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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1990
- Erscheinungsdatum
- 1990
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-199000007
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19900000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
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- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1990
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- Ausgabe Nr. 1, 12.01.1990 1
- Ausgabe Nr. 2, 19.01.1999 1
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10. Dezember 1990 UZ/40 6 DOK-FILM-WOCHE eseese Ne wenden? Nein? Aber da leben Leute. Der OB der Stadt Leipzig vergab seinen Spezialpreis an den jungen Regisseur Gerd Kroske und seine unverkrampfte, mensch liche Sicht auf die Leipziger Stadtreiniger - „Kehraus“, ein Film über Menschen in Deutschland während der Zeitenwende, ein Film der Achtung und Toleranz. Leip zig im (Wahlkampf-)Dreck und bei Nacht Europa statt.“ Mehr als bedenklich: Die Realität in der dritten Welt ist nicht weni ger umgewälzt und eben durch die Wand lungen Europas. Dieser Mangel wurde nicht nur von der Jury angesprochen, sie vergab, dagegen protestierend, im Wett bewerb der LJnter-45-Minuten-Filme kei ne Silberne Tauben und bat, die damit ver bundenen Preisgelder als Unterstützung für die Filmemacher jener Regionen zu verwenden. Aber trotz des Fehlens Drit ter-Welt-Filme war der Wettbewerb inter essant, wenn auch einseitig. Die Entschei dung konnte der internationalen Jury nicht leichtfallen. Die Leipzig-Preisträgerin von 1972, die Kolumbianerin Marta Rodriguez de Silva, stand dem Gremium vor, welches drei Goldene Tauben für die drei Wettbe werbskategorien vergab: Bei den Filmen über 45 Minuten, bei Filmen unter dieser Zeitbegrenzung und beim Animations film. Die letztlich am 29. 11. im Capitol Geehrten entsprechen einer diesjährigen Filmfest-Preisträger-Tradition. In beiden Dokfilm-Wettbewerben gewannen so wjetische Beiträge. Beim Trickfilm mach te das polnische Angebot „Das Rennen“ das Rennen. Dort schildert Marek Sera- finski den erbitterten Kampf von Radfah rern um den begehrten Sieg, doch liefern sie sich einen Scheinwettkampf, da ganz andere die Fäden in der Hand haken. Eine bitterböse Satire. Die Goldene Taube der abendfüllenden puttmachen“. Ein Film von Aufbegehren und Alkoholismus, von Resignation und Mut. Ein sehr intimer Film, ein Film, der zeigt, wie Menschen miteinander umge hen können, ein Film voller menschlicher Achtung und Zärtlichkeit. Ein Film, der an die Grenzen des Dokumentarischen stößt, doch für mich der liebenswerteste Film der Woche, mein heimlicher Favorit. BI c v ' Demokratie auf den Schweizer Bergen - „Männer im Ring“ Nur Brennpunkt Europa? Am Abend des 29.11.1990 wurden im Filmtheater Capitol feierlich die Preise übergeben, wie ehedem Goldene und Sil berne Tauben und eine Reihe von Spezial und Ehrendiplomen. Damit ging die 33. In ternationale Leipziger Filmwoche für Do kumentar- und Animationsfilm zu Ende. Es hätte die letzte ihrer Art sein können. Jetzt gilt es als sicher, auch nächstes Jahr wird Leipzig in den Terminkalendern aller Interessierten stehen können. Noch zu Be ginn des Filmfestes hieß es zur bevorste henden Perspektivlosigkeit: „Wirerlauben uns, die Öffentlichkeit mit unserer Sorge vertraut zu machen. Wir bitten die Verant wortlichen dringlich, Entscheidungen über Kompetenzen, Mittel, Mechanismen, Personen und Institutionen zu treffen, die die Festivalarbeit für Leipzig nach dem 30. November sichern.