Suche löschen...
Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1988
- Erscheinungsdatum
- 1988
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198800001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19880000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19880000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1988
-
- Ausgabe Nr. 1, 08.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 2, 15.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 3, 22.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 4, 29.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 5, 05.02.1988 1
- Ausgabe Nr. [6], 12.02.1988 1
- Ausgabe Nr. 7, 19.02.1988 1
- Ausgabe Nr. 8, 26.02.1988 1
- Ausgabe Nr. 9, 04.03.1988 1
- Ausgabe Nr. 10, 11.03.1988 1
- Ausgabe Nr. 11, 18.03.1988 1
- Ausgabe Nr. 12, 25.03.1988 1
- Ausgabe Nr. 13, 04.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 14, 08.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 15, 15.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 16, 22.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 17, 29.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 18, 06.05.1988 1
- Ausgabe Nr. 19, 13.05.1988 1
- Ausgabe Nr. 20, 20.05.1988 1
- Ausgabe Nr. 21, 27.05.1988 1
- Ausgabe Nr. 22, 03.06.1988 1
- Ausgabe Nr. 23, 10.06.1988 1
- Ausgabe Nr. 24, 17.06.1988 1
- Ausgabe Nr. 25, 24.06.1988 1
- Ausgabe Nr. 26, 01.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 27, 08.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 28, 15.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 29, 22.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 30, 29.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 31, 02.09.1988 1
- Ausgabe Nr. 32, 09.09.1988 1
- Ausgabe Nr. 33, 16.09.1988 1
- Ausgabe Nr. 34, 23.09.1988 1
- Ausgabe Nr. 35, 30.09.1988 1
- Ausgabe Nr. 36, 10.10.1988 1
- Ausgabe Nr. 37, 14.10.1988 1
- Ausgabe Nr. 38, 21.10.1988 1
- Ausgabe Nr. 39, 28.10.1988 1
- Ausgabe Nr. 40, 04.11.1988 1
- Ausgabe Nr. 41, 11.11.1988 1
- Ausgabe Nr. 42, 18.11.1988 1
- Ausgabe Nr. 43, 25.11.1988 1
- Ausgabe Nr. 44, 02.12.1988 1
- Ausgabe Nr. 45, 09.12.1988 1
- Ausgabe Nr. 46, 16.12.1988 1
-
Band
Band 1988
-
- Titel
- Universitätszeitung
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
6 KULTUR 8. Juli 1988 UZ/27 RÜCKSCHAU UND AUSBLICK der dert, so daß es darüber die Enge und Unzulänglichkeit des Hörsaals 13 (in der 19 wurde renoviert) ver gaß. Mit einem neuen Programm werden diese exzellenten Beherr scher der stummen Kunst im näch sten Studienjahr wieder das An rechtspublikum erfreuen. Dem Veranstaltungsangebot Anrechtszyklen für das Studienjahr 1988/89 sollen einige rückschauende Gedanken über die Veranstaltungen des zu Ende gehenden Studienjah res zur Seite gestellt werden. Zunächst möchten wir uns bei un serem Publikum bedanken. Mit In teresse und wacher Aufnahmebereit schaft war es bei den insgesamt 32 Anrechtsveranstaltungen der fünf Zyklen (die Anrechtskonzerte des Akademischen Orchesters werden hier nicht berücksichtigt) dabei. Sei es durch die zahlenmäßig hohe An wesenheit oder sei es durch ein kur zes Gespräch vor oder nach einer Veranstaltung, uns wurde Zustim mung zu unserer Arbeit bekundet und auch mal ein „heißer Tip" für eine künftige Veranstaltung