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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1991
- Erscheinungsdatum
- 1991
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-199100000
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19910000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19910000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1991
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- Ausgabe Nr. 1, 07.01.1991 1
- Ausgabe Nr. 2, 14.01.1991 1
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„Verreckt werd heut noch net“ academixer-Keller „extra“ am 7. April Ungewöhnliches erwartet die Zu schauer bei der nächsten „extra“-Ver anstaltung im academixer-Keller. Hat man noch bei der letzten Veranstal tung dieser Reihe über die intelligen ten Vollblutkomödianten des Duos „Vis a Vis“ aus Tübingen herzhaft la chen können, stellt sich nunmehr ein höchst unbequemer Vertreter der deutschen Kleinkunstszene vor. Der Solokabarettist Bernd Vogel aus Hamburg (Foto), ein gebürtiger Hesse, zeigt sein neuestes Programm: „Verreckt werd heut noch net“. In zehn Rollen zeigt der excellente Ka barettist und Schauspieler „grausam pedantisch mittelhoch-großdeutsche Alpträume, gewährt tiefe Einblicke in deutschen Spießerseelen und entstellt den alltäglichen Wahnsinn bis zur Kenntlichkeit", wie die Hamburger „taz“ rezensierte. Bernd Vogel hat schneidenden Witz und eine grausig groteske Komik. Im letzten Jahr war er Preisträger der renommierten Kleinkunstwoche von St. Ingbert. Ei ne mutige Entscheidung der Jury, die Leistung eines Künstlers anzuerken nen, der gegen den Strom-der Unter haltungs-Gesellschaft ' 0 0 schwimmt. Karten für das Gastspiel am 7. April um 20.00 Uhr gibt es bei Leipzig-In formation und im academixer-Keller. April, April... ... sagten sich die launigen UZ- Redakteure und haben - quasi als nachösterliche „Eier“ - unseren Lesern einige Aprilscherze ins UZ- Seiten„nest“ gelegt. Obzwar wir wis sen, unsere Leser sind ernsthaft, aber nicht humorlos, sei dennoch gesagt: Der Platz ist keineswgs verschenkt, es gibt eh wenig zum Lachen. Man gönnt sich ja sonst nichts! Wer uns die April-Gags enttarnt, hat Gewinnchancen: Eine Mai-Nelke vom stürmischen Herbst 1989... Alma mater mortalis „Wenn Sie mich fragen, diskutieren wir an der Universität über alles zu viel. Wir streiten uns herum über die ses und jenes, über warum und wozu, anstatt es einfach zu tun.“ Gemeinhin ist das dann ein akademischer Streit. Derer gibt es mehrere. Diesen zum Beispiel: Ist die Kriminalliteratur Li teratur? Und wenn ja, niedere oder schlechte?“ „Gäbe es an einer Univer sität das Fach Kriminalliteratur, wür de es von Einserkandidaten nur so wimmeln.“ So unrecht mit ihrer Ver mutung wird da Dorothy L. Sayers nicht haben, aber noch werden diese Noten dem Studenten (meist) vorent- halten. Einzug in die Hohen Schulen hat der Kriminalroman noch nicht ge halten, dafür aber die Universität in diese umstrittene literarische Gattung. Daß Forschungs- und Bildungsein richtungen für Verbrechen eine gute Kulisse bilden, wurden längst bewie sen. In der Tat und literarisch. Die Tradition reicht weit zurück. Die relative Abgeschlossenheit, der feste Kreis von Verdächtigen, die le ¬ bensprägende Beziehungen der Stu dentenzeit haben dieses Sujet stets für Kriminalschriftsteller interessant ge macht, besonders die Autoren der klassischen Schule ließen ihre Rätsel gern dort spielen. Agatha Christies „Katze