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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1983
- Erscheinungsdatum
- 1983
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198300001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19830000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19830000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1983
-
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- Ausgabe Nr. 6, 11. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 8, 25. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 4. März 1
- Ausgabe Nr. 10, 11. März 1
- Ausgabe Nr. 11, 18. März 1
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- Ausgabe Nr. 28, 15. Juli 1
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- Ausgabe Nr. 30, 29. Juli 1
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- Ausgabe Nr. 32, 9. September 1
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- Ausgabe Nr. 35, 30. September 1
- Ausgabe Nr. 36, 10. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 37, 14. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 21. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 39, 28. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 41, 11. November 1
- Ausgabe Nr. 42, 18. November 1
- Ausgabe Nr. 43, 25. November 1
- Ausgabe Nr. 44, 2. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 45, 9. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 46, 16. Dezember 1
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Band
Band 1983
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Wissen, Sorge und Liebe der Studenten gelten hier den kleinen Patienten Die Arbeit am Jugendobjekt „Kinderchirurgische Wachstation" in der Klinik für Kinderchirurgie ist eine wichtige Bereicherung des Studiums Im Erziehungs- und Ausbildungs prozeß für die Grundstudienrich tung Medizin nehmen Jugendob jekte einen besonderen Stellenwert ein. An der Klinik für Kinderchir urgie des Bereiches Medizin der Karl-Marx-Universität besteht seit 1974 das studentische Jugendobjekt „Kinderchirurgische Wachstation“. Die Klinik für Kinderchirurgie ist wohl diesen Weg am Bereich Medi zin als erste gegangen. Von allen Beteiligten als notwen dig und nützlich erkannt, wurde die sem Jugendobjekt seinerzeit den noch nicht die gebührende Auf merksamkeit zuteil. Um so erfreuli cher ist nun eine „Wiedergeburt“ dieses Objekts. Dank der Unterstüt zung von Oberarzt Dr. Joachim Ben- nek, stellvertretender Direktor der Klinik für Kinderchirurgie, konnte kürzlich mit der Seminargruppe 1/16 des Medizinischen Bereiches ein neuer Kooperationsvertrag abge schlossen werden. Das Jugendobjekt bildet eine wichtige Form der berufsprak tischen Arbeit am kranken Kind und ergänzt den obligatorischen Stu dienablauf. Die Aufgaben der Stu denten, des Stationskollektivs und der Klinikleitung sind im Paten schaftsvertrag klar definiert und für beide Partner konkret abrechen bar. Sie beinhalten u. a. die Wett bewerbsbewegung und die Mitgestal tung der zentralen Leistungsschau des Bereiches Medizin. Die Koope ration wird grundsätzlich mit einer Seminargruppe über mehrere Stu dienjahre bis zum Staatsexamen ab geschlossen. Nur so kann das Ju gendobjekt zur fachlichen und ge sellschaftlichen Qualifikation der Studenten beitragen. Die Arbeit der Studenten im Ju gendobjekt baut zunächst auf Kennt nissen und Fähigkeiten in der Kran kenpflege auf. die vor dem Studium erworben worden sind. Mit der Ver tiefung medizinischer Kenntnisse in der klinischen Ausbildung erfolgt allmählich eine Vervollkommnung praktischer Fertigkeiten, die ihren Ausdruck in einer zunehmenden ak tiven und selbständigen Tätigkeit im Jugendobjekt findet. Dabei spielt der Einsatz am gleichen Ar beitsplatz über einen längeren Zeit raum eine ganz entscheidende Rolle. Auch die während