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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1988
- Erscheinungsdatum
- 1988
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198800001
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19880000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19880000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1988
-
- Ausgabe Nr. 1, 08.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 2, 15.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 3, 22.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 4, 29.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 5, 05.02.1988 1
- Ausgabe Nr. [6], 12.02.1988 1
- Ausgabe Nr. 7, 19.02.1988 1
- Ausgabe Nr. 8, 26.02.1988 1
- Ausgabe Nr. 9, 04.03.1988 1
- Ausgabe Nr. 10, 11.03.1988 1
- Ausgabe Nr. 11, 18.03.1988 1
- Ausgabe Nr. 12, 25.03.1988 1
- Ausgabe Nr. 13, 04.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 14, 08.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 15, 15.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 16, 22.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 17, 29.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 18, 06.05.1988 1
- Ausgabe Nr. 19, 13.05.1988 1
- Ausgabe Nr. 20, 20.05.1988 1
- Ausgabe Nr. 21, 27.05.1988 1
- Ausgabe Nr. 22, 03.06.1988 1
- Ausgabe Nr. 23, 10.06.1988 1
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- Ausgabe Nr. 25, 24.06.1988 1
- Ausgabe Nr. 26, 01.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 27, 08.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 28, 15.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 29, 22.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 30, 29.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 31, 02.09.1988 1
- Ausgabe Nr. 32, 09.09.1988 1
- Ausgabe Nr. 33, 16.09.1988 1
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- Ausgabe Nr. 41, 11.11.1988 1
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- Ausgabe Nr. 44, 02.12.1988 1
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Band 1988
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2 AKTUELLE INFORMATIONEN 8. Januar 1988 UZ! Leitungskader wechsel Mit, Wirkung vom 1. Januar wurde Dr. Manfred Renner als stellvertretender Direktor für Forschung des Institutes für Kör pererziehung berufen. Prof. Dr. Günther Röblitz wurde für seine Arbeit in dieser Funktion ge- dapkt. Ebenfalls mit Wirkung vom 1. Januar wurde Dr. Michael Wel ter zum Direktor für wissen schaftlichen Gerätebau berufen. Vorlesung zum Thema Olympia '88 „DDR-Sportler bei den Olym pischen Spielen in Soul 1988“ ist das Thema der nächsten Sonn abendvorlesung am 16. Januar. Alle Interessenten sind dazu in den Hörsaal 15 des Hörsaalge bäudes der KMU, Universitäts straße, eingeladen. Es spricht Prof. Dr. Edgar Weidner, Prorektor für Gesell schaftswissenschaften an. der Deutschen Hochschule für Kör perkultur und Sport. Es geht unter anderem um Platz und Bedeutung dieser Olympischen Spiele, deren sport- politische und sportlichen Be dingungen sowie die Aktivitäten des DDR-Sports zur Wahrneh mung der friedensfördernden Idee der Olympischen Bewe gung. Promotionen Promotion B Sektion Theoretische und an gewandte Sprachwissenschaft Astrid Thiele: Gesellschaftliche Funktionen des Russischen in ausgewählten Wissenschaftsge bieten der DDR. Promotion A Sektion Germanistik und Li teraturwissenschaft Sabine Moegelin, am 14. Januar, 