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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 3.1959
- Erscheinungsdatum
- 1959
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-195900005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19590000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19590000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 3.1959
-
- Ausgabe Nr. 1, 09.01.1959 1
- Ausgabe Nr. 2, 23.01.1959 1
- Ausgabe Nr. 3, 06.02.1959 1
- Ausgabe Nr. 4, 21.02.1959 1
- Ausgabe Nr. 5, 07.03.1959 1
- Ausgabe Nr. 6, 21.03.1959 1
- Ausgabe Nr. 7, 03.04.1959 1
- Ausgabe Nr. 8, 10.04.1959 1
- Ausgabe Nr. 9, 17.04.1959 1
- Ausgabe Nr. 10, 24.04.1959 1
- Ausgabe Nr. 11, 01.05.1959 1
- Ausgabe Nr. 12, 08.05.1959 1
- Ausgabe Nr. 13, 15.05.1959 1
- Ausgabe Nr. 14, 23.05.1959 1
- Ausgabe Nr. 15, 30.05.1959 1
- Ausgabe Nr. 16, 06.06.1959 1
- Ausgabe Nr. 17, 15.06.1959 1
- Ausgabe Nr. 18, 22.06.1959 1
- Ausgabe Nr. 19, 29.06.1959 1
- Ausgabe Nr. 20, 06.07.1959 1
- Ausgabe Nr. 21, 13.07.1959 1
- Ausgabe Nr. 22, 20.07.1959 1
- Ausgabe Nr. 23, 27.07.1959 1
- Ausgabe Nr. 24, 03.08.1959 1
- Ausgabe Nr. 25, 10.08.1959 1
- Ausgabe Nr. 26, 17.08.1959 1
- Ausgabe Nr. 27, 24.08.1959 1
- Ausgabe Nr. 28, 01.09.1959 1
- Ausgabe Nr. 29, 07.09.1959 1
- Ausgabe Nr. 30, 15.09.1959 1
- Ausgabe Nr. 31, 22.09.1959 1
- Ausgabe Nr. 32, 30.09.1959 1
- Ausgabe Nr. 33/34, 06.10.1959 1
- Ausgabe Nr. 35, 22.10.1959 1
- Ausgabe Nr. 36, 26.10.1959 1
- Ausgabe Nr. 37, 03.11. 1959 1
- Ausgabe Nr. 38, 10.11.1959 1
- Ausgabe Nr. 39, 16.11.1959 1
- Ausgabe Nr. 40, 24.11.1959 1
- Ausgabe Nr. 41, 30.11.1959 1
- Ausgabe Nr. 42, 08.12.1959 1
- Ausgabe Nr. 43/44, 16.12.1959 1
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Band
Band 3.1959
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Noch drei Wochen bis zum l.Mai Fahnen, Blumen, leuchtende Gewänder gitpropgruppau, said ikr ar Astat ? deutschen Milita+ Gruppen bis zum 1. Mai? Und ist es und welches ■ den Universität oder wi, einst im Mai. das macht so leicht. reichen Kulturveranstaltungen. Die Vaterland! Foto: AG Fotografie Arbeiterklasse vor. Die Agitprop- Gruppen dürfen nicht abseits stehen! us dam Casaebri^-PostkastM die Schöpferkraft. eurer Fakultät plastisch erläutert? Ist drei komma neun. Dixi ist auch ein Trost. Harald Bienert sein. zen sowie anderes Material geben dem bis- Math.-Nat. Fak. alter und neuer Hallenhandballmeister Phil. Fak. Titelgewinner bei den Frauen 1500 11. Männer (offen für alle) Macht der Gewohnheit H. gen Journ. 2:0. H. Escher Foto: Blutke 400 m 500 m m m Leipziger Professoren und darstellen (Gottsched, Gellert, Goethe, Lessing). Insgesamt anschaulich der geschichtliche len und damit die risten zu schlagen! 600 800 1000 1500 600 1000 800 berühmte Studenten Hommel, wird sehr Sieger des Ausscheids vom 28. April werden im Klubhaus Kalinin auftreten, Die Kulturensembles unserer Universi tät haben schon alle ihr festes Programm für den 1. Mai. Dazu wird ein Blas orchester aufgebaut, und Fanfarengrup- pen bereiten sich auf den Kampftag der Studenten und gaban tung einen besonders Alles in allem ein Verbindung zwischen trieb, dem bestimmt werden. Am 28. April wird die Generalprobe sein, ein Ausscheid, an dem alle Grup pen teilnehmen sollten. Besucher einen guten Einblick in die her vollbrachte Aufbauarbeit. Die Ausstellung ist gleichzeitig einem Ueberblick über die ältere aufgaben beschäftigt Perspektivplan der gekommen