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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1991
- Erscheinungsdatum
- 1991
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-199100000
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19910000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19910000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1991
-
- Ausgabe Nr. 1, 07.01.1991 1
- Ausgabe Nr. 2, 14.01.1991 1
- Ausgabe Nr. 3, 21.01.1991 1
- Ausgabe Nr. 4, 28.01.1991 1
- Ausgabe Nr. 5, 04.02.1991 1
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>1 AUSGABE Nr. 17/1991 Leipzig 29. April UINVERSTATSZETUNC Sächsiso IBM übergab am 22. 4. neues Rechnersystem an Universität Leipzig (UZ) Im Rahmen der Rechenzentrumsinitiative der IBM Deutschland GmbH wude am 22. 4. in der Sektion Informatik das Rechensystem 4381 vom IBM-Vertriebsleiter L. von Reiche (2.V.I.) und Dr. W.-D. Oberhoff (Wissenschaftsprogramme) an den Rektor der Leipziger Uni, Prof. Dr. C. Weiss, für die universitätsspezifische Lehre und Forschung übergeben. Das Sy stem ermöglicht unseren Wissenschaftlern den Zugang zu internationalen Netzen (siehe auch S. 2). Foto: ZFF/Molsberger Am 4.Mai: „Tag der offenen Hochschultür“ Uni Leipzig hautnah Euro-Lehrstühle (ADN) Die EG-Kommission unterstützt 242 europäische Intitiatiyen der Universitä ten, die Studenten verstärkt auf die eu ropäische Integration vorbereiten. Sie sol len mit Beginn des Wintersemesters, ab Ok tober 1991, realisiert werden. Mit dieser fi nanziellen Hilfe sollen weitere 45 Lehr stühle für die Bereiche Recht, Wirtschaft, Geschichte und Politische Wissenschaft eingerichtet werden. G. Geiler berufen (LVZ) In das Gründungskomitee für das in Berlin-Buch geplante Zentrum für bio medizinische Forschung hat das Bundes forschungsministerium zehn Wissenschaft ler aus dem In- und Ausland berufen, dar unter den Leipziger Medizinprofessor Gott fried Geiler. Nach einer Empfehlung des Wissen schaftsrates werden die Zentralinstitute für Molekularbiologie, für Krebsforschung und für Herz-Kreislauf-Forschung der ehemali gen Akademie der Wissenschaften zu dem neuen Zentrum zusammengeschlossen. „Ossi"-Vize (ADN) Der 22jährige Student der Be triebswirtschaft Thomas Zahn von der TH Ilmenau wurde zum Vizepräsidenten des Deutschen Studentenwerkes (DSW) ge wählt. Damit vertritt erstmals ein Student aus den neuen Bundesländern die deutsche Stu dentenschaft im DSW-Präsidium. Neugründungen (ADN) In Sachsen sollen eine „Fach hochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege“ sowie eine Landesverwal tungsschule gegründet werden. Namenlos . (UZ-Korr.) Der Senat der Pädagogischen Hochschule „Theodor Neubauer“ Er- furt/Mühlhausen hat beschlossen, daß sich die Hochschule umbenennt, d. h. sie wünscht sich fortan namenlos. In der dorti gen Hochschulzeitung heißt es dazu u.a.: „Wir verabschieden seinen Namen, nicht aber den Mann selbst. Ihm und seinem Ge dächtnis könnte dadurch aufgeholfen wer den, daß sein Vermächtnis allseitig ange eignet wird.“ Neubauer promovierte 1913 zum Thema „Die sozialen und wirtschaftlichen Verhält nisse der Stadt Erfurt vor Beginn der Re formation“. (PI) Zum „Tag der offenen Hochschul tür“ lädt, die, Universität Leipzig alle In teressenten am Sonnabend, 4. Mai, 8.00 bis 13.00 Uhr, in das Hörsaalgebäude ein, um das gesamte Ausbildungsspektrum vorzustellen sowie über Modalitäten des Hochschulzugangs zu informieren. Dazu sind Überblicksvorträge, Foren und indi viduelle Beratungen vorgesehen. Insbesondere Schüler der zur Hoch schulreife führenden Bildungseinrichtun gen sollen die Gelegenheit erhalten, sich mit den vielfältigen