14 Uhr, 7010, Karl-Marx-Platz, Universitätshochhaus, 1. Etage, Raum 13: Ideenwelt und Poetik V. M. Garsins. Zur Analyse we sentlicher Elemente der poe tischen Aufhebung seines Welt bildes. Sektion Wirtschaftswissenschaf ten Bärbel Forgber: Die rationelle Gestaltung von Rechnungsfüh rung und Statistik in Kombina ten und Betrieben der bezirksge- leiteten Industrie. ..Sektion Theoretische und au gewandte Sprachwissenschaft Beate Herting: Arten, Ursachen und Auswirkungen von lexika lisch-pragmatischen Verschie bungen bei der Übersetzung. Dar gestellt am Beispiel der Überset zung von Texten aus „Le Monde“ für den „Guardian Weekly". Dietlind Hoch: Konfrontative Analyse auf der Ebene von Tex ten (am Beispiel ausgewählter Textsorten des Russischen und Deutschen). Lew Zybatow: Zu der Bedeutung einiger russischer Modalparti keln und ihrer Wiedergabe im Deutschen. Sektion Afrika- und Nahostwis senschaften Roma Mildner-Spindler: Grund züge der ethnischen Entwicklung im Territorium Angolas. Ethni sche Gemeinschaften und ethni sche Prozesse von den Anfängen bis 1960. Sektion Physik Margit Baumgartl: Energieökono misches Bauen — Kurzwellige Sovnenstrahlung an Gebäudefas saden innerhalb eines Straßenzu- ges Sektion Chemie Thomas Katterle: Untersuchun gen von Halbleiteroberflächen prozessen durch quantenchemi- sche Zustandsdichteberechnun gen Redaktionskollegium: Gudrun Schaufuß (verantw, Redakteur); Jür gen Siewert (stellv, verantw. Redak teur); Cornelia Fülling, Petra Schink (Redakteure); Martin Dick hoff, Thomas Fülling, Wolfgang Gühne, Dr. Karl-Wilhelm Haake, Dr. Hans-Joachim Heintze, Dr. Gün ther Katsch, Dr. Wolfgang Lenhart, Dr. Roland Mildner, Dr. Jochen Schlevoigt, Prof. Dr, Klaus Schippel, Dieter Schmekel, Prof. Dr. Karla Stingl, Dr. Annemarie Tröger. Anschrift der Redaktion: Ritter straße 8/10, Postfach 920, Leipzig 7010, Ruf-Nr. 7 19 74 59/4 60. Satz und Druck: LVZ-Druckerei „Hermann Duncker" II 18 138 Leip zig. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 65 des Rates des Bezirkes Leipzig. Bankkonto 5622-32-550 000. Einzelpreis 15 Pfennig. 31. Jahr gang, erscheint wöchentlich. Die Re daktion ist Träger der Ehrenme daille der KMU und der DSF- Ehrennadel in Gold. Parteidokumente an junge Kommunisten übergeben (UZ) 15. Dezember 1987. Für zehn junge Genossinnen des Bereiches Medi zin wird dieser 15. Dezember ein Tag sein, der sich fest einprägt und in tie fer Erinnerung bleiben wird. Ihnen wurde in feierlicher Form ihr Parteido kument bzw: die Kandidatenkarte über geben. Gast dieser Veranstaltung, die in der Grundorganisation Medizin be reits eine gute Tradition hat, war der 1. Sekretär der SED-Kreisleitung, Dr. Wer ner Fuchs, der auch zu den ersten Gra tulanten zählte. Mit Schwung und Tatkraft gehen die jungen Genossinnen — Schwestern, Stu dentinnen der Human- bzw. Zahnmedi zin sowie der Medizinischen Fach schule — an die Aufgaben. Kraft und Selbstvertrauen geben ihnen dabei auch die Worte von Prof. Dr. sc. Horst Hunger, Direktor für medizinische Be treuung, der ihnen die Parteidoku mente überreichte. Foto: MULLER Sich besser kennenlernen, um besser zusammenzuarbeiten Treffen von Mitarbeitern der Sektion Physik und Bauarbeitern, die das Technikum Analytikum errichten (UZ) Miteinander reden, sich ken- auf Anwendung, Nutzen und Vor teile der Lasertechnik ein, hielt je doch keine physikalische Vorlesung, sondern einen recht verständlichen und durch anschauliche Experi mente