des Stu diums nachweispflichtigen pflege rischen und ärztlichen Dienste kön nen im Jugendobjekt abgeleistet werden. Erfahrene Schwestern leiten die Studenten bei der Pflege an Bewährt hat sich ein regelmäßi ger studentischer Spätdienst auch an den Wochenenden, mit Aus nahme der Prüfungszeit, der vorle sungsfreien Zeit und der Semester ferien. Der Dienstbeginn liegt grund sätzlich außerhalb der Lehrveranstal tungen und ist mit dem Stationskol lektiv abgestimmt. Die personelle Besetzung wird von den Studenten eigenverantwortlich geregelt. Der Einsatz erfolgt jeweils im Pflegebe reich des schwerkranken Kindes un ter Anleitung einer erfahrenen Schwester. Je nach praktischen Kenntnissen und Fertigkeiten übernimmt der Student verantwortungsbewußt die klinische und biomedizinische Über wachung der Vitalfunktionen, die Kontrolle des Infusionsprogramms und die Applikation von Medikamen- ten nach ärztlicher Verordnung. Auch mit medizinisch-technischen Ge räten wie Inkubatoren. Beatmungs-, Überwachungs- und Absaugeinrich tungen werden die Studenten ver traut gemacht. Sehr wichtig ist in der praktischen Ausbildung des künfti gen Arztes das Erkennen von Not- Situationen. Nicht zu unterschätzen ist der Wert der psychischen Betreuung schwerstkranker Kinder, die z. T. mit viel Geduld von den Studenten der Seminargruppe übernommen wird. Sie versuchen sich in die Psy che dieser Kinder hineinzuversetzen und sie durch Gespräche und Gestal tung von Lese- und Musikstunden von ihrer Krankheit abzulenken. Es hat sich gezeigt, daß die Wirk samkeit der praxisbezogenen Aus bildung durch den Einsatz am glei chen Arbeitsplatz und möglichst auch am gleichen Patienten über eine längere Zeit erhöht wird. Da durch erhält der Medizinstudent einen wesentlichen Einblick in die Praxis des sozialistischen Gesund heitswesens, in die verantwortungs volle und nicht immer leichte Ar beit eines Stationskollektivs. Die Se minargruppe schätzt die Tätigkeit im Jugendobjekt als echte Bereiche rung des Studiums ein. dem weiß der Student bei evtl, auf tretenden Problemen immer, wohin er sich wenden kann, wenn eine Klärung durch das Stationskollektiv nicht erreicht wird. Als unmittel bare Mentoren während des pflege rischen Einsatzes fungieren erfah rene Schwestern mit der Qualifika Das Jugendobjekt „Kinderchirurgische Wachstation" wird an die Seminargruppe 1/16 des Bereiches Medizin übergeben. Seminargruppenberater Dr. Lindner (ste hend) erläutert den Studenten Aufgaben und Anliegen. An der Übergabe nah men weiterhin teil der Direktor der Klinik für Kinderchirurgie Prof. Dr. Meißner (2. v. I.), Assistenzarzt Brock (3. v. I.) und OA Dr. Bennek (ganz rechts), auf des sen Initiative die Arbeit an diesem Jugendobjekt wieder aufgenommen wurde. Foto: MULLER Abrechenbare Leistun- gen stimulieren den Wettbewerb Außer dem praktischen Einsatz im Jugendobjekt wird den Studen ten natürlich auch die Möglichkeit gegeben, sich an Dienstbesprechun gen und Versammlungen des Kol lektivs zu beteiligen. Beispiele sind Diskussionen, Ver pflichtungen im sozialistischen Wett bewerb, Fortbildungsmaßnahmen, Unterweisungen von Fachschul studentinnen und Schwestern in Spezialausbildung. Darüber hinaus finden Aussprachen mit den Studenten über ihre Tätigkeit, ihre Einbeziehung ins Kollektiv und über aufgetretene Probleme statt. Kulturelle Veran staltungen wie Theater-, Kino- und Ausstellungsbesuch^ sowie gesellige Veranstaltungen werden gemeinsam organisiert und durchgeführt. Als Schwerpunkt ist die gegensei tige Unterstützung bei der Realisie rung der Wettbewerbsverpflichtun gen anzusehen. Abrechenbare Lei stungen im Jugendobjekt stimulierten die Wettbewerbsbewegung der Stu denten und des Stationskollektivs. tion „FachSchwester für Intensiv medizin im Kindesalter“ oder „Fach schwester für Anästhesiologie und Intensivmedizin“. Mit