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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1991
- Erscheinungsdatum
- 1991
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-199100000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19910000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1991
-
- Ausgabe Nr. 1, 07.01.1991 1
- Ausgabe Nr. 2, 14.01.1991 1
- Ausgabe Nr. 3, 21.01.1991 1
- Ausgabe Nr. 4, 28.01.1991 1
- Ausgabe Nr. 5, 04.02.1991 1
- Ausgabe Nr. 6, 11.02.1991 1
- Ausgabe Nr. 7, 18.02.1991 1
- Ausgabe Nr. 8, 25.02.1991 1
- Ausgabe Nr. 9, 04.03.1991 1
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- Ausgabe Nr. 11, 18.03.1991 1
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- Ausgabe Nr. 19, 13.05.1991 1
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- Ausgabe Nr. 25, 24.06.1991 1
- Ausgabe Nr. 26, 01.07.1991 1
- Ausgabe Nr. 27, 08.07.1991 1
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UNIVERSITÄTSZEITUNG Spendenaktion hilft Sergei gegen Leukämie (UZ/J. S.) Überdie Hälfte der Kosten für die teuren Medikamente zur Therapie konn- , ten in der Spendenaktion „Hilfe für Sergej“ i bereits aufgebracht, werden. Damit stehen die.Chancen günstig, daß die todbringende Krankheit Leukämie als Folge des Reak- torunglücks von Tschernobyl mittels einer Von den Ärzten so genannten aggressiven Rezidivbehandlung geheilt werden kann. Sergej Wlasjuk war am 7. November des Vergangenen Jahres in die Klinik für Kin dermedizin des Bereiches Medizin der Leipziger Universität aufgenommen wor den (s. a. UZ/41 vom 17. 12. 1990, Seite I 2). Seitdem erhielt der achtjährige Junge be- Teits fünf Blöcke einer Therapie mit Zy- lostatika; die Behandlung umfaßt insgesamt heun Blöcke. Als ein Jahr nach dem Reak- torunglück die Krankheit bei Sergej auftrat, wandte sich die Familie zunächst an die Kin derabteilung des onkologischen Allunions zentrums Moskau. An der Leipziger Uni versitätsklinik bestanden aber für die Be handlung größere Erfolgsaussichten, was sich jetzt bestätigt. Auch alle Mitglieder und Angehörigen der Leipziger Universität können weiterhin helfen, eine erfolgreiche Behandlung von Sergej, aber auch anderer Kinder aus der So wjetunion mit gleichem Krankheitsbild, zu ermöglichen. Unter dem Kennwort „Ser gej“ können auf das Konto der Volksbank, Nr. 320 09 3333, Bankleitzahl 860 956 04, oder direkt an die Kinderklinik Spenden entrichtet werden (s. a. Seite 4 dieser Aus gabe). Foto: RENZENDORDSCH / • ' ’ : ■ • ".2 j --- " , Institut für Biophysik: Forschungsmittel Neue Erkenntnisse in Frühdiagnose und für Medikamente (PUR. Pf.) Das Institut für Biophysik der Universität Leipzig erhält für zwei For- chungsprojekte materielle und finanzielle Unterstützung vom Bundesministerium für Forschung und Technologie und der Deut- Schen Forschungsgemeinschaft. .Das Bundesministerium stellt dem Leip ner Institut für die Anschaffung eines NMR-Spektrometers Mittel in Höhe von 0.4 Mio DM zur Verfügung. Das Gerät ermög- icht z. B. nichtinvasive Messungen der S >offwechselaktivität in intaktem biologi- Nchen Material sowie zukünftig auch die übliche Darstellung der Wasserverteilung 1 Geweben. Am Leipziger Institut soll das, SPektrometer speziell für die Aufklärung fer Wasserbindung in Knorpelgewebe in Abhängigkeit von altersabhängigen und de- Senerativen Veränderungen eingesetzt wer- e ä> einem Projekt, das jetzt ebenfalls fi- nanziell von der Deutschen Forschungsge- Teinschaft unterstützt wird. Die unter- NChiedliche Bindung von Wasser im Knor- Relgewebe, die mit Hilfe des Spektrometers nontinuierlich und ohne eine äußere Beein- "Ussung durch die Meßtechnik ermittelt "erden kann, ist ein entscheidender Faktor r die Funktionstüchtigkeit des Gelenk- "norpels. Erwartet werden durch diese Untersu chungen neue