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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1991
- Erscheinungsdatum
- 1991
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-199100000
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19910000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19910000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1991
-
- Ausgabe Nr. 1, 07.01.1991 1
- Ausgabe Nr. 2, 14.01.1991 1
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Band 1991
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World family 27.4., 19.30 Uhr, Emst-Beyer-Haus: FIESTA INTERNATIONAL Arabischer Abend Deutsche Bücherei Ausstellung bis 13.5.: Lesen beim Nachbarn Literatur aus den Niederlanden und Flandern in deutscher Übersetzung Museum der bildenden Künste 24.4., 17 Uhr; 28.4., 10.30 Uhr: „Die Phantasten“ Führung 24.4., 19.30 Uhr: „So kommt! daß wir das Offene schauen ..." Die Malerei der deutschen Romantik Führung Bosehaus 27.4., 20 Uhr: „Musik und Literatur“ „O braune Augen, Blick voller Scham“ Die Liebessonette der schönen Lyone- ser Seilerin Louize Labe aus dem Jahre 1555 28.4., 18 Uhr: Werke von Mozart u. a. mit dem Vogler-Quartett 29.4., 19.30 Uhr: Musik und Literatur J. Kuhnau - Musicalische Vorstellung einiger Biblischer Historien (Sonaten 1-3) mit Kuhnaus Gedanken, so ihm auf die Invention der Sonaten ge- führet haben. Villa Die VILLA bietet noch freie Kapazitä ten - für laufende Kurse: Meditationskurs - mittwochs, 20 Uhr Lateinamerika-Tanzkurs - donnerstags, 19.30 Uhr - für neue Kursangebote: Rhetorikkurs für Erwachsene -1. Ter min 14.-16.6.91 Anmeldung ab sofort direkt oder telefo nisch unter 3 91 32 12. 26.4., 18 Uhr: „Auf die Plätze... fertig... Frauen!“ Der Basis-Druck-Verlag Berlin stellt sei ne Frauenzeitschrift „Y - Zeitschrift aus Frauensicht“ und andere Verlagswerke vor. E r ist nicht ,voll arrogant’. Er will kein Image. Er fühlt sich immer so beobachtet. Das mach ihm Angst. Er lehnt Boa - den .schillernden Helden der 90er - ab. Er möchte nicht der abgefuckte perfekte Popstar sein. Er wurde als Dreijähriger von seiner Mut ter verlassen. Er sagte einmal, wenn er reich sei, gäbe er denen, die traurig gucken. Er hat zuviel Thomas Mann gelesen. Er wandert nicht aus. Er verschiebt seinen Wohnsitz nach Malta. Im Ruhrgebiet fühlt er sich nicht mehr wohl. Er will nachdenken, zur Ruhe kommen. Er haßt Deutschland nicht. Aber er sehnt sich nach besserer Luft. Deutschland ist zu sehr intolerant, es existiert ein Drang, anderen weh zu tun. Er liebt das Meer. Er sieht Malta nicht als ,Sonneninsei’. Eigentlich sei Malta ziemlich häßlich, für ihn trotzdem faszinierend. Er spürt dort Historie, ... die uralten Tempel. Er mag den Malta- Menschen. Der wäre unheimlich lieb und gut, überhaupt nicht egoistisch. Er sagt oft, er hätte keine Freunde. Er kann vier Wochen ohne Musik nicht sein. Er wird Tourneen machen, aber keine Platte. Er deutet Popmusik als langweiliges Geschäft, wie Kaugummiverkaufen. Je här ter die Musik, desto schlechter verkauft sie sich. Er will Musik für Geld nicht prostitu ieren. Er läßt sich nicht erniedrigen. Er glaubt an das Leben nach dem Tod, an die Institution Gott, an das gute und das bö se Element. Bist Du ein guter Mensch?, frage ich ihn. „Kurzfristig bin ich sehr aggresiv ünd bö se. Ich kann sehr schnell vergeben. Anson sten gebe ich mir Mühe, gut zu sein. Ich se he mich gern als Humanisten.