der Übernahme sog. ärztli cher Dienste im 4. Studienjahr wer den die Studenten vom zuständigen Stations- oder Dienstarzt in ihre ver antwortungsvolle Tätigkeit ein gewiesen. Durch die Teilnahme an Visiten, an Demonstrationen akuter kinderchirurgischer Krankheits bilder durch den Stationsarzt, an Operationen und Röntgenuntersu chungen, vertiefen die Studenten ihre im klinischen Studium erwor benen Kenntnisse. Darüber hinaus haben sie Gelegenheit, schwierige Probleme mit dem verantwortlichen Oberarzt der Wachstation zu bespre chen. Mit den zunehmenden Aufgaben der Studenten im Jugendobjekt wächst natürlich das Interesse an einer Diplomarbeit über ein kinder chirurgisches oder pädiatrisches Thema. Alle Diplomanden des Ju gendobjekts haben die Möglichkeit, ihre Diplomarbeit über ein kinder chirurgisches Thema zu verfassen. Darüber hinaus führen Hochschul lehrer der Klinik persönliche Ge spräche mit den Studenten zur Si cherung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Aufgeschlossenheit zum Stations kollektiv wächst Innerhalb des Jugendobjektes ist man ständig bemüht, die Arbeits effektivität zu erhöhen, um den schwerkranken Kindern eine opti male Pflege zukommen zu und gleichzeitig für die Schwestern Arbeitsbedingungen zu schaffen, die das geistig-kulturelle Leben und die Persönlich keitsentwicklung fördern. Der Einfluß der Studenten ist hier begrenzt, da sie Betreuungsaufga ben des Pflegepersonals im 3- Schicht-System nicht voll erfassen können. Im Laufe der Zeit wächst jedoch die Aufgeschlossenheit ge genüber dem Stationskollektiv, Vor schläge zur Verbesserung des Ar beitsablaufes auf Station zu unter breiten. Jugendobjekt hilft, wissenschaftlichen Nachwuchs zu sichern Grundsätzlich werden die Studen ten de? Jugendobjekts durch einen Seminargruppenberater der Klinik betreut. Dadurch wird eine zusätz liche Möglichkeit des Kontaktes und der Rückkopplung geschaffen. Außer Aus dem Koopera tionsvertrag: - Die Seminargruppe 16 verpflichtet sich, täglich - auch an den Wochen enden - einen 8-Stunden-Dienst auf - Der Einsatz erfolgt im Pflegebereich im 1. bis 3. Studienjahr unter Anlei tung einer erfahrenen Fachschwester, ab 4. Studienjahr nach Einweisung durch den Stations- oder Dienstarzt. * - Die Studenten haben die Möglich keit. an Versammlungen, Weiterbil- dungs- und Kulturveranstaltungen des Stationskollektivs teilzunehmen. Als Schwerpunkt ist die gegenseitige Un terstützung bei der Realisierung der Wettbewerbsverpflichtungen anzuse hen. * - Die Studenten erhalten die Möglich keit, ihre Diplomarbeit über ein kin derchirurgisches Thema zu verfassen. der Kinderchirurgischen Wach- und Be lassen obachtungsstation der Klinik für Kin derchirurgie des Bereiches Medizin der Karl-Marx-Universität Leipzig durchzu führen. ♦ Am 20. Mai wurde wie in der ganzen Republik auch an unserer Universität der Tag der Jugendbrigaden began gen. Nachdem jede der 15 Jugendbrigaden im Gelände der und am Bereich Medizin eine Sitzung des Rates der Philipp-Rosenthal-Straße ein Bäumchen gepflanzt hatte Jugendbrigadiere beendet war, klang der Tag mit einer Festveranstaltung im Haus der Wissenschaftler aus. Zu Gast im wahrsten Sinne des Wortes waren die Ju ¬ gendfreunde bei der neugegründeten Jugendbrigade der KMU, dem Kollektiv der jungen Köche und Kellner des HdW! Sie kochten und servierten an diesem Abend und ver mittelten ihren Gästen einen „schmackhaften Einblick" in ihr Können. Auf unserem Foto begrüßt der Leiter des Hauses Heinz Oswald (ganz rechts) im Namen des Kollektivs die Ju gendfreunde und Gäste auf das herzlichste. Foto: Müller Sektion TAS: FREUNDSCHAFT IN AKTION Vertrag zwischen Studenten aus Vietnam und der Sektion TAS abgeschlossen Im Karl-Marx-Jahr 1983 richten wir unsere Anstren gungen auf eine intensivere freundschaftliche Zusam menarbeit mit den