gege ben. Im Studienjahr 1987/88 bewarben sich nahezu 1300 Interessenten, da von 560 Studenten, für einen der An rechtszyklen und fanden Freude, Entspannung und künstlerischen Ge nuß bei den Veranstalturgen. An in teressierte Bürger des Territoriums wurden 171 Anrechte verkauft, ein Beitrag also zur weiteren Profilie rung unserer Universität als geistig kulturelles Zentrum der Stadt. Nicht jede der 32 Anrechtsveranstal tungen wird bei jedermann gleich gut „angekommen“ sein, aber es gab durchaus Höhepunkte, die ein hellige Zustimmung fanden. An ei nige davon möchten wir hier er innern. So zum Beispiel an das Kon zert der Preisträger des 12. kultu rell-künstlerischen Wettbewerbes, das im Zyklus „Künstlerische En sembles der KMU“ im Kleinen Saal des Gewandhauses stattfand. Dieser Abend war für viele Konzertbesu cher mit einem „Aha-Effekt“ ver bunden. An die guten Leistungen der gestandenen Ensembles ist man ja mittlerweile gewöhnt, daß es aber darüber hinaus eine solche Fülle von Studenten und Mitarbei tern gibt, die sich mit so hohem künstlerischen Anspruch als Frei zeitmusiker betätigen, war wohl für viele eine neue Erfahrung. Erinnern möchten wir auch an die Clownsparade der Dresdner Pan tomimegruppe „Salto vitale“ im Zy klus „Dienstags in der 19“. Dem Pu blikum wurden wahre Lachsalven und Begeisterungsstürme abgefor- Weniger spektakulär geht es beim „Filmzyklus“ und beim Anrechtszy klus „Schriftstellerlesungen“ zu. Bei beiden Veranstaltungsreihen ba sieren die Kontinuität und die Qua lität auf bewährten Partnerschaften mit Fachleuten des jeweiligen Gen res. Der Filmpublizist Fred Gehler be rät und unterstützt uns bei der Aus wahl der acht Filme, die im Film kunsttheater Casino gezeigt werden. Er gibt zu jedem Film eine Einfüh rung und lädt im Anschluß an die Vorführung zur Diskussion in den Casino-Club ein. . Leider entspinnt sich nur selten ein so reger Dialog, wie es zum Beispiel nach den Fil men „Abschied von Matjora“ oder „Der Name der Rose“ der Fall war. Wir finden es bedauerlich, daß die Gelegenheit, mit einem auf dem Ge biet des in- und ausländischen Film schaffens so kompetenten Fach mann wie Fred Gehler ins Gespräch zu kommen, nicht intensiver ge nutzt wird. Partner bei der inhaltlichen Vor bereitung und Durchführung der sechs Schriftstellerlesungen sind die Wissenschaftler des Lehrstuhls DDR-Literatur der Sektion Germa- nistik/Literaturwissenschaften unse rer Universität. Ganz gewiß ist es der Sachkenntnis der als Gesprächs leiter fungierenden Wissenschaftler zu verdanken sowie ihrer Fähigkeit, zum Dialog zu ermuntern, daß die den Lesungen folgenden Diskussio nen fester Bestandteil dieser Ver anstaltungsreihe geworden sind. Dabei gehört es durchaus zur Tradi tion, daß sich das Gespräch zwi schen Autor und Auditorium nicht nur am vorgestellten literarischen Text entzündet oder bei künstle risch-ästhetischer Problematik ver harrt. .