ist, ein Programm, welches sich mit der Erfüllung der Kompaß- m m m m m m m schichte der Universität verbunden, dar gestellt in den Nebenräumen. Interes sant ist hier der einführende Lageplan der Universitätsbauten, der die Zeit von 1409 bis 1648 behandelt und aus zer streuten Nachrichten und späteren Be richten mühsam rekonstruiert worden ist. Besonders sehenswert erscheinen uns die Fotokopie der Gründungsurkunde, eine Medaille Seiner Magnifizenz. Prof. Johann Otto (aus) Munsterberg (1409) und zwei kunstvoll verzierte Zepter des Rektors. Eindrucksvoll sind zum anderen mehrere kulturgeschichtliche Exponate, so beispielsweise die Originalradierun gen des Studenten Goethe. Gemälde, die am 1. Mai sehr groß und vielseitig sein. Er wird ein Höhepunkt in eurer Ar beit sein, ähnlich wie die Volkskammer wahlen im vorigen Jahr. Mit der größten Wirkung werdet ihr auftreten: • Vor dem 1. Mai in euren Grundein heiten in Versammlungen, Vorlesungs pausen usw., • am Vorabend des 1. Mai in den Feier stunden eurer Institute und Fakultäten, • am 1. Mai selbst frühmorgens an den Stellplätzen zur Demonstration, • im Laufe des Tages vor der Bevöl kerung auf Plätzen und Straßen der Innenstadt, vielleicht auch in euren Pa- 1 tenbetrieben und Paten-LPG • und am Abend des 1. Mai in den zahl- 1. Mädchen (12 bis 14 Jahre) 2. Jungen (12 bi? 14 Jahre) 3. Weibl. Jugend B (14 bis 16 J.) 4. Weibl. Jugend A (16 bis 18 J.) 5. Männl. Jugend B (14 bis 16 J.) 6. Männl. Jugend A (16 bis 18 J.) 7. Frauen Alterski. (üb. 30 J.) 8. Männer Alberskl. (üb. 36 J.) 9. Frauen (offen für alle) Wo und wann tretet Die Anforderungen Wie kommt es, daß die 55 an unse rer Universität bestehenden Agitprop- Gruppen im vergangenen Monat ins- abend von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 10 bis .18..Uhr geöffnet.) Rechtszweig für angehende Juristen mit einer konkreten Gesetzeskenntnis un termauert sein muß. Diesem Teil der Prüfuhgsvorbereitung dienen die noch laufenden Lehrveranstaltungen. Auf Grund dieser Entwicklung ist es uns möglich gewesen, das Ziel, erstmalig als erstes 4. Studienjahr bis zum Staats examen gesellschaftliche Arbeit zu lei sten, nicht nur großsprecherische Phrase bleiben zu lassen. Eine letzte Bewäh rungsprobe wird allerdings das Staats examen in den kommenden Wochen sein, dessen Ergebnisse sicher die Rich tigkeit unseres Weges bestätigen . wer den. ihr auf? an euch werden Dokumente, gezeigt. (Eiie Ausstellung ist von mit Ge- damit der Veranstal- festlichen Charakter, guter Schritt i der Univerität und Be- noch weitere folgen Nur - daß die Wahrheit sich im We’n er schließe, scheint doch nicht ausnahmslos der Fall zu sein, denn unser Leistungsdurchschnitt zeigt nur miese es tut so gut. doch einmal abzuschalten vom zehrenden Betrieb der Wissen schaft und kollektiv am Weingeist zu ent falten Auftritte daß auch Agitprop- zürückge- unserem Agitprop- Drum hebt die vollen Krüge aus dem Keller. Die Produktion im eigenen Institut ist so viel praktischer und rationeller und tut so gut; Norbert Molkenbur, Institut für Musikerziehung Ein kräftig Hoch dem edlen Saft der Reben! Damit die Jahressehluß-Beklemmung weicht, muß man mal hin und wieder einen heben. Doch wollen wir vor Künftigem nicht zittern und bieten ihm die Stirn mit kühnem Prost. Die Produktion von 80 guten Litern euer Programm kurz, schlagkräftig und tatsächlich geeignet, das Tempo unse rer Entwicklung zu erhöhen? Sind in eurem Programm die An griffe