Erkenntnisse zur Frühdia gnose von Gelenkerkrankungen in den un terschiedlichsten Bereichen der Orthopä die. Bei. diesen Forschungen arbeitet das In stitut für Biophysik zusammen mit der Kli nik für Kieferorthopädie, dem Institut für Anatomie der Universität und dem Frauen- hofer-lnstitut für Zerstörungsfreie Prüfver fahren St. Ingbert (Saarland). Im Mittelpunkt des zweiten Forschungs projektes; das von der- Deutschen For schungsgemeinschaft unterstützt wird, ste hen Möglichkeiten der Beeinflussung von Fusiönsprozessen von Zellen. Es geht dabei sowohl, um Untersuchungen zu Vorgängen innerhalb der Zelle, die zur Ausschleüsung von Material (z. B. Hormonen) aus der Zel le führen, als auch um die Verschmelzung von Viren mit Zellen, einer Problematik, die u. ä. für. die .AIDS-Forschung bedeutsam ist. Ziel der Forschungen ist es, Medika mente zu entwickeln, die eine Fusion von Viren mit Zellen verhindern und die mole kularen Mechanismen intrazellulärer Fu sionsprozesse aufzuklären. Für diesen Forschungsschwerpunkt stellt die Deutsche Forschungsgemeinschaft ma terielle und finanzielle Mittel in Höhe von rund 150 000 DM zur Verfügung. Amtsübergabe (UZ) Der Festakt der Rektoratsü- bergabe an den neugewählten Rektor Prof. Dr. Cornelius Weiss sowie die Bestellung der Prorektoren Adolf Kühnel, Gerald Leutert sowie Günther Wartenberg findet am Vor mittag des 11.3. im Kleinen Saal des Neuen Gewandhauses statt. Ebenfalls in sein neues Amt wird Herr Peter Gutjahr-Löser als Kanzler der Uni versität eingeführt. Zu dieser feierlichen Veranstaltung ist der Staatsminister für Wissen schaft und Kunst des Freistaates Sachsen, Prof. Dr. Hans-Joachim Meyer, eingeladen. (UZ berichtet in der nächsten Ausgabe ausführlich.) Mehr Mitsprache (Reuter) Die Hochschul-Rekto renkonferenz hat sich für ein stärke res Mitspracherecht der Universitäten bei der Auswahl von Studienbewer bern ausgesprochen. Das Gremium schlägt spätestens für das Sommerse mester 1992 einen Modellversuch vor. Demnach sollen Bewerber nach der Auswahl der Zentralstelle für die Studienplatzvergabe (ZVS) ein zwei tes Verfahren in der Hochschule durchlaufen. Für das Wintersemester schlugen die Rektoren getrennte Ver gabeverfahren für Abiturienten aus Ost- und Westdeutschland vor. Sanktioniert (ADN) Die Abwicklung von Teil bereichen der Berliner Humboldt- Universität ist nicht zu „beanstan den“. Der Antrag der Hochschule zur Sicherung eines vorläufigen Rechts schutzes wurde abgelehnt. Damit tritt der Senatsbeschluß von Ende De zember 19,9.0 in Kraft, wonach die Be- reiche Recht, Wirtschaft, Geschichte, Philosophie und Erziehungswissen schaften mit dem Ziel ihrer Neugrün dung abgewickelt werden. Alle dort beschäftigten Mitarbeiter erhalten be fristete Arbeitsverträge. Halber Anteil (Reuter) Der Anteil der deutschen Studenten, die nach dem Bundesaus bildungsförderungsgesetz (BAFÖG) Zuschüsse zum Studium bekommen, hat sich in den letzten 15 Jahren mehr als halbiert. Das geht aus dem „Er gebnisspiegel 1990“ hervor, den das Hochschul-Informations-Sy stem (HIS) kürzlich an Hannover vorlegte. Während 1973 noch 40 Prozent aller Studenten ihren Lebensunterhalt zu mindestens zu etwa einem Drittel aus dem BAFöG bestreiten konnten, wa ren es demnach 1988 nur noch 18 Pro zent. Ihr Studium fast völlig per BAFög finanzieren konnten 1988 so gar nur noch sechs Prozent der Stu dierenden (1973: 18 Prozent). Im gleichen Zeitraum stieg der An teil derer, die neben ihrem Studium Geld verdienen müssen, von 28 auf 43 Prozent. Als Grund nennt das HIS u. a. die Tatsache, daß das BAFöG seit 1988 nur noch als Darlehen gewährt wird. Wieder Juristen (ADN/UZ) Mit der feierlichen Im matrikulation von 149 Studenten wurde kürzlich die Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät an der Emst-Moritz-Amdt-Universität Greifswald