Studienformen und den entsprechenden beruflichen Möglich keiten vertraut zu machen. So will die Lei pziger Universität im Wintersemester 1991/92 mehr als 60 Studiengänge, 21 Lehramtsstudiengänge und 48 Neben fachstudien anbieten. Für diese wurden und werden neue Studien- und Prüfungs ordnungen erarbeitet. Studienfachberater stehen dazu als kompetente Gespräch spartner zur Verfügung. Einen Spezial- Service gibt es für Interessenten an einem Dolmetscher-/Übersetzer-Studium; sie können sich einem freiwilligen Eignungs test unterziehen. Als „Kundendienst“ ist die Vermittlung von Kenntnissen über die Zulassungsbe dingungen und -formalitäten gedacht. An träge auf Immatrikulation zu einem Stu- (UZ-Korr.) An sächsischen Univer sitäten und Hochschulen haben sich in den letzten Monaten Gruppen des Ver bandes Hochschule und Wissenschaft (VHW) gebildet. Der VHW ist ein Be rufsverband aller im Hochschulbe reich Tätigen, also der Professoren und Dozenten, der wissenschaftlichen Mit arbeiter und der Angestellten. Zu gleich ist der VHW Mitglied des Deut schen Beamtenbundes und dessen Sprecher in allen Fragen der Hoch schulpolitik. Mit dem kürzlich erfolgten Zusam menschluß der Hochschulgruppen zum Landesverband VHW Sachsen ist dieser nunmehr in der Lage, sein Anhörungs recht wirkungsvoller wahrzunehmen. Aktuell wird dies bei der Vorbereitung des Hochschulerneuerungsgesetzes für den Freistaat Sachsen wirksam, wie der Landesvorsitzende Prof. Dr. Kriesel (TH Leipzig) erklärte. Weiterhin nimmt der VHW über eine Tarifgemeinschaft zu gleich Einfluß auf die Tarifabschlüsse für Hochschulen, wie dies gerade mit der 60%-Regelung ab 1. 7. 1991 erfolgt ist. Darüber hinaus vertritt der VHW die In teressen seiner Mitglieder in den Perso nalräten. Für die neuen Bundesländer hat der VHW ein spezielles 8-Punkte-Pro- dium an der Universität Leipzig sind an diesem Tag ebenso erhältlich, wiez. B. In formationen über das Wann, Wo und Wie der Bewerbung in den zulassungsbe schränkten Studiengängen. Außer den Studienrichtungen Medizin, Veterinärme- dizin, Zahnmedizin, Psychologie und Bio logie (für die man sich bei der.Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen in Dortmund bewerben muß) sowie Bioche mie und Lehramt Biologie (hier ist ein hochschulintemer numerus clausus vor gesehen) werden mit hoher Wahrschein lichkeit alle Studiengänge an der Leipzi ger Universität ohne zahlenmäßige Ein schränkung zugänglich sein. Einzige Zu gangsvoraussetzung ist das Abitur. Fürdie Lehramtsfächer Musik, Kunsterziehung und Sport sind Eignungsprüfungen vorge sehen. Der Bewerbungszeitraum für ein Studi um an der Universität Leipzig im Winter semester 1991 reicht vom 1.6. bis zum 15.7. 1991. Weiterhin können Fragen der Besucher zum Fernstudium, zu weiter führenden Studienmöglichkeiten, zum Studium im Ausland, zum Ausländerstu dium, zum BAFöG, zur Wohnheimsitua tion u.v.a. beantwortet werden. Die Tech nische Hochschule Leipzig wird ebenfalls mit einem Konsultationspunkt vertreten sein. gramm aufgestellt. Es orientiert konse quent auf realistische Erneuerung des Hochschulwesens mit befristeten Über gangsbestimmungen und Respekt vor ge wachsenen erhaltenswerten Traditionen. Eine Übernahme des Hochschulrahmen gesetzes der alten Bundesländer, insbe sondere zur Professorenmehrheit in den Selbstverwaltungsorganen, soll erst in 3 bis 5 Jahren erfolgen. Insbesondere kön nen nach Ansicht des VHW die Reprä sentanten des alten Systems aus Glaub- würdigkeitsgründen nicht die Repräsen tanten der neuen Ordnung sein. Eine Wie dergutmachung für die vom SED-Regi me benachteiligten Wissenschaftler wird eingefordert. Die schrittweise Verbeam tung des wissenschaftlichen Personals gemäß Einigungsvertrag wird vom VHW auch für über 50jährige vertreten. Kontakte: Prof. Dr. Kriesel (Vorsit zender des Landesverbandes VHW Sach sen), Technische Hochschule Leipzig, Karl-Liebknecht-Str. 132, 0-7030 Leip zig. Tel. 3 94 31 36, und Prof. Dr. Schu ster (Vorsitzender des Hochschulverban- des des VHW), Sektion Biowiss., Talstr. 