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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1988
- Erscheinungsdatum
- 1988
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198800001
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19880000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19880000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1988
-
- Ausgabe Nr. 1, 08.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 2, 15.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 3, 22.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 4, 29.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 5, 05.02.1988 1
- Ausgabe Nr. [6], 12.02.1988 1
- Ausgabe Nr. 7, 19.02.1988 1
- Ausgabe Nr. 8, 26.02.1988 1
- Ausgabe Nr. 9, 04.03.1988 1
- Ausgabe Nr. 10, 11.03.1988 1
- Ausgabe Nr. 11, 18.03.1988 1
- Ausgabe Nr. 12, 25.03.1988 1
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- Ausgabe Nr. 15, 15.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 16, 22.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 17, 29.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 18, 06.05.1988 1
- Ausgabe Nr. 19, 13.05.1988 1
- Ausgabe Nr. 20, 20.05.1988 1
- Ausgabe Nr. 21, 27.05.1988 1
- Ausgabe Nr. 22, 03.06.1988 1
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- Ausgabe Nr. 26, 01.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 27, 08.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 28, 15.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 29, 22.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 30, 29.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 31, 02.09.1988 1
- Ausgabe Nr. 32, 09.09.1988 1
- Ausgabe Nr. 33, 16.09.1988 1
- Ausgabe Nr. 34, 23.09.1988 1
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- Ausgabe Nr. 40, 04.11.1988 1
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- Ausgabe Nr. 42, 18.11.1988 1
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Band 1988
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2 AKTUELLEINFORMATIONEN 5. Februar 1988 UZ/05 UZ/ Einsatz von Leitungskadern Mit Wirkung vom 1, Februar 1988 übernahm Doz. Dr. Rudolf Koschulla die Leitung der Wis senschaftlichen Abteilung Mili- tärpolitik/Sozialistische Wehr erziehung an der KMU StR Prof. Dr. sc. Walter Jahn hat seit 1. Januar 1988 die Funktion des Direktors des Audiovisuellen Zentrums inne. Medizinischer Sonntag (UZ) „Unfälle im Kindesalter“ stehen im Mittelpunkt der näch sten Veranstaltung in der URA- NIA-Reihe „Medizinischer Sonn tag“. Am 14. Februar, 10 Uhr, spricht zu diesem Thema im Kleinen Hörsaal Sektion Bio- Wissenschaften in der Talstr. 35 der Direktor der Klinik für Kin derchirurgie, Prof. Dr. sc. Wolf ram Tischer. Er antwortet in seinem Vor trag u. a. auf Fragen nach Ursa chen, Behandlung und Vermeid barkeit von Unfällen. Wirtschaft aktuell (UZ) In der Reihe „Wirtschaft aktuell“ spricht am 9. Februar, 19 Uhr im Raum 207 der Leipzig- Information Prof. Dr. sc. Johan nes Hentschel vom Franz- Mehring-Institut zum Thema „Konjunktur und Krise im Impe rialismus von heute“. Promotionen Promotion B Sektion Rechtswissenschaft Dr. Stefan Poppe, am 9. Februar, 14 Uhr. 7010, Schillerstr. 