interessant gestalteten Vor trag. nenlernen, einen Einblick in die Ar beit des anderen mit all ihren schö nen Seiten, aber eben auch mit Pro blemen und Schwierigkeiten zu be kommen — das war Anliegen eines Treffens von Mitarbeitern der Sek tion Physik unserer Universität und Bauarbeitern, die zur Zeit das Tech nikum Analytikum errichten. Auf Anregung der Sektion Che mie, die ähnliches schon vor einiger Zeit veranstaltet hatte, wurden nun etwa 30 Bauarbeiter in die Sektion Physik eingeladen. Eine Einführung in diesen Bereich unserer Universi tät gab der Sektionsdirektor Prof. Dr. Wolfgang Windsch. Er sprach über die historische Entwicklung, über die Ausbildung von Studenten an der Sektion und über die Haupt praxispartner einzelner Bereiche. Die Tätigkeit des Bereiches Halblei terphysik erläuterte Prof. Dr. Gerd Oelgart. Er ging dabei besonders Bei dem sich anschließenden Rundgang durch das Gebäude der Sektion wurden verschiedene La bors vorgestellt und Fragen der Gä ste beantwortet. Miteinander ins Gespräch kam man dann bei einer gemütlichen Runde im Speisesaal — so z. B. über verschiedene Frage zum Technikum Analytikum, in dem auch zahlreiche Mitarbeiter der Sektion Physik tätig sein werden. So hat man die Mög lichkeit, sich besser kennenzuler nen, um auch besser zusammenzu arbeiten, von beiden Seiten gut ge nutzt. Der BKV1988 in der Diskussion Vertrauensleute unterbreiteten weitere Vorschläge (UZ-Korr.) Zu einer Gesprächs- aunde über den Entwurf des Be- triebskollektivvertrages 1988 trafen sich unlängst gewerkschaftliche Ver- trauensleute des Bereiches Mensen/ Gastronomische Einrichtungen. In: einem lebhaften Gespräch de battierten die ausschließlich weibli chen Vertrauensleute über die ge werkschaftlichen Aufgaben bei den Titelverteidigungen „Kollektiv der sozialistischen Arbeit", über eine wirksamere gewerkschaftliche Ein flußnahme auf die Senkung des Un fallgeschehens und des Kranken ¬ standes und über die vorgesehenen Krebsvorsorgeuntersuchungen. Reges Interesse fanden die im Ent wurf des BKV enthaltenen Fakten zum Ferien- und Kuren wesen sowie zum generellen Rauchverbot in Ar beitsräumen und in Versammlun gen und Beratungen. Von den gewerkschaftlichen Ver trauensleuten wurden selbst auch weitere Vorschläge zum BKV 1988 unterbreitet, so beispielsweise- zur Rekonstruktion des Betriebsrestau- rantes „Jenny Marx“. Jugendstunden mit Studenten des Herder-Institutes Seit über 20 Jahren bereits be suchen auf Einladung der Ortsaus schüsse für Jugendweihe im No vember anläßlich des Weltjugend tages ausländische Studenten des Herder-Instituts die Jugendstun dengruppen der Textilstädte Crim mitschau und Werdau und der um liegenden Dörfer, um den Mädchen und Jungen über ihre Heimatländer zu berichten. So fuhren auch 1987 insgesamt 75 Studierende aus 30 Ländern von vier Kontinenten mit ihren Lehrern erwartungsvoll und teilweise auch etwas „ängstlich“ in die beiden Städte, hatten sie doch erst im Sep tember ihre Deutschausbildung am Herder-Institut begonner Doch die Befangenheit wich -bald in der herzlichen Atmosphäre, die Schüler hatten viele Fragen an ihre Gäste, die natürlich nicht immer ganz sprachlich „einwandfrei" beantwortet -werden konnten; bei Tee und Gebäck kam man ins Ge spräch, und die Zeit verging viel zu schnell. «Nach dem „Auftritt" in den Ju gendstundengruppen ist das an schließende gesellige Beisam mensein mit Lehrern und Jugend stundenleitern in einem Klubhaus gute Tradition. Die Studenten er freuten dabei ihre Gastgeber auch • mit -einem, kleinen Programm, das Einblick" in die Folklore ihrer Hei mat gewährte. Begeistert vom Er lebten bei der ersten Begegnung mit Schülern ihres Gastlandes, „be laden" mit vielen Eindrücken und auch stolz auf ihre gelungene sprachliche Bewährungsprobe fuh- ■ ren sie abends nach Leipzig zurück. Die oft gestellte Frage „Wann fah ren wir noch einmal dorthin?" zeigte, wie sehr es ihnep gefallen hatte. Inzwischen haben sie schon zahlreiche Briefe aus Crimmitschau und Werdau erhalten: Ausdruck . dessen, daß sie dort viele Freunde gewonnen haben. HELMUT STOLBA D elikates Leipziger Uni-Allerlei 1. Gewandhaus. 2. Ausbildung. 3. Experiment, 4. Weltniveau, 5. Stipendium, 6. Direktorat, 7. Uni neubau, 8. IfK (Institut für Kör pererziehung), 9. Ideologie, 10. Nach wuchs, 11. ORZ (Organisations- und Rechenzentrum), 12. Promotion, 13. Doktorand, 14. GOL (Grundorgani sationsleitung), 15. Professor, 16. Ho rizont, 17. Lehre. 18. Ausschau, 19. Erfinder. 20. Klein (Felix), 21. Fa kultät. 22. Institut. 23. Messe, 24. Kongreß, 25. Theorie, 26. Vorwort, 27. Liberec, 28. Gadamer (Hans- Georg, nach 1945 erster Rektor der Leipziger Universität). 29. Anrecht, 30. Versuch. 31. Leibniz (Gottfried Wilhelm), 32. Seminar. 33. Emeriti. 34. Unikat, 35. Biochemie, 36. Den ken, 37. Engels (Friedrich), 38. Re dundanz, 39. Praxis. 40. Chemie, 41. Operation, 42. Newton (Isaak). 43. Koebe (Paul), 44. Unihochhaus, 45. Elite, 46. Ebene, 47. Metatheorie, 48. Schau, 49. Regal, 50. Beststudent. 51. Seite, 52. FDGB. 53. Oberassistent, 54. VDRJ (Volksdemokratische Re publik Jemen), 55. Oper, 56. Samen pflanzen. 57. idea. 58. Lärm 59. Zu sammenhänge, 60. Buch, 61. GST (Gesellschaft für Sport und" Tech nik), 62. IZR (Interdisziplinäres Zen- Auflösung der Rätsel in derUZ/46 vom 18. Dezember 1987 auf der Seite 7 trum für vergleichende Revolutions forschung). Bunter Kreuzwortsalat Waagerecht: 1. Str.. 6. IBA, 9. Utah. 10. Re (Rhenium), 11. et, 13. Gams, 15. Rau (Heinrich), 16. um, 17. er, 18. let, 19. Lublin, 21. Emilie, 23. in, 24. Del. (Delaware), 26. Hua, 27. Si (Silizium). 28. Senke. 30. Oka, 31. Alpen, 33. Laub. 35. Uhse (Bodo), 37. Ecke, 39. Samba, 40. Star, 42. le set, 44. Eimer, 46. FSU, 48. sun, 49. Ale, 52. Liberec. 55. Tanzbar, 58. EM, 59. Loch (Hans), 60. Auge, 61. UZ. 62. Datum. 64. Emu. 65. Erbse, 67. Reihenschaltung, 70. mit, 71. See, 72. TAS (Sektion Theoretische und angewandte Sprachwissenschaft), 73. Hut. Senkrecht: 1. staune, 2- taub, 3. Rh (Rhodium), 4. Lem, 5. Tee, 6. IG, 7. Ball, 8. Ameise. 9. Urliste, 10. Rune. 12. treu, 14. Steiner (Jakob), 20. idea, 22. Maas. 25. Lobatschewski (Ni kolai Iwanowitsch), 26. Haubentau cher, 29. Klee, 32. Lese. 34. use, 36. Hai. 38. Klub, 41. Trab, 43. Strom messer, 45. Mengenlehre, 46. Fle dermaus, 47. Sima, 50. Laus, 51. Er zeugende, 53. elu (z. B. Eluat, Elu tion), 54. EC, 56. Au (Gold). 57. Zer (fachsprachlich: Cerium), 63. Tritt, 66. Brust, 68. Ei. 69. Ne (Neon). Pikanter Pilz-Schütteltopf 1.. Maipilz. 2. Steinpilz. 3. Edelreiz ker, 4. Pfifferling, 5. Speisemorchel, 6. Maronenröhrling, 7. Rotfussröhr ling, 8. Perlpilz. 9. Hallimasch,, 10. Gallenröhrling, 11. Speisetäubling, 12. Wiesenchampignon. 13. Stock schwämmchen, 14. Birkenpilz, 15. Butterpilz. Weihnachtsgans ä la variete GANS: 3! (2!1!) = 3 Lesemöglich- keiten WEIHNACHTEN: 10!/(6!/4!) = 210 Lesemöglichkeiten, WEIHNACHTSGANS: 13! / (8!5!) = 1287 Lesemöglichkeiten Neujahrskarpfen sur la table siehe Abbildung unten Die Abbildung zeigt je eine Le gemöglichkeit. FA Russischolympiade Zentralen '•bis 1 len trugen den Wettstreit fc in der traditionellen For”v 6 niu (Monolog und Dialog); 88 Ese. siegte Elke Zinner (IHSfür’ h , bau/Energetik). Die Erst- ( Ktan Zweitplazierten hatten vone i 80 AbsclyRyeranst1+ing Ge- Stadtrundfahrt durch Uni-Gelände sil nauer umgesehen hat, defe Tischtennisquartetts unserer de SDO bre- Schmidt/Herrschelmann Bb6 Kühne/ Routinier-Doppel Pluspunkte. Erstmals ina i. Saison bildeten Technik, bo Wh bereitschaft und .dasg Quentchen Glück jene, se" H die auch in den nächste iP dringend vonnöten sein « € dem Abstieg zu entgehen. der Hoch- und Fachschulen der DDR diejenigen zu ermitteln, die unter den Studenten und jungen zur von gesetzt war, natürlich scher Sprache. liehen Anforderungen bis zum persönlichen Engagement jedes einzelnen — gaben den Teilneh mern die Möglichkeit, eigene Ge- * inneren Teilnehmen. I . , undfahrt durch Leip®*« „Utd4 in F R Besondere daran war, daß sie von Vertretern von Hoch- und Fachschulen der DDR kamen. Diese hatten sich in Leipzig zu sammengefunden, um auf der X. wer im Niveaurunde SKA 2 a war. Karin Sinnig (FSU Jena). T“ Gajowski, bei dem in der Saison der Knoten einfach nicht platzen will. Zwar kämpften sie wacker, blieben aber am Ende gegen Hanschmann/Günter (18:21; 21:19; 16:21) zweiter Sieger. Zu Beginn der Einzelverglei che verlor Norbert Kühne sein Spiel gegen Schmidt klar mit 0:2. Uwe Gajowski gab sich erst nach glücklosem, aber spannen ¬ wird bemerkt haben, dab in Englisch und FranzösiSP sere lvcilocliulv. — y hand brachte. Nochmal i, , • ^—4 •• , c.c AcoleV. omw S fc Niveaurunde SKA 2b Uwe dis (TU Dresden). Die Fac Auf "ren sch Aren BPej Wettstreit 1987/88 bereits/ hängt. Dieses Jahr steht e" die ai chen, bevor sie als 21:13-Sieger im dritten Satz den Tisch verlas sen konnten. Sieglos blieb das (UZ-Korr.) Konnte man die Startphase des neuformierten Bewußtseinsentwicklung, allgemeinen gesellschaft- «Pie Cor neue Form des mündlichel ausprobiert werden soll. legen der Sektion Frene I chen hoffen also auf ei»" Beteiligung der Studente jungen Wissenschaftler. «9 BEATE " Vnd c "klea entdeckt haben, Aufruf zum sehen. Bereits zum zehnten Mal rich tete die Sektion Fremdsprachen der KMU diese Olympiade aus. Dennoch war es etwas anderes. Die Zentrale Olympiade wurde erstmals als ein wissenschaftli ches Studentenforum gestaltet. Im Rahmen dieses Forums wurde dazu ein Plenarvortrag ge halten, dessen Inhalt Anregun gen für die Diskussion in den Ar beitsgruppen gab. Zurückblik- kend auf die X. Zentrale Rus sisch-Olympiade kann man sa gen, daß die Vorteile dieser Form vor allem in größerer Rea litätsnähe und Kommunikativi- tät deutlich zutage traten. Nach Leipzig waren als aktive Teilnehmer insgesamt 72 Studen ten und junge Wissenschaftler HSG in der I. Stadtliga mit Nie derlagen gegen Rotation 1850 und Einheit Pädagogik noch mit dem Prädikat „schon mal mög lich “ versehen, ließen die ver meidbaren Verlustspiele gegen Aktivist Geophysik (7:10), DHfK IV (8:10) und Motor Stötteritz (6:10) bei den Verantwortlichen die Alarmglocken anschlagen. Im fälligen Punktspiel unserer Männer gegen das Quartett von Motor Gohlis Nord mußte denn ein Sieg her, denn mit 0:10 Punk ten läßt sich die höchste Spiel klasse Leipzigs keinesfalls hal ten. Das neuformierte Doppel Pohl/ Schmidt spielte