gegen den deutschen Militarismus und die Agitation für einen Friedens vertrag mit Deutschland treffsicher ge nug und stets verbunden mit eueren ureigensten Aufgaben an der Fakultät, am Institut? FDJ-Leitungen, nutzt ihr in genügen dem Maße die Agitprop-Gruppen, um R. Mehnert. Juristenfakultät, 4. Studienjahr Wissenschaftler und Arbeiter, unsere ausländischen Freunde und wir Studenten der Karl-Marx-Universität demonstrieren am 1. Mai für die Lebensinteressen aller friedliebenden Menschen: Für das Verbot der Massenvernichtungsmittel, für die atomwaffenfreie Zone in Europa, für einen Friedensvertrag mit Deutsch land. Weithin sichtbar werden unsere Transparente künden: Der deutsche Mili tarismus wird nicht zum Zuge kommen. Der Frieden siegt in unserem ganzen Gleitz/Krause Dienstag bis Sonn- Immer wieder entwischten die schnei, len Stürmer der Math.-Nat. am Kreis ihren Bewachern. Die Veterinär mediziner hatten im Finale keine Chance. Wißt ihr, worauf es ankommt? Bereitet ihr ein konkretes Programm vor,. ein Programm, welches hilft, das Sommerlager eurer Grundeinheit vor- zubereiten, welches den Wettbewerb um die „Gruppe sozialistischer Studen- ten“ . fördert, der vielleicht in eurer gesamt nicht mehr als 19 hatten, und wie kommt es, die Zahl der bestehenden Gruppen in der letzten Zeit gangen ist?' Steht nicht in Kompaßplan als Ziel: 100 Gesellschaftliche Arbeit — beste Vorbereitung des Examens Seit der Babelsberger Konferenz gehen die Bemühungen der Institute und der FDJ an unserer Fakultät dahin, unsere praktische gesellschaftliche Ar beit mit der Studienarbeit zu verbinden. Diese Bemühungen brachten vorerst einen Uebergang von gesellschaftlicher Betriebsamkeit zu einer gesellschaft lichen Arbeit mit meßbaren und nütz lichen Ergebnissen. Bis zu der Heraus bildung der neuen Qualität des Inhalts und der Methodik unserer Arbeit be durfte es naturgemäß einer gewissen Entwicklungszeit. Inzwischen rückte je doch für unser Studienjahr das Staats examen heran und die „Vorbereitungs zeit“ dafür schmolz zusehends zusammen. Ein Ueberblick über die nächsten Maß nahmen aber machte augenscheinlich, daß wir die Früchte unserer einjährigen Bemühungen jetzt erst vollständig ern ten werden. Die neue Qualität unserer gesellschaftlichen Arbeit ist für uns nicht nur das Mittel zu einer guten Vor bereitung des Staatsexamens gewesen, sondern war zu einem großen Teil diese Vorbereitung selbst. Das soll an einigen Beispielen bewie sen werden. Inhaltlich besteht die ge sellschaftliche Arbeit darin, daß einige Freunde die Arbeit einer FDJ-Gruppe in einer PGH aktiv unterstützen, wäh. rend andere den gleichen Auftrag auf einer LPG ausführen. Die oben ange führte Verbindung zur fachlichen Stu dienarbeit besteht der Art nach darin, daß diese Tätigkeit leitende und orga nisierende Tätigkeit ist, später im Be ruf seinsatz unsere tägliche Arbeit sein wird und die Prüfung dieser Fähigkeit ten wesentlicher Inhalt des Staatsexa mens in diesem Jahre ist. Weiterhin besteht unsere gesellschaft liche Arbeit in FDJ-Versammlurigen. in denen gründlich und länger über dgn XXI. Parteitag der KPdSU, den V. Par teitag der SED und das 4. Plenum ge sprochen wurde. Der Schwerpunkt und die Verbindung zur Studienarbeit lag hierbei in der Erörterung der Auswir kungen dieser Tagungen auf die ver schiedenen Rechtszweige, so zum Bei spiel das LPG-Recht, das Wirtschafts- Ein wertvoller Beitrag zum Jubiläums- jahr unserer Universität ist die im Alten