5, Sit zungszimmer des WB Agraröko nomie: Das Grundrecht auf Schutz der Gesundheit und der Arbeitskraft und seine juristi sche Gewährleistung in der DDR. Promotion A Franz-Mehring-Institut Volker Küiow, am 5. Februar, 14 Uhr, 7030, Kurt-Eisner-Str. 1, Zimmer 3: Das zeitgenössische System der internationalen Be ziehungen und die Geschichte der Diplomatie im Werk von Karl Marx bis zum Vorabend des Krimkrieges unter besonde rer Berücksichtigung der Ex zerpte aus Georg Friedrich von Martens’ „Grundriß einer di plomatischen Geschichte“. (Ein Beitrag zur wissenschaftlicn- editorischen Bearbeitung des MEGA-Bandes IV/12.) ( Sektion Chemie Yong Son Pak. am 11. Februar, 14 Uhr, 7010, Talstr. 35, Hörsaal 2: Einfluß der Substratorientie rung auf das Wachstum von GaAs aus GaxSnl-x-yASy-Lösun- gen. • Sektion Psychologie Sabine Michalski, am 22. Fe bruar. 14 Uhr, 7030, Tieckstr. 2, Raum 18: Das Diagnostische Pro gramm „Begriffsanaloges Klas sifizieren“ — ein Lerntest für lei stungsversagende Schüler erster Klassen. Ursula-Maria Ratzmann: Psy chologische Untersuchungen bei chronisch herzkranken Kindern und Jugendlichen und bei Kin dern und Jugendlichen mit or thostatischer Kreislaufdysregula tion. Thomas Rogall: Das individuelle Zukunftskonzept der Persönlich keit: Theoretische Fundierung, methodische Zugänge und An wendung auf medizinisch- psychologische Fragestellungen. Redaktionskollegium: Gudrun Schaufuß (verantw, Redakteur): Jür gen Siewert (stellv, verantw. Redak teur); Cornelia Fülling, Petra Schink (Redakteure); Martin Dick hoff, Thomas Fülling, Wolfgang Gühne, Dr. Karl-Wilhelm Haake, Dr. Hans-Joachim Heintze Dr. Gün ter Katsch, Dr. Wolfgang Lenhart, Dr. Roland Mildner, Dr Jochen Schlevoigt, Prof. Dr. Klaus Schippel, Dieter Schmekel, Prof Dr. Karlo Stingl Dr. Annemarie Tröaer. Anschrift der Redaktion: Ritter straße 8/10. Postfach 920, Leipziq 7010, Ruf-Nr 719 74 59/4 60. Satz und Druck: LVZ-Druckerei „Hermann Duncker“ II 18 138 Leip zig. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 65 des Rates des Bezirkes Leipzig. Bankkonto 5622-32-550 000. Einzelpreis 15 Pfennig. 31. Jahr gang, erscheint wöchentlich. Die Re daktion Ist Träger der Ehrenme- daille der KMU und der DSF- Ehrennadel In Gold. Gäste im Taucherausbildungszentrum (UZ-Korr.). Mitglieder des GST-Taucherausbildungszentrums Ammelshain (TAZA) der KMU hatten Gelegenheit zu einem Erfahrungsaustausch mit Genossen Mä der, Generalsekretär des Tauchsportverbandes der DDR. Im Mittelpunkt der Be ratung standen Fragen der künftigen Entwicklung des im vergangenen Jahr ge gründeten Tauchsportverbandes der DDR, der Gestaltung des Tauchsportes an Universitäten und Hochschulen und dem Wirken des Tauchsportausbildungszen trums der KMU. Ausgehend von den Beschlüssen des XI. Parteitages der SED und des VIII. GST-Kongresses wurde herausgearbeitet, daß der schöpferische Gehalt der Verbandsarbeit im Sinne eines wachsenden gesellschaftlichen Enga gements der Verbandsmitglieder zum Wohle unseres sozialistischen Staates aus zuprägen ist. Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ werden verteidigt Künftig Erfahrungsaustausch zwischen Kollektiven verstärken LK Philosophie der Sektion Fremdsprachen mit guter Bilanz Im Bericht über die Planerfüllung des Jahres 1987 konnte festgestellt wer den, daß alle im Arbeitsplan und im Wettbewerbsprogramm fixierten Vor haben realisiert wurden. Schwerpunkte unserer Arbeit in Erziehung und Aus bildung waren das Streben nach Um setzung der Erkenntnisse zur kommuni kativ orientierten Fremdsprachenaus bildung, das Bemühen um die Berück sichtigung der Dialektik von Einheitlich keit und Differenzierung im Ausbil dungsprozeß und, damit im Zusam menhang stehend, um die Verwirkli chung geeigneter Formen der Begab tenförderung sowie der Kampf um Ver meidung von Unterrichtsausfall. Besondere Fortschritte haben wir in der ML-Lehrer-Ausbildung erreicht, wo das Niveau durch die Bildung von Lei stungsgruppen mit dem zusätzlichen Abschluß der Sprachkundigenausbil dung Ila (in der regulären Ausbil dungszeit) in Russisch und durch die Einführung der SKA II b für leistungs starke Studenten in Englisch deutlich erhöht werden konnte. Weitere gute Beispiele sind die Intensivierung der SKA II a - u. a. durch den Einsatz von Muttersprachlern — in Russisch, Eng lisch und Französisch sowie die Einfüh rung der SKA III (Englisch, Französisch) in den Sektionen Geschichte und Afrika- und Nahostwissenschaften. Diese Formen der Intensivierung der Fremdsprachenausbildung haben sich bewährt und sollen fortgeführt, durch Konkretisierung der Ausbildungskon zeptionen und Stoffverteilungspläne weiter verbessert und auch auf andere Fachrichtungen ausgedehnt werden. In . bezug auf Lehrmaterialerarbei tung — zwei Kolleginnen unseres Lehr kollektivs sind an der zentralen Erar beitung der beiden Lehrbücher „Ein führung in die Fachsprachen der Ge- sellschaftswissenschaften/SKA II b" (Russisch und Englisch) beteiligt - kennte berichtet werden, daß die Kon ¬ zeptionen, die Positionspapiere für die einzelnen Sprachtätigkeiten und die er sten Lektionen erarbeitet sind und der nächste Schritt der praktische Einsatz einer Probelektion sein wird. Die Führung des sozialistischen Wett bewerbs wurde unterstützt durch die Ar beit unserer Gewerkschoftsgruppe, in deren Versammlungen Schwerpunkte der Wettbewerbsverpflichtungen bera ten und kontrolliert wurden, durch den engagierten Einsatz aller Kollegen, die ihre zusätzlichen Verpflichtungen in persönlichen Plänen dokumentiert hat ten, und durch die Arbeit der DSF- Gruppe. Im Zusammenhang mit der DSF-Arbeit entfalteten wir vor allem Ak tivitäten zur geeigneten Würdigung po litischer und gesellschaftlicher Hö- hepunkte. Reserven in unserer Arbeit sehen wir noch hinsichtlich des Erfahrungsaus tausches, der Studienjahresanalyse und des Fremdsprachenwettbewerbs. Deshalb haben wir uns für das neue Planjahr u. a. vorgenommen, neben der Weiterführung und Verbesserung der bereits genannten Formen der Er höhung des Niveaus in Ausbildung und Erziehung den Erfahrungsaustausch über die kommunikativ orientierte Fremdsprachenausbildung, innerhalb unseres Lehrkollektivs und auch mit in teressierten Kollegen anderer Lehrkol lektive, zu verstärken, Hospitationen noch zielgerichteter durchzuführen und m Kollektiv auszuwerten, den Aus tausch von Lehrmaterialien, die zur Würdigung aktuell-politischer Ereig