dementspre chend, mußte aber harten Wi derstand ihrer Kontrahenten estig Stqbil lande s1 , B0q i hat, derA B8g i daß der. 2h Fremdsp™ l 86 d 18 bereits/ 88 U -ur steht ea vA । dem Motto „21. JahrhuP% Btiti; Jugend und Fortschritt " Mti DDR“. Der aufmerksam® | 6 F 2wei Sh Feher tve ’ Eur 3n r Ästrec Rzer SBgen Swin ‘affen Drit Ne A R8 angereist: 32 in der Niveaurunde SKA 2 a, 24 in der SKA 2 b und 16 von den Fachschulen. Als Gä ste konnten der Stellvertreter des Ministers für Hoch- und Fachschulwesen, Prof. Dr. G. En gel. Vertreter des Sowjetischen Konsulats, des Zentralvorstandes der Gesellschaft für DSF und des Zentralrates der FDJ begrüßt werden. Nach einem stimmungsvollen Beginn durch das Ensemble „Pa wel Kortschagin“ hörten die Teil nehmer den in russischer Spra che gehaltenen Plenarvortrag. In ihm spiegelte sich das Motto des Studentenforums „Die Jugend der Welt im Kampf für den Frie den“ wider. Interessante Fakten zur wohl brennendsten Frage der Gegen wart, der Friedenssicherung, soll ten den Hörern Impulse für die Diskussion in neun Arbeitsgrup pen geben. 60 Minuten wurde an geregt diskutiert, dann war es Aufgabe der Jurys, den Besten der jeweiligen Gesprächsrunde zu ermitteln. Das war nicht im mer einfach. Die Vielfalt der The men, die angeschnitten wurden — von militärischen Fragen bis die Bedeutung des Beher® einer Fremdsprache allg und des Russischen im B8 ren, für die Absolvent® 11 ) Hoch- und Fachschulen. I weisend auf Erfahrunge2as jungen Wissenschaftlern u22 denten, die im Ausland tät bzw. waren, betonte er di Wendigkeit, schon währ®’ 1 “ Studiums die entsp Energie den Fremdsprac widmen, weil sonst kostbs des eigentlichen Auf®® verloren ginge. Mit der feierlichen leihung und Auszeichnu Besten fand die X. Zentra” sisch-Olympiade ihr End® t ur “Uart Wissenschaftlern am besten die traten anschließend mit 3 Sprache des Brudervolkes beherr- Resümee der Diskussione Ausc s V 1 Ä’ * 33* Wen Abschlußveranstaltung H0 heit, mit Prof. Engel S%af sprach zu kommen, währez Bung Sri Bu ' Bllist Atzte Bh Bet K 11 V? te Verra 1; len die Entscheidung. Mit diesem 10:6-Erfo18 e unsere Mannschaft die # In seiner Abschlußrede 3 strich Prof. Engel noch “AAn Tischtennismannschaft mit Sieg im sechsten Punktspiel Durch Einheit von Technik, Einsatzbereitschaft und ein wenig Glück erste Pluspunkte erkämpft y D er Hörsaal 17 und die 2. danken und Erfahrungen w Etage des NSG waren erfüllt zusteuern. Die einhellig® 9 von russischen Lauten. Das nung der Teilnehmer amnd ~ " Diese neue Form der Anwem der russischen Sprache j viel Spaß, aber eine Stun einfach zu wenig. Das zei80 nes Erachtens das hohe d j der Sprachbeherrschung b Studenten und jungen " Einhellige Meinung waf Neue Anwendungsform der Sprache machte Spo X. Zentrale Russisch-Olympiade der Hoch- und Fachschulen der DDR an der KMU durchgeführt Nng i iua“rzer W *nsteii dem Spiel gegen 19 :21, 23:21 und 19:21 8550 Diesem Zwei-Punkte-Ru 1 lief das HSG-Quartett F neunten Spiel nach, algeo Schmidt mit einem 2:1 S®’. ( . nen Gohliser Namensve t 69s Mannschaft erstmals j Bte schaftlern. . .dd Die Sieger der Arbeitssrp und die Jury wählte den 6 s gültigen Sieger jeder Mn j runde, der am Sonntagvot 6 Ke auf der Abschlußveranst 8 K_ bekanntgegeben wurde. E j nn . hand brachte. woCTIa id W.‘ die Gäste zum 6:6-Ausgle ff Ä nach aber brachten Bk Schmidt und der wiedersieg Uwe Pohl mit sicheren
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