Rathaus vor einiger Zeit eröffnete Aus stellung „Der Wiederaufbau der Univer sitätsgebäude seit 1945“. Das Kollektiv der Aussteller hat zunächst die durch den faschistischen Raubkrieg verursach ten Zerstörungen und Kriegsschäden an Universitätsgebäuden mit gut ausge wähltem Bildmaterial eindrucksvoll ge staltet. Wie schwierig war doch , der Wiederaufbau der Universität, wieviel Mühe und Fleiß mußten unsere Werk tätigen aufwenden, um Lehre und For- suchung in Leipzig in Gang zu bringen. Das wird jedem, der die Ausstellung besucht, bewußt. Ohne großzügige Inve stitionen des Staates, das ist erkennbar, hätte der Aus- und Aufbau teilzerstör ter und der Erwerb neuer Gebäude nicht vorgenommen werden können. Vor allem nach der Gründung der DDR wurden viele Millionen DM für den Neu aufbau von Universitätsbauten ausgegeben. So entstanden bisher das wunderbar ein gerichtete Physiologische Institut, das Anatomische Institut mit dem größten Mikroskopiersaal Europas, das aufs mo dernste ausgestattete Physikalische Insti tut, schließlich das Institut für Ausländer studium und mehrere komfortabel gebaute Studentenwohnheime. Zahlreiche Farb fotos, verschiedene Grundrisse und Skiz- Verönentlicht unter der Lizenz-Nummer 388 8 des Presseamtes beim Ministerpräsidenten der DDR. — Erscheint wöchentlich. Anschrift der Redaktion: Leipzig c l, giuterstraltle 26• Teleton 6 43 SS; Sekretariat App l 64. Bank konto 2113 803 bet der Stadt- und Kreisspar kasse Leipzig. - Druck: Leipziget Volkszeitung Leipzig C l. pererssteinweg ts. - Bes.eilungen nimmt jedes Postamt entgegen Nachdruck unter Quellenangabe gestattet. recht, das Arbeitsrecht und das Zivil- ! recht. All diese Fragen werden natürlich , ebenfalls zum Inhalt der Staats- ■ examensprüfung gehören. Der übrige Teil der Prüfungsvorberei tung, in anderen Rechtszweigen näm lich, erfolgt in Lernkollektivs zu jeweils vier oder fünf Freunden, da die Angabe , der Entwicklungsrichtung einer ge'sell- ’ schaftlichen Erscheinung in einem Chorus der Geophysiker II. Studienjahr Stellt auf den Tisch die blinkenden Ka raffen. schleppt unsere 80 Liter Wein herbei. Die Zwischenprüfung werden wir schon schaffen, 10. Frauen — Hauptlauf für Angeh. einer Sektion Leichtathletik 800 Zusammenhang zwischen der Stadt Leipzig und ihrer Universität durch ver schiedene Stadtbilder, Baupläne u. a. Zu Professor H. einem bekannten Na- turwissenschaf tler unserer Universtät, kam kürzlich ein vollkommen aufgelös’er Student in die Prüfung. Er zitterte, am Bei uns war es anders Nicht einverstanden bin ich mit einem Tei] des Beitrages des Gencsen Baldur Klefenz „Auch das letzte Studienjahr nimmt am Wettbewerb teil“. UZ vom 21. 3. 1959 Nr. 6, Seite 5. Die Feststellungen, die Genosse Klefenz in den ersten beiden Sätzen seines Arti kels trifft, sind zum Teil unwahr. Nicht bestritten wird, daß die Studienjahre, die 1957 und früher ihre Examen ablegten, mit ständig fallender Tendenz gesellschaftlich mitarbeiteten, ja sogar meist am Ende das 7. Semesters offiziell von der gesel’schaft- liehen Arbeit befreit wurden. Bei unserem Studienjahr, das 1958 das Examen ablegte, wär es anders und müßte meines Erachtens Genossen Klefenz hinreichend bekannt peinigten gewöhnlich mit einer Zigarette über die Nervosität hinweg. Ueber das Gesicht de« so Beschenkten glitt ein Schein von tiefer Dankbarkeit. Und nun geschah etwas, was Professor H. völlig überraschte und ihn zu schallendem Gelächter zwang. Nach dem ersten hast: gen Zug' griff der Student in die Hosentasche, . zog einen Groschen hervor und steckte ihn dem Pro. fessor zu. „Quitt“, sagte er zerstreut, euere Grundeinheit schneller voranzu bringen? Sind euere Agitprop-Gruppen voll einsatzbereit? Keine Gruppe darf fehlen, wenn alle Mittel eingesetzt wer den, um unsere wissenschaftlichen, un sere ökonomischen Aufgaben zu erfül- jetzt nicht höchste Zeit, mit den Vor bereitungen zum 1. Mai zu beginnen? Grundeinheit noch nicht in Schwung Wir musizierten im Betrieb Seit Beginn dos Studiums arbeiten wir, die Jungen des 1. Studienjah es der Abtei lung Musikerziehung, am Produktionstag im VEB Förderanlagen Leipzig. Am 25. März, fand im Betrieb für die Jugendweiheteilnehmer von Betriebs- angehörigen eins Feierstunde statt. Diese Feierstunde wurde von den Studenten, die dort arbeiten, kulturell umrahmt. Unter den Klängen enes Festmarsches zogem die 25 Jugendlichen in dmn Saal ein. und nach derAnsoracne ge: Werkdire'stos Und der Ueberreichung de Glückwunschkarten, Blumen und Geschenke, musizierten die lieh den Ausschlag für den alles in allem verdienten 6:4-Sieg des alten Meisters. Im Spiel um den 3. und 4. Platz behaupteten sich die Medi ziner gegen die 'Sieben der Land wirtschaftlichen Fakultät nach wech selvollem Verlauf knapp mit 6:5 Toren. Die übrigen Ergebnisse: Staffel I: Wifa— Journ. 2:3, Wifa—Lafa 6:7, Lafa gegen Journ. 7:6. — Staffel II: Phil, gegen Med. 2:5, Phil.—Theol. 5:10. Med. gegen Theol. 5;10. — Staffel III: Math. Nat. I-FMI 14:2, Math. Nat. I-Jur. 7:4, FMI-Jur. 7:10. - Staffel IV: ABF ge gen Math. Nat. II 4:5. ABF—Vet. med. 0:14. Math. Nat. II—Vet. med. 4:7. — Endrundenspiele: Math. Nat. I—Lafa 6:4, Med.-Vet. med. 3:7. , Die Frauen ermittelten ihren Mei ster in einer einfachen Runde jeder gegen jeden, da die Mannschaften des FMI . und der Juristenfakultät ihre Teilnahmemeldung zurückge zogen hatten. Mit 10:0- bzw. 8:0-Sie- gen über die Mädchen der Journali stischen und Math.-Nat. Fak. sowie einem 2:2-Unentschieden gegen die Medizinische Fakultät kam die Mannschaft der Philosophischen Fa kultät durch das bessere Torverhält nis zu Titelehren vor den punkt gleichen Medizinstudentinnen. Außer dem spielten: Med.—Journ. 7:0, Med. gegen Math. Nat. 9:0, Math. Nat. ge- 12. Männer —. Hauptlauf f. Angeh.. einer Sektion Leichtathletik 2500 m Meldungen für die Fakultäts- bzw. In- stitutsmeisterschaften usw. sind bis zum 11. April, die Meldungen zur Teilnahme an den Universitätsmeisterschaften bis zum 15. April an die HSG Karl-Mafx-Uni versität, Leipzig W 31, Stieglitzstraße 40, zu richten. Guter Punktspielstart Durch einen 18:11- (7:6-) Endstand gegen Traktor Glesien hatte die Handballmann' schäft der HSG Universität am vergangenen Sonntag einen guten Punktspielstart. Obwohl sie zeitweise recht unsicher wirkte (Hinter' mannschaft), wurde über die Stationen: 0:1: 1:1. 2:4, 2:6, 7:6. 7:9. 10:10 das Spiel noch zu einem guten Ende geführt. Die erfolgreichen Torschützen unserer Elf: G. Borkhardt (9)’ G. Haase (4), D. Ruttlof (2). je einen Treffer erzielten Dr. D. Jungmichel, R. Slucka, G2 Stützer. Am Sonntag trifft die HSG in De litzsch auf die dortige Traktormannschaft. Von 1409 bis zum heutigen Tag Interessante Ausstellung über die Geschichte unserer Universität Wer wandert mit in die Dübener Heide? Habt >hr euch schon Gedanken gemacht, wie ihr mit eurer Gruppe gemeinsam ein Wochenende verleben und damit gleich die nähere Umgebung Leipzigs kennenlernen könnt? Ich möchte euch heute einen ensten Vorschlag unterbreiten. Lest aufmerksam die UZ weiter, denn es folgen in Abstän den neue. Unsere erste Exkursion führt durch einen Teil der Dübener Heide. Der Au.'