im Taubenschlag“ (1959), ein Agent, bringt die schon rituellen Ab läufe eines Mädchenpensionats durcheinander. Der „Tod eines-Sach- verständigen“ (1977) ist die Mörder jagt in den Gefilden eines renommier ten Kriminalinstitutes, beschrieben von P. D. James. Diese Bildungs-/For- schungs-/Lehrvariante der detective novels begann mit Dorothys L. Say ers’ „Aufruhr in Oxford“ (1953), wo anonyme Briefe, Beleidigungen, Un fug und Unheil Studenten und Lehr kräfte verunsichern. Psychologisch raffinert motiviert führt der Frust der/auf Akademiker letzlich ins Ver brechen. Auch gegenwärtig kann all dies durchaus noch hinreichende Mordgründe liefern. Im Buche las man’s jedenfalls so. „Der Tod sitzt im Chemielabor und Millionen von Menschen sitzen neben ihm und kümmern sich nicht darum.“ Und so schlägt er denn zu und läßt das „Experiment mit dem Tod“ für den Promovenden Ralph N. auch dessen letztes werden. Die offenbare Ver wechslung von Natriumzyanid mit Natriumacetat bringt Doktorvater Professor B. ins Zweifeln ob der Un fallsursache dieses Sterbens. Und so forscht er nach und muß sich selbst als der Tat höchst verdächtig präsentie ren. Denn es liegt in der Natur der Sa che: „Wenn in einem Studenten auch nur ein bißchen Mumm steckt, haßt er seinen Professor.“ Und dies kann ei nen solchen schon zurückschlagen lassen, zumal der wissenschaftliche Nachwuchs beständig am Ruf der Vä ter kratzt. Bei seinen Recherchen legt Professor B. einen Sumpf von Neid, Mißgunst, Intrigen und Haß bloß. Per sönlich Antipathien weiten sich zu Katastrophen aus, wissenschaftliche Schluderei gereicht der Universität zur Unehre. Dazu noch das Damokle- schwert einer möglichen Kündigung und ein rechthaberischer Chef. All das läßt Professor B. seine hierarchischen Hemmungen vergessen und ohne An sehen der Person den Mörder (denn es war wahrhaftig Mord) überführen. So phantastisch ist das gezeigte Uni-Bild nicht, wie man angesichts des Autoren-Namens vermuten könn te: Isaac Asimov ist als Meister der Science fiction wohl bekannt, genießt aber auch im kriminellen Genre be trächtlichen Ruhm. Und Isaac Asimov weiß, wovon er schreibt, immerhin ist er graduierter Professor der Naturwis senschaft. Inwieweit sich vorgestell- tes Wirken erweist, bleibt abzuwartep, denn bislang existiert noch kein Kri minalfall Alma mater Lipsiensis. Aber was nicht ist, kann ja nochwerden. Li terarisch - versteht sich, da sich näm lich akademisches Morden sehr verg nüglich liest. Und die Realität ist ja eh eine andere. Das nehme ich jedenfalls an. HENNER KOTTE (Isaac Asimov, „Experiment mit dem Tod“, Bern-München-Wien, 1987, 6,80 DM.) UZ-Filmkritik: Shakespeare-Verfilmung „Henry V“ von Kenneth Branagh Verführer und Verführter zugleich Was Musikliebhabern ihr Mozart, ist Theaterenthusiasten ihr Shakespeare. Letzt genannter scheint, sowieso allgegenwärtig, im Mozartjahr eine neuerliche Renaissance zu erleben. Das Londoner „Royal National Theatre“ beschloß seine Welttoumee in Lei pzig und begeisterte an zwei Abenden mit „King Lear“ und „Richard III“. Aber auch Theaterverfilmungen sind wieder im Kom men: Mel Gibson mimt in Franco Zeffirel lis Produktion den Hamlet; Tom Stoppards groteske Shakespeare-Adaption „Rosen kranz und Güldenstem sind tot“ läuft bereits in deutschen Kinos. Offiziellen Start in den neuen Bundesländern hat jetzt auch der zweifach mit dem europäischen Filmpreis 1990 ausgezeichnete „Henry V“ unter der Regie von Kenneth Branagh. Der Waliser nahm sich