährlich in die Ferienlager der KMU nach Bad Saarow oder Grünplan fahren. Hannelore Bischoff trägt mit da für Verantwortung, und das nun schon seit 13 Jahren. Da müssen Material bereitgestellt und Ar beitskräfte geworben werden. Da werden noch Rettungsschwim- nier gesucht. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, denn schon am 20. April ziehen die er sten, Urlauber in die Ferien heime ein, und dann beginnen auch schon bald die Kontrollfahr ten von Hannelore Bischoff, die darauf bedacht ist, daß es den großen und kleinen Urlaubern an nichts fehlen' möge. Für ihre gute Arbeit Wurde Kollegin Bi schoff am 8. März mit dem Eh rentitel „Aktivist der sozialisti schen Arbeit“ geehrt. Text und Foto: Michael Beitien Volleyballturnier am 28. März In Vorbereitung auf das VII. Turn- und Sportfest der DDR 1983 in Leipzig laden die Sportkommission der Sektion Wirtschaftswissenschaften und die Sektion Volleyball der HSG KMU zu einem Volleyballturnier ein. Zeit: Montag, 28. März, 19 bis 22 Uhr Ort: Sporthalle Fichtestraße Teilnahmeberechtigt sind alle Angehörigen der KMU außer Stu denten, die noch am obligato rischen Sportunterricht teilneh men, und aktive Spieler. Als ak tive Spieler gelten Teilnehmer, die in einer Sportgemeinschaft regelmäßig Wettkämpfe bestrei-. ten. Teilnahmemeldung: schriftlich bis 18. März an die Sektion Wirt schaftswissenschaften, Koll. Garn, mit folgenden Angaben: — Anzahl der Mannschaften; — Name, Anschrift, Telefon- Nummer der Mannschaftskapi täne; — Namen von Schiedsrich tern, die für das gesamte Turnier bzw. in der spielfreien Zeit ein gesetzt werden können. Wettbewerbe: Die Wettkämpfe werden in zwei Kategorien aus getragen : — Kategorie A: Männer- Mannschaften — Kategorie B: Gemischte Mann schaften (mind. zwei weibl. Teil nehmer) Der Spielmodus wird nach Ein gang der Teilnahmemeldungen festgelegt. Auszeichnungen: Die drei besten Mannschaften jeder Kategorie werden ausgezeichnet. Wichtig ist das Niveau der politischen Arbeit Die DSF-Delegiertenkonferenz an der KMU hat erneut betont, worauf es ankommt in der ge genwärtigen Zeit, in der — wie Erich Honecker auf der Bera tung mit den 1. Kreissekretären sagte — „die Auseinandersetzung im Kampf um den Frieden be trächtlich an Schärfe zunimmt“: Im Mittelpunkt der politischen Arbeit sollte das ständige ak tuell-politische Gespräch zu den Grundfragen unserer Zeit ste hen. Das heißt, insbesondere auch in den DSF-Veranstaltun gen überzeugend die konse quente Friedenspolitik der UdSSR und der sozialistischen Staaten darzustellen und alle ver leumderischen Versuche der im perialistischen Meinungsmacher zur Rechtfertigung von Konfron tation und Aufrüstung zu ent larven. Als Mitglieder der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freund schaft sowie als Journalisten bzw. zukünftige Journalisten sind wir damit besonders ange sprochen, steht doch jeder von uns, egal ob in der Lehre oder später in den Redaktionen unse rer Massenmedien, vor der Auf gabe, dies mit guten, einleuchten den Argumenten massenwirk sam zu tun. Genau diese Anfor derungen bestimmen auch un sere DSF-Arbeit. Einige unserer DSF-Gruppen konnten dabei im vergangenen Jahr, beispielsweise was politische Veranstaltungen zur Würdigung des 65. Jahresta ges der Oktoberrevolution bzw. des 60. Jahrestages der Grün dung der UdSSR betrifft, schon recht gute Erfolge erzielen. Auch unser Russisch-Klub kann sich mit seinen Aktivitäten im ersten Jahr seines Bestehens — u. a. führte er drei Jugendstunden über die Sowjetunion für Schü ler der 8. Klasse durch — durch aus sehen lassen. --------- kom mentier UZ J Dennoch, die Qualität der ein zelnen Veranstaltungen in den DSF-Gruppen ist zu unterschied lich, und auch die Teilnahme könnte manchmal besser sein. Am vollgepackten Studienplan, mangelnder Zeit — wie manch einer meint — kann es wohl nicht liegen, wenn es mit der DSF-Arbeit in einigen Gruppen nicht so recht klappt, andere da gegen aber recht gute Veranstal tungen durchführen. Ich meine, vieles hängt vom Engagement der DSF-Verantwortlichen und ihrer Zusammenarbeit mit den anderen Leitungen, beispiels weise Gewerkschaft und FDJ, ab. Das fängt bei uns als Vor stand an. Ebenso wichtig ist, sich an den wirklich guten Gruppen zu orientieren, vielleicht auch mal was bei ihnen „abzuguk- ken“. Übrigens, was das „Abgucken“ anbelangt, so hat auch die Kreis delegiertenkonferenz nützliche Erfahrungen vermittelt. Die Tätigkeit des DSF-Klubs an der Sektion TV beispielsweise gibt Anregungen für unseren Rus sisch-Klub. Und ich bin einer Meinung mit der Diskussions rednerin der TV, wenn sie sagt, die Veranstaltungen sollten ein Mindestmaß an Niveau haben, denn, ist dies nicht der Fall, dann werden sie trotz aller Wer bung nicht besucht und finden erst recht keine Resonanz. Das darf uns gerade in der Vorberei tung auf den 12. Kongreß unse rer Gesellschaft nicht passieren. Deshalb werden wir jetzt im Vor stand die Kreisdelegiertenkon ferenz gewissenhaft auswerten und Maßnahmen festlegen, um die verbleibende Zeit bis zum Kongreß zu nutzen und vor allen Dingen die „Woche der DSF“ mit niveauvollen DSF-Veranstal- tungen auszufüllen. Hans-Peter Wagner, Vorsitzender der GE Journalistik Den Leistungswillen wecken Zur Auswertung der Rede Erich Honeckers Ich betrachte die von Gen. Hon ecker im Auftrag des Politbüros ge haltene Rede vor den 1. Kreissekre tären als ein wissenschaftliches Do kument von hohem Rang. Aus gehend von del- auf dem X. Partei tag beschlossenen Gesellschafts- und Wirtschaftsstrategie gibt sie 1. eine tiefgreifende Analyse des er reichten Standes 1 beim Übergang zu einem allseitig intensiven Reproduk tionsprozeß in der Volkswirtschaft. Beeindruckend war für mich in die sem Zusammenhang, wie diese not wendige hohe Effektivität durch die Meisterung der wissenschaftlich- technischen Revolution als eine ge samtgesellschaftliche, . keinen Be reich aussparende Herausforderung dargestellt wurde. 2. durch ihre gesamtgesellschaft liche Analyse eine solide Grundlage, um durch unseren Optimismus aus dieser scharfen Klassenauseinander setzung mit dem Imperialismus als Sieger hervorzugehen, eine umfas sende Basis. So hilft sie mir persönlich, den po litischen Führungsstil' in Ausbil dung und Forschung konsequenter durchzusetzen und im sozialisti schen Wettbewerb den Leistungs willen und die Initiative jedes Mit gliedes meiner Forschungsgruppe zu wecken, um termintreu und in ho her Qualität die Forschungsaufga ben im Karl-Marx-Jahr zu erfüllen. Prof. Manfred Hentzschel, GO Wirtschaftswissenschaften Neues Abendkurs-Programm Fakultative Lehrveranstaltungen Ende März Wie bereits gemeldet, beginnt die KMU in diesem Monat mit einem Abendkurs-Programm in Form fa kultativer Lehrveranstaltungen für Studenten aller Leipziger Hochschu len, aller Fachrichtungen und Stu-' dienjahre sowie für Bürger des Ter ritoriums. In 19 Veranstaltungsreihen wer den Erfahrungen, Forschungsergeb nisse und Lehrinhalte auf gesell schaftswissenschaftlichem, natur wissenschaftlichem, medizinischem und künstlerisch-kulturellem Ge biet zu wissenschaftlich und volk wirtschaftlich bedeutsamen The menkreisen vermittelt. Die ersten Veranstaltungen: 39. März 1983 Institut für Internationale Studien Das politisch-parlamentarische Kräfteverhältnis in der BRD und die hieraus erkennbaren Tendenzen seiner weiteren Entwicklung; Prof. Dr. sc. W, Menzel, KMU, Hörsaal gebäude, Hörsaal 20. 17.15 bis 18.45 Uhr. Sektion Kultur- und Kunstwissen schaften Karl Marx zum Zusammenhang von Nationalem, Internationalem und Klassenbedingtem in der Kultur entwicklung; Prof. Dr. sc. John KMU, Hörsaalgebäude, Hörsaal 10, 18 bis 19.45 Uhr Sektion Pädagogik Das Verhältnis von Gesellschaft und Erziehung in seiner Entwick lung in Vergangenheit und Gegen ¬ wart; Prof. Dr. sc. G. Uhlig, KMU, Hörsaalgebäude, Hörsaal 16, 17 bis 19 Uhr Sektion Biowissenschaften Biotechnologie - ein neues An wendungsgebiet der Biowissenschaf- ten; Prof. Dr. sc. H.-P. Kleber, 7010 Lpz. Talstr. 33, Kleiner Hörsaal, 17 bis 18.30 Uhr 30. März Hauptabteilung Kultur Zum Zusammenhang von Kunst wirkung, Wertempfinden und Wert bewußtsein (mit Stranzkys „Seifen- lied“, Schuberts „Erlkönig“, Nat- schinskis „Die Rose war rot“, mu sikalische Beispiele von Süverkrüp, Andert. Brahms, den Gruppen Elephant und Karat; Dr. M. Wollny, KMU, Hörsaalgebäude, Hörsaal 22, 17 bis 19 Uhr 31. März 1983 Sektion Geschichte Vom Anteil der Arbeit an der Menschwerdung (Lichtbildervor trag); Prof. Dr. sc. E. Hoffmann, KMU, Hörsaalgebäude, Hörsaal 20, 17 bis 19 Uhr Sektion Afrika- und Nahostwissen schaften Die nationale Befreiungsbewegung im revolutionären Weltprozeß — ak tuelle Tendenzen und Probleme; Dr. A. Krause, KMU, Hörsaalgebäude, Hörsaal 15, 17 bis 19 Uhr, Das komplette Programm veröffent licht UZ in der Ausgabe vom 25. März.
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