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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1988
- Erscheinungsdatum
- 1988
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198800001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19880000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19880000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1988
-
- Ausgabe Nr. 1, 08.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 2, 15.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 3, 22.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 4, 29.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 5, 05.02.1988 1
- Ausgabe Nr. [6], 12.02.1988 1
- Ausgabe Nr. 7, 19.02.1988 1
- Ausgabe Nr. 8, 26.02.1988 1
- Ausgabe Nr. 9, 04.03.1988 1
- Ausgabe Nr. 10, 11.03.1988 1
- Ausgabe Nr. 11, 18.03.1988 1
- Ausgabe Nr. 12, 25.03.1988 1
- Ausgabe Nr. 13, 04.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 14, 08.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 15, 15.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 16, 22.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 17, 29.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 18, 06.05.1988 1
- Ausgabe Nr. 19, 13.05.1988 1
- Ausgabe Nr. 20, 20.05.1988 1
- Ausgabe Nr. 21, 27.05.1988 1
- Ausgabe Nr. 22, 03.06.1988 1
- Ausgabe Nr. 23, 10.06.1988 1
- Ausgabe Nr. 24, 17.06.1988 1
- Ausgabe Nr. 25, 24.06.1988 1
- Ausgabe Nr. 26, 01.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 27, 08.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 28, 15.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 29, 22.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 30, 29.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 31, 02.09.1988 1
- Ausgabe Nr. 32, 09.09.1988 1
- Ausgabe Nr. 33, 16.09.1988 1
- Ausgabe Nr. 34, 23.09.1988 1
- Ausgabe Nr. 35, 30.09.1988 1
- Ausgabe Nr. 36, 10.10.1988 1
- Ausgabe Nr. 37, 14.10.1988 1
- Ausgabe Nr. 38, 21.10.1988 1
- Ausgabe Nr. 39, 28.10.1988 1
- Ausgabe Nr. 40, 04.11.1988 1
- Ausgabe Nr. 41, 11.11.1988 1
- Ausgabe Nr. 42, 18.11.1988 1
- Ausgabe Nr. 43, 25.11.1988 1
- Ausgabe Nr. 44, 02.12.1988 1
- Ausgabe Nr. 45, 09.12.1988 1
- Ausgabe Nr. 46, 16.12.1988 1
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Band 1988
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konterrevolutionären würdiger tion gedankt. Promotionen Promotion B Vor Zeitzer Treffen der Jugendbrigadiere Kurz notiert Es kommt auf Arbeit jedes einzelnen an De- Vol^ Promotion A Marxismus-Leninismus Sektion Als Termine sind der 6., der 13. denfalls gemacht... A.R Reihe für Neuerer zum Treffen der Jugendbri- Delegiert Donnerstag, den 7. April: Auf- Schlachtkörper ¬ bendmasse, Medizin Kurz vorgestellt • Kurz vorgestellt Gudrun Redaktionskollegium: Genossin Gertrud Hitziger 1972 bis 1974 selbst einmal BGL- Unilei- Exponat Wirkung von 1. April Doz. Claus Michalk berufen. Prof, sc. Herbert Schmiedel wurde seine Arbeit in dieser Funk ¬ reichten (rechts), Herder- ihres buchhalte- Seither hat Kolle- seit dem Februar angehört und von Kerstin Claus: Auf der stungsschau zeigen wir das Entgegenkommen ist dig. So stimmen erste 1977 arbei- bzw. Sach- unserer so- gung u. ö.) bäude der Ort rischen Wirkens, gin Hitziger, die 1946 dem FDGB Eine alte und schöne Tradition des DJV der DDR ist es, jährlich zum Internationalen Frauentag den DFD-Pokal der Frauen auszuschrei ben.; Nach den DDR-Meisterschaf