“ Auch OB Dr. Leh mann-Grube hatte da noch keine Vorstel lungen, wußte noch nicht wie, aber daß er sich für das Weiterbestehen des Festivals einsetzen werde. Heute hat das Komitee wieder eine Adresse, scheint errungene Kontinuität gesichert. Des Sachsenradios Intendant Müller bewies Entscheidungs fähigkeit und Courage, als er dem Komi tee seine Adresse und Raum in der Leip ziger Springerstraße anbot. Die Engagier ten freut es, merken sie, Leipzig könnte weiter bestehen, den guten Namen behal ten. Und diese Dok-Woche vom 23.-29. 11.1990 machte ebenfalls deutlich: „Mehr Leipzig tut not.“ Das hoffentlich noch in andere Gehörgänge. In der Filmkunst ist der Dokumentarfilm das älteste Genre, trotz daß er seine Exi stenzberechtigung längst nachgewiesen, wird er immer wieder totgesagt, fristet in Femseh- und Kinölandschaft ein mehr als bescheidenes Dasein. Grund genug, die Festivalwoche zu nutzen und auf selten Zu-Sehendes zu schauen. Der befürchtete Besuchermangel bleibt erfreulicherweise aus, „die Kinos waren gefüllt wie in den besten Zeiten“. Obwohl sich die Eintritts preise höher als früher, aber durchaus be sucherfreundlich gaben. Auch unter Stu denten rege (An-)Teilnahme, zumal man die Möglichkeit eines differenzierten Kar tenkaufes hatte, sich das Genehme selbst wählen konnte. Eingeschlagener Weg scheint richtig. Zum diesjährigen Wettbewerb wurden 746 Filme und Videos aus 41 Ländern und der UNICEF eingesandt. Daraus wählte das Komitee ohne Reglementierung, Be vormundung und Zwang die Filme für Wettbewerb, Programm und Videowerk- statt. Schließlich wurden 277 Filme in 101 Veranstaltungen gezeigt. Ein Mammut programm von Produktionen, Themen und hohe Anforderungen an die Aufmerksam keit. Erstmals wurde eine deutsche Über setzung nicht eingesprochen, sie wurde per Kopfhörer empfangen, wie auch eine eng lische, spanische, russische und französi sche Variante. Man konnte seine Sprach kenntnisse, so man wollte, aufbessern. Die Aus- und Abgabe der Geräte gestaltete sich zum Engpaß, dort sollte man neue Lösun gen suchen. Allerdings hat das Warten auf Gehör dem Interesse nie geschadet. Unter dem Motto, filme der Welt - Für die Würde des Menschen“ stellten sich dem Wettbewerb 44 Filme aus 18 Ländern. Noch im Vorjahr war der Leitspruch .fil me der Weit - für den Frieden der Welt“. Wurde hier eine Worthülse durch eine an dere ersetzt? „Nein", so Dr. Christiane Mückenberger, Präsidentin des Festival komitees, „Das Motto ist nicht verändert, nur genauer gefaßt. Wir waren immer zu frieden, daß es in der Welt wenig Waf fenklirren gab. Darüber haben wir verges sen, daß es auch unter friedlichen Verhält nissen schreckliche Verbrechen gegen die Würde des Menschen gab. Intoleranz ge genüber Andersdenkenden, Rassismus, soziale Ungerechtigkeiten, nicht nur in Ländern der dritten Welt, der gedankenlo se Umgang mit Behinderten, ganz zu schweigen von der unwürdigen Situation, in der alte Menschen ihre letzten Tage auch in ehemals sozialistischen Ländern ver bringen mußten. Diese Präzisierung zum einen, zum anderen wollen wir uns nicht aus der guten Tradition des Festivals steh len.