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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1983
- Erscheinungsdatum
- 1983
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198300001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19830000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19830000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1983
-
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Band
Band 1983
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VII. Turn- und Sportfest ■ IX. Kinder- und Jugendspartakiade - KMU-Studenten helfen mit beim Nationalfest des Sports S eit Anfang der Woche bist du mit 25 deiner Studienkameraden auf dem Messegelände, um bei der Vorbereitung des Turn- und Sportfestes mitzuhelfen. Was hast du hier zu tun? J. B.: In den ersten Tagen habe ich in der Messehalle 11, wo die Tischtenniswettkämpfe stattfinden werden, mit zugegriffen. Dort wa ren die vielen Platten aufzustellen, und sie mußten einen stabilen Un tergrund bekommen. Heute helfe ich mit, die letzten der 16 Kegelbah nen in der Halle 5 zusammenzu bauen und auszurichten, damit dann die Elektriker die automati sche Anlage zum Kegelaufstellen und die Trefferanzeige installieren können. Schmerzt es nicht ein bißchen, daß du deshalb deinen Urlaub erst später antreten kannst? J. B.: Die zehn Tage Arbeitsein satz sind für mich keine vertane Ur laubszeit. Ich setze mich, wie alle meine Kameraden, so gut wie mög lich ein, damit das Sportfest und die Spartakiade ordentlich vorbereitet werden und alle Sportler gute Be dingungen vorfinden. Das hört sich fast zu sehr nach Selbstverständlickeit an ... J. B.: Nein, nein! Ich habe doch selbst zehn Jahre aktiv Sport getrie ben, war Schwimmer zu Hause bei Lok Elsterwerda und habe es auch mehrmals bis zur Bezirkssparta kiade gebracht. Für mich sind die Wettkämpfe dort auch deshalb ein bleibendes Erlebnis geworden, weil viele Helfer alles sehr gut vorberei tet hatten. . .. damit alle Sportler gute Bedingungen vorfinden ►Gespräch mit Jördis Behling, Student im 1. Studienjahr an der Sektion Chemie Seit 11. Juli arbeiten 70 Studenten unserer Universität im VEB Getränkekombinat Leipzig. Sic helfen durch ihre Arbeit mit, daß auch der größte Durst in den sicher lich „heißen Sportfesttagen“ gelöscht und der laufende Bevölkerungsbedarf be friedigt werden kann. Foto: LVZ Ist das „bleibende Erlebnis“ auch eigenem sportlichen Lorbeer ge schuldet? J. B.: Aber ja. Immerhin habe ich dreimal eine Silbermedaille gewon nen, davon eine in der Lagenstaffel. Wie sieht es heute bei dir mit dem Sporttreiben aus? J. B.: Aktiv Sport treibe ich nicht mehr. Da hat das Studium Grenzen gesetzt. Aber die zwei Stunden Stu dentensport in der Woche sind für mich kein notwendiges Übel. Die brauche ich als Ausgleich für das lange Hocken hinter den Büchern. Selbstverständlich bin ich in der Gruppe der Schwimmer. Und dann habe ich auch noch meinen persönlichen „sportlichen Auftritt“: als Rettungsschwimmer in unserem Schwimmbad in Elster werda. Hoffentlich brauche ich da meine sportlichen Fähigkeiten nicht allzusehr einzusetzen. Notiert von STEFAN POPPITZ Neu war: Bestenermittlung in den Studentensportarten • JUDO: Mit Einsatz rang jede um den Sieg ® VOLLEYBALL: Schmetterbälle der TAS-Frauen • WASSERBALL: Hierjubelten die Mediziner • ORIENTIERUNGSLAUF: Flinke Füße gefragt Neu im nun zu Ende gehenden Studienjahr waren die Endaus scheide, bei denen die Besten in den zwölf Studentensportarten ermittelt wurden, denn die Wettkämpfe zo gen sich über zwei Wochen hin. Bis her fanden sie