wiedereröffnet. Damit ge winnt die Universität jene Vollstän digkeit zurück, die über viele Jahr hunderte bestimmend war. 1946 hat te sie den Lehrbetrieb für Rechts- und Staatswissenschaften nicht mehr auf nehmen dürfen. Der Bereich ist nun mit Hilfe der Universität Osnabrück wieder aufgebaut worden. Im neuen Job (JW) Der ehemalige Bundesfi nanzminister Hans Apel nimmt mit Beginn des Sommersemesters 1991 an der Wirtschafts- und Sozialwis senschaftlichen Fakultät der Univer sität Rostock seine Lehrtätigkeit zu Problemen der Finanzpolitik auf. Rektoratskollegium und Senat für würdige Erinnerung an die Universitätskirche: Stele oder Gedenktafel Die Sprengung der im 2. Weltkrieg un versehrt gebliebenen Universitätskirche gehört zu den unrühmlichsten Ereignissen in der mehr als 580jährigen Geschichte der Alma mater Lipsiensis. In Erinnerung an diesen unverzeihlichen Akt von Kulturbar barei beschäftigen sich Universitätsleitung und Senat bereits seit mehr als einem Jahr mit der Frage des würdigen Gedenkens an das 1968 zerstörte kunsthistorisch wert volle Bauwerk. Zunächst war an eine von einem Künstler gefertigte Stele in der Nähe des ehemaligen Standortes der Univer sitätskirche - neben dem jetzigen Haupt gebäude der Universität - gedacht, für die ein Wettbewerb ausgeschrieben werden sollte. Nach Beratung mit Kunstsachverständi ¬ gen wurde als Alternative eine künstlerisch gestaltete Gedenktafel vorgeschlagen, für deren Anbringung das Hauptgebäude am Augustusplatz, aber auch der Glockenturm im Innenhof in der Diskussion sind. Die Entscheidung zu der Frage Stele oder Gedenktafel steht somit noch aus. Der Senat hat im Bemühen um endgültige Klärung eine Expertenkommission mit der Aufgabe betraut, die Vorstellungen zu kon kretisieren und so die Entscheidungsfin dung zu unterstützen. Universitätsleitung und Senat stimmen darin überein, daß bis 1993, wenn sich die ser barabische Zerstörungsakt zum 25. Ma le jährt, ein würdiges Kunstwerk - Stele oder Tafel - zum mahnenden Gedenken an dieses Ereignis geschaffen werden muß. An HUB eingeklagt (dpa/UZ) Studienplatzbewerber aus dem Westen haben sich erstmals erfolg reich an einer Universität in der Ex-DDR eingeklagt. Das Berliner Verwaltungsge richt entschied, daß die Humboldt-Univer sität 14 Studenten aus den alten Bundes ländern im Fachbereich Tiermedizin aus bilden muß. Nach Mitteilung der Anwälte müssen Studenten - egal aus welchem Teil ~. utschlands - nach dem deutsch-deut schen Einigungsvertrag an jeder staatli ¬ chen Hochschule in der Bundesrepublik zum Studium zugelassen werden, so weit nicht Zulassungsbeschränkungen beste hen. Die HU hätte für das Wintersemester 1990/91 die Zahl der Tiermedizin-Studi enplätze auf 135 festgesetzt, bei Semester beginn wurden aber nur 121 belegt. Das Certcht: Die Klager durfterrdie f R Stu dienplätze beanspruchen. Klare Absage zur Arbeitsmarktabgabe Scharf kritisiert und zurückgewiesen werden vom Deutschen Beamtenbund (DBB) Forderungen und Pläne zur Ein führung einer Arbeitsmarktabgabe unter Einbeziehung der Beamten. Der Deutsche Beamtenbund ist zur Teilnahme an einem sozialen Dialog mit dem in der Regie rungserklärung von Bundeskanzler Hel mut Kohl erklärten Ziel eines alle gesell schaftlichen Gruppen umfassenden Soli darpaktes bereit, lehnt aber Sonderbela stungen zur Finanzierung gesamtgesell schaftlicher Aufgaben kategorisch ab. Der DBB besteht deshalb auch zur Fi nanzierung von arbeitsmarktpolitischen Aufgaben auf einem Konzept, das alle Gruppen gleichmäßig und entsprechend ih rer Leistungsfähigkeit belastet. Zur Finan zierung solcher Aufgaben leisten die Be amten ihren solidarischen Beitrag als Steu erzahler. Als „Etikettenschwindel“ kriti siert der DBB Versuche, mit einer Arbeits marktabgabe für alle Erwerbstätigen eine verkappte Arbeitsmarktsteuer