dabei eines der weniger gespielten shakespearischen Kö nigsdramen an. Denn auf der Bühne wurde das Stück selten aufgeführt, zu kompliziert gibt sich seine Konstruktion, zu notdürftig verzahnt erweisen sich seine drei Haupttei le: Der Eröffnungsteil mit allerlei politi schen Ränken und einer Verschwörung ge gen den König, der Mittelteil als Darstel lung des Kriegsgeschehens in Frankreich und der Schlußteil als Liebesgeschichte. Branagh strafft, kürzt, wo es möglich ist, konzentriert sich hauptsächlich auf den Mit telteil der Handlung und nutzt geschickt fil mische Mittel, das Geschehen gleichsam zu erläutern und Konflikte transparent zu ma chen. So ist er nicht darauf angewiesen, kon sequent einem linearen Handlungsfaden zu folgen, vielmehr nutzt er die Möglichkeit, Erinnerungen und Reflexionen des königli chen Helden in Szene zu setzen und in die Handlung zu integrieren. Dennoch gibt sich der Film wie Theater. Auf einer Bühne be ginnt das Spektakel, ein Herr in schwarzer Robe bittet den Zuschauer um günstige Auf nahme des Spiels, öffnet ein schweres Ei chentor und gibt den Blick frei auf die Sze nerie. Dieser „Erklärer“ begleitet das ge samte Geschehen, erläutert und bewertet entscheidende Szenen. Zwar ist „Henry V“ in seinem dramati schen Gehalt nicht von der Gewalt eines Stückes wie „Richard III“, aber der Grund konflikt, den Branagh gekonnt herausarbei tet, ist derselbe: Entscheidungs- und Bewe gungsspielraum des Individuums innerhalb eines unerbittlichen, logisch ablaufenden Geschichtsprozesses. Und so wird der Ver herrlichung des englischen Königshauses und der Stilisierung des „idealen Monar chen“ der Preis der Machtpolitik gegenü- bergestellt. Die Folgen des Krieges machen die Gegenrechnung auf zu Ruhm, Ehre und Macht. In der stilisierten und doch so reali stischen Darstellung der Schlachtszenen hat der Film auch seinen Höhepunkt. In ver langsamter Bildfolge reihen sich gemälde- artig die blutrünstigen Szenen aneinander; Bilder, die so wenig in Einklang zu bringen sind mit dem Pathos der anfeuemden, an Stolz und Größe des Menschen appellie renden Reden vor der Schlacht. Regisseur Kenneth Branagh selbst über nahm die Rolle des Henry, versteht es be eindruckend, das Charisma des Verführers und die Verlorenheit des Verführten dar stellerisch umzusetzen. HOLGER GÖPEL Erste Leipziger Modemesse Über 5.000 Fachbesucher für das modi schen Outfit orderten fast 15 Mio DM Ein kaufsvolumen vom 23. bis 27. Februar 1991 in Leipzig. Im Brennpunkt des Interesses der Besu cher standen Damenmoden, Herren- und Kinderbekleidung. Masche, Dessous, Ac cessoires, Young Fashion Jeans und Schu ¬ he. Dabei war ein deutlicher Trend für das mittlere und teils gehobene Genre festzu stellen. Der Hauptteil der Besucher machten mit 84,5 % die neuen Bundesländer aus, ange führt von Sachsen, gefolgt von Sachsen-An halt, Thüringen und Brandenburg. Foto: Archiv Spektakel am Auensee (UZ) Wie aus Kreisen des Dezernats Bil dung und Kultur der Stadtverwaltung ver lautet, findet am 19. Mai 1991 (Pfingst sonntag) ein Radrennen „Rund um den Au ensee“ statt. Organisatoren sind der Ober bürgermeister der Stadt Leipzig und die Re daktion der beliebten Femsehreihe „Außen seiter - Spitzenreiter“. Allerdings steht die Bestätigung durch die Regierung des Frei staates Sachsen noch aus. An dem Rennen, das über sechs Runden zu 11 km führt, beteiligen sich ausschließ lich junge Damen im Alter von 16 bis 35 Jahren. Außer weißen Söckchen, einer