* flug dauert zwei Tage. Am ersten Tag fahrt ihr mit Zug oder Bus nach Bad Dü- ben. Dort empfehle ich euch, das Land- schaftsmuseum der Dübener Heide in der tausendjährigen Burg Düben an der Mulde anzusehen. In den historischen Gebäuden, die mehrmals in der Weltgeschichte von Bedeutung waren, sind in 20 Ausstellungs räumen Natur, und Menschheitsgeschichte unter Betonung der alten Handwerke und Gebräuche der Heide dargestellt. Ihr über* nachtet in der Jugendherberge „Horst Heilmann“ in Bad Düben. Am nächsten Tag wandert ihr dann durch das Hammer, bachtal zum Holzkohlemeiler. Lutherstein Wachtmeister und die Hohe Gick:. Am Hammerbach entlang auf Wald- und Wie- senwegen zur Weicherts Mühle 1 km - zum Mühlteich in Tornau 0,9 km — unter der Starkstromfernleitung hindurch zur Döbelts Mühle 1 km — zum Eisenhammer- teich 2 km - auf Waldwegen entlang des Hammerbaches zu Holzkohlemeilern an der Dachzamge 1.2 km — zur und auf Fern' verkehrsstraße 2 zum Lutherstein (Find ling) 1,5 km — zur Rohrleitungsstraße der Mitteldeutschen Wasserversorgung 1,2 km — zum Wachtmeister (406) 1.1 km — Mit tagspause und -essen im Wachtmeister zwei Stunden — auf Waldwegen zurück zur Jugendherberge 11.4 km. Gesamtzeit und -weg acht Stunden — 23,5 km: Am Abend geht es dann wieder nach Leipzig zurück. Seid ihr euch nun in der Grupper einig, so kauft eine Wanderkarte de - Dübener Heide und vergeßt nicht, die Jugendher- berge vorhe- um Plätze zu bitten. Idi wünsche euch recht viel Spaß. Bernd Kanth, ABF Durch’s Connewitzer Holz. In der Woche vom 13. bis 17. April, je weils ab 17 Uhr, können im Connewitzer Holz, Nähe Teichstraße, al’.e Sektionen der HSG. alle Fakultäten und Institute ihre Waldlaufmeister ermitteln, die dann am Sonnabend, dem 18. April, um die Univer- sitätsmeisterschaft kämpfen werden. Folgende Läufe werden ausgetragen: Zwölf Männer- und vier Frauen mannschaften beteiligten sich am ersten Aprilsonntag in der C-Halle der DHtK an den diesjährigen Uni versitäts-Meisterschaften im Hallen handball. Die leider nur in geringer Zahi erschienenen Zuschauer sahen .im Verlaufe des Nachmittags inter essante und abwechslungsreiche Be gegnungen. in denen teilweise man gelnde Technik durch Kampfkraft und unermüdliche Einsatzfreudigkeit ausgeglichen wurden. Ein Dutzend Spiele waren bei den Männern notwendig, um die vier IStaffelsieger zu ermitteln, die im K.-o.-System um Titel und Plazie- 'rung kämpften. Zu vorgerückter Abendstunde .standen sich dann im entscheidenden Spiel mit den Mann schaften der Veterinärmedizinischen Fakultät und des Titelverteidigers, der Mathematisch-Naturwissenschaft- liehen Fakultät, die beide durch- .schlagskräftigsten des Turniers ge genüber. Nach dem 1:1-Halbzeitstand schafften die Naturwissenschaftler binnen vier Minuten einen beruhi- gefiden.5:l-Vorsprung. Mit einem be weglichen 4:2- Abwehrriegel hatten sie das beste Mittel, den Angriffs fluß ihrer schußgewaltigen Gegner spielentscheidend zu hemmen. Das bessere Kreisläuferspiel und die aus geglichenere Besetzung gaben schließ- ganzen Körper stammelte verworrene Be- grüßungsworte und bot das Bild eines tot- unglücklichen Menschen. Proferso: II. lächelte verständnisvoll; er half solch Ge-
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