ten'äst diese Veranstaltung das be deutendste Turnier im Bereich des Frauenjudos unserer Republik und nur wenigen Kämpferinnen gelingt es, beide Vergleiche zu gewinnen. stungsschau des Bereiches vertreten sein? Am 5. und 6. März kämpften 120 Frauen der namhaftesten Sektionen, darunter alle DDR-Meister 1987, um den Sieg. notwen- Freilas' Donnerstag, den 21. April: Ab schluß und Realisierung von Neue rervereinbarungen. Donnerstag, 5. Mai: Anforderun gen an Neuerervorschläge. amerikanischen Landes gewähr leistet. Ebenso soll eine Gene ralamnestie wirksam werden. rer Tochter das Leben. In den Jahren 1964 bis tete sie als Buchhalterin bearbeiterin in Betrieben Foru Kult Kurt der 5 UZ: Wird die Jugendbrigade Kli nische Chemie auf der nächsten Uni versitätsleistungsschau und der Lei- gddiere in Zeitz am 8. und 9. April: Kerstin Clauß. gaben der Neuererbewegung und Leitung und Planung der Neuerer tätigkeit. Vormarsch der Vertreterin unserer HSG in der All- Kategorie erst im Finale vom Mattenarzt gestoppt Sektion Kultur- und Kunstwis senschaften Joachim Reisaus, am 8. April, 13.30 Uhr, 7030, Tieckstraße 4, Fachbereich Musik: Grieg und das Leipziger Konservatorium. Gut vorbereitet ging auch Geert je Kreuziger, Sektion Judo unserer HSG und Baufacharbeiterlehrling im 1. Lehrjahr, auf die Matte. In ih rer Gewichtsklasse bis 72 kg be warben sich 13 Kämpferinnen um den Pokal. Konzentriert kämpfend, gelangen ihr in der Vorrunde zwei rasche Siege. Auch der Kampf um den Einzug in das Finale war ge winnbar. Doch durch Unachtsam keit am Mattenrand gab sie eine hohe Wertung ab. Die letzten zwei Kampfminuten gehörten ihr. Fast „zerriß“ sie ihre Gegnerin und holte Zu Leipz bereit änem er ui Kurt Her 1 SED. über Kultu teimi tge Z Ist damit der bereits dauert und schenleben beendet? Im Jahre Leitungskader* wechsel UZ-Interview mit Kerstin Clauß, Jugendbrigadier und Lehrausbilder an der „Klinischen Chemie burde Üarur keine «eh Beltar Cen F “esse sungen im Rahmen der Gene ralamnestie in Nikaragua und der schrittweise Abzug der 3-^ Soldaten, die die US-Regierun9 im März nach Honduras ent sandte, sehr hoffnungsvoll. Doch ob man die Vereinbarung von Sapoä wirklich als historisch be- zeichnen kann, das wird die Zu kunft zeigen. Ein Anfang ist je" Sektion Physik Thomas Friedrich, am 12. April, 16.15 Uhr, 7010, Linnestraße 5, Kleiner Hörsaal der Sektion Phy sik: Computersimulation dyna mischer Modelle für stationären und oszillatorischen Ionentrans- fer durch Biomembranen. Kollegin Elke Huke vom Büro’für Neuererwesen der KMU überreichte kürzlich während einer Zusammen kunft (siehe Foto) im Beisein von Verwaltungsleiter Dieter Krause (Bildmitte) an die Einreicher des Referent ist Dr. Kawaile, Sektion Rechtswissenschaft. Er spricht je weils im Härsaal 7 des Hörsaal- gebäudes in der Universitätsstraße. Die Zeit: 17.15 bis 18.45 Uhr. sich die Neuererkollektiv richtete Videokabinett zur Ausbildung und Forschung in der Studienvorbereitung am Herder-Institut ein Kurz vorgestellt • Kurz vorgestellt (2. von rechts) und Horst Schmidt, Studioleiter bei der DEW AG (links). Über eine Neuerervereinbarung wurde von dem Kollektiv, dem des weiteren Stefan Köpf, Werner des nikaraguanischen künftig unterläßt. Gruppierungen in bestimmten Regionen Nikaraguas einfinden. — Bei Niederlegung der Waffen würde ihnen die volle Eingliede rung in das politische und gesell schaftliche Leben des mittel- In kalter eben <en A Anspr hit il Ü