„Von der Literatur zum Le ben und vom Leben wieder zurück zur Literatur“ hieß das Fazit, das Gesprächsleiter Professor Walfried Hartinger zum Abschluß der Le sung mit Helmut Sakowski (Okt. 1987) zog. Das könnte fast ein Motto für diese Veranstaltungsreihe sein. Ein für Veranstalter und Besu cher gleichermaßen erfreulicher Um stand soll hier noch einmal erwähnt werden: Im Lesungszyklus gab es in Die Dresdner Pantomimegruppe „Salto vitale" war in der Reihe „Dienstags in der 19" mit ihrem Programm „Clowns nonstop" zu Gast. Im nächsten Jahr wird „Solomime" zu sehen sein. Foto: UZ-Archiv diesem Studienjahr keine einzige Programm- und Terminänderung. Es wurde sogar noch eine zusätzli che Lesung als Sonderveranstaltung In das Programm aufgenommen, eine vor allem von studentischem Publikum sehr gut besuchte Begeg nung mit Gisela Steineckert. Nicht ohne Änderungen verlief der Zyklus „Arbeiterjugendan recht“. Aber in jedem Fall wurde rechtzeitig informiert, so daß die fünf Veranstaltungen — hoffen wir — zur Zufriedenheit der 100 An rechtsinhaber durchgeführt werden konnten. Diesem Anrechtszyklus gehörtun- sere besondere Beachtung, richtet sich doch das Angebot ganz speziell an die Lehrlinge und Jungfachar beiter an den verschiedenen Einrich- tungen der Uni sowie an die Stu denten der Medizinischen Fach schule. Es ist aber leider so, daß aus den Reihen dieser Zielgruppe nur sehr wenige Bestellungen bei uns eingehen. Letztendlich haben wir in den Vorjahren die Anrechte dieses mit einer Platzkapazität von 100 be grenzten Zyklus’ dann an interes sierte Studenten verkauft — und da von gab es mehr, als wir berücksich tigen konnten. In diesem Jahr wol len wir mit noch größerem und ziel gerichtetem Werbeaufwand errei chen, daß Jugendkollektive aus dem Arbeiter- und Angestelltenbereich dieses Anrecht nutzen und auf diese Art eine Beziehung zum kulturellen Leben der Universität entwickeln. Schön wäre es, wenn all jene, die mit der Ausbildung und Betreuung junger Facharbeiter beauftragt sind, uns dabei helfen würden. Bilanz zu ziehen über das Ver gangene heißt auch, sich über die in das Kommende gesetzten Erwartun gen zu verständigen. Zunächst hof fen wir, daß unser Anrechtsangebot für das Studienjahr 1988/89 recht viele Interessenten findet. Ferner hoffen wir, gemeinsam mit unserem Publikum auf einen störungsfreien Abläuf der geplanten Veranstaltun gen und auf viele anregende künst lerische Höhepunkte. Von unserem Publikum wünschen wir uns, es möge uns auch weiter hin mit kritischen Hinweisen bei der Gestaltung unserer Anrechts zyklen zur Seite stehen. jugendanrech Dieses Anrecht wird nur 20 Lehrlinge und Jungfacharbeit der KMU bzw. Studenten derM dizinischen Fachschule der KM“ verkauft. 22. November 1988, 19.30 U6 1 ’ (U Koml schul Usch’ lomr schal ‘ersit lieh Sense Hörsaalgebäude, Hörsaal 19 9onis Konzert mit der GrupP' Htrie „Yatra", Dresden An Indische Folklore Als Gäste Janis Deyda (GC sang) und eine Tänzerin der Sen" peroper 20. Dezember 1988, 19.30 UP' Nikolaikirche J. S. Bach: Weihnachtorat rium BWV 248, Kantaten 1-3 Leipziger Universitätschor Januar 1989, 19.30 U „academixer-Keller". KuP fergasse « J Die „academixer" zeigen i ’s. t toste tod“ Forsc biet 9ünis ond Rechi lierui Quch die I für c Sonis neues Programm KARTENUMTAUSCH: 29. März 1989, 20 Uhr, arr" Klub, Ritterstraße 16 Klubveranstaltung mit Gert Gerlach — Bauch” dentheater, Weimar 13. April 1989, 20 Uhr, Neu" Gewandhaus, Großer Saal Sonderkonzert des Akad" mischen Orchesters mit Werken von Mozart, HaF und Mehul Leitung: MD Prof. Dr. Horst Fo ster 3 x Mittwoch-Klub Im Anrechtspreis inbegrill sind drei Besuche der Mittwoc) Veranstaltungen im a-a