einzu führen. Der DBB stellt ferner fest, daß Plä ne zur Einführung einer Arbeitsmarktab gabe der Beamten schon vor zehn Jahren als verfassungswidrig erkannt wurden und deshalb auch jetzt ohne politische Reali sierungschance sind. Absagen an eine Ar beitsmarktabgabe erwartet der DBB insbe sondere von den Bonner Koalitionspartei en und von Bundeskanzler Helmut Kohl, nachdem weder in der Koalitionsvereinba rung noch in der Regierungserklärung mit einem Wort von einer solchen Abgabe die Rede war. Wohl nicht nur der Karikaturist der „Welt“ sieht so die Bonner Steuerpläne... 10 Fakultäten (ADN) Zehn Fakultäten gibt es künftig an der Jenaer Friedrich-Schil ler-Universität. Mit einer entspre chenden Entscheidung entsprach die Thüringer Landesregierung jetzt ei nem Beschluß des Senats der Jenaer Universität, die im Dezember abge wickelten vier Fachrichtungen als Fa kultäten neu zu gründen oder in sol chen zu verankern sowie alle anderen fortbestehen zu lassen . Damit wird es, künftig in Jena Fakultäten geben für Biologie, Chemie, Mathematik, Phy- sik/Astronomie, Philosophie, Psy- chologie/Pädagogik/Sport Wissen schaften, Rechtswissenschaften, Theologie, Wirtschaftswissenschaf ten und Medizin. Mit Weltstar (UZ-Korr.) Theo Adam wieder in Leipzig - diesmal mit einem Lieder abend am 20. 3. im Opernhaus! Durch seine Auftritte mit dem Tho manerchor ist er den Bach-Freunden wohlbekannt, als Opernsänger hat er Weltkarriere gemacht, und seine Er fahrungen und Erfolge als Liederin terpret stehen dem nicht nach. Das Gastspiel mit Liedern von Mozart, Beethoven, Schubert und Richard Strauss sowie den „Jedermann“-Mo- nologen von Frank Martin verspricht ein herausragendes musikalisches Er eignis zu werden. Ganoven-Boom (MPG) Einen Anstieg der Krimi nalität nach der politischen Wende be fürchten 87 % der Bürger in den neu en Bundesländern - gegenüber 54 % im Westen Deutschlands. Stark zuge nommen hat die Kriminalitätsrate in der ehemaligen DDR bisher vor allem bei Kraftfahrzeugdeliktet, Raub und Diebstahl. Dementsprechend ge wachsen ist auch die Verbrechens furcht: Rund 29 % der Bürger im Osten Deutschlands - dagegen nur 15 % im Westen - etwa halten es für zu mindest wahrscheinlich, Opfer eines Wohnungseinbruchs zu werden. Dies hat eine UmfragS ergeben, welche die Forschungsgruppe Kriminologie des Max-Planck-Instituts für ausländi sches und internationales Strafrecht (Freiburg) in Zusammenarbeit mit der Kriminalistisch-Kriminologischen Forschungsgruppe des Bundeskrimi nalamtes (Wiesbaden) unter der Be völkerung im östlichen und im west lichen Teil der Bundesrepublik Deutschland durchführte. Telekom-Schule (ADN/UZ) Als erste Ausbildungs stätte Sachsens hat kürzlich die Leip ziger Ingenieurschule der Deutschen Bundespost-Telekom eine Fach schulausbildung aufgenommen. 60 Studienanfänger werden zunächst diesen Ausbildungsweg beschreiten, der in insgesamt acht Semestern zum Abschluß als Diplomingenieur der Nachrichtentechnik führt. In den Stu dienablauf ist ein Praktikum inte griert. Die juristische Gründung der eigentlichen Fachhochschule steht noch aus. Die Einrichtung ist nach Berlin und Duisburg die dritte derar tige Fachhochschule im Bundesge biet. Mikrosystem technik (ADN) Die Mikrosystemtechnik verstärkt in Lehre und Forschung in den Blickpunkt zu rücken, ist Anlie gen eines Interessen verbandes „Gerä tetechnik und Mikrosystemtechnik“ der Technischen Universität Chem nitz und des Institutes für Mechanik Chemnitz, der kürzlich gegründet wurde. U Zettel Für den, der mit dem Kopf denkt, ist das Leben eine Komödie. Für dieje nigen, die mit dem Gefühl denken oder sich vom Gefühl leitenlassen, ist das Leben eine Tragödie. HENRY MILLER Gilt immer: Vielfalt statt Einfalt - offen für jede Meinung -s
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