e j Augrei en v etisc ’ezub tung ;forc Üben 3 Vf 'aß s Kultu Qes ZI Ndaf 8sn zialistischen Volkswirtschaft. Im Februar 1977 schließlich klopfte sie an die Pforten unserer Universität, genauer: der damaligen UGL. Elf Jahre und einen Monat wurde der Raum 2-20 im Hauptge ¬ hördenangestellte. Mit ihrem Ein tritt in die Partei den Arbeiter klasse, die SED, demonstrierte sie im gleichen Jahr ihren festen Klas senstandpunkt. Sie lernte ihren Mann kennen und schenkte 1954 ih- Als ^ben SUrch thke "er F ‘tichn mit Dr. Dr. für lungen in die Vereinbarung ein bringen. Die Übereinkunft von Sapoä ist ein Beweis, daß es möglich ist, regionale Konflike mit fried lichen Mitteln, durch Verhand lungswillen, Geduld und Kom promißbereitschaft zu lösen. Na türlich. wurde nur ein erster Schritt getan — weitere sind not wendig. So muß das Weiße Haut die Unterstützung der ContraS: die den Konflikt nur verschärft, einstellen. Denn es ist entschei dend, ob Washington die derzei tige Entwicklung respektiert und Einmischung in Angelegenheit^ Institut, Günther Seeligmüller, Be triebstechnik Naturwissenschaften der blutige Krieg, sieben Jahre an- bisher 50 000 Men- forderte, endlich „Lipoprotein-Zell-Interaktionen“ und am Bereich Medizin „Apo lipoproteindiagnostik“. Erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang auch unseren Neuerervorschlag. Er beinhaltet Methoden zur Verbesse rung der Diagnose des Arterioskle roserisikos und entstand innerhalb unseres Jugendobjektes klinisch- chemische Lipidanalytik. Und da blieb es auch nicht aus, daß Gertruds berüchtigte, unerbittliche Konsequenz beim „Eintreiben“ der Beiträge, ihre Wortkanonaden für jeden Unwilligen, aber potentiellen Literaturabnehmer und ihr „nichts umkommen lassender“ Appetit augenzwinkernd zur Sprache ka men. Es gäbe noch viel über „unsere“ Gertrud zu sagen. Dies sollte aber je nen Journalistikstudenten überlas sen werden, die an der Fortsetzung des eingangs erwähnten Sammel bandes schreiben. PS: Sollte jemand auf den abwe gigen Gedanken kommen, daß sich Gertrud mit ihren 611/2 Jahren zur Ruhe setzt, der irrt. Es gibt schon viele Pläne. Ihr Kollektiv wünscht ihr für den neuen Lebensabschnitt Sektion Tierproduktion und Ve terinärmedizin Jürgen Müller, am 12. April, 13 Uhr, 7010, Johannisallee 21, Hör saal 219 des Sektionsgebäudes: Methodische Untersuchungen zur Quantifizierung der Nah rungsmotivation im Laufgang — Kurzzeittest bei dressurnaiven Labormäusen. Jörg Brüggemann, am 12. April, 14.30 Uhr, gleicher Ort: Untersu chungen zur Entwicklung von Le- Renate Koschulla, am 15. April, 9 Uhr, 7202 Böhlen, Kulturhaus Böhlen: Die Führungstätigkeit der Kreisparteiorganisation des VEB Kombinat „Otto Grote wohl“ Böhlen bei der Realisie rung des Chemieprogramms in den Jahren 1958—1962 — unter sucht und dargestellt an der In genieurtechnischen Zentralstelle und der Chemischen Forschung. (UZ) Ein zeitweilig gebildetes Neuererkollektiv realisierte am Her der-Institut der Karl-Marx- Universität den Neuerervorschlag „Aufbau eines Videokabinettes zur Effektivierung der Ausbildung und Forschung in der Studienvorberei- tung am Herder-Institut“. (Vgl. auch UZ 10 vom 11. März 1988, Seite 3). Die Übergabe des Kabinettes an den Direktor des Institutes, Prof. Dr. sc. Erhard Hexeischneider, er folgte am 5. Oktober des vorigen Jahres. UZ: Aus wieviel Mitgliedern be steht gegenwärtig die Jugendbri gade Klinische Chemie? Kerstin Clauß: Wir sind zur Zeit 16, davon