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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1988
- Erscheinungsdatum
- 1988
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198800001
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19880000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19880000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1988
-
- Ausgabe Nr. 1, 08.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 2, 15.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 3, 22.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 4, 29.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 5, 05.02.1988 1
- Ausgabe Nr. [6], 12.02.1988 1
- Ausgabe Nr. 7, 19.02.1988 1
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- Ausgabe Nr. 17, 29.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 18, 06.05.1988 1
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Band 1988
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4 FDJ-LEBEN / ERZIEHUNG UND AUSBILDUNG 17. Juni 1988 UZ/24 Die FDJ-Grundorganisation Afrika- und Nahost wissenschaften im „FDJ-Aufgebot DDR 40" Wenn’s um unser Studium geht - wir reden mit Gesprächspartner der Uni-Zeitung heute: Mathias Ullmann, amtierender FDJ-GO-Sekretär und Forschungsstudent W ir sehen den Sinn des ,FDJ- Aufgebotes DDR 40’ darin, un- • sere FDJ-Arbeit insgesamt attrativer zu machen. Das erreichen wir aber nur, wenn es gelingt, auch an die privaten Interessen anzu knüpfen. “ Das war der Ausgangspunkt eines Gespräches mit Mathias Vllmann, amtierender Sekretär der FDJ- Grundorganisation „Wilhelm Lieb knecht“, Sektion Afrika- und Nah ostwissenschaften (ANW). Wie ist nun die FDJ-GO ANW darangegan gen, ihre FDJ-Arbeit attraktiver u machen? „Zunächst hat die GO-Leitung alle FDJ-Gruppen darauf orientiert, die Kampfprogramme herzuneh men, genau zu überlegen, was nicht mehr den Anforderungen des Auf gebotes entspricht, da es gewis sermaßen nur immer wieder als eine Fortschreibung erscheint, neue Ideen einzubringen sowie gleichzei tig über das Programm der gesam ten GO zu sprechen und Vorschläge zu machen.“ Und das hat geklappt? „Das hat sogar sehr gut funktio niert. Da wir eine relativ kleine Grundorganisation sind, haben wir den Vorteil, daß in der Leitung min destens ein Jugenfreund aus jeder FDJ-Gruppe mitarbeitet. Da sind na türlich der Informationsfluß und di rekte Kontakte gewährleistet. Jeder Bereich der GO-Leitung erarbeitete dann einen Teil des Kampfprogram mes, in das somit viele gute Ideen einfließen konnten.“ Eine Verfahrensweise, die ganz dem Anliegen des FDJ-Aufgebotes entspricht und alle in die Arbeit un seres Jugendverbandes einbezieht. Wie sieht nun konkret der spezifi sche Beitrag der zukünftigen Afrika- und Nahostwissenschaftler sowie Sprachmittler im Gefüge der FDJ-Kreisorganisation KMU zur Vorbereitung des Republikgeburts tages aus? Zuerst waren klare und einheitliche Positionen notwendig „Das FDJ-Aufgebot hebt ja sehr deutlich die Verantwortung des Ju gendverbandes auch für das Um feld, in dem er wirkt, hervor. Wir nehmen sie dahingehend wahr, daß wir gleichberechtigter Partner bei der gegenwärtig laufenden Diskus sion um die Neukonzipierung des Studiums an regionalwissenschaftli chen Sektion in der DDR sind. Dazu war es notwenig, zunächst in unse ren Reihen einheitliche und klare Positionen festzulegen. Seit .reich- lieh einem Jahr gehen Meinungen von Studenten bei der Partei- und staatlichen Leitung zur Gestaltung des Studiums ein. Das ist Beweis für das große Interesse. Anfang Juni luden wir dann Vertreter der Sektionsleitung zu einem FDJ-Ak tiv ein — und waren erstaunt über die Resonanz. Dort gab der Sektions ¬ direktor einen kurzen Überblick über seine Vorstellungen, und wir legten anhand der Meinungen und Stellungnahmen der FDJ-Studenten unsere Position dar. Zur Zeit er arbeite ich Thesen, die auf die Pro bleme orientieren, die gemeinsam zu lösen sind. Im Herbst werden dann die Diskussionsrunden fortge