El. (Ritterstraße 16) nach eigep® Wahl. Anrechtspreis 25 Mark (GaS 35 Mark) nsc lisse Ru de duier A un Frage Orgar 9en Leiter Sotior tung ung Jestc 0nss Disku den teise die Ind I ‘erhin ) de ösun Künstlerische Ensembles Den Auftakt dieser Anrechtsreihe bildet im Oktober 1988 das Poeti sche Theater „Louis Fürnberg“/Stu diobühne der KMU. Gezeigt wird im Ernst-Beyer- Haus der „Baal“ von Bertolt Brecht in einer Inszenierung des Meininger Regisseurs und Schauspielers Jo Fa bian. Vorstellungsbeginn: 19.30 Uhr. 1. November 1988, 19.30 Uhr, Hör saalgebäude, Hörsaal 19: Ensemble Solidarität — DDR- Gruppe „Tonkrug“ Die seit 1974 bestehende Gruppe „Tonkrug“ des Ensembles unterhält ihr Publikum an diesem Abend mit „Vollglor(i)e von Hieben und Trieben 20. Dezember 1988, 19.30 Uhr, Ni kolaikirche Leipziger üniversitätschor J. S. Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248, Kantanten 1 bis 3 Der Leipziger Universitätschor ist auch dieses Jahr mit dem traditio nellen Weihnachtsoratorium dabei. Das aus 140 Mitgliedern bestehende Ensemble gehört zu den führenden Chören im Amateurbereich unseres Landes. 31. Januar 1989, 19.30 Uhr, Hör ¬ saal 19 Poetisches Theater „Louis Fürn berg “/Studiobühne der KMU Die Pantomimegruppe der Stu diobühne stellt sich vor. Recht inte ressant verspricht der Einblick in die Probenarbeit der Pantomime gruppe zu werden. Neben Stilrich tungen der Pantomime wird auch über Handwerk und Training, über Wachsen und Werden von Details bis zur Gesamtheit eines Stückes mit dem Mittel der Körpersprache anschaulich informiert. 13. April 1989, 20 Uhr, Neues Ge wandhaus, Großer Saal Akademisches Orchester Im Konzert des Anrechtszyklus’ hören Sie Werke von Mozart, Haydn und Mehul. 24. Mai 1989, 20 Uhr. Neues Ge wandhaus, Klemer Saal Konzert der Kammermusikgruppe „Franz Schubert“ der Sektion Phy sik Im 30. Jahr ihres Bestehens wrd die gegenwärtig aus 10 Mitgliedern bestehende Kammermusikgruppe wieder einmal im Anrechtspro gramm vertreten sein. Anrechtspreis 26 Mark/Studenten 20 Mark. Theatersonderzug Sonnabend, 19. November 1988 — DEUTSCHES THEATER „Nathan der Weise“ Ein dramatisches Gedicht von Golt- hold Ephraim Lessing, Regie: Friedo Sölter. Es spielen: Otto Mellies (Nathan), Jörg Gudzuhn (Saladin), Katja Pa- ryla (Sittah), Christine Schorn (Daja), Ulrike Krumbiegel (Recha), Tobias Langhoff (Tempelherr), Die ter Mann (Derwisch), Ulrich Mühe (Patriarch), Volkmar Kleinert (Klosterbruder), Horst Manz (Emir). „Erzählt wird die Geschichte des Juden Nathan, der durch ein von christlichen Tempelherren veranstal tetes Massaker seine Frau und seine sieben Kinder verliert, der dann ein verwaistes Christenmädchen als seine Tochter aufzieht, das ihm ,um ein Haar’ bei einem Brand wieder umkommt, hätte es nicht ein jupger Tempelherr in letzter Minute geret tet. » Diesen beginnt das Mädchen zu lieben, und es wird verbotenerweise von ihm wiedergeliebt. Jerusalem — hier spielt das Stück zur Zeit der Kreuzzüge — ist eine Stadt, die von unablässigen Kriegen gezeichnet ist, nur ab und zu in kurzen Waffenstill standszeiten zur Ruhe kommt. Von den Kriegen sind . die Staatskassen entleert, um den Palast des ara- bischen Landesfürsten Saladin scha ren sich die Bettler. Nur der Jude Nath 1 , der mit seinen Waren im ge samten Orjent Handel treibt, hat Geld. Das Geld macht ihn bei allen Kriegsparteien achtenswert, sonst ist er für sie ,nur* ein Jude. Er muß seine politische Ohnmacht in voller Härte erfahren, als der christliche Patriarch von Jerusalem die Nach richt erhält, daß Nathans neue Toch ter ein Christenmädchen, keine Jü din ist. ,Um ein Haar’ gerät Nathan auf den Scheiterhaufen. Der Pa triarch will es: Der Jude wird ver brannt’. Nur außergewöhnliche Ver wandschaftsverhältnisse zwischen dem christlichen Tempelherren und dem arabischen Landesfürsten, de nen Nathan zufällig auf die Spur kommt, verhindern die Katastrophe. Um sie vollends abzuwenden, müs sen alle Kräfte des Verstandes auf gebracht werden, muß Toleranz ge lernt werden, muß aus Nathan, dem Reichen’, ein Weiser' werden.“ (Aus dem Programmheft des Deut schen Theaters.) Kartenbestellungen werden ab so fort in der HA Kultur (nur schrift lich) entgegengenommen. Teilnehmer preis: Theaterkarten von 12 Mark bis 2 Mark; Fahrkar ten : 23,60 Mark/ermäßigt 1 16,60 Mark (incl. D-Zug-Zuschlag). 27. Oktober 1988 24. November 1988 12. Januar 1989 Angela Stachowa Richard Pietraß Reinhard Bernhof „Dienstags in der 19" Zyklus Schriftstellerlesungen 2. Februar 1989 Daniela Dahn 20. April 1989 Reinhard Heinrich 25. Mai 1989 Walter Werner Die Lesungen finden jeweils donnerstags 19.30 Uhr im Hörsaalgebäude der KMU, Hörsaal 12, statt. Die Gesprächsleitung wird von Wissenschaftlern der Sektion Germanistik und Literaturwissenschaften übernommen. Anrechtspreis 12 M, Studenten 10 M. Bestellungen für Anrechte im Studienjahr 1988/89 Ihre Bestellungen richten Sie bitte an die KMU, Hauptabteilung Kultur Ernst-Schneller-Straße 6 Leipzig 7010 Telefonische Bestellungen wer den nicht entgegengenommen, Anfragen über 7 96 04 00. Bitte geben Sie bei Ihren Be stellungen Ihre Leipziger Adresse an - bei Kollektiven Name und Anschrift des Vertre ters uns eine Benachrichtigung. Wir bitten Sie deshalb, die Bestel lungen genau und leserlich aus zufüllen. VERKAUF Der Verkauf der bestellten An rechte erfolgt ohne weitere Be nachrichtigung — benachrichtigt wird nur im Falle einer Absage — an folgenden Tagen: Mittwoch, 21. September 1988, 10 bis 12 Uhr und 14 bis. 16 Uhr Mittwoch, 5. Oktober 1988, 14 bis 18 Uhr Mittwoch, 12. Oktober 1988, 10 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr Trotz gründlicher und langfri stiger Vorplanung sind Termin- und Programmänderungen leider mitunter unumgänglich. Die An rechtsinhaber erhalten dann von in der Ernst-Schneller-Straße 6, Ernst-Beyer-Haus, Gaststätte. Nicht abgeholte Anrechte wer den in Rechnung gestellt! BESTELLSCHEIN (MisTER) Hiermi bule.C6e. ich ••• Rmechsykus/ Theatersohdereug 21 ... Mok . BeneR/Sekion ; 25. Oktober 1988 Konzert mit der Gruppe HORCH, Halle Die vier jungen Musiker bieten in ihrem Konzert einen Querschnitt ih res Repertoires, das deutsche Folk lore, Renaissancemusik und Musik des Mittelalters ebenso beinhaltet wie English and American Folk. 8. November 1988 „Alles auf Hoffnung, mehr ist nicht zu sagen“ Friedrich Wilhelm Junge (Berlin) und Günter Sommer (Dresden) zu JOHANNES BOBROWSKI „Die Stille der Dichtung Bob rowskis wird an diesem Abend zum Anlaß eines gemeinsamen, kollekti ven Vorgangs. Wir hören seine Texte in einem ungewöhnlichen Dia log zwischen Sprache und Musik. Dabei werden wir mit unterschied lichen Aneignungsmöglichkeiten konfrontiert, die die Texte zugleich eng und sehr weit auffassen; es sind Vorschläge, die sich aus den Ereig nismöglichkeiten der Sprache Bob rowskis herleiten, nicht aus den Er eignissen selbst, die sie widerspie geln.