fünf Studenten und vier Lehrlinge, die Biologielaboranten werden wollen. UZ: Das „FDJ-Aufgebot DDR 40 ist in aller Munde, was hat sich die „Klinische Chemie“ vorgenommen? Kerstin Clauß: ... beste Arbeits ergebnisse sind unser vorrangiges Ziel. Darüber hinaus wollen wir mit jugendlichem Elan an die neuen Aufgaben in der klinisch-che mischen Diagnostik und die Bearbei tung des Forschungsauftrages Li poproteinstoffwechsel gehen. Hier arbeiten Wissenschaftler, Studenten und Lehrlinge Hand in Hand. Von jedem einzelnen hängt es ab, daß be stimmte Versuche auch die ge wünschten Ergebnisse bringen. Hier darf nichts schiefgehen, und jeder muß seinen Auftrag exakt erfüllen. UZ: Was gehört außerdem noch zu euren Aufgaben? Kerstin Clauß: Für die medizini sche Betreuung in einigen Kliniken und Instituten des Bereiches Medi zin unserer Universität, mit denen wir eng zusammenarbeiten, erfüllen wir labordiagnostische Aufträge, die nur hier machbar sind. Darüber hinaus bestehen auch sehr intensive Kontakte zum II. Medizi nischen Institut in Moskau. monstrationszuges am 1. Mai bietet die SED-Grundorganisation Kultur- und Kunstwissenschaften den Grundorganisationen aller Sektio nen und Bereiche der KMU eine sach- und fachkundige (künstleri sche) Beratung bereits vorhandener Projekte zur Sichtagitation (Anferti- Zusammensetzung und Wildbret qualität des Damwildes (Dama dama L.) in Abhängigkeit von Geschlecht und Art der Bewirt schaftung. Odeh Al-Rawashdeh, am 19. April, 13.15 Uhr, 7010, Zwickauer Straße 59, Hörsaal des Wissen schaftsbereiches Chirurgie und Radiologie: Verhalten hämatolo- gischer und klinisch-chemischer Kennwerte von Schafen bei expe rimenteller Hungerketose in Kombination mit Endoparasiten befall „Haemonchus contortus“. Neuerervorschlages in Form die Vergütung. Den Neuerervorschlag ein: Dr. Jürgen Fechner Leiter des Kollektives, Volk und Regierung des mittel amerikanischen Landes. Umso höher ist die zustande- gekommene Vereinbarung zu be werten. Sie zeugt von Beharrlich keit und Flexibilität der sandini- stischen Regierung. Aber auch von der Kompromißbereitschaft beider Seiten. Der Delegations leiter der Führung Nikaraguas, Verteidigungsminister Humberto Ortega, nannte das Ergebnis des Treffens eine „Synthese der Vor schläge beider Seiten". Bei den komplizierten Verhandlungen mußten Sandinisten und Contras Zugeständnisse machen und konnten gleichzeitig ihre Vorstel- Schaufuß (verantw. Redakteur); Jür gen Siewert (stellv, verantw. Redak teur); Cornelia Fülling, Petra Schink (Redakteure); Martin Dick hoff, Thomas Fülling, Wolfgang Gühne, Dr. Karl-Wilhelm Haake, Dr. Hans-Joachim Heintze, Dr. Gün ter Katsch, Dr. Wolfgang Lenhart, Dr. Roland Mildner, Dr. Jochen Schlevoigt, Prof. Dr. Klaus Schippel, Dieter Schmekel, Prof. Dr. Karla Stingl, Dr. Annemarie Tröger. Anschrift der Redaktion: Ritter straße 8/10, Postfach 920, Leipzig 7010, Ruf-Nr. 7 19 74 59/4 60. Satz und Druck: LVZ-Druckerei „Hermann Duncker" III 18 138 Leip zig. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 65 des Rates des Bezirkes Leipzig. Bankkonto 5622-32-550 000. Einzelpreis 15 Pfennig. 