nisse erarbeitet werden, zwischen den Kollegen zu verstärken, und die Rus sisch-Intensivwochen in den Sektionen Marxistisch-leninistische Philosophie und Wissenschaftlicher Kommunismus sowie die Russisch-Lehrveranstaltungen in der Einführungswoche für alle Stu denten des 1. Studienjahres noch effek tiver durchzuführen. ANGELA JASKULSKI Tischtennis: Mit sechs Aktiven zu den DDR-Meisterschaften Bei der Bezirksendrunde der DDR-Studentenmeisterschaften errangen die Tischtennissportler unserer HSG ihren bisher größ ten Erfolg. Gelang es in der Ge schichte dieser Titelkämpfe bis her kaum einem Sportler unse rer HSG, sich für die DDR- Endrunde zu qualifizieren, so wa ren es diesmal gleich sechs. Den stärksten Eindruck bei den Her fen hinterließ dabei Wolf Stark, der seine Vorrundengruppe sou verän gewann und dabei u. a. über den Bezirksligaspieler Meese (DHfK) klar triumphierte. In der Endrunde um Platz 1 bis 4 verlor er nur knapp gegen Stol zenburg (Lok Leipzig Mitte/ Oberliga), Plaul (DHfK/Bezirks- liga) und Neumerkel (Sachsen ring Zwickau/DDR-Liga) und be legte damit einen hervorragen den vierten Platz. Auch die Plätze 5 bis 7 waren diesmal für unsere Aktiven reserviert. Tho mas Bär (5.), Norbert Kühne (6) und Frank Schmidt (7.) erreich ten in der Vorrunde jeweils den zweiten Platz in ihrer Gruppe. In der Endrunde um Platz 5 bis 8, wo sie mit dem DHfK-Aktiven Meese unter sich waren, pla zierte sich unser Trio geschlos sen vor diesem. Durch diese ge schlossene Leistung qualifizier ten sich unsere Aktiven für die Endrunde der DDR-Studenten meisterschaften, die im Mai in Güstrow ausgetragen wird. Ähnlich erfolgreich kämpften auch die Damen. Bei starker Konkurrenz belegten Ellen Krause Und Ines Gesner die Plätze.7 bzw,- 8 und sicherten sich damit,-gleichfai’* die Startbe- reehtigung für Güstrow ‘88. UWE GAJOWSKI Fußball: BT Medizin wurde Turniersieger (UZ-Korr.) Unter sehr schwa cher Beteiligung fand die End runde zum Wanderpokal des Pro rektors für Gesellschaftswissen schaften im Fußball statt. Dabei erkämpfte sich die Mannschaft von Betriebstechnik Medizin ver lustpunktfrei den 1. Platz und war so der verdiente Sieger. Platz 2 erreichte die langjährig erfolgreich spielende Mannschaft von der Sektion Physik vor der Mannschaft von der Sektion Phi losophie. Berufungen Mit Wirkung vom 1. Februar hat der Minister für Hoch- und Fachschulwesen folgende Be rufungen zu Hochschuldozenten ausgesprochen: Sektion Mathematik Dr. sc. Klaus-Detlef Kürsten, Analysis Sektion Physik Dr. sc. Klaus Gawrisch, Biophy sik Sektion Chemie Dr. sc. Wladimir Reschetilowski, Technische Chemie Sektion TV Dr. sc. Werner Mörbe, Agrar ökonomie Institut für tropische Landwirt schaft Dr. sc. Gottfried Brückner, Tier- zucht/Tropen Bereich Medizin Dr. sc. Bodo Kuklinski, Innere Medizin Dr. sc. Reinhard Keitel, Chirur gie Dr. sc. Bernd Klötzer, Chirurgie Dr. sc. Joachim Brachmann, Neu rochirurgie Dr. sc. Rosemarie Blatz, Mi krobiologie MR Dr. sc. Gerhard Gehre, Pro thetische Stomatologie Sektion Marxismus-Leninismus Dr. sc. Siegfried Knopfe, Dialek tischer und historischer Materia lismus Dr. sc. Karl Melzer, Dialekti scher und historischer Materialis mus Dr. sc. Otto Müller, Wissenschaft licher Kommunismus Franz-Mehring-Institut Dr. sc. Volkmar Peitz, Politische Ökonomie/Sozialismus Dr. sc. Bernd Wolf, Wissenschaft licher Kommunismus Sektion W irtschaf tswissenschaf- ten Dr. sc. Winfried Köthe, Arbeits ökonomie Dr. sc. Ulrika Hannemann, Rech nungsführung und Statistik Dr. sc. Sigrid Zeipert, Kyberne tik für Ökonomen Sektion Marxistisch-leninistische Philosophie Dr. sc. Peter Steinacker, Logik Dr. sc. Wilfried Lorenz, Marx.