setzt. Zu einer weiteren Spezifik unse rer GO: Stärker fördern wollen wir die Patenschaftsarbeit der FDJ- Studenten mit ausländischen Kom militonen. Einen Patenschaftsver trag mit Studenten aus Angola gibt es bereits im 3. Studienjahr Afrika nisten. In Vorbereitung ist ein wei terer bei den Arabisten 1. Stu dienjahr mit der Nationalen Hoch schulgruppe der VDR Jemen. Sehr stark engagiert sind wir bei der jährlichen stattfindenden Kon ferenz des Internationalen Stu dentenkomitees, in deren Arbeits kreisen Jugendfreunde unserer GO aktiv mitarbeiten. Eine große Rolle spielt an unserer Sektion die anti imperialistische Solidarität. Als wirksam haben sich dabei solche Formen erwiesen, bei denen neben dem finanziellen Beitrag auch ein ökonomischer Nutzen sichtbar wird. Als letzten Punkt möchte ich noch auf unseren Singeklub verwei sen, der jahrelang sehr gut mit sei nen südafrikanischen Liedern beim Publikum ankam. Hier wollen wir wieder etwas Neues vom 1. Stu dienjahr in die Wege leiten. Erste Ansätze dazu wurden während der zentralen Werkstatt der politisch- kulturellen Programme im Mai ge macht. Mit der Einbeziehung weite- Auch die FDJ-Grundorganisation Afrika- und Nahostwissenschaften unterstützt in jedem Jahr die Konferenz des Internationalen Studentenkomitees. Bei der dies jährigen arbeiteten Anette Gabriel und Mohamed Odeh in der Leitung des Ar beitskreises 5. Foto: UZ-Archiv (Müller) Umfassende Thematik mit interdisziplinären Ansprüchen angeboten Auschreibung zu der Studentenkonferenz „Bedingungen und Triebkräfte des Leistungsverhaltens sozialistischer Persönlichkeiten" im März nächsten Jahres in Berlin Bei der Bearbeitung dieser um fassenden Thematik mit inter disziplinären Ansprüchen sollten die folgenden Teilthemen beach tet werden: — Die Dynamik von Produktiv kräften und Produktionsverhält nissen als Grundlage der Trieb kräfte des Sozialismus — Wissenschaftlich-technische Revolution und die Anforde rungen an das Leistungsverhal ten — Arbeit und Leistung als Werte der sozialistischen Gesellschaft — Psychische Faktoren und mo ralische Aspekte des Leistungs verhaltens und der Durchsetzung des Leistungsprinzips — Die Dialektik von Verhältnis sen und Verhalten, objektive und subjektive Bedingungen der Leistung — Das sozialistische Leistungs prinzip und das Gesetz der Ver teilung nach der Arbeitsleistung — Der Einfluß der sozialistischen Ideologie auf die Persönlichkeit — Das Arbeitsrecht und sein Ein fluß auf Arbeits- und Leistungs verhalten. — Die Beziehungen zwischen Lei stungsverhalten und der Aus prägung kultureller Bedürfnisse — Aspekte der weiteren Entwick lung der sozialistischen Demo kratie und ihr Einfluß auf die Verhaltensweisen der sozialisti schen Persönlichkeit — Bedingungen für die leistungs bezogene Ausbildung an Schule und Hochschule — Auseinandersetzung mit bür gerlichen Angriffen auf Lei stungsprinzip und Leistungsver halten im Sozialismus — Der Beitrag von Körperkultur und Sport zur Erhöhung und Er- der Studenten und jungen Wissenschaftler haltung körperlicher Leistungs fähigkeit und zur Entwicklung einer gesunden, freudvollen Le bensweise in der sozialistischen Gesellschaft Thema der Studentenkonferenz: Bedingungen und Triebkräfte des Leistungsverhaltens soziali stischer Persönlichkeiten Veranstalter: Humboldt- Universität zu Berlin, Sektion marxistisch-leninistische Philoso phie, Unter den Linden 6 Berlin, 1086 Termin: März 1989 Bis zwei Monate vor der Kon ferenz sind die Arbeiten und ein Kurzgutachten an den Veranstal ter einzureichen. Verantwortlicher Hochschul lehrer an der KMU: Doz. Dr. sc. Koch, Sektion Wissenschaftli cher Kommunismus B ereits das zweite Jahr studiere ich an der Medizinischen Fach schule der KMU in der Fachrich tung Krippenpädagogik. Selbstver ständlich sind die zehn Kinder nicht meine eigenen! Es ist die Kinder gruppe 2 der Leipziger Kinder grippe Poetenweg 31. Seit Septem ber 1986 erlebe ich die Entwicklung dieser zehn Kinder mit. Gemeinsam mit der