32. Jahr gang, erscheint wöchentlich. Die Re daktion ist Träger der Ehrenme daille der KMU und der DSF- Ehrennadel in Gold Mit Wirkung vom 1. April wurde Dr. Karl Seiler zum Di rektor für Weiterbildung der Karl-Marx-Universität berufen. Dem bisherigen amtierenden Di rektor für Weiterbildung, Dr. Ha rald Krämer, wurde für seine Ar beit in dieser Funktion gedankt. Ebenfalls mit Wirkung vom 1. April wurde Prof. Dr. sc. Anita Steube zm stellvertretenden Di rektor für Forschung der Sektion Theoretische und angewandte Sprachwissenschaft berufen. Prof. Dr. sc. Gerd Wotjak wurde für seine Tätigkeit als stellver tretender Direktor für Forschung gedankt. Zum stellvertretenden Direk tor für Erziehung und Ausbil dung der Sektion Physik wurde Bescheidene Anfügung an ein in der KMU-Geschichte bisher einmaliges „Denkmal" und der 20. April festgelegt. An die sen Tagen können sich Vertreter in teressierter Grundorganisationen in der Zeit von 11 bis 12 Uhr im Sekre tariat des Fachbereiches Kunsterzie hung (Kurt-Eisner-Straße 1, Leipzig, 7030) melden. Entwurfsarbeiten (Skizzen, Faltschnitte usw.) sollten bereits mitgebracht werden. von Gestaltungselementen an. 1981 — zwei Jahre 3 daß Stwi s N erde S L Angebot sollte genutzt werden (UZ) Zur Gestaltung des Ldal "ber >ß. k d e w BSssel her Duß, 2 de Ger S st "spr Bdaß erun Snem Rllen “‘mer Niti Sthet 52ieh ‘erde Sektion Physik Dr. Arwed Schiller, am 5. April, 14 Uhr, 7010, Universitätsstraße, Seminargebäude der KMU, Raum 4-61/62: Hamiltonische Monte-Carlo-Verfahren zur Un tersuchung von Gitterfeldtheo rien mit Fermionen in 1--1 Di mensionen, Eichbosonen und ska laren Higgsteilchen. (UZ) Im (ersten'Halbjahr 1988 fin den an der KMU Vorträge zur Neuererarbeit statt. Diese sind für die Qualifizierung der Neuererfunk tionäre der BGL, der Mitglieder des Neuereraktivs und von zuständigen staatlichen Leitern gedacht und konzipiert. Vorsitzende war, zur niveauvollen gewerkschaf tl ichen Interessenver tretung beigetragen. Vielen Gewerk schaftsfunktionären und -mitglie dern ist unsere Gertrud ein Inbe griff von Zuverlässigkeit und Ein satzbereitschaft, von Ehrlichkeit und Offenheit. Am Dienstag nun, dem 15. März, stand sie, die für andere immer da war und ist und nie im Rampenlicht stand, geschweige denn stehen wollte, im Mittelpunkt. Viele freundliche Worte gingen an ihre Adresse. Da fanden ihre Aus zeichnungen mit der DSF-Eh rennadel in Silber und als Aktivist Erwähnung, Da dankten wir ihr für ihr langjähriges Wirken als Li teraturobmann, Kassierer und DSF- Verantwortliche unserer Gruppe. . Cen ipzi Künst Zeme Kultu Uird, >ol lszipl K Asdr Se Le “ipzi "d 5 K r D Bhe, 1 Snstl PDR Nd *rDl Ä ls historisch wird von vielen die Vereinbarung bezeich net, die vor wenigen Tagen in der nikaraguanischen Grenz stadt Sapoä zwischen der sandini- stischen Regierung und Führern der Konterrevolution getroffen wurde. Die Übereinkunft be deutet 60 Tage Waffenstillstand zwischen Sandinisten und Con tras. Bis zum 15. April sollen D er 25. Jahrestag der Gründung unserer Gewerkschaft Wissen schaft 1978 war u. a. Anlaß, daß ein Sammelband von 71 Porträts hervorragender Arbeiter, Schwe stern und Angestellter unserer Uni versität erschien. Kolleginnen und Kollegen wurden ausgewählt, die durch ihr aktives Wirken, ihre Ein satzbereitschaft und ihre Arbeitsta ten als beispielhafte Universitäts angehörige gelten können. Diesem, in unserer 578jährigen Universitätsgeschichte bisher ein maligen „Denkmal“, dem ein baldi ger Nachfolger zu wünschen wäre, möchte ich — übrigens am Vor abend des 35jährigen Bestehens un serer Gewerkschaft Wissenschaft — ein bescheidenes Kurzporträt nach fügen. Die Rede soll von der Genossin und Kollegin Gertrud Hitziger sein. Sie wurde 1926 geboren und lernte Kontoristin. Als 19jährige