- len. Ethik Sektion Wissenschaftlicher Kom munismus Dr. sc. Georg Quaas, Wissen schaftlicher Kommunismus Sektion Rechtswissenschaft Dr. sc. Eberhard Graul, Soziali stisches Wirtschaftsrecht Sektion Germanistik und Li teraturwissenschaft Dr. sc. Joachim Buscha, Deutsch als Fremdsprache Herder-Institut Dr. sc. Hans-Jürgen Grimm, Deutsch als Fremdsprache Sektion TAS Dr. sc. Harald Hecker, Englische Sprache Dr. sc. Klaus Gommlich, Über setzungswissenschaft (Englisch) Dr. sc. Ursula Karbe, Methodik des Englischunterrichts Sektion Psychologie Dr. sc. Bernd Rudow, Pädagogi sche Psychologie Der Minister für Hoch- und Fachschulwesen berief mit Wir- küng vom 1. Februar zu außer ordentlichen Dozenten: Sektion Mathematik Dr. sc. Peter Borneleit, Methodik des Mathematikunterrichts Sektion Physik Dr. sc. Winfried Kollcy. Theore tische Physik Dr. sc. Wolfgang von Hoyningen- Jn ve Wisse"' ^gs Hon.-Doz. Dr. sc. Dieter S zum Hochschuldozenten für C" urgie Staatstheorie und Staatsrecht Bereich Medizin - Bes Verl bev Das htten 1987/8 agogik Zentrale Leitungsorgane Dr. Wolfgang Dorn, Sektion TAS Dr. sc. Regina Heinisch, Slo"” kische Sprache Sektion Pädagogik Dr. Werner Iwan, Fachschulpäs bildenden Kunst J Sektion Germanistik und V Freun teraturwissenschaft «dolitis • 2 H: 33 Dolitis itgli distal "er a. M F Snlic Feun r p< Sasse 9te f "orte: Ä Sn s Sstell ‘age em Neltfi Ehriti ensc BBnint “tion Im) Wer 3mm s Srs “onal Huene, Geophysik Sektion Chemie Dr. sc. Günter Haufe, Bioorgani- sehe Chemie Sektion Biowissenschaften Dr. sc. Peter Gutte, Geobotanik Sektion TV Dr. sc. Dieter Lätzsch, Technolo gie der Tierproduktion Institut für tropische Landwirt' schäft Dr. sc. Siegfried Legel, Tierernäb rung/Tropen Sektion Marxismus-Leninismus Kreisvorstand Gew. Wisser schäft Dr. Werner Lehmann, Wisse®' schaftlicher Kommunismus Sektion Wirtschaftswissenschat ten Dr. sc. Hans-Joachim Uttib Rechnungsführung und Statistik Dr. sc. Rainhart Lang, Leitung der soz. Wirtschaft Sektion Marxistisch-leninistisc Philosophie Dr. sc. Bernd Vogel, Dialekt' scher Materialismus Sektion Rechtswissenschaft Dr. sc. Holger Geisler, Marx.- Staats- und Rechtstheorie Sektion Afrika- und Nahostwi senschaften Dr. sc. Ulf Schmidt, Philosoph 1 " Afrikas Sektion Kultur- und Kunstw" senschaften Dr. sc. Frank Schulz, Theorie d ausgesprochen: Sektion Rechtswissenschaft „ Doz. Dr. sc. Henry Liebold, ternationales Wirtschaftsrechsts Institut für internationale 5 | dien 31 Prof. Dr. sc. Ekkehard Liebe" Schaftsorganisation Bereich Medizin Dr. sc. Klaus Welt, Anatomie Dr. sc. Balthasar Wolgemuth, P thologische Anatomie Dr. sc. Kurt Brauer, Neuroanat" mie Dr. sc. Franz Thoss, Physiologie Dr. sc. Christian-Frank Seh" 1 ’ kowski, Chirurgie Dr. sc. Gerhard