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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 3.1959
- Erscheinungsdatum
- 1959
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-195900005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19590000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19590000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 3.1959
-
- Ausgabe Nr. 1, 09.01.1959 1
- Ausgabe Nr. 2, 23.01.1959 1
- Ausgabe Nr. 3, 06.02.1959 1
- Ausgabe Nr. 4, 21.02.1959 1
- Ausgabe Nr. 5, 07.03.1959 1
- Ausgabe Nr. 6, 21.03.1959 1
- Ausgabe Nr. 7, 03.04.1959 1
- Ausgabe Nr. 8, 10.04.1959 1
- Ausgabe Nr. 9, 17.04.1959 1
- Ausgabe Nr. 10, 24.04.1959 1
- Ausgabe Nr. 11, 01.05.1959 1
- Ausgabe Nr. 12, 08.05.1959 1
- Ausgabe Nr. 13, 15.05.1959 1
- Ausgabe Nr. 14, 23.05.1959 1
- Ausgabe Nr. 15, 30.05.1959 1
- Ausgabe Nr. 16, 06.06.1959 1
- Ausgabe Nr. 17, 15.06.1959 1
- Ausgabe Nr. 18, 22.06.1959 1
- Ausgabe Nr. 19, 29.06.1959 1
- Ausgabe Nr. 20, 06.07.1959 1
- Ausgabe Nr. 21, 13.07.1959 1
- Ausgabe Nr. 22, 20.07.1959 1
- Ausgabe Nr. 23, 27.07.1959 1
- Ausgabe Nr. 24, 03.08.1959 1
- Ausgabe Nr. 25, 10.08.1959 1
- Ausgabe Nr. 26, 17.08.1959 1
- Ausgabe Nr. 27, 24.08.1959 1
- Ausgabe Nr. 28, 01.09.1959 1
- Ausgabe Nr. 29, 07.09.1959 1
- Ausgabe Nr. 30, 15.09.1959 1
- Ausgabe Nr. 31, 22.09.1959 1
- Ausgabe Nr. 32, 30.09.1959 1
- Ausgabe Nr. 33/34, 06.10.1959 1
- Ausgabe Nr. 35, 22.10.1959 1
- Ausgabe Nr. 36, 26.10.1959 1
- Ausgabe Nr. 37, 03.11. 1959 1
- Ausgabe Nr. 38, 10.11.1959 1
- Ausgabe Nr. 39, 16.11.1959 1
- Ausgabe Nr. 40, 24.11.1959 1
- Ausgabe Nr. 41, 30.11.1959 1
- Ausgabe Nr. 42, 08.12.1959 1
- Ausgabe Nr. 43/44, 16.12.1959 1
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Band 3.1959
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Kandidaten für die Univeritäts-Gewerkschaftsleitung Nominiert auf der 2. Vertrauensleute-Vollversammlung der Gewerkschaftsorganisation der Karl-Marx-Universität am 12. Mai 1959 Vorgeschlagen als Mitglieder der UGL: Günter Danner Wissenschaftlicher Assistent an der Fakultät für Journalistik 1932 als Sohn einer Arbeiterfamilie geboren. Besuch der Oberschule, Stu dium an der Fakultät für Journalistik, heute wissenschaftlicher Assistent. Kol lege Danner gehört seit 1953 der SED und seit 1954 dem FDGB an. Gesell schaftliche Funktionen bekleidete er in der Partei, der Gewerkschaft und der FDJ. Er gehört der Universitäts_ Gewerkschaftsleitung an. Dr. Rolf Emmrich Dozent m. W. am Institut für Arbeits ökonomik Dr. Emmrich wurde 1929 als Sohn eines Textilarbeiters geboren. Nach der kaufmännischen Lehre besuchte er 1947 die Vorstudienanstalt Leipzig und stu dierte 1948 bis 1951 an der Wirtschafts wissenschaftlichen Fakultät. Danach Tätigkeit als wissenschaftlicher Assi stent, 1956 Promotion. Seit 1954 Ober assistent, jetzt mit der Wahrnehmung einer Dozentur beauftragt. Dr. Emmrich bekleidete Funktionen in der FDJ und in der Parteileitung an der Wifa. Er ist Mitglied des FDGB seit dessen Grün dung, seit 1957 UGL-Mitglied. Kollege Dr. Emmrich erhielt 1950 die Friedens medaille und 1959 die Medaille „Für ausgezeichnete Leistungen“. Dr. Alfons Felker Assistenzarzt an der Frauenklinik 1927 als Sohn einer Arbeiterfamilie ge. boren. Die Kollegen der Reichsbahn in Erfurt delegierten ihn 1949 an die Ar- beiter-und-Bauern-Fakultät Jena. Dort studierte er bis 1956 Medizin. Seit An fang dieses Jahres arbeitet er als Assistenzarzt an der Frauenklinik der Karl-Marx-Universität. Kollege Dr. Fel ker ist seit 1947 Mitglied der SED und gehört seit 1945 der Gewerkschaft an. Er war bisher überwiegend in Gewerk schaftsfunktionen tätig und ist Mitglied der Universitätsgewerkschaftsleitung. Dr. Renate Fritsch Zur Zeit hauptamtlicher Gewerkschafts funktionär an der Karl-Marx-Uni- versität Kollegin Dr. Fritsch, 1929 geboren, besuchte die Mittelschule und war nach 1945 zunächst als Bankangestellte tätig. Der SED und der Gewerkschaft trat sie 1945 bei. Vor dem Besuch der Arbeiter- und-Bauern-Fakultät war sie haupt amtlich in der FDJ tätig. Nach Abschluß ihres Studiums an der Juristenfakultät im Jahre 1952 arbeitete sie am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht als Assistent, später als Oberassistent. Ge sellschaftlich arbeitete sie in Wahlfunk tionen der Partei. Im Herbst 1958 begann sie ihre hauptamtliche Arbeit als stell vertretende Vorsitzende der Fakultäts- Gewerkschaftsleitung an der Mathe matisch - Naturwissenschaftlichen Fa kultät. Gerhard Gerth Studiendirektor an der Arbeiter-und- Bauern-Fakultät 1926 als Sohn einer Arbeiterfamilie geboren. Nach 1946 Tätigkeit als Neu lehrer. 1948 Studium an der Pädagogi schen Fakultät, 1951 Dozent an der DHfK, 1954 Dozent an der Arbeiter- und-Bauern-Fakultät, seit 1956 Studien direktor. Kollege Gerth gehört seit 1945 dem FDGB und seit 1946 der SED an. Gesellschaftlich arbeitete er in den letzten Jahren vor allem in Leitungs funktionen der Partei. Für seine fach- liehe und gesellschaftliche Arbeit erhielt er 1957 die Medaille „Für ausgezeich nete Leistungen“. Dr. Rigobert Günther Aspirant am Institut für Geschichte des Altertums 1928 als Arbeitersohn geboren. Besuch der Mittelschule, kaufmännische Lehre, dann Tätigkeit als Verlagsbuchhändler. 1948'49 Besuch der ABF Halle, anschlie ßend Studium der Geschichte. 1953 bis 1955 Assistent am Institut für Gesell schaftswissenschaften beim ZK der SED, seit 1955 Aspirant für Geschichte des Altertums an der Karl-Marx-Universi tät. 1957 Promotion. Er ist Mitglied der SED seit 1947, dem FDGB gehört er seit 1945 an. Er war Mitglied der AGL Historiker, seit Januar 1959 ist er Mit glied der UGL und stellvertretender Vorsitzender der Kommission Forschung und Lehre. Frieda Hösler Küchenhilfe in der Mensa Kollegin Hösler wurde 1904 geboren. Nach Besuch der Grundschule arbeitete sie bis 1930 als Hilfsarbeiterin. Seit 1953 ist sie in der Mensa der Karl-Marx- Universität als Küchenhilfe beschäftigt. Kollegin Hösler wurde 1928 Mitglied der KPD. In den Jahren nach 1945 leistete sie in ihrem Wohnort, Burghausen bei Leipzig, umfangreiche gesellschaftliche Arbeit. So war sie von 1950 bis 1957 Vorsitzende des DFD und Gemeinde vertreterin Seit 1950 ist sie Mitglied der Wohnungskommission. Der Gewerk, schäft gehört Kollegin Hösler seit 1953 an. Dr. Johann Irlenbusch Oberassistent am Institut für Agrar biologie Dr. Irlenbusch wurde 1911 als Sohn eines Handwerkers geboren. Nach Ab legung des Abiturs arbeitete er als Landwirtschaftslehrling und studierte 1935 bis 1938 Landwirtschaft. Er wurde 1950 Fachlehrer an der Berufsschule in Zeitz und kam 1951 als wissenschaft licher Assistent und Aspirant an das Institut für Agrarbiologie unserer Uni versität. 1954 Promotion und Ernennung zum Oberassistenten. Dr Irlenbusch war mehrere Jahre lang Vertrauensmann und arbeitete in der Kommission For schung und Lehre an der Landwirt schaftlichen Fakultät mit. Karl-Heinz Kaletta Gartenbautechniker am Institut für Sonderkulturen der Landwirtschaftlichen Fakultät Kollege Kaletta, 1920 geboren, be suchte die Gartenbaufachschule und arbeitet seit 1952 als Gartenbautech niker an der Landwirtschaftlichen Fa kultät. Kollege Kaletta ist seit 1949 gewerkschaftlich organisiert. Als Ver- Betriebsgewerkschaftsleitung im Mon tagewerk Leipzig und Vorsitzender der Kommission Arbeit und Löhne. Seit 1957 ist er Mitglied der Universitäts- Gewerkschaftsleitung und Vorsitzender der Arbeitsschutzkommission. Kollege Maiwald ist seit 1959 Kandidat der SED. Prof. Dr. Walter Markov Instituts, und Fachrichtungsleiter für Geschichte an der Philosophischen Fa kultät Prof. Dr. Markov wurde 1909 als Sohn eines Angestellten geboren. 1927 nahm er das Geschichtsstudium an der Leipzi ger Universität auf. 1933 promovierte er und trat zur gleichen Zeit der KPD bei. Wegen illegaler Tätigkeit an der Bonner Universität wurde er von den Nazis 1935 eingekerkert. Nach seiner Befreiung bei Kriegsende arbeitete er als Ober assistent an der Bonner Universität. Auf Grund seiner politischen Tätigkeit mußte er Bonn 1946 verlassen und be gann an der Leipziger Universität als Oberassistent zu arbeiten. 1947 erfolgte seine Berufung als Professor an der Philosophischen Fakultät. Gleichzeitig wurde er Institutsleiter. Kollege Markov ist Mitglied der UGL und Vorsitzender der Kommission Forschung und Lehre. Dr. Armin Meisel Oberassistent am Physikalisch-Chemi schen Institut Kollege Dr. Meisel, 1926 geboren, arbeitete nach 1945 zunächst als Neu fakultät tätig. Nach dem Besuch eines Gewerkschaftslehrganges arbeitete sie seit Ende des Jahres 1953 als hauptamt licher Gewerkschaftsfunktionär und wurde in die Universitäts-Gewerk schaftsleitung gewählt. 1956 wurde sie zum Studium an die Hochschule der Gewerkschaften delegiert, die sie im Sommer dieses Jahres absolvieren wird. Günter Neumann Zur Zeit hauptamtlicher Gewerkschafts funktionär an der Karl-Marx-Universität Kollege Neumann wurde 1927 als Sohn eines Angestellten geboren. Nach 1950 studierte er an der Pädagogischen Fach schule. Danach Lehrer und Leiter eines Schulkombinats im Kreis Apolda. 1950 wurde er Mitglied der Gewerkschaft und der SED. 1956 Dozent für Gesellschafts wissenschaft an der Arbeiter-und- Bauern-Fakultät. Kollege Neumann arbeitete in Gewerkschafts- und Partei funktionen, so als stellvertretender Vorsitzender der FGL der Medizinischen Fakultät. Er ist stellvertretender Vor sitzender der Universitäts-Gewerk schaftsleitung und Mitglied des Bezirks Vorstandes der Gewerkschaft Wissen schaft. Walter Rasch Oberheizer an der Medizinischen Fa kultät Kollege Rasch wurde 1904 als Arbei terkind geboren. Nach seiner Lehrzeit und nach dem Besuch einer Heizerschule begann er 1928 seine Tätigkeit als Heizer Stärkt und festigt die Gewerkschaiten, die Schulen des Sozialismus! Kommt am 10. und 11. /uni eurer Pflicht als Gewerkschafter nach: Wählt die aktivsten und erfahrensten Kollegen in die Universitäts- Gewerkschaftsleitung ! Für die Wissenschaft, die dem Sozialismus dient! Ingeburg Volland Stationsschwester in der Medizinischen Klinik Kollegin Volland, 1914 geboren, er- lernte nach der Mittleren Reife dein Be. ruf der Wirtschaftsgehilfin. 1949 begann sie als Hilfspflegerin am Krankenhaus St. Jacob zu arbeiten und absolvierte die Fachschule für allgemeine Kranken pflege. Sie ist seit 1948 Mitglied der Ge- werkschaft und in der Kommission für Arbeitsschutz tätig. Kollegin Volland zeichnete sich dadurch aus, daß sie es verstand, auf einer großen Station den Schichtdienst für das Pflegepersonal einzuführen. Gerhard Wäsch Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Pädagogik 1925 als Sohn eines Lehrers geboren. 1946 legte er das Abitur ab, arbeitete als Meßgehilfe beim Kataster-Amt und half bei der Aufteilung des junkerlichen Großgrundbesitzes mit. 1948 bis 1955 Tätigkeit als Lehrer und Schulleiten dann zwei Jahre Slawistik-Studium an der Karl-Marx-Universität und Staats examen als Russisch-Lehrer für die Oberstufe mit Auszeichnung. Seit 1951 wissenschaftlicher Assistent. Kollege Wäsch ist seit 1952 Mitglied der SED. Gesellschaftliche Tätigkeit als Stadt leitungsmitglied und Parteisekretär. Seit 1958 ist er Mitglied der UGL und leitet die Kulturkommission. Prof. Dr. Herbert Wolf Direktor des Instituts für Politische Oekonomie 1925 als Sohn einer Arbeiterfamilie geboren. Nach dem Krieg zunächst Schleifscheibenformer, dann Neulehrer. Nach Ablegung der Sonderreifeprü- fung Studium an der Gesellschafts wissenschaftlichen Fakultät 1949 Assi 4 stent an der Wirtschaftswissenschaftli chen Fakultät. 1952 Promotion, danach ein Jahr Aspirantur in Moskau. Herbst 1953 Professor an der Hochschule für Finanzwirtschaft. 1956 Berufung als Pro. fessor für Politische Oekonomie an die Karl-Marx-Universität, gleichzeitig Lei ter des Instituts für Politische Oekono mie an der Wirtschaftswissenschaftli chen Fakultät. Professor Dr. Wolf gehört seit 1945 der Partei und dem FDGB an und be kleidete vor allem Leitungsfunktionen in der Partei, darunter bis 1947 Vorsit zender der Parteileitung an der Karlaii Marx-Universität. Er erhielt 1955 und 1957 die Medaille „Für ausgezeichnete Leistungen“. Vorgeschlagen als Kandidaten der UGL: Herbert Diedrich Abteilungsleiter in der Universitäts- Verwaltung trauensmann, FGL-Mitglied, AGL-Vor- sitzender und seit 1957 als UGL-Mitglied leistete er gute gesellschaftliche Arbeit. Werner Kämpfe Lektor für Russisch an der Landwirt schaftlichen Fakultät 1926 als Sohn einer Arbeiterfamilie geboren. Kollege Kämpfe erlernte den Beruf des Klischeeätzers. 1945 trat er dem FDGB bei und 1947 der SED. Nach dem Besuch der Arbeiter-und-Bauern- Fakultät studierte er Slawistik und arbeitet seit 1953 als Russisch-Lektor. Im vergangenen Jahr war er im Rah men des Lektorenaustausches als Deutsch-Lehrer an der Leningrader Shdanow-Universität tätig. Kollege Kämpfe ist seit 1947 in verschiedenen Funktionen innerhalb der Partei, der FDJ und der Gewerkschaft tätig. Er ge hört der Universitäts-Gewerkschafts leitung an, wo er in der Kommission für die sozialistische Erziehung der Kinder mitarbeitet. Kurt Kunze Kassierer in der Mensa Kollege Kunze, 1910 als Kind einer Ar beiterfamilie geboren, erlernte den Beruf des Buchhändlers, den er bis 1951 ausübte. Seit 1952 arbeitet er in der Mensa der Karl-Marx-Universität. Ge werkschaftlich organisiert ist er seit 1928. In der Kommission für die sozia listische Erziehung der Kinder arbeitet er seit 1952 mit und leitet diese Kom mission seit 1954 1957 wurde er in die Universitäts - Gewerkschaftsleitung ge_ wählt. Gleichzeitig ist er stellvertreten der Vorsitzender der Kommission für die sozialistische Erziehung der Kinder im Bezirksvorstand der Gewerkschaft Wissenschaft. 