am „Tag des Sports“ statt. Am Engagement der Studen ten änderte das allerdings nichts. So erfüllte Spannung am 17. und 18. Mai den Judoraum im Sport komplex Fichtestraße: Unimeister- schäften für die Mädchen. Trotz re lativ geringer Teilnahme gaben die Judoka ihr Bestes. Mit vollem Ein satz rang jede um den Sieg. Strah lendes Lächeln auf den Gesichtern derjenigen, die ihren Gegner nach maximal drei Minuten bezwun gen hatten. Mit Rufen feuerten Trainer und Publikum die Kämpfen den an. Bei einem besonders gut ge lungenem Wurf sparten die Zu schauer nicht mit Beifall. Urkunden und Bücherschecks belohnten die Erstplazierten. Beim Wasserballturnier der vom Sport teilbefreiten Männer des 3. und 4. Studienjahres jubelten die Mediziner. Die des insgesamt sieg reichen Vierten ließen den anderen Mannschaften keine Chance. So kämpften die Spieler von der Sek tion Mathematik vergeblich mit Fernschüssen gegen das überlegte Angriffs- und Abwehrspiel der Me diziner. Ähnlich erfolglos waren die Mannschaften der Journalisten, Rechtswissenschaftler und Theolo gen. die gegen die Mediziner des 3. Studi'fenjahres, den Zweitplazierten, unterlagen. An der Stimmung konn ten die Niederlagen allerdings nichts ändern, alle Tore wurden be jubelt; und an guten Ratschlägen Synchronismus und Eleganz versuchen die Gymnastinnen der Studentensport gruppe der KMU in Einklang zu bringen. Foto: R. Müller von Trainern und Kommilitonen mangelte es nicht. Eine lautstarke Kulisse gab es auch beim Volleyball-Turnier der Frauen. Fünf Mannschaften spielten in zwei Staffeln. Mit exaktem Zu spiel und gekonnten Schmetterbäl len kämpften sie um Punkte. Das größere Können und die bessere der Mannschaft des 1. Studienjahres Konzentration brachten schließlich der Sektion TAS, den Sieg. Wer an den diesjährigen Unimei sterschaften im Orientierungslauf erfolgreich teilgenommen hatte, der wies nicht nur Kenntnisse über Karte und Kompaß und mehr oder weniger flinke Füße nach, sondern legte auch Willensqualitäten an den Tag. Denn außer einem unbekann ten Kurs machten auch die subtro pischen Temperaturen und mit ih nen die Mücken den Läufern im Thümmlitz-Wald zu schaffen. Trotz dem fanden sich an diesem 1. Juni etwa 45 Läufer der KMU am Start in Tanndorf ein und erreichten wohlbehalten das Ziel. Dazwischen lagen für die Männer mindestens 7,8 Kilometer und für die Frauen 6 Ki lometer Weg über Stock und Stein, durch Schonungen und Unterholz, über Wassergräben und Waldwie ¬ sen. Wer nach der Hälfte der Strecke und etlichen Umwegen in diesem Forst im Muldetal zwischen Grimma und Leipzig einen sonnen überfluteten und schier endlosen Anstieg überwinden mußte, oder gar im tiefsten Wald plötzlich nicht mehr wußte, wo er eigentlich war, der dachte in diesem Moment nicht mehr an Orientierungspunkte und Laufzeiten. Aber zum Glück absol vierten die besten studentischen Orientierungsläufer der DDR ge meinsam mit den KMU-Studenten ihren Ranglistenlauf. Da fanden sich am Hügel schnell ein Leipziger Sportler und im Wald ein freundli ches Jenaer Mädchen, die den rich tigen Weg wiesen. So mancher kühlte danach an der Pumpe vor dem Tannrodaer Bahnhof seine Bla sen und faßte den Entschluß, in Zu kunft weniger zu rauchen und dafür mehr zu laufen. GILDA JOHNE, THOMAS ENKE, RENATE KRAUSE Sektion WIWi: Jugendobjekt „ökonomisehe Propaganda" Für uns Studenten" und jungen Wissenschaftler der Sektion Wirt schaftswissenschaften ergeben sich besondere Verpflichtungen und er höhte Anforderungen an die pro pagandistische Tätigkeit, die ihren Ausdruck in dem uns übertragenen Jugendobjekt „ökonomische Propa ganda“ finden. Sie resultieren nicht zuletzt aus der ökonomischen Stra tegie der 80er Jahre. Bei der Verwirklichung unseres Jugendobjektes verfolgt die FDJ- GO das Ziel, besonders den FDJlern anderer Sektionen unserer Univer sität und anderer Studieneinrich tungen sowie Jugendbrigaden in Be trieben unserer Hauptpraxispartner aktuelle ökonomische Problemstel lungen wissenschaftstheoretisch zu erläutern und mit ihnen darüber zu diskutieren So bekommen einerseits diese Ju gendfreunde einen tiefen Einblick in ökonomische Zusammenhänge, in ökonomische Aufgabenstellungen und deren Lösungsmöglichkeiten. Andererseits wird bei den Studen ten unserer Sektion durch die Ver bindung von Studium und Propagan datätigkeit das fachliche Wissen ver tieft und gefestigt und gleichzeitig ihre Argumentationsfähigkeit auf die Probe gestellt. Eine Form unserer ökonomischen Propaganda bestand in diesem Stu dienjahr darin, das FDJ-Studien- jahr zu ökonomischen Themen durchzuführen. Unsere Jugend freunde waren als Zirkelleiter in Se minargruppen der medizinischen Fachschule und im Rahmen des ge sellschaftspolitischen Praktikums der Fachrichtung Lehrer für Politi sche Ökonomie und in Jugendbri gaden des Plattenwerkes Leipzig tä tig. Im kommenden Studienjahr werden wir unsere Aktivitäten auf diesem Gebiet sowohl quantitativ als auch qualitativ erweitern. Be reite in diesem Studienjahr wurde von uns ein Angebotskatalog zu ökonomischen Themen erarbeitet, der Themenkomplexe zu Fragen der Verwirklichung der ökonomischen Strategie für die 80er Jahre, zum Zu sammenhang von Ökonomie und Po litik und zur Auseinandersetzung mit Auffassungen bürgerlicher Öko nomen enthält. Dabei handelt es sich zum einen um Jahres-, Beleg- und Abzeichenarbeiten, die an unse rer Sektion zur Einsichtnahme vor liegen. Andererseits enthält der An gebotskatalog eine Aufstellung aus gewählter Studentenzirkel unserer Sektion, deren Mitglieder über ihre spezifischen ökonomischen Unter suchungen und Problemstellungen Auskunft geben können. Außerdem wollen wir für die Uni- versitätszeitung monatlich Artikel zu speziellen ökonomischen Fragen, wie zum Beispiel dem Einsatz von Industrierobotertechnik oder zu Welternährungsproblemen, schrei ben. So steht eine Menge Argumenta tionsmaterial für das FDJ-Stu- dienjahr, für Foren, Wandzeitungen usw. zur Verfügung, das nur darauf wartet, genutzt zu werden! Ins ¬ gesamt streben wir an, die Kon tinuität unserer Arbeit zur Verwirk lichung des Jugendobjektes „Ökono mische Propaganda“ zu erhöhen. Naturgemäß gibt es dabei noch viele Schwierigkeiten zu überwin den, wie zum Beispiel das Finden zentraler Publikationsmöglichkei ten, die bei der weiteren zielgerich teten Arbeit und mit Unterstützung der FDJ-Kreisleitung gelöst werden müssen. DANUTHA SCHNEIDER, FD J-GO der Sektion ' Wirtschaftswissenschaften Feierliche Exmatrikulation an der Sektion Germanistik/ Literaturwissenschaft Hochsommerliche Temperatu ren in den Räumen des Gohliser Schlößchens ließen die feierliche Exmatrikulationsfeier der ange henden Diplomgermanisten und Diplomfachlehrer für Deutsch und Geschichte zu einer „Stunde der Bewährung“ werden. Es war aber auch und vor al len Dingen eine Stunde der Wahrheit. Denn nun hatten sie es schwarz auf weiß, wie sie die Keter Schmidt spricht den Dank der Studenten. zurückliegenden vier bzw. fünf Jahre genutzt hatten, um sich auf ihren anspruchsvollen Beruf vorzubereiten. Wie jeder einzelne nun mit die sem Wissen umgeht, wie er seine Erfahrungen einsetzt und sich sein zukünftiges Arbeitsgebiet er schließt, liegt bei jedem selbst. Denn das Studium hatte auch zum Ziel, Fähigkeiten und Fer tigkeiten zu vermitteln, die sich nicht in Noten und Prädikaten niederschlagen, wohl aber Vor aussetzungen darstellen, um zum Beispiel ein guter Lehrer zu sein. Der stellvertretende Direktor für Erziehung und Ausbildung, Dr. Albus, die Lehrkollektivlei terin, Frau Schäfer, und der Lehrerstudent Peter Schmidt er innerten in ihren Worten an die Partnerschaft und das verei nende Ziel von Student und Hochschullehrer, Seminargruppe und Berater, die über all die Jahre maßgebend waren. Beim ge meinsamen Ringen um hohe Stu dienleistungen und auch beim Streit ging es ihnen immer um die Sache. Frau Schäfer zeichnete Statio nen nach auf dem langen Aus bildungsweg und bedachte nicht zuletzt jene Studenten mit Wor ten der Hochachtung, die wäh rend ihres Studiums Mutter- bzw. Vaterpflichten nachge kommen sind — es wurden im merhin 45 Kinder geboren — ohne daß das zu Lasten des Stu diums gegangen wäre. Im Namen seiner Kommilito- nen dankte Peter Schmidt dem Kollektiv der Hochschullehrer und Seminargruppenberater so wie all jenen, die dafür sorgten, daß sie sich an der Karl-Marx- Universität eine solide akademi sche Bildung aneignen konnten. STEFFI GRÜNEWALD Geschafft. 95 Diplomgermanisten und Diplomfachlehrer für Deutsch und Ge schichte erhielten auf der feierlichen Exmatrikulationsfeier ihre Diplome. Foto: HFBS-Seeligmüller Vom ERSTEN bis zum FÜNFTEN Aus dem Tagebuch einer SG Das war gute Vorbereitung auf ZV- und MQ-Lager Ein Studienjahr geht zu Ende. Für unsere Freunde der Semi nargruppe 2 der Sektion TV in der Fachrichtung Tierproduktion war es ein ganz besonderes — ihr ERSTES. Wir begleiteten sie auf ihrem Weg und berichteten in der VZ auf dieser Seite über wichtige Stationen ihrer Entwick lung zu einem Seminargruppen kollektiv. In unserem heutigen Beitrag nimmt Steffen zu einem wichti gen Thema Stellung. Es wird sie zu Beginn des nächsten Stu. dienjahres noch weiter beschäf tigen. ... Eine gute Möglichkeit der Vor bereitung auf den Reservisten dienst und das ZV-Lager Anfang des 2. Studienjahres war die Wo che der Waffenbrüderschaft an unserer Universität. Besonders sprach mich eine Veranstaltung mit Vorträgen über Massenver nichtungsmittel und dem Schutz davor an. Dabei kam deutlich zum Ausdruck, welche Anstren gungen seitens des Imperialis mus unternommen werden, um auf diesem Gebiet eine Vor machtstellung zu erlangen. Gerade aus diesem Grund muß man sich immer wieder vor Augen halten, und das wurde in diesen Vorträgen an konkreten Beispielen dargelegt, wie gefähr lich die Anstrengungen des Impe rialismus sind, den Sozialismus zu vernichten und welche Gefahr daraus dem Weltfrieden er wächst. Die Taktiken des „kalten Krie ges“ sind vielfältig. Auf die bio logische Kriegführung wurde in einem Vortrag hingewiesen. Sie richtet sich auf die Volkswirt schaft und insbesondere auf die Landwirtschaft. Für uns Tierproduzenten und späteren Leitungskader war es wichtig, solche Methoden der „Kriegführung“ zu erfahren. Daraus wird deutlich, welche hohe Verantwortung die in der Landwirtschaft Tätigen haben. Angesichts dieser Tatsache gilt es, auch die praktischen Fähig keiten und Fertigkeiten uns im Reservistendienst und im ZV- Lager anzueignen und zu festi gen. Alle Studenten sollten sich weitere Gedanken über die Wichtigkeit und Notwendigkeit dieser Ausbildung machen. Wir müssen in der Lage sein, die er worbenen Fertigkeiten und Fähigkeiten unter Beweis stellen zu können. STEFFEN SCHNAPPAUE
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