“ Nun mag man sich dem Streit um die ses Motto anschließen oder nicht. Die Teil nehmer waren sich aber einig: Bleiben soll (die nicht immer eingehaltene) Program matik der Filmwoche. Die kritische Sicht auf die uns (noch) umgebende Welt, ein weiter Blick auf Osteuropa, nun besonders auf die Folgen stalinistischer Deformatio nen, und Leipzig soll das Podium der Fil me aus Lateinamerika, Asien und Afrika bleiben, die der europäischen Unterstüt zung bedürfen, moralisch und finanziell. Trotz dieser Einigkeit verwundert es, daß Filme und Filmerderdritten Welt mehr als selten und i m Wettbewerb gar nicht ver treten waren. Das Festival als europäische Nabelschau? „Das ist kein Zufall. Die Rea lität drängte auf die Leinwand, und die um wälzenden Ereignisse fanden nun mal in „Die Angst und die Macht“ - Der Fall Johannes R. Becher Nicht mehr als das „Dach über dem Kopf“. Ein Film von Sergej Bukovski. Dokumentarfilme erhielten Herz Frank und Vladimir Eisner für „Es waren ein mal sieben Simeons“. Die Geschichte der berühmten kinderreichen Familie Owetschkin. Schon einmal waren sie Hel den eines Dokumentarfilms „Unsere Hel denmutter“, damals hoch geehrt, scheint der Film wenig über ihr wirkliches Befin den wiedergegeben zu haben. Bekannt zwar als Familien-Jazz-Band zerbrachen Hoffnung und Sehnsucht, der einzige Aus weg hieß Flucht. Eine geplante Flugzeug entführung scheitert und endet für Mutter und 5 der 8 Kinder tödlich. Sie erschossen sich gegenseitig - kollektiver Selbstmord. Die Überlebenden und Mitwisser stehen vor Gericht, und eine empörte Menge for dert: „Reißt sie in Stücke!“ Wie konnte es zu dieser Tragödie kommen? Der Film - ein Versuch, Antworten zu finden. „Die Familie Owetschkin, so wie sie wirlich war, wollte sie niemand sehen“, meint der Regisseur im Film, und die tragischen Er eignisse werden rekonstruiert und doku mentiert. „Eine russische Familienge schichte mit historischer Dimension“. „Dach über dem Kopf“, der ebenfalls goldgekrönte Film von Sergei Bukovski. Beobachtungen in einem ukrainischen Al tersheim. Unkommentierte Lebensbilan Frauen im Sozialismus - „Unsere Heldenmutter“ (oben) - hochgeehrt und Sybille Schönemann, ausgebürgert nach „Verriegelter Zeit“ (unten) zen an der Schwelle des Todes. „Neunzehn Minuten Anklage. Neunzehn Minuten Plä doyer für die Würde des Menschen“. Eine Alte wimmert: „Damoi, damoi.“ Aber ein Zuhause gibt es für sie nicht mehr. Er schütternde Bilder einer „sozialistischen“ Altenfürsorge, Bilder, die man nicht ver gessen kann. Die Silbernen Tauben bleiben in Deutschland. Sybille Schönemann erhält sie für „Verriegelte Zeit“ - den Versuch der Rekonstruktion ihrer DDR-Ausbürge rung 1985. Sie fragt nach Gründen und Verantwortlichen damaligen Geschehens, erzählt von Verhören und Haft. „Sie klagt nicht an, sie verurteilt kaum, sie will kei ne Rache (unbestreitbar eine Stärke des Filmes). Sie will nur wissen, wie funktio nierte das, was mit mir geschehen ist?“ Der Film muß viele Antworten offen lassen, zu fest sitzen die Riegel, innen wie außen. „Komm in den Garten“ - die Silberne Taube für Heinz Brinkmann und Jochen Wisotzki und ihre Geschichte einer Män- nerfreundschaft , in Berlin-Prenzlauer Berg. Alfred, gescheiterter Redakteur, ver haftet und letztlich Flaschensammler, Micha, geexter DDR-Student in Moskau, Ökonom, dann Lampenbastler, und Die ter, der mit den auferlegten Zwängen nicht auskam - drei Biographien in der gewese nen DDR, drei Biographien von Hierblei- bem und dreimal „Wir lassen uns nicht ka , Nun dürfen auch die