Rennmütze und Modeschmuck sind keine Bekleidungsstücke erlaubt. Um den zu be fürchtenden Übergriffen einer erregten Männerwelt vorzubeugen, sind spezielle Si cherheitsmaßnahmen vorgesehen. Mitglie der des Schiedsgerichts und des Betreuer kollektivs sind ausschließlich Frauen. Män ner sind als Zuschauer nur zugelassen, so fern sie verheiratet sind und in Begleitung ihrer Ehefrau an dem für die Messestadt ein maligen Spektakulum teilnehmen. Die Ehe frau muß zudem mit einem Regenschirm gerüstet sein, um eventuellen Ausbrüchen ihres Gatten handgreiflich begegnen zu können. Darüber hinaus wurden aus den al ten und neuen Bundesländern Verkehrspo lizistinnen - in Fachkreisen Kreuzungsmie zen genannt - als Sicherheitskräfte gewon nen. Nach Absolvierung der 66 km müssen sich die jungen Damen einer Schönheits konkurrenz unterziehen. Die Jury besteht aus Trainern, Sportfunktionären, prominen ten Künstlern und Wissenschaftlern, die das 65. Lebensjahr überschritten haben. Zu ih nen zählen namhafte emeritierte Wissen schaftler der Universität, die in dem Rufe stehen, exzellente Kenner der Damenwelt zu sein, wobei die Vorliebe einiger Herren für knabenhafte, schlanke Typen ihre Un voreingenommenheit etwas in Frage stellt. Es kann sich jedoch auch um Gerüchte han deln. Sollte es nicht so sein, besteht an der Objektivität der Jury kein Zweifel. Da an dere den stramm Gefaßten den Vorzug ge ben, dürfte sich alles ausgleichen. Die Platz ziffern beider Konkurrenzen werden ad diert, bei Gleichheit entscheidet der Schön heitswettbewerb. Die Siegerin und die Pla zierten erhalten originelle Preise, die Leip ziger Betriebe stifteten. Unserer Bildrepor terin gelang es, Fräulein Ines L„ eine der Fa voritinnen der Konkurrenz, beim Trocken training zu fotografieren. Wie Fräulein Ines L. der Redaktion er klärte, rechnet sie sich berechtigte Chancen auf den Sieg aus; da sie infolge ihrer nicht zu übersehenden Kurven auf den Wogen der Brandung einer begeisterten Männerwelt förmlich über die Ziellinie getragen wird. Karten sind - sobald eine endgültige Ge nehmigung vorliegt - zum Preis von 6,66 DM bei Leipzig-Information zu erhalten. UZapfen Poetisches Theater AUSZUGE UZ A. H. u R Karten von 6,- bis 12,- DM bei Leipzig- Information, Musik-Oelsner und an der Abendkasse. § 30 Das Baden des Körpers eines Bür gers wird im neuzuschaffenden städti schen Badehaus vorgenommen. Jeder Ein wohner erhält im Jahr zwei Bademarken, die er nach Belieben nutzen kann. § 51 An jeden Einwohner werden eine Kunstbuntnessel kostenlos und ein Pa pierblumenstrauß zu 12 DM das Stück ausgeteilt. Das Halten echter Pflanzen ist wegen des Wasserverbrauchs zum Gießen untersagt. § 90 Die Begrünung der Stadt wird aus dem in § 51 genannten Grund und zur Ver hinderung der Stadtverschmutzung im § 1 Alle Bürger werden dazu angehal ten, die Stadt nur noch tagsüber zu be wohnen, um die Beleuchtungsenergie einsparen zu können. Wer dieser Auffor derung nicht Folge zu leisten vermag, zahlt einen pauschalen Ausgleichsbetrag von 10 DM pro Nacht und Person, gleich, ob er Licht brennen läßt oder nicht. § 3 Zur Vermeidung unnötiger Luftbe wegungen ist eine Fortbewegung jeglicher Art vom Aufenthaltsort ohne triftigen Grund (wie triftig ein Grund ist, entschei den wir) gebührenpflichtig. Gegen eine unterirdische Fortbewegung ist nichts ein zuwenden. § 8 Wärmen von Speisen, Heizen, Wa schen und weitere Nutzung unserer kost baren Energie zu Heizzwecken ist unter sagt. Die