begann sie zunächst als Weberin in der Leipziger Baumwollspinnerei. Das Jahr 1947 sah die 21 Jahre junge Frau bereits in den Reihen der 1945 geschaffenen Volkspolizei. Fast ein Jahrzehnt wirkte sie in den Organen der jungen Arbeiter-und- Bauern-Macht als zuverlässige Be- Stolle. Detlef Hendrich, Helmut Schäfer und Gerd Bahnert angehör ten, die Neuererleistungen reali siert. Foto: BATBECH SEREETER Diavortrag zu Japan (UZ-Korr.) Der Freundeskreis Asien des Kulturbundes der DDR lädt zur Fortsetzung des Dia- Vortrages „Mit dem Rucksack durch Japan" ein. Sie beginnt am Diens tag, dem 12. April, 19 Uhr, im Hör saal 14 der Karl-Marx-Universität. Referent ist Gerhard Rauschenbach aus Borna. UZ: Kerstin, Sie vertreten die Ju gendbrigaden unserer Universität auf dem Treffen der Jugendbriga diere in Zeitz. Mit welchen Erwar tungen fahren Sie zu diesem Tref fen? Kerstin Clauß: Ich erwarte einen großen Erfahrungsaustausch der Ju gendbrigadiere, bei dem ich An regungen für die eigene Arbeit be komme — und selbst welche, auch als Lehrbeauftragte, geben kann. UZ; Am Vorabend des 1. Mai wird ein großer Universitätssubbot nik unter dem Motto „Rein in den Mai!“ gestartet. Was nimmt sich eure Jugendbrigade vor? Kerstin Clauß: ... die Fertigstel lung unseres Vorraumes zum Labor. Wir wollen die Renovierung ab schließen und damit unsere Arbeits und Lebensbedingungen weiter ver bessern. (Mit Kerstin Clauß sprach JÜRGEN SIEWERT.) Wertung um Wertung auf. PX „Millimeter“ fehlten am Sieg. ‘ < dem anschließend gewonnens Halbfinale belegte sie einen gute 11 Platz. ■ Am zweiten Wettkampftag s tete sie erstmals in der All-Kat rie. Zehn Kämpferinnen, darul sieggewohnte Schwergewichtlez nen, hatten gemeldet. Geertje 8 verletzt vom Vortage mit einer B derdehnung am Ellenbogengel" in den Kampf. Mit beispielhaftem Kampfgeist weils über die volle Kampfzeit.r hend, gewann sie drei Kämpfe h tereinander mit knappen Entsce düngen und stand damit im Finr Doch hier stoppte der Mattenart ren Vormarsch. So mußte sie kanss los ihrer namhaften Gegnerin o mar Krogoll von Dynamo Brande bürg den Sieg überlassen. Mit d sem 2. Platz war sie dennoch C der erfolgreichsten Teilnehme nen des 22. DFD-Pokals im Judo. HSG KMU LEIe20 SEKTION JV t Ger Bhe "ng ehaf Verbi isse Kuns die I ferE do) jedenfalls von ganzem Herzenreud, stabile Gesundheit, Lebensckeo und ihr unbekümmerter, trorlas’ Humor noch sehr lange zu ger Begleiter sein mögen. W. 0 Mit ihrer zuverlässigen Tätigkeit erwarb sie Achtung und Anerkennung von vielen Eine Vereinbarung, die hoffnungsvoll stimmt war es gerade her, daß sich das nikaraguanische Volk von der Herrschaft des Diktators Somoza befreit hatte — begannen Kon terrevolutionäre, die sandinisti- sche Regierung zu schwächen, wollten sie — in letzter Konse quenz — stürzen. Und das mit voller Rückendeckung durch das Weiße Haus; ...es wird auch gar nicht verleugnet. Denn maß geblich für die US-Regierung sind einzig und allein eigene In teressen auf politischem und ökonomischem Gebiet. Der Konflikt spitzte sich im- nier mehr zu — das „Spektrum“ der Methoden der Contras reichte von Wirtschaftssabotage bis hin zu direkten Gewalttätig keiten (von denen besonders die Menschen in den nikaragua nischen Grenzgebieten betroffen waren). Eine harte Probe für UZ-Sport e UZ-Sport e UZ-Sport e UZ-Sport e Uz-Spo : IB.‛ 1 I. 0 Spannende Judokämpfe wäre« beim 22. DFD-Pokal zu sehen
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