Frauen im schwei zerischen Appenzell-Ausserroden über Entscheidungen im Kanton abstimmen. Ein Anachronismus weniger auf dieser Welt, sollte man meinen. Allerdings bleibt nach dem Film ein Zwiespalt, das unbe stimmte Gefühl, mit diesem eigentlich ver nünftigen Beschluß geht auch etwas ver loren... Erich Langjahrs „Männer im Ring“ berichtet von der so vieles verän dernden Landgemeinde, wo sich bislang alljährlich nur die Männer am Vatertag tra fen und über die Geschicke des Kantons abstimmten. Nun sind die Frauen wahlbe rechtigt. Ein Film leiser Wehmut, versteckten Humors und ein Film über eine große Il lusion von Demokratie - ausgezeichnet mit einem Ehrendiplom. Den traditionellen Preis „Don Quijote“ der FICC-Jury erhielt die schwedisch-pol nische Koproduktion „Das Todesdrei eck“. „Der Film nutzt die visuellen Mög lichkeiten des Mediums, um das die Menschheit bedrohende ökologische Pro blem beklemmend darzustellen.“ Der Ökozid in Katowice ohne Chancen der Veränderung, ohne Hoffnung, ohne Son ne... Wenn man sich aus der Beklemmung nicht lösen kann, sind Veränderungen un möglich. Der Film macht keine Hoffnung und wenig Mut. Ist die Katastrophe abzu- „Die Mauer“ - Spechte und ein wenig mehr im Film von Jürgen Böttcher. (Fotos: Langjahr, Löwenberg, DEFA-Bergmann, SU-Filmverleih) - eine nun gezeigte Seite unserer Stadt Es mutet an wie archäologische For schung, aber was da „Aus dem Archip? 1 Gulag“ gegraben wird, wurde erst vor 40 Jahren da verscharrt (Polen, Spezialpreis). Überhaupt viel Dokumentarisches über die Stalinsche Ära, viele Alte im Gespräch, viele Bestätigungen wilder Gerüchte, aber das Thema angemessener Tiefgang und künstlerische Qualität meist fehlend. Dort tut differenzierte Aufarbeitung not. Es verwundert, warum der DEFA-Lang- weder über Betonklopfer „Die Mauer" am Wettbewerb teilnahm und nicht der um Objektivität bemühte Beitrag zur Stasi auflösung „Streng vertraulich oder die innere Verfassung“. Aber all das nur In dizien der Überfülle des Programms wie auch stets ein Zeichen von Festivalqualität. In Wettbewerb, Programm, Informati onsschau und. Videowerkstatt Menschen auf der Leinwand, die im Gedächtnis haf ten: „Jens und seine Eltern“ (Deutsch land) - Ein Film über Leben mit Behin derten. Die Ärzte und Schwestern einer Kopenhagener AIDS-Station - „Sterben ein Teil vom Leben“ (Dänemark) ver zichtet auf die peinlichste Beschreibung von Leiden und Tod, zeigt vielmehr Ar beit, Belastung, Einfühlungsvermögen und Mut derer, die eine Seuche bekämp fen. Fred Frith („Step across the border", Deutschland) der Experimentalmusiker. Prof. Lothar Kühne („La Rotonda Vin cenza“, Deutschland). Johannes R. Becher („Die Angst und die Macht“, Deutsch land) oder „Dien, Chinh, Chung und Tung - Lebensversuche in Vietnam" ' (Deutschland), die 1974 nach in Deutsch land erfolgter Behandlung zurückgekehr ten Kinder, befragt 1989. - Thematische Veranstaltungen „Stalins Erbe“, „Das letzte Jahr“, „Offiziell uner wünscht“ und die Retrospektive (gewid met Klaus Wildenhahn, einem deutschen Dok-Film-Altmeister) waren nicht nur Farbtupfer im prallen Geschehen. Leipzig 1990 - ein Erlebnis, so man sehen wollte Leipzig 1990 - ein erfolgreiches Neub ginnen. Leipzig 1990 - der Wunsch, ein ander 1991 wieder zu sehen. HENNER KOTTE F I r t d d I b d d I F r c s n 8 s ä t t ( t 8 8 r s c c l i c t < 1 1 1 1 I 1 1
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