“ Freust Du Dich auf das Konzert? „Ja" - und schwört es mit drei Fingern. Ich habe Phillip Boa das erste Mal so nah beschaut und ihm zugehört. Er erzählte Nicht nur Erika tippt Mord „Die Angestellte hat neben den Arbei ten einer Stenotypistin auch technisch-or ganisatorische Aufgaben zu lösen“ und ihr Job ist der klassische Vorzimmerberuf. Man heißt sie Sekretärin, dabei war auch diese Tätigkeit ehedem eine Männer domäne - der Se kretär war der Führer der geheimen Schrif ten höhergestellter Personen, und daß schon in römischen Zeiten. Lange bevor sich höhergestellte Personen zu ersten Sekretären ernann ten, die zwar geheim, aber weniger hand schriftlich wirkten, prägte dieses Berufs bild die Frau. Der Facharbeiter für Schreibtechnik ist selten ein Mann, und ein Sekretär ist selten weiblich. In der Schriftstel lerei war die Se kretärin erstmals die rechte oder schrei bende Hand eines Kriminalautors (ge genwärtig ist dies auch in anderen Zünf ten üblich). Edgar Wallace gilt als der er ste, der für die Verfassung seiner Werke ein Diktaphon benutzte, und so kamen denn die Geheimnisse um Blackmoor, Dartmoor oder Wordmoor selten aus sei ner eigenen Feder. Spätestens um diese Zeit betrat die Sekretärin wirklich die kri minalliterarische Bühne. Und tatsächlich erweisen sich Frauen, Schreiben, Geheimnisse und höherge stellte Personen als gut für einen guten Krimi. Der Atomsphäre gespannter Ver hältnisse wegen - eine Sekretärin ver sieht gemeinhin aufopfernd ihren Job, ver göttert ihren Chef und weiß um so man ches. Der Stoff, aus dem die Krimis sind. Und so nimmt es nicht wunder, daß eine Sekretärin des öfteren (leid-) tragende Rollen übernimmt. Bei Pierre Boileau und Thomas Narcejac ist sie noch Schriftfüh ¬ rer der Phantasie eines nur literarischen Täters („Der Tod erlaubt kein Double“ 1985), ernster scheint der Fall um „Das mordende Buch“ (1928) von Gilbert K. Chesterton. „Das sanfte Mädchen“ (1976) Tom Wittgens fällt unwissentlich Ge heimnisse wissend der höhergestellten Person mördlich zum Opfer. Gleicher maßen ist das Ende einer Sekretärin Agat ha Christies („Mord im Spiegel“ 1963), diese allerdings wollte Wissen zu Geld münzen. Sekretärinnen leben (zumindest im Kri mi) gefährlich. Ist’s auch vom Schreib tischopfer zum Schreibtischtäter nur ein kleiner Schritt, in den Romanen wird er selten gegangen. Diese Lösung erinnert zu sehr an die Schablone vom Gärtner als Mörder. Wenn schon nicht als Täter, so doch als Freund und Helfer von Guten, Unschuldi gen und Detektiven bevölkern Sekretärin nen die Krimiszene. Zwar können sich die hartgesottenen Detektive von Hammett und Chandler eine solche nicht (wenig stens finanziell nicht) leisten, zwar kön nen die Superhime der Doyle und Sayers auf sie verzichten, der moderne Aufklärer jedoch arbeitet nicht ohne. Sie ist seine rechte Hand, sein Fuß wie sein Auge. So ist die bekannteste Sekretärin der Krimi nalliteratur die des Serienstaranwaltes Perry Mason: Della Street. Der Schöpfer die ses unfehlbaren Paares ist Erle Stan ley Gardner (1889- 1970). Seine Bio graphie gleicht dem der Helden ameri kanischer Erfolgs stories. Der Sohn ei nes Bergmanns ging als 17jähriger nach Klondike, um Gold zu schürfen, stu dierte später Jura und war über 20 Jahre in Kalifornien als Anwalt tätig, be vor ihm die Ein künfte aus seinen Kriminalromanen gestatteten, als frei er Schriftsteller zu leben. In den 30er und 40er Jahren war er der populärste Krimiautor der USA. Seine Bücher erzielten Rekordauf lagen, und selbst der große Raymond Chandler wußte ihn zu loben. Gardner dik tierte unglaublich schnell, wie sein engli scher Kollege Edgar Wallace (vielleicht daher die Sympathie zur Sekretärin?). 