Sack, Neurolog. Dr. sc. Gerd Gräfe, Kindercb urgie - Mit Wirkung vom 1. Februar " rief der Minister für Hoch' U Fachschulwesen folgende H norardozenten: Sektion Chemie Dr. sc. Joachim Stach, Anal)" sehe Chemie Dr. sc. Ulrich Stottmeister, B" technologie Bereich Medizin Dr. sc. Dr. Susanne Hahn, “ schichte der Medizin j OMR Dr. sc. Heinz Metzig, SO® 1 hygiene - Dr. sc. Bernd Weigel, Geric liehe Medizin OMR Dr. habil. Dr. Gottf" 1 ' Mühler, Kiefer- und Gesic" Chirurgie Sektion Pädagogik „ I Dr. sc. Gustav-Wilhelm Batb Hochschulpädagogik Der Minister für Hoch- i | Fachschulwesen hat mit " kung vom 1. Januar bzWa ! Februar folgende Umberufune ! —aa . Dr. sc. Bernhard Scheller, Eng. Fickli sehe und Australische Literatur Tragen Verantwortung für eine stabile, qualitätsgerechte, niveauvolle Versorgung Antworten und Informationen des Direktors für Wirtschaft und Dienstleistungen, Günter Petzold, auf Fragen zur Mittags- und Pausenversorgung der KMU-Mitarbeiter serven. Dieses Gemüse ist teuer und ernährungsphysiologisch nicht so ge haltvoll. Wir werden aber trotz der genann ten Bedingungen mittels Leistungs vergleich und sozialistischem Wett bewerb Qualitätsreserven erschlie- bedienung Erdgeschoß, gesichert (Öffnungszeit 7 bis 22 Uhr). Abends werden drei bis vier warme Ge richte sowie kalte Speisen angebo ten. Essenmarken für warme Ge richte können sich die Studenten für 80 Pfennig bis 14 Uhr des jewei ligen Tages kaufen. Die Abteilung Mensen und ga stronomische Einrichtungen (MGE) trägt mit ihren etwa 350 Mitarbei tern eine besondere Verantwortung für die Realisierung der Hauptauf gabe in ihrer Einheit von Wirt schafts- und Sozialpolitik. Ihre Ar beitsergebnisse wirken nicht un beträchtlich auf das Klima in den Kollektiven, schaffen auf einem spe ziellen Gebiet Bedingungen für schöpferische Tätigkeit und wirken so auf die Gestaltung der Hauptpro zesse ein. Das sind für alle Mit arbeiter schöne, aber auch kom plizierte Aufgaben. Das Direktorat sieht sein Wir kungsfeld in zwei Richtungen: Wir haben Verantwortung für eine sta bile, qualitätsgerechte und niveau volle Versorgung aller Essenteilneh mer und Gäste. Das schließt solche Aspekte wie Preisehrlichkeit und hygienische Unbedenklichkeit ein. Wir haben auch Verantwortung in bezug auf die Arbeits- und Lebens bedingungen unserer Mitarbeiter — unter nicht leichten Bedingungen, wenn man bedenkt, daß fast 40 Pro zent der Arbeitskräfte aus unter schiedlichsten Gründen fehlen. In meinem Beitrag soll es um den ersten Problemkreis gehen. Die Ab teilung MGE erfüllte 1987 den Plan an Essenportionen Mittagessen mit 1 447 600 Portionen. Die Gesamtlei stung betrug 9110100 Mark, Lob und Anerkennung verdient die beachtliche Steigerung der Arbeits produktivität in den Mensen um 4,5 Prozent gegenüber 1986. Die Mehr ¬ heit der Kolleginnen und Kollegen kämpft mit hohem Engagement um die Erfüllung der umfangreichen Auf gaben. Dennoch gibt es Fragen, Pro bleme und berechtigte Kritiken. Auf einige will ich eingehen. Qualität der Speisen Versorgung, spe ziell Mensa/Werkküchenessen Die Erhöhung des staatlichen Stüt zungsbetrages vom Februar 1985 ist natürlich eine bedeutende sozialpo litische Maßnahme. Sie bringt je doch auch