1958 wurde Kollege Kunze mit der Medaille „Für ausgezeichnete Leistungen“ geehrt. Herbert Maiwald Maschinenmeister am Physikalischen Institut Kollege Maiwald, 1899 geboren, er lernte den Beruf des Kupferschmieds. Bis 1956 arbeitete er als Heizungsmon teur in den verschiedenen Betrieben. 1928 wurde Kollege Maiwald Mitglied des Deutschen Metallarbeiterverbandes. Von 1950 bis 1956 war er Mitglied der lehrer. 1948'begann er an der TH Dres den sein Studium, das er 1952 in Leipzig mit dem Staatsexamen in Chemie und den Nebenfächern Mathematik und Astro-Physik abschloß. Danach Assistent und Oberassistent am Physikalisch- Chemischen Institut. Kollege Dr. Meisel ist seit 1948 Mitglied des FDGB und ar beitete in verschiedenen Gewerkschafts- und FDJ-Funktionen. Seit 1956 ist er AGL-Vorsitzender und Mitglied der FGL-Kommission für Arbeit und Löhne. Dr. Wolfgang Menzel Dozent m. W. an der Juristenfakultät Kollege Dr. Menzel, 1926 als Lehrer sohn geboren, arbeitete nach dem Krieg zunächst als Neulehrer, 1947 begann er sein Studium an der Karl-Marx-Uni versität. Nach dem juristischen Staats examen Tätigkeit als Assistent, Ober assistent und seit 1956 als Wahrneh mungsdozent. Er ist Mitglied der Ge werkschaft seit 1946 und der SED seit 1947. Kollege Dr. Menzel übte verschie dene gesellschaftliche Funktionen in Partei, Gewerkschaft, FDJ und DSF aus. Gegenwärtig ist er Mitglied der UGL und arbeitet in der Kommission für Arbeit und Löhne. Dr. Günther Michel Oberassistent am Veterinär-Anatomi schen Institut Kollege Dr. Michel wurde 1928 als Sohn einer Arbeiterfamilie geboren. Er studierte an der Veterinärmedizinischen Fakultät und war anschließend am Ve terinär-Anatomischen Institut als Assi stent, ab 1958 als Oberassistent tätig. Während des Studiums arbeitete Kol lege Dr. Michel im Verband der FDJ. Seit Oktober 1957 ist er Vorsitzender der FGL an der Veterinärmedizini schen Fakultät. Thea Möbius Zur Zeit Studentin an der Hochschule der Deutschen Gewerkschaften in Bernau Kollegin Möbius, 1924 geboren, be gann nach dem Besuch der Grundschule eine dreijährige Lehre als kaufmänni scher Lehrling. Im Jahre 1951 kam sie an die Karl-Marx-Universität und war bis 1953 als Sekretärin im Institut für Staats- und Rechtstheorie der Juristen-! an der Medizinischen Klinik. 1932 trat er der SPD bei. Für seine gute Arbeit wurde Kollege Rasch nach 1945 mehr mals ausgezeichnet; darunter 1953 als Bestarbeiter. Seit 1922 gewerkschaftlich organisiert, arbeitete er nach Kriegsende vor allem in Gewerkschaftsfunktionen. Er war bisher Vertrauensmann, Mitglied des Bezirksvorstandes der Gewerkschaft Wissenschaft und der Universitäts-Ge werkschaftsleitung. Renate Schifter Schwester an der Medizinischen Klinik Kollegin Schifter wurde 1938 geboren. Besuch der Oberschule bis zur Mittleren Reife. Von 1954 bis 1956 Studium an der Medizinischen Fachschule in Erfurt. Nach dem Staatsexamen arbeitete sie als Schwester an der Medizinischen Klinik Erfurt und seit 1957 an den Kli niken der Kari-Marx-Universität Kol legin Schifter ist Mitglied der FDJ. Sie wurde im Februar 1958 zum Vertrauens mann gewählt. Martha Schult Dozentin am Institut für Ausländer studium Kollegin Schult wurde 1906 als fünf tes Kind eines Arbeiters geboren. Seit 1945 ist sie als Lehrerin tätig. 