1970 umfaßte sein Werk annähernd 200 Titel, die er auch unter Pseudonymen ver öffentlichte: „Rechtsanwalt Mason“ 1933, „Der stille Teilhaber“ 1940 oder „Die ent setzten Erben“ 1964. Bedingt durch das ju ristische Sujet weisen seine Romane oft die gleiche Struktur auf, das tut jedoch der Spannung keinen Abbruch, und sie seien zum Lesen empfohlen. Heißt sie nun Stella, Erika oder Jutta - die Sekretärin und der Krimi bilden eine „glückliche“ Tateinheit, die wir auch im weiteren nicht werden missen müssen. HENNER KOTTE Don Giovanni besuchte die Oper Auch wenn nebenstehendes Bild einen anderen Eindruck erwecken mag (Proben foto!), der Frauenherzen- und Männer-Kil ler „Don Giovanni“ präsentierte sich u. a. am 12.4. in konservativer Manier dem städ tischen und außerstädtischen (1:2) Publi kum. Wie so oft im Leben avancierte ein , Ne- ben“-Rol!en-Spieler zum Salonlöwen: Mit volltönender Stimme und ansprechendem Spiel heimste Roland Schubert (li.) als Le porello den nachdrücklichsten Schlußbei fall ein. Erund seine Sänger-Kollegin Adel heid Vogel (Zerline) vermochten als einzi ge die Staubschicht, unter der die Bühne zu liegen schien, zu durchbrechen. Dank Mozart trotz allem ein (ent-)span- nender Abend. E. L. Im Duett: Roland Schubert (Leporello, li.) und Jürgen Kuhrt als Don Giovanni Foto: Wallmüller Am 5. April in der Halleschen Schorre: PHILIPP BOA & THE VOODOOCLUB Er will Musik nicht für Geld prostituieren Mein Boa-Bild (blieb) Fotos: WILL freundlich, ein bißchen schüchtern und tie fehrlich. Am liebsten wäre ich nach der Pres sekonferenz verschwunden. Ich wollte mir dieses Boa-ohne-Musik-Bild bleibend ma chen. Das grelle Konzert haut alles kaputt, dachte ich. Und stürzte mich doch in den hof- fungslos zugepfropften Schorre-Saal. Kids über Kids. Boa begüßt sie mit „Hei, wie geht’s Euch?!“ Die Drums geben den Takt. Die Massen wippen. Boa kniet vor ih nen, die Massen klatschen. Boa legt sich auf den Bühnenboden. Die Massen kreischen. Hinter Boa & Voodooclub projiziert sich ein Wolkenhimmel. Dann sehe ich grüne Natur. Sie wird zur Tempel wand, in ihr ein Gesicht. Ewig viele junge Mädchen - bedeckt mit Boa-T-Shirts - springen mich an. Ich den ke, Himmel-Tempel, ist das Malta? Die Gir ls antworten nicht. Der wirklich hinreißend gute Sound macht sie taub für alles andere. Die „Helios"-Songs sonnen sich. Die 6. LP manifestiert mehr als fünf Jahre Arbeit. In denen hat Boa singen, komponieren und auch dichten gelernt. Meint er selbst. Ein paar Konzertbesucher allerdings wollen diese perfekt arrangierten, zugegeben poppigen Ideen nicht. Sie brüllen „fuck off“ und „schneller“, lechzen nach den alten, wilden Sachen. Boa erklärt, das wäre unfair und sie wollen keine normale Rockband sein. Trotz dem landen seine Bierbüchsen im Gewühle, sachte, zum Fangen und Trinken. Nett, Ph. B. Die .Wilderer’ beruhigen sich gerade wie der, da erscheint Sonne oder Mond vor dun klen Wolken. Es entsteht ein steinernes .Monstergesicht’ mit weitaufgerissenem Maul und verschluckt die .Wilderer’. Die Vorstellung birgt Schrecken. Die Musik ist soo kaputt. Alles zusammen wirkt dennoch heilend. Boa verlangt „Kill your ideals - now“. Arme ringen. Der 'Container lover' klatscht sie ab. Ich bleibe ständig an trop fendnassen Hemden kleben. Und mein Bild blieb. MARION Landeskunde fernab der Heimat Zum Programm des Gesamtmongolischen Treffens in