33, Tel. 7 16 53 43. VHW Sachsen gegründet Wertvolle Hilfe (UZ-Korr.) Im Rahmen eines Fort bildungskurses für Französisch-Dol metscher, der unlängst am August-Le- skien-Institut stattfand, hielt Prof. Rene Pinhas aus Paris Gastvorlesungen und Seminare zu Theorie und Praxis des Dolmetschens. Prof. Pinhas, selbst in ternational anerkannter Konferenzdol metscher und Mitglied der Association Internationale des Interpretes de Con ference, ist der Begründer der Dolmet scherausbildung am Institut Superieur d’ Interpretariat et de la Traduction Pa ris (ISSIT), wo er, ebenso wie an der berühmten Pariser Ecole Superieure d Interpretes et de Traducteurs (E.S.I.T.), lange Jahre unterrichtete. Um unsere Universität beim Aufbau einer Konfe renzdolmetscherausbildung zu unter stützen, kam er auf eigene Kosten und unter Verzicht auf ein Honorar nach Leipzig. Ebenso selbstlos hatte bereits im De zember vergangenen Jahres die Ecole de Traducteurs et d’Interpretes Genf (ETI) geholfen: So weilte Frau Prof. Barbara Moser-Mercer (stellv. Direk torin der ETI) für eine Woche am Au gust-Leskien-Institut, in der sie nicht nur unseren Dolmetscherlehrgang durch ausgezeichnete Vorlesungen und Seminare bereicherte, eine Fortbil dungsveranstaltung für Lehrkräfte und Übersetzer- und Dolmetscherausbil dung durchführte, sondern darüber hin aus auch eine Reihe wertvoller Lehr materialien für die Konferenzdolmet scherausbildung überreichte. Diese Bemühungen dienen dem Vor haben der Leipziger, ab Herbst 1991 ei ne internationalen Maßstäben entspre chende postgraduale Ausbildung von Konferenzdolmetschern für die Spra chen Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch und Portugiesisch einzurich ten. VBö in Sachsen (LVZ/UZ) Als erstes neues Bundes land hat Sachsen eine eigene Landes gruppe des bundesweit wirkenden Ver bandes der Bibliothekare an öffentli chen Bibliotheken (VBB). Die Grün dungsversammlung fand kürzlich in Leipzig statt. Dr. Hans-Joachim Kuhl mann vom VBB-Bundesvorstand und Dr. Konrad Umlauf, der VBB-Landes- gruppenvorsitzende in Baden-Würt temberg, nahmen als Gäste teil und bo ten Hilfe und Unterstützung an. Diese war schon im Spätsommer 1990 zu spüren, als der VBB-Bundesvorstand an der Leipziger Fachschule für Bi bliothekare und Buchhändler ho norarfrei Aus- und Weiterbildungskur se ermöglichte. Die Landesgruppe Sachsen des Ver bandes der Bibliothekare an öffentli chen Bibliotheken will sich laut Ar beitsprogramm für die Erhaltung be währter Strukturen im Bibliotheksnetz einsetzen, kommunalen und Lan desparlamenten Hilfe bei der Ausar beitung von Bibliothekskonzepten und -gesetzen anbieten, als Partner der übri gen bibliothekarischen Personalver bände und der Gewerkschaften tarif rechtliche Fragen klären sowie sich für die Weiterbildung der Bibliothekare verwenden. Partnerschaftliche Kontakte werden sowohl zum Deutschen Bibliotheks verband als auch zum Städte- und Ge meindetag angestrebt. Zur Vorsitzen den wurde Gabriele Möller (Kreisbi bliothek Leipzig-Land), zum Stellver treter Dietmar Kummer (Fachschule für Bibliothekare und Buchhändler Leipzig) gewählt. Medienkunde (ADN) Medienkunde wird jetzt auch an der Martin-Luther-Universität Hal le-Wittenberg gelehrt. Das Pilotpro jekt ist im Fachbereich Germani- stik/Kunstwissenschaft angesiedelt. Der Schwerpunkt liegt auf der Produk tion von Rundfunkbeiträgen. Die Wei terführung des Studienganges ist noch unklar. Allerdings plane auch die Fach richtung Literatursoziologie, künftig Medienkunde zu lehren. UZette Wähler legitimieren die Handlun gen, die später gegen sie unternommen werden. HERBERT WEHNER 31. Mai-2. Juni 1991 Schirmherr: Der Bundesminister für Bildung und Wissenschaft Universität Leipzig gibt sich die Ehre Der Deutsche Hochschul- und Studen tentag (DHST) soll ein jährliches zentrales Forum für die Belange der Hochschulaus bildung in Deutschland werden. Ähnliche Veranstaltungen linden seit JE r-n mit gu tem Erfolg in zahlreichen europäischen Ländern statt. Für den ersten DHST im Jah re 1991 hat die Universität Leipzig die Gast geberschaft übernommen. Damit soll ein positives Signal für die Reformfähigkeit der Hochschulen in den neuen Bundesländern gesetzt werden. Auch in den alten Bundesländern haben es Hochschulen und Studierende nie leicht gehabt, die Öffentlichkeit für ihre Anliegen und Interessen zu gewinnen. Wissenschaft wird allzu oft nach ihrer unmittelbaren wirt schaftlichen Verwertbarkeit beurteilt und bezuschußt, und das Bild der Studenten schaft ist häufig geprägt vom Eindruck des rebellischen, linken Langzeitstudenten. Demgegenüber will der DHST ein öffent lichkeitswirksames Bild der aktuellen Rol le der Hochschulen vermitteln. Er ist ein Fo rum der Begegnung, aber auch ein Podium der Interessenvertretung, über das andere gesellschaftliche Gruppen schon immer verfügt haben. Der DHST ist ein Rahmen für eine Viel zahl von Einzelveranstaltungen. Denn Hochschule ist Vielfalt. Sie bietet Bildung und Ausbildung, Lebenserfahrung und Be rufsvorbereitung. sie motiviert zum sozia len und politischen aber auch zum kulturel len und sportlichen Engagement. Hochschulangehörige, und das sind vor allem Studierende, stellen ihre Umwelt in Frage, um neue Antworten auf neue Her ausforderungen zu finden. Sie benötigen da zu nicht nur das Verständnis der Gesell schaft, sondern auch geeignete Studienbe dingungen. All diese Aspekte möchte der DHST ein mal jährlich zusammenführen. Das Programm: • Wissenschaft und gesellschaftliche Verantwortung - Vorlesungen und Dis kussionen mit prominenten Dozenten zu ak tuellen Zeitfragen. • Die Uni Leipzig - eine Brücke nach Osteuropa - Begegnung und Diskussion mit Prominenten und Studenten osteuropäi scher Hochschulstandorte. • Studentisches Kulturfestival - Kaba rett, Theater, Live-Musik modern und klas sisch von der Moritzbastei bis zur Thomas kirche. • Computershow - Hard- und Soft warehersteller zeigen, was sie für Hoch schule und Studium zu bieten haben. • Mens sana in corpore sano - Hoch schulsport zum Staunen und Mitmachen an der Uni und in der Leipziger Innenstadt. • Personalnachwuchsmesse - Unter nehmen präsentieren sich als Arbeitgeber und suchen ihre Mitarbeiter von morgen. • Hochschulbuchmesse - Buchverlage zeigen ihr Programm und Autoren stellen sich vor. * Marktplatz studentischer Initiativen - Von der Umweltgruppe bis zur Studen tengemeinde ein Markt der Möglichkeiten • Studentische Interessenvertretung - Ein Kongreß mit Studentenvertretem und Bildungspolitikem zu allen Fragen des Stu diums. • Feten, Konzerte, Diskussion - Viel Platz zum Sichkennenlemen. UZ wird in den nächsten Ausgaben aus führlich zum DHST informieren. Wir bitten alle Universitätsangehörigen, ihre Vorstel lungen und Angebote dem Organisations büro zu übermitteln. Kontakt: Organisationsbüro des DHST: Leiter: Gerd Klug, Ritterstr. 28, O-7010 Leipzig, Telefon: 28 20 53.
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