Probleme. Der höhere Warenfonds bedeutet höheren Auf wand für uns. Ich denke nur an die Beschaffung, den Transport, die La gerung, Verarbeitung und Ausgabe sowie alles, was damit zusammen hängt Diesen Problemen haben wir uns gestellt. Die Speisenproduktion — warme Hauptmahlzeit — verläuft im wesentlichen stabil. Kritik gibt es mitunter am Gemüse. Wir sind aufgrund der Technologie in der Zentralmensa in Größenordnungen, ich erwähnte die Portionszahl, auf vorgefertigtes Gemüse angewiesen. Der Ausweg sind Feinfrost und Kon- ßen. Stabilität des Angebotes in der Zwi- schenversorgung und im Imbiß Die Betriebsversorgungseinrich- tung (BVE) an der Sektion Physik ist seit dem 18. Januar wieder geöff net. Aus personellen Gründen hatte sich Ende des vergangenen Jahres eine Schließung erforderlich ge macht. Unsere Überlegungen rich ten wir generell auf eine Sortiments profilierung in den BVE sowie ein vollständiges Angebot über die ge samte Öffnungszeit mittels verstärk ter Eigenproduktion und lagerfähi ger Sortimente. Die grundsätzliche Fragestellung dabei lautet: Was ist unter den gegebenen Bedingungen machbar? Versorgung am Abend Sie ist in der Zentralmensa, Selbst- Leider ist das Kleine Betriebsre staurant in der zweiten Schicht noch immer geschlossen. Die Abtei lung MGE ist intensiv um eine Lö sung dieses Problems bemüht. Rekonstruktion der Hauptküche Zentralmensa Ich glaube, die Notwendigkeit einer erstmaligen Schließung nach 15 Jahren brauche ich nicht zu be gründen. Wir werden trotz aller Schwierigkeiten eine stabile Ver sorgung bei vertretbarem hygie nischen Risiko gewährleisten. Am 14. Januar begann der erste Bauabschnitt, der kurz mit „Kochen und Bauen“ charakterisiert werden kann. Das ist ein sehr kompliziertes sich bringt. Der der Zentralen Küchenbetnene ; reich Medizin und der Kooperatte g gemeinschaft Leipziger Mensen " Nr lagern. Trotz der enormen Aule 2V der Kreishygieneinspektion be5 unsere Verantwortung darin. < 1386 möglichst geringen Einschränd0 R N gen stabil zu versorgen. J62e Bges brauchen wir gerade in diesen t WAive räumen Verständnis aller EsseD , räumen Verständnis aller Essep sorgungsleistungen inueinc.. ü < Abteilung MGE mit Unterstütr der Zentralen Küchenbetriebes. am 30. Mai mit einer Schließung, zum 29. August. Wir werden die V an *a B" Unternehmen, da strenge hysie sehe Forderungen eingehalten den müssen. Jeder kann sich 5 6 ken, daß das Erschwernisse für 9 chenpersonal und Bauarbeiter • nehmer und Gäste. Abschließend möchte ich v t < chern, daß wir unsere versorg“ 1 politische Verantwortung in V°0 Umfang wahrnehmen werdenagte ser Kampfauftrag und Ziel la f mit den vorhandenen personelle nanziellen und materiellen einen hohen versorgungspolitishs Effekt bei noch größerer Ordnic mäßigkeit. Sauberkeit und Sc heit zu erreichen. Dazu brar g wir die aktive Mitwirkung al“ve sellschaftlichen Gremien, vorsche. dec gewerkschaftlichen Kn 0 kommissionen. Dazu brauchen auch Sofortinformationen. Wet d gendwas nicht in Ordnung 1n"gö mit wir es in Ordnung bringen nen. 4 2ed, $ 3 & b 36 $ V he 8 Blek bringt. .j . Bu T zweite Bauabschnitt be80 $ verden ale a ... Wäj innerhalb 1987 %
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