Energieabrechnung stützt sich in Zukunft nicht mehr auf die Angaben des Kilowattstundenzählers in den Wohnun gen, sondern der Betrag wird zentral er rechnet. § 10 Jedem erwachsenen Bürger wird ein halber Atemzug in der Minute kosten los zugebilligt. Für jede zusätzliche Atem bewegung wird eine Gebühr erhoben. § 25 Pfützen und Dachrinnen werden in die Trinkwasserversorgung mit einbezo gen. Deshalb ist es untersagt, in erstere hineinzutreten. Die Wasserleitungen werden nach und nach stillgelegt und Anschlüsse ans Fall rohr geschaffen. An Regentagen muß des halb zum üblichen Wassergeld ein Auf preis gezahlt werden. 5. und 6.4. „Hamlet u. a.“ ein szenisches Tagebuch nach Shakes peare 20.4. (Premiere), 21. und 22. 4. „Rag 1923. Untergang des Abendlandes mit Musik“ 25.4. „Rag 1923. Untergang des Abendlandes mit Musik“ (Geschlossene Vorstellung) 28., 29., 30. 4. „Hamlet u. a.“ Alle Veranstaltungen 20 Uhr, Emst- Beyer-Haus Karten zu 3,05 DM (ermäßigt) und 5,05 DM an der Abendkasse und bei Musik- Oelsner Herbst beseitigt. Die Flächen werden aus betoniert und können so überall mit dem Kraftfahrzeug befahren werden, so daß die Luftverschmutzung sich nicht mehr über den Hauptverkehrsstraßen konzentriert, sondern über dem Stadtgebiet ausgleicht. Das Fahrradfahren ist verboten, da das Treten unnötig Energie schluckt. Sobald uns alle Paragraphen zugänglich werden, wird UZ den gesamten Gesetz entwurf veröffentlichen. Leipziger Schauspiel 10. 4., 19.30 Uhr, NEUE SZENE: Szenische Lesung von Georg Orwells Farm der Tiere Villa 2.4., 3.4., 17.4., 21 Uhr und 27.4., 20- Uhr: The Nibelungenmäkers Karl-Tauchnitz-Str. 3, Tel. 3 91 32 12 K U KALENDER academixer 1.4.-6.4.: Land in Sicht 7.4.: Extra (siehe diese Seite der UZ) 9. 4.-14. 4./16. 4.-21.4.: Flucht nach vom 23.4.: Kabarett und Buchpremiere mit G. Polt, B. L. Lange und G. Böhnke 24. 4. - 28. 4.: Flucht nach vom 30. 4.: Land in Sicht (Alle Veranstaltungen beginnen 20 Uhr. Kartenbestellung über 20 08 49) Kino im Grassi 3.-7. 4., 15.30 Uhr: Der Leopard (Visconti) 8.-10.4., 16.00 Uhr: Gewalt und Leidenschaft (Visconti) 4.-10. 4., 19.00 Uhr: Gefährliche Liebschaften 1 .- 10. 4., 20.30 Uhr: Henry V. 4.-10. 4., 23.00 Uhr: Die flambierte Frau aus dem Gesetz zur Beseitigung bzw. Eindämmung sächsischen Abfalls, zur Verringerung der Luftbelastung sowie zur Energie- und Wassereinsparung World family Sonnabend, 27. 4., 19.30 Uhr, Emst-Beyer-Haus Fiesta international Arabischer Abend Karten an der Abendkasse Akademisches Orchester Montag, 22. 4., 20.00 Uhr, Gewand haus, Großer Saal Joseph Haydn: Die Tageszeiten - Sinfo nien Sinfonie Nr. 6. „La matin“ Sinfonie Nr. 7: „Le midi“ Sinfonie 8: „Le soir“ oder „La tempe- sta“ Trompetenkonzert Es-Dur Solist: Georg Wolf, Trompete; Dirigent: Horst Förster Moritzbastei 4.4., 19Uhr,UK Frankreichabend FAUSONS LA FETE ENSEMBLES! Heißt es am Abend des 4.4.1991 in der Moritzbastei und das im wirklichen Sinne des Wortes. Französische Spezialitäten bestimmen die Genüsse von Gaumen, Oh ren und Augen, wenn französischer Wein und französische Torte angeboten werden, Chansons das Essen begleiten, und kaum gezeigte Filme aus Frankreich das Pro gramm bestimmen. 6. 4., 10.00 Uhr, RT Gründungsveranstaltung der Selbsthil fegruppe Alleinerziehender (mi Kinder betreuung) 9. 4., 20.00 Uhr, VT „Im Paradoxen erscheint die Wirklich keit“ Dürrenmatt-Abend mit Prof. Petzold' (Germ.), Prof. Kuckhoff (Theater HS)
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