auslän dischen Studierenden. Zur Vertiefung der Beziehungen zwischen der Nationalen Hochschulgruppe der SR Viet nam und der FD J-GO „Clara Zetkin“ der Sektion TAS wurde kürzlich in feierlichem Rahmen ein Freundschafts vertrag abgeschlossen. Die Palette gemeinsamer Vorhaben ist sehr reichhaltig und vielseitig. So ist z. B. die Gestaltung von Seminaren, Zirkeln und Kolloquien, zur Thematik des Karl-Marx- Jahres geplant, 1 aber auch die Organisation kultureller und sporticher Veranstaltungen. Einen Höhepunkt in dieser Hinsicht wird unser Freund schaftstreffen darstellen, wo vietnamesische Studenten und Studenten der Sektion TAS mit musikalisch-folklori- stischen Kulturprogrammen auftreten werden. Einen wichtigen Platz in un serer Zusammenarbeit wird die Unterstützung der viet namesischen Freunde in ihrer Studienarbeit einnehmen. So planen wir für Interessenten unter den vietnamesischen Studierenden, die ihre er worbenen Deutschkenntnisse im Dolmetschen und Überset zen anwenden wollen, zwei gemeinsame Vortragsnach mittage zur Übersetzungstheo rie sowie Konsultationen in den Fächern Russisch und Englisch, die von Studenten der jeweiligen Fachrichtung unserer Sektion durchgeführt werden. FDJ-GOL WK-Studenten erweisen sich Dunckers Namen würdig 1. Duncker-Kolloquium an der Sektion Wissenschaftlicher Kommunismus unter reger Beteiligung von Studenten und Hochschullehrern Ende April führte die Sektion Wis senschaftlicher Kommunismus ihr 1. Duncker-Kolloquium unter reger Beteiligung der Studenten und Hoch schullehrer durch. Diese Studenten konferenz soll von nun an jährlich zum Geburtstag H. Dunckers im Mai stattfinden. Wir wollen uns der Ehre der Namensverleihung an un sozialistischen Demokratie wurden interessante und problemreiche Bei träge unserer Studenten zum Ar beitskreise 5 der zentralen FDJ- Studentenkonferenz vorgestellt. Eine kollektive Arbeit von sechs So ziologie-Studentinnen des Oberse minars „Wohnen“ soll künftig bei spielgebend wirken. Zu allen Beiträgen entstand eine rege und kritische Diskussion. Es gab viele Anfragen, Bemerkungen und Hinweise. Auf unserem Foto: Forschungsstudentin Heike Karius. sere FDJ-Grundorganisation würdig erweisen, indem auf dieser Konferenz die besten Ergebnisse der For schungsarbeit vorgestellt und dis kutiert werden. Die Persönlichkeit Dunckers und sein Wirken als Leh rer für Marxismus-Leninismus soll uns Vorbild und Richtschnur für Studium und Forschen sein. Dieses Jahr fand das Kolloqium vorfristig statt, da es als „Gene ralprobe“ unserer Beiträge zur zen tralen Studentenkonferenz der FDJ fungierte. In seiner Eröffnungsrede sprach der Sektionsdirektor Prof. Pawula zu Persönlichkeit und Bedeutung des Wirkens von H. Duncker und über Stellenwert und Inhalt künf tiger WK-Studentenkonferenzen. FDJ-GO-Sekretär B. Feil gab einen kurzen Überblick zu den erreichten Ergebnissen im Titelkampf unserer FDJ-GO um den Namen „Hermann Duncker“. In den folgenden Diskussions schwerpunkten zur gesetzmäßig wachsenden Führungsrolle der marxistisch-leninistischen Partei in der politischen Organi sation des Sozialismus bei der Gestaltung der entwik- kelten sozialistischen Gesellschaft und zur Führungstätigkeit der SED bei der Stärkung der Arbeiter- und- Bauern-Macht und Entwicklung der Zu allen Beiträgen entstanden rege und kritische Diskussionen, es gab viele Anfragen, Bemerkungen und Hinweise von den Studenten und Hochschullehrern. Aufmerksam verfolgt Margot Kopietz aus dem 2. Studienjahr die Diskussion ihrer Kommilitonen. Diese Konferenz war für alle Be teiligten eine Bereicherung ihres Wissens und gab Einsicht in For schungsergebnisse an der Sektion. Der gelungene Auftakt soll uns Ver pflichtung zu qualitativ noch höhe rem Niveau in den nächsten Jahren sein. BIRGIT GABRIEL WK 81-06
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