“ (Aus dem Programmheft) 29. November 1988 Musikalische Akademie mit Wolf gang Unger — „Gesprächskonzert“ Vokal- und Instrumentalmusik von Heinrich Schütz mit Mitglie dern der Heinrich-Schütz- Akademie Bad Köstritz. Mit diesem „Gesprächskonzert“ soll ein Einblick gegeben werden in die theoretische und instrumentale Erschließung des musikalischen Werkes von Heinrich Schütz, dem sich die Künstler des Abends und auch Wolfgang Unger, der Leiter des Leipziger Universitätschores, be sonders verpflichtet fühlen. 24. Januar 1989 „Solomime,, — Pantomime t SALTO VITALE, Dresden „Salto Vitale“ gibt es seit 1983, i0 Jahr darauf entsagten sie dem AT2. teurstatus und spielen nun freib. ruflich. Bisher entstanden acht PS gramme, die allesamt auf eigen Ideen und Improvisationen nach “ obachtungen basieren. 14. Februar 1989 , J Musikalische Akademie mit Wgs gang Unger — Renaissance-Mus für Flöte und Gitarre 11. April 1989 „Bettina von Arnim“ Musikalisch-literarisches gramm mit Margit Straßbute (Volksbühne Berlin) 4 Dieser Abend macht Sie bekans mit Texten von und über Bet0"n von Arnim, die als Schriftsteller der Spätromantik ihr Schaffen Ue in den Dienst der Verehrung G2s thes und Beethovens („Goeta, Briefwechsel mit einem Kinden 1835), der romantischen Dichte Karoline von Günderode („Die GL, derode“, 1840) und ihres Bruoas („Clemens Brentanos Frühlins kranz“, 1844) stellte. 9. Mai 1989 f JAZZ in der 19 — mit den Jena Dixieland-Stompers Die Band besteht seit 25 Jahr'g und errang im Laufe ihres h stehens beachtliche nationale und > ternationale Erfolge. Neben ille Auftritten auf großen nationaad und internationalen Festivals Sn sie auch durch Funk und Fernsebe einem breiten Publikum bekannt 8 worden. Anrechtspreis 35 Mark, Studeote" 28 Mark Filmzyklus im Casino 13. Oktober 1988. 17 Uhr „Chronik eines angekündigten To des“ — Italien 1986 — Regie: Fran cesco Rosi 3. November 1988,17 Uhr „Das Thema“ - UdSSR 1979/86 - Regie: Gleb Panfilow 17. November 1988, 17 Uhr „Die Schauspielerin“ — DDR 1988 - Regie: Siegfried Kühn 8. Dezember 1988, 17 Uhr „Lenz“ - Ungarn 1986 - Regie: Andräz Szirtes 19. Januar 1989, 17 Uhr „Der letzte Kaiser“ — Italien/USA 1987 — Regie: Bernardo Bertolucci 2. Februar 1989, 17 Uhr „40 m? Deutschland“ — BRD 190° — Regie: Tevfik Baser 18. Mai 1989, 17 Uhr po „Chronik der Liebesfälle" 1 len 1986 — Regie: Andrzej Wajda 6. April 1989, 17 Uhr qe „City Lights“ - USA 1931 - " gie: Charlie Chaplin Anläßlich des 100. Geburtstag von Charlie Chaplin. . ad Zu allen Veranstaltungen find im Anschluß an die Filmauirump' gen Diskussionen mit dem FEo blizisten Fred Gehler im - Klub statt. ,onted Anrechtspreis 19 Mark, Stud 15 Mark. Sinc (Al tan) Voch Briga feste: ei feite: •ich ude Kom ’n A lener SSR Unga Bis 6000 ; ät ii ‘on PDJ Deziel en £ erlag ier feite fehnt ‘hder 20.1 Feri (Ui Rung ie 1 les Nisch Shaf ‘tat udil fehr ehei Üffne kto: bildu tröge . Me nd bei Techi 3g, 'ari- Shul en '1 de
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)