Krippenerzieherin dieser Gruppe sah ich das erste Krabbeln, half bei den ersten ungelenken Schritten, freute mich über erste Er folge auf dem Töpfchen und staunte über erste eigene Erkenntnisse der Kinder. In dieser Gruppe absol vierte ich meine Praktikumsauf träge, bestand hier auch meine Prü fungen. So wurden diese Kinder in gewissen Sinne doch zu „meinen“ Kindern. Die Arbeit mit ihnen machte mir von Anfang an viel Freude. Selbst verständlich traten auch Schwierieg- keiten bei der Umsetzung meiner theoretischen Kenntnisse in der Pra xis auf. Durch gute Zusammenar beit den erfahrenen Krip penerzieherinnen konnte ich diese jedoch schnell überwinden. Der In halt der Arbeit einer Krippener zieherin hat sich durch die Einfüh rung des 1985 erschienenen ..Pro gramms für die Erziehungsarbeit in Kinderkrippen“ verändert. Dieses Programm ist auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkennt nisse entstanden. Der Bedeutung der Krippen als unterster Stufe des einheitlichen sozialistischen Bil- dungssystems wird in erhöhtem Maße Rechnung getragen. Auch unsere kleinen Kinder 1er- FDJ-AUFGEBOT DDR 40 rer FDJ-Gruppen wollen wir diesen Anfang weiterführen.“ Prüfungszeit ist allerorten an der Karl-Marx-Universität. Vor kurzem veröffentlichte die UZ Auszüge aus dem Leistungsbeschluß der FDJ- Kreisleitung. Wie nimmt die FDJ- GO-Leitung ANW Einfluß auf sehr gute und gute Prüfungsergebnisse und die Umsetzung der Orientie rungen des Beschlusses? Konzeption hilft bei der Durchsetzung des Leistungsprinzips „Zunächst, indem wir unser Recht wahrnehmen, an einigen Prüfungen teilzunehmen. Im vorigen Jahr ha ben wir eine Konzeption erarbeitet zur Rolle der FDJ bei der Gestal tung der selbständigen wissenschaft lichen Arbeit und bei der Durchset zung des sozialistischen Leistungs prinzips im Studium. In ihr sind konkrete Punkte der Einflußnahme festgelegt, zum Beispiel die Stimu lierung von guten Prüfungsleistun gen sowie die Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern bei der Festlegung von Themen, die in der vorlesungs freien Zeit bearbeitet werden sollen. Besonders beim letzten Punkt ach ten wir darauf, daß Themen ver geben werden, die zu Beiträgen für .die im nächsten Jahr stattfindende Konferenz regionalwissenschaftli cher Sektionen führen.“ Prüfungen, vorlesungsfreie Zeit — danach folgt mit dem FDJ-Stu dentensommer eine weitere Bewäh rungsprobe im „FDJ-Aufgebot DDR 40“. Wie ist der Stand der Dinge an der FDJ-GO ANW? „Die Erfüllung unseres Verbands auftrages ist immer sehr schwierig, da viele Studenten mit Dolmetscher einsätzen beauftragt sind. Trotz dem haben wir einen derzeitigen Stand von 100 Prozent erreicht. Ju gendfreunde unserer GO werdeh im „Dritten Semester“ unter anderem im Getränkekombinat Berlin, .im In terlager „Karl Marx“ und bei den Interbrigaden anzutreffen sein — und auch wieder bei der Leipziger Herbstmesse.“ (Mit Mathias Ullmann sprach JÜRGEN SIEWERT.) Mit guten Argumenten noch mehr „wuchern“ Gesprächsrunde zu politisch-ideologischer Arbeit (UZ-Korr.) Mit welchen Mitteln und Methoden können wir die poli tische Massenarbeit noch wirkungs voller gestalten, noch ansprechen der und argumentationsstärker? Müßten wir in unserer politisch- ideologischen Arbeit bei einigen Fragen nicht noch aktiver werden, mit den guten Argumenten mehr „Wuchern" als mitunter lediglich zu reagieren. Eine Vielzahl von Fragen und Pro blemen kam in der zweistündigen Diskussion auf den Tisch, zu dei sich kürzlich Genossen und Jugend freunde, Studenten wie junge Nach wuchswissenschqftler, zusammenge funden hatten. In der Gesprächsrunde kam zum Ausdruck, daß ein sehr starkes Be dürfnis der Studenten vorhanden ist, zu aktuellen politischen Ereignis seh miteinander, und natürlich auch mit ihren Hochschullehrern ins Ge spräch zu kommen, daß es jedoch mitunter schwerfällt, sich selbst Ar gumente zur eigenen Positionsbi'- düng zu bestimmten Ereignissen zu erschließen. So muß das im marxi ¬ stisch-leninistischen Grundlagenