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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1983
- Erscheinungsdatum
- 1983
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198300001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19830000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19830000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1983
-
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- Ausgabe Nr. 2, 14. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 41, 11. November 1
- Ausgabe Nr. 42, 18. November 1
- Ausgabe Nr. 43, 25. November 1
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- Ausgabe Nr. 45, 9. Dezember 1
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Band
Band 1983
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Glückwünsche für Prof. Dr.H. Neels Herzlichste Glückwünsche über mittelte das Zentralkomitee der SED Genossen Prof, Dr. Hermann Neels zu seinem 70. Geburtstag. „Als Wissenschaftler, Hochschul lehrer und glühender Kommunist hast Du stets für die Durchsetzung des wissenschaftlichen und gesell schaftlichen Fortschritts gekämpft“, heißt es in der Grußadresse. Der Name Hermann Neels ist untrenn bar verbunden mit der Entwick lung der Kristallographie in der DDR, der Gründung und Leitung verschiedener wissenschaftlicher Einrichtungen der Akademie der Wissenschaften mit der Heraus gabe der Zeitschrift „Kristall und Technik“, der Vertretung der Kri stallographie in internationalen wissenschaftlichen Organisationen und ihrer Verbreitung als Wis senschaftsgebiet in der DDR, hebt das ZK weiter hervor und wür digt seine großen Verdienste um die Ausbildung und Erziehung qualifizierter Kader an der Karl- Marx-Universität. Herzliche Glückwünsche über mittelten auch die Bezirksleitung Leipzig der SED und die SED- Kreisleitung Karl-Marx-Universi tät. Der Ministerrat der DDR gra tulierte ebenfalls. Karl-Marx- Symposium im polnischen Kulturzentrum Das Polnische Kultur- und In formationszentrum am Leipziger Brühl bietet seinen Gästen ein umfangreiches Programm. Dazu gehört ein Karl-Marx-Symposium, das gemeinsam von der Karl- Marx-Universität und der Uni versität Poznan veranstaltet wird. Kunststudenten aus Halle und Wroclaw stellen Arbeiten vor, die anschließend im Kulturzentrum der DDR in Warschau ausgestellt werden. Der Wirkungskreis der Kulturstätte erstreckt sich über neun Bezirke der DDR. Promotion^ Promotion B Sektion Marxistisch-leninistische Philosophie Dr. Klaus-Peter Noack: Zur Kri tik der behavioristischen Metho dologie. Promotion A Institut für internationale Studien Siegfried Hausotte, am 18. Fe bruar, 11 Uhr, 7010, Karl-Marx- Platz, Universitätshochhaus, 1. Etage, Raum 01: Bürgerliche Wertvorstellungen und ihre Um setzung in programmatische Aus sagen konservativer Kräfte der BRD zur Herrschaftssicherung. Sektion Chemie Ronald Dörre, am 17. Februar, 13.30 Uhr, 7010. Talstr. 35. Hör saal 2: Synthesen 9-substituier- ter 5-Mpthyl-tetrazole/I.5-a/-l,2,4- triazole/4,3-c pyrimidinderivate durch intramolekulare dipolare Cyclisierung thermolytisch er zeugter Nitrilimine, physiko chemische Untersuchungen und Umwandlungsreaktionen. Bereich Medizin Tanja Höfner, Klaus Höfner (Kollektivarbeit), am 22. Fe bruar, 15.30 Uhr. 7010, Phil.-Ro- senthal-Str. 55. Bibliothek der UFK: Aufbau eines urodynami- schen Meßplatzes und urodyna- mische Untersuchungen unter be sonderer Berücksichtigung der Harninkontinenz der Frau. Reinhard Veit, am 22. Februar, 14.30 Uhr, gleicher Ort: Verände rungen der Körpertemperatur unter den Bedingungen der Neuroleptanalgesie Typ II für lang dauernde herz- und gefäß chirurgische Eingriffe. Redaktionskollegium: Dr. Wolfgang Lenhart (verantw. Redakteur): Gud run Schaufuß (stv. verantw. Redak teur): Kirstin Schmiechen, Steffi Grünewald (Redakteure); Martin Dickhoff, Dr. Wolfgang Haaker, Dr. Karl-Wilhelm Haake, Dr. Hans- Joachim Heintze. Dr. Günter Katsch, Gerhard Mathew, Dr. Roland Mild ner, Dr. Jochen Schlevoigt, Dieter Schmekel, Dr. Karlo Schröder, Prof. Dr. Wolfgang Weiler, Sieg fried Wolff. Anschrift der Redaktion: 7010 Leip zig, Ritterstraße 8 bis 10, Postfach 920, Ruf-Nr. 719 74 59/460. Satz und Druck: LVZ-Druckerei „Her mann Duncker", III 18138 Leipzig. Veröffentlicht unter Lizenznummer 65 des Rates des Bezirkes Leipzig; Bankkonto 5622-32-550000. Einzelpreis 15 Pfennig, 26. Jahrgang, erscheint wöchentlich. Die Redaktion ist Träger der Ehren medaille der KMU und der DSF-Eh rennadel in Gold. Gewerkschaftsveteranen und Rentner des Bereiches Medizin trafen sich Uber 700 Rentner und Gewerkschafts veteranen des Bereiches Medizin trafen sich am 20. Januar in der Kongreßhalle zu ihrer jährlichen Großveranstaltung. Die Veranstaltung bot Gelegenheit, im Beisein zahlreicher Gäste die 1982 ge leistete Arbeit einer ersten Einschät zung zu unterziehen. Dabei wurden u. a. die Ergebnisse hervorgehoben, die durch die hohe Einsatzbereitschaft der Vertrauensleute in den Rentnergruppen und der AGL-Mitglieder erreicht wur den. In den 28 Gruppen fanden z. B. 90 Veranstaltungen mit 2400 Teilneh mern statt, die mit 14 von der AGL organisierten Veranstaltungen ergänzt wurden. 310 Besuche zu Geburtstagen sowie 464 Besuche bei den 170 er krankten bzw. gehunfähigen Rentnern gehören ebenso zur Bilanz. In der Kongreßhalle verlebten die Ve teranen bei Musik und Tanz sowie einem schönen Kulturprogramm ein mehr als fünfstündiges stimmungsvolles Zusammensein. Foto: Curt Velten Sprachpolitik und Kampf um Frieden und Verständigung Wissenschaftliche Konferenz am Herder-Institut (UZ-Korr.) „Imperialistische Sprachpolitik in den 70er und 80er Jahren.“ war das Thema einer wissenschaftlichen Konferenz des Herder-Institutes unter Beteiligung verschiedener Forschungseinrichtun gen sowie interessierter Praxispart ner in der DDR. Angesprochen waren nicht nur direkt mit kulturpolitischen oder wissenschaftlichen Forschungen befaßte Institutionen, sondern auch angrenzende Bereiche wie Sprach- Wissenschaftler einerseits und Lan deskundler und Methodiker des Deutschen als Fremdsprache ande rerseits. Das Ziel bestand darin, die Sprachpolitik einiger imperialisti scher Hauptländer, ihre Formen und Methoden zu analysieren, zu erwar tende Tendenzen zu prognostizieren und weitere Forschungsfelder abzu stecken. In seinem einführenden Referat charakterisierte Prof. Dr. sc. Erhard Hexeischneider, Leiter der For schungsgruppe „Internationale Kul turbeziehungen“ , imperialistische Sprachpolitik als Interessenpolitik, die den expansionistischen Zielstel lungen untergeordnet ist und auf po litischen Einfluß- und Machtzuwachs, wirtschaftliche Expansion und zu nehmend ideologische Beeinflussung zielt. Als integraler Bestandteil und teilweise Kernelement der kulturel len Auslandsbeziehungen dieser Län der fällt ihr eine flankierende, kom plementäre Funktion im Gesamtge füge der Außenpolitik der imperiali stischen Länder zu. Dabei gibt es enge Berührungspunkte zur Infor- mations- und Medienpolitik, der Kultur-, Bildungs- und Wissen schaftspolitik. J Imperialistische Sprachpolitik ent hält stets eine nationalistische Kom ponente, nicht selten kaschiert hinter der Phrase eines „Brückenschlags“ oder eines „Dialogs der Kulturen“. In diesem Zusammenhang' wurde auf die Anprangerung des „Kulturim perialismus“ der USA auf der UNESCO-Kulturkonferenz in Mexiko verwiesen. Es ist nicht zu übersehen, wie sehr das Problem der Sprachförderung im Ausland mit den Grundfragen von Krieg und Frieden verbunden ist. Wird die Sprache als Instrument der Friedensförderung oder der Brunnen Vergiftung benutzt? Dient sie der Völkerverständigung und Vertrauensbildung oder als Mittel, den Frieden durch einen „Krieg der Worte“ weiter zu gefährden? Eine sozialistische Politik der Sprachför- derung im Ausland ordnet sich daher ein in den Kampf um Frieden und Abrüstung, zielt auf Vertrauen, auf friedliches Neben- und Miteinander angesichts imperialistischer Kriegs drohungen. Im Mittelpunkt der Konferenzbei träge standen in erster Linie Un tersuchungen zu übergreifenden Merkmalen, weniger zu innerimpe rialistischen Spezifika auswärtiger Sprachpolitik. Besonderes Interesse galt dabei der BRD (und der These der „einheitlichen deutschen Kul turnation“) sowie der traditionsrei chen Sprachpolitik Frankreichs. Sowohl die Referate als auch die Diskussion ließen vorhandene Lük- ken in der Forschung erkennen. Die überaus lebendige Diskussion reflek tierte die relativ breite Resonanz bei den vertretenen wissenschaftlichen Einrichtungen und Praxisinstitutio nen (darunter zahlreichen im Aus land tätigen DDR-Lektoren) und ge staltete sich zu einem echten und fruchtbaren interdisziplinären Dia log. Sie machte die Multifunktiona lität von Sprachpolitik deutlich. Gruppiert um das Kernthema der Konferenz wurden eine Reihe von Grenzbereichen behandelt, die sich als für die Themenstellung außeror dentlich relevant erwiesen haben, (wie z. B. landeskundliche Analysen von ausländischen Deutsch-Lehrbü chern und Fragen der Sprachmani pulation). AUFRUF an die ausländischen Studierenden der KMU zum Sprachwettbewerb anläßlich des Karl-Marx-Jahres 1983 „KARL MARX’ LEHRE - VOLLER LEBENSKRAFT UND AKTUALITÄT" Unter diesem Motto findet in der Zeit vom 7. Februar bis 15. April 1983 ein Wettbewerb statt, zu dem alle ausländischen Studenten und Aspiranten, die am Deutschunter richt teilnehmen bzw. teilgenommen haben, herzlich eingeladen sind. Schreiben Sie über ein Ereignis oder eine Begegnung mit Menschen in Ihrem Heimatland oder in der DDR, die die historische Rolle der Marxschen Lehre, ihre revolutio näre Kraft deutlich werden lassen! Unterstützen Sie mit Ihrem Beitrag den Kampf gegen Ausbeutung und Unterdrückung, für die Erhaltung des Friedens! Jede Form ist willkommen, ob fachliche Erörterung oder Erlebnis bericht, ob Kurzgeschichte, Gedicht oder Lied. Besonderer Wert wird auf inhalt liche Klarheit und anschauliche Dar stellung gelegt. Für die interessantesten Beiträge sind Preise ausgesetzt. Bei der Bewerbung werden Fach richtung und Studienjahr berück- sichtigt, so daß jeder die gleiche Chance hat. Die Gewinner dieses Wettbewerbs werden auf einer Veranstaltung im Mai bekanntgegeben. Die besten Beiträge sollen mit dem Einverständnis der Verfasser u. a. in der Universitätszeitung und der Zeitschrift „Sprachpflege“ veröffent licht werden. Liebe ausländische Freunde, wir wünschen Ihnen schöpferische Ideen, Freude beim Schreiben und Erfolg! Wenden Sie sich mit eventuellen Fragen und dann mit Ihrem Wett bewerbsbeitrag an Ihre Deutschlek toren, die Ihnen gern weitere Aus künfte geben. Internationales Studentenkomitee Herder-Institut, Arbeitsgruppe Deutsch für Fortgeschrittene Weiterbildung für Sprachmittler Zusammenarbeit der Sektion TAS mit Vereinigung der Sprachmittler (UZ-Korr.) Die im vergangenen Jahr zwischen der Sektion TAS und dem Bezirksvorstand Leipzig der Ver einigung der Sprachmittler abge schlossene Arbeitsvereinbarung wird auch in diesem Jahr weitergeführt. Erste konkrete Maßnahme dieses Jahres ist eine am 1. Februar in zwei Parallelganztagsveranstaltungen begonnene Weiterbildungsreihe, bei der die Sektion als Gastgeber die Weiterbildungs- und Qualifizierungs bemühungen der in der Praxis täti gen Sprachmittler unterstützt. Für das gesamte Jahr sind weitere fünf derartige Veranstaltungen geplant, die sich vorrangig an die technischen Übersetzer im Bezirk wenden. Seit vielen Jahren sind Mitarbeiter der Sektion TAS leitend in der Vereini gung der Sprachmittler tätig. Wissenschaftler aus Jordanien promovierte (ADN) Am Institut für Tropische Landwirtschaft der Karl-Marx- Universität promovierte kürzlich Dipl.-Agrar-Ingenieur Abdel Kayed Durgham aus dem Hasche mitischen Königreich Jordanien. Der 43jährige Wissenschaftler hatte sich in seiner Doktorarbeit mit der Bodennutzung in seinem Heimatland befaßt. Gespräch Am Mittwoch, 16. Februar, 17.30 Uhr, findet in der Galerie im Hörsaalbau (Eingang am Hoch haus) eine Veranstaltung statt, in der zu Aspekten des bildnerischen Werkes von Fritz Zalisz gespro chen und Ausschnitte aus seinen literarischen Arbeiten gelesen werden. Dazu musiziert Klaus Gernhardt auf einem Clavichord des Ansbacher Instrumenten bauers Christian Gottlob Hubert. Interessenten sind herzlich einge laden. Museumsführung Am 27. Februar, 11 Uhr, findet wieder eine öffentliche Führung durch die Sammlungen des Ägyp tischen Museums der KMU statt. Tischtennisturnier In Vorbereitung auf das VII. Turn- und Sportfest der DDR la den die' Sektion Tierproduktion und Veterinärmedizin und die Sektion Tischtennnis der HSG zu einem Tischtennisturnier ein. Zeit: Donnerstag, 17. Februar, 16 bis 21 Uhr. Ort: Gebäude des Wissen schaftsbereiches Anatomie, Histo logie, Embryologie der Sektion TV, 7010, Semmelweisstr. 4. Teilnahme: Außer Studenten und aktiven Spielern alle KMU- Angehörigen. Als aktive Spieler gelten Teilnehmer, die in einer Sportgemeinschaft regelmäßig Wettkämpfe bestreiten. Teilnah memeldungen schriftlich bis 14; Februar an die Sektion TV, z. Hd. des staatl. Sportverantwortli chen, Prof. Dr. sc. Günther Mi chel, Nachmeldungen vor Tur nierbeginn sind möglich. Wettbewerbe: Herreneinzel, Dameneinzel, Doppel in den Al tersklassen bis 35 Jahre, ab 36 Jahre. Der Spielmodus wird nach Eingang der Meldungen festge legt. Auszeichnungen: Die drei Erst plazierten in den Einzel- und Doppelweftbewerben werden mit Büchergutscheinen ausgezeichnet 9. Hallenfußball turnier In Vorbereitung auf das VII. Turn- und Sportfest der DDR und der 9. Kinder- und Jugend spartakiade 1983 in Leipzig, ver anstalten die Sektion Mathema tik und die Sektion Fußball der HSG ein Hallenfußballturnier um den Wanderpokal der Sektion Mathematik der KMU. Die Vor runde findet in zwei Gruppen am 7. März von 18.45 bis 22 Uhr bzw. am 14. März von 18.45 bis 22 Uhr in der Turnhalle Fichtestraße statt. Die Mannschaftskapitäne der teilnehmenden Mannschaften werden bis zum 28. Februar be- nachrichtigt, welcher Gruppe sie zugelost werden. Spielberechtigt sind nur Mitar beiter und Forschungsstudenten der KMU. Die Spielstärke ist 1:4. Vor Turnierbeginn ist die Mann schaftsaufstellung schriftlich vor zulegen. Die Teilnahmemeldung mit An gabe des Mannschaftskapitäns und dessen Telefonnummer ist schriftlich zu richten an: Bernd Fritzsche, Sektion Mathematik, KMU-Hauptgebäude. Letzter Meldetag ist der 23. Februar. Die Endrunde ist für den 21. März, 19—22 Uhr, vorgesehen. Mein Beitrag für den FRIEDEN Im Englisch-Unterricht Wesen des Imperialismus entlarven Die Erhaltung des Friedens ist die wichtigste Aufgabe unserer Tage. Darüber sind wir uns alle einig. Schwieriger wird es schon, wenn man seinen eigenen kon kreten Beitrag dazu darlegen soll. So ist auch häufig in Diskussio. nen zu hören, „Ja, natürlich bin ich für den Frieden, aber mal ehrlich, was kann ich da schon beitragen? Von mir hängt es wohl kaum ab, ob der Frieden erhalten bleibt oder nicht.“ Stehen wir dem großen Welt geschehen wirklich ganz hilflos gegenüber? Zunächst wird be stimmt jeder zugeben, daß un sere Arbeit ein wichtiges Kampf feld ist. Mit guten Arbeitsleistun gen stärken wir unsere Republik und können so auch einen Bei trag zur Sicherung des Friedens leisten. Um diese Idee mit Leben zu erfüllen, führen wir Genossen und Kollegen der Sektion Fremd sprachen des Lehrkollektivs Eng lisch an der Sektion Journalistik in unseren allmonatlichen metho. dischen Beratungen auch Gesprä che über die Verbesserung un serer erzieherischen Wirksam keit. Hierbei geht es um den Er fahrungsaustausch über die in haltliche und erzieherische Ge staltung des Lehrmaterials und des Unterrichts. Eines unserer wichtigsten Erziehungsziele im Englischunterricht ist es, das Wesen des Imperialismus zu ent larven, die Studenten mit Fak ten und Argumenten auszurü- sten, und so einen Beitrag zu lei sten zur' Bloßstellung der frie densfeindlichen Politik der NATO- Staaten. Das kann man gar nicht effek tiv genug tun! Da muß man sich ständig auf dem laufenden hal ten, weiterbilden, im Argumen tieren üben. Manchmal ist es mühevoll und zeitaufwendig, aber es ist auch interessant und lohnt sich. Und so einen kleinen Beitrag zu unserem großen ge meinsamen Anliegen — der Er haltung des Friedens — kann si cher jeder auf seine Art leisten. Roswitha Schmiedel, PO des LK Journ./IKREF Sektion Fremdsprachen Veränderungen zum BKV 83 Folgende Veränderungen zum BKV 1983 wurden von der gewerkschaft lichen Vertrauensleutevollversamm lung bestätigt und sind somit Be standteil des von der VW am 20. Ja nuar beschlossenen Betriebskollektiv vertrages. Zu Pkt. 1.1.5. letzter Satz wird gestrichen, da be reits in Pkt. 1.1.2. erfaßt. Zu Pkt. 1.2.1. 4. Anstrich neu wie folgt: —zur Ra tionalisierung von wissenschaftsorga nisatorischen und verwaltungstechni schen Tätigkeiten in allen Einrichtun gen ... Zu Pkt. 2.1.2. Änderung: alte Formulierung: 264 TM für den Hochschulbereich neue Fassung: 260 TM für den Hoch- schulbereich Zu Pkt. 2.1.6. Im 1. Absatz „befr. Ass.“ ersatzlos streichen Zu Pkt. 2.1.6. 1. Absatz, Prämienfonds insgesamt 6330 TM Zu 2.2.6. Erweiterung: — in den Sektionen Chemie, Physik. TV und Biowissen- schäften sowie im Bereich Medizin Arbeitsplatzstudien zum Abbau ge sundheitsgefährdender Einflußfak toren an den Arbeitsplätzen sowie regelmäßige Kontrollen ... durchzu führen. Zu 2.3.6. 1. Absatz, Ergänzung: .... zur Kur im Ferienobjekt Grünplan mitzunehmen (maximal 20 Kinder). 2. Absatz, Ergänzung ... der UGL in Absprache mit der Betriebspoliklinik. Die Betriebspoliklinik erhält zur Be treuung von Patienten aus den Rei henuntersuchungen und Dispensaire gruppen Kurplätze. Bei 15 dieser Kurplätze kann je ein Kind im Kin dergartenalter mitgenommen werden. Zu 2.3.8. 1. Anstrich, Veränderung: — zu er krankten alleinstehenden Werktäti gen ist innerhalb von 3 Tagen und zu allen anderen erkrankten Werktäti gen innerhalb von 10 Tagen Kontakt aufzunehmen. Bei längerer . . . Der Leninsche Plan des sozialistischen Aufbaus Wissenschaftliche Zeitschrift, Gesell- Schafts- und Sprachwissenschaftliche Reihe, Heft 1/1983, 108 S., broschiert, 19,50 Mark (Vorzugspreis für die DDR 5 Mark) In ausgewählten Beiträgen des in ternationalen Symposiums „Zur Metho- dolgie einer vergleichenden Geschichte der sozialistischen Gemeinschaft" der Sektion Geschichte der KMU wird dar gestellt, daß der Leninsche Pion des Aufbaus des Sozialismus die einzige wissenschaftliche Programmatik für die Errichtung der neuen Gesellschaftsord nung in allen Ländern ist und in seiner Komplexität die wichtigsten Prozesse des sozialistischen Aufbaus in der ge- sellschaftlichen Basis und im überbau beinhaltet. Zu beziehen durch die Universitätsbuch- handlung oder über die Karl-Marx-Uni versität, Direktorat für Forschung, Abt. Wissenschaftliche Publikationen, 7010 Goethestr. 3/5. Zu 2.5.1. 80 AWG-Mitgliedschaften Zu 2.5.3. Änderung: . . . um die Lösung von Wohnungsproblemen der Mitarbeiter und Absolventen durch Lenkungsket ten zu unterstützen. Neuer Punkt 2.5.4. Die UGL verpflichtet sich: durch die Arbeit ihrer Wohnungskommission Voraussetzungen für eine effektivere und rationelle Nutzung des der KMU zur Verfügung gestellten Wohnrau mes zu schaffen. Zu 2.7.1. Änderung im 1. Satz: . . . Urlaubs- pläne auszuarbeiten und die Zustim mung der zuständigen Gewerkschafts leitung einzuholen. Zu 2.7. neu aufnehmen 2.7.4. Der Rektor verpflichtet sich: die arbeitskräftemäßige Absicherung der Urlauberbelegungen in den Betriebs ferienheimen für Küchen- und Reini gungsarbeiten zu gewährleisten. 2.7.4. wird 2.7.5.; 2.7.6. wird 2.7.7.? 2.7.7. wird 2.7.8.. 2.7.9. Die UGL verpflichtet sich: dafür Sor ge zu tragen, daß die in den Urlau berbelegungen eingesetzten Mitarbei ter (vgl. Pkt. 2.7.4.) nach erfolgtem Einsatz bei der Vergabe von Ferien plätzen durch die zuständigen BGL besonders berücksichtigt werden, 2.7.10. — die durch vertragliche Bindungen in Kipsdorf (Osterzgebirge) und Vel- ka Lomnica (CSSR) gewonnenen 467 Ferienplätze den BGL zur Verfügung zu stellen und eine höchstmögliche Auslastung zu sichern. 3.2.2. Ergänzung: — Abt. Arbeitsökonomik und -recht, Ritterstr. 26. II. Etage — Justitiar, Franz-Mehring-Haus, II. Etage, Zimmer 19 (nach Vereinba rung). Zu 6.1. Änderungen: Anlage 4 — Urlaubsver einbarung (nicht Urlaubervereinba rung) Anlage 5 — (vgl. Betriebsdokument E 900 und A 101) Uni-Buchhandlung informiert Erst Thälmann Zur Machtfrage Reden, Artikel und Briefe 1920—1935 Dietz Verlag Berlin 1982, 463 S., Leinen, 8,50 Mark Georgi Plechanow Über die Rolle der Persönlichkeit in der Geschichte Über materialistische Geschichtsauf fassung Dietz Verlag Berlin 1982, 128 S., br., 1,30 Mark Hans-Martin Gerlach/Reinhard Mo- cek Bürgerliches Philosophieren in un serer Zeit Dietz Verlag Berlin 1982, 193 S., br., 7,20 Mark Autorenkollektiv Erhard Lange, Dietrich Alexander (Hrsg.) Philosophenlexikon Dietz Verlag Berlin 1982, 973 S., Lei nen, 23 Mark
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