1951 wurde sie stellvertretender Schulleiter, 1952 stellvertretender Kreisschulrat, 1953 Abteilungsleiter für Volksbildung beim Rat der Stadt Leipzg. Seit 1953 arbeitet sie als Dozentin am Institut für Ausländerstudium. Kollegin Schult trat 1929 der SPD bei. Gewerkschaftlich seit 1923 organisiert. Klaus Vieweg Zur Zeit hauptamtlicher Gewerkschafts funktionär an der Karl-Marx-Universität Wurde 1930 als Sohn einer Arbeiter familie geboren. 1949 Abitur, dann Stu dium am Institut für Publizistik an der Karl-Marx-Universität. Seit 1952 wis_ senschaftlicher Assistent, seit 1957 Ober, assistent an der Fakultät für Journali stik. Kollege Vieweg trat 1945 der Antifa-Jugend bei und bekleidete meh rere Funktionen in der FDJ. 1948 wurde er Mitglied der SED. Seit 1949 ist Kol lege Vieweg Mitglied des FDGB. Seit 1955 Mitglied des Zentralvorstandes der Gewerkschaft Wissenschaft. Kollege Diedrich, 1916 geboren, wat als kaufmännischer Angestellter tätig. Seit 1946 Mitglied der Gewerkschaft, 1957 als Vertrauensmann gewählt. Er* hielt die Medaille „Für ausgezeichnete Leistungen“ und für seinen Einsatz bei der Organisierung des sozialistischen Studentensommers 1958 eine Ehren urkunde. Rosemarie Dinter Wissenschaftliche Assistentin am in* stitut für Pädagogik Kollegin Dinter, 1927 geboren, absol vierte nach dem Abitur einen Kurzlehr gang für die Ausbildung als Russisch lehrer. Seit 1955 wissenschaftliche Assi stentin am Institut für Pädagogik. Kol legin Dinter war 1952 bis 1954 FDJ- Sekretär. Sie ist seit 1946 Mitglied des FDGB und war von 1956 bis 1959 Ge werkschaftsgruppen - Vertrauensmann. Für ihre gute Arbeit erhielt sie 1957 di« Pestalozzi-Medai Ile. Elli Knaut Finanzinstrukteur in der Universitäts- Gewerkschaftsleitung Kollegin Knaut. 1912 geboren, ist seit 1945 Mitglied der Gewerkschaft Arbei tete in verschiedenen gewerkschaftlichen Funktionen, so 1949 bis 1953 als Mit glied der BGL und seit 1956 als Mitglied der Revisionskommission. Sie ist Mit glied des zentralen Frauenausschusses der Karl-Marx-Universität. Barbara Martike Masseuse an der Medizinischen Klinik Kollegin Martike wurde 1940 geboren; Mitglied des FDGB seit 1957. Sie ist Mitglied der Freien Deutschen Jugend und der GST und leistete in diesen Or ganisationen gesellschaftliche Arbeit. Dr. Josef Enzmann Oberassistent an der Landwirtschaft- liehen Fakultät Kollege Enzmann wurde 1918 geboren. Er ist seit 1946 Mitglied des FDGB. Er gehörte 1947 bis 1953 dem Betriebsrat bzw. der FGL der Landwirtschaftlichen Fakultät an. Seit 1954 Mitglied des Be zirksvorstandes Leipzig der Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse. Universitätszeitung, 30. 5, 1959, Seite 4 Zur Pür e BDitai Im Entw festig 50 P Aust bzw. tat < Zahl der I ausb! verst Kade dium Wurd der der Karl- landv dium die e stude Faku drei Faku Leipz einzig Hoch: schaf zweit Ausbi Direk führt, legte dem ab. Im 201 F Wisse Versit huret diesei heut Arbei Genw. dente len ir 0 is Da w 8 C en wen d “ng m < 3 Ke 83 Ä Die geschii Ferspe ehr t Aen W Deutsc Geschi abe ' Genn I erdnur Bhung Dlitise Dlanes Due Eösun >, ige Unse Semeir Shart "stitu Ss in öglic Sng 2 erst Bialis “Pgig JUr eht c P de Zete d 3ngns ‘sse ?DI Bdei BDder: ? in Enst d ölung qo’sch ^ en 85 "Wo 3, A "2 A 6G,ur SSllek ede Beke hen Ptal Mu 8 di 38 St Au " aki gun 68 L Ben Ralte NFoß Sall V« 2 I “Qer
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