Deutschland, das kürzlich in Leipzig stattfand und erstmals hier lebende und studierende mongolische Bürger vereinte, gehörte auch ein Besuch im Völkerkunde museum. Auf dem Foto: Dr. Hartwig, Mongolei-Experte des Museums, mit einigen Teilnehmern des Treffens in der Ständigen Ausstellung „Grüne Steppen - weiße Zelte“. Foto: TSCHIMGE Independent Humanitarian Academy JleHHurpajcKitfi o6.iacTitort komhict apodcomsa paorIkos Haponnoro o6pasobaus h HayKH IPOOKOM CTYIEHTOB JleuMHrpanckoro Opnena JleHMHa H OpneHa Tpylosoro KpacHoro 3HameHM rocynapcrseHnoro yHMBepcnrera 199034 i. JTenHHrpax,YHHBepcurerckaN ua6. .1.7/9. TenedoH: 218—97—83 N WZ/- Qj _199/ r. ROSSICA - SOCIETY OF ADHERENTSTO RUSSIAN PHLLOLOCY Ihre selbstlosen salepakergpverden-untar den Studenten, watsen und alieinstenenden Mütter der Leningrader Universität und Leningrader Pädagogische nsttaytopnenenssttdnten spüren tiefes Danebarkeitggfün tür tre Solidarität. Ihre Bereitschaft zu helfen, wo die Hilfe gebraucht wird. Studentenunion der dankbar für die gibsningrader Universität ist sehr gelegen gekommen ist, ttetshumanitare HIIfe, die sehr iot leiden und Kleidung und "gutzutage die Studenten "erPflegung brauchen. Herzlichsten Dank für Ihre Hilfe. Aufrichtiger Dank für humanitäre Hilfe Mit dem Abdruck nachfolgender Pressemitteilung und den Faksimilis zweier Dankschreiben kommen wir sehr gern einer Bitte des sozio-kulturel len Zentrums VILLA nach: Die Kinder- und Jugend-Villa möchte sich noch einmal bei allen Bürgern Leip zigs bedanken, die sich an der Paketsam melaktion im Dezember/Januar für Lenin grader Studentenfamilien beteiligt haben und deren herzliche Hilfe nun in einem Dankschreiben der Unabhängigen Huma nistischen Akademie Leningrad hoch ge würdigt wurde. Ein Extra-Dankeschön auch noch ein mal an Herm Schwerin von der Bursped GmbH Leipzig, der sich unbürokratisch für den Transport der über 300 Pakete mit Kleidung, Kosmetik und Konserven nach Hamburg einsetzte, die von dort aus nach Leningrad geschifft wurden. UZapfen KREUZSPINNE UND KREUZWORTRÄTSEL (heute ohne Spinne) Hinweis: Auch was der Durchschnitts deutsche an Wörtern auseinander schreiben würde, wurde von uns weise verschmolzen, beispielgebend dafür, wie mit wenig Auf wand viel Papier zu sparen ist. Waagerecht: 1. Folkloristisches, nicht nur uns spanisches Handlärmgerät, 9. Im Halse steckengebliebenes Lachen, 10. Evan ¬ gelischer Turmprediger, 12. Schwanzloser Spreewälder, 13. Heimtückisches, gramma tisch getarntes Meerestier, 16. Deutscher Hausfrauenname, 17. Noch eins davor - er freulicher Stand der Dinge, 19. Neusprachli che Rationalisierung einer Begrüßung, 20. Initialen eines Großkotzes, 22. Abendlicher Reinigungsakt eines Betrügers. Senkrecht: 1. Wichtiges Gemüse in der Vereinigungspolitik, 2. Wohnort derjeni gen, die es sich nicht nehmen lassen, auch B zu sagen, 3. Mürrisches, aber duldsames langes Tier, welches das Stadtbild Tag für Tag neu belebt, 4. Ehemalige beflaggte Kommunikationsmöglichkeit für jugendli che Ostdeutsche, 5. Nicht nur Frauen, auch ein Kanzler muß es sagen können, 6. Freundin eines Typs, 7. Vergangenheits ¬ huldigende Umstellung des Ausrufes: Wei ter so! 8. Von der bösen Stasi sowohl zu gefügtes, als auch in nützlicher Weise ka talogisiertes Erkennungsmerkmal, 11. Wutart, 14. Hochstaplerische, recht schreibschwache Katze, 15. Anhängsel vom Anhängsel. 18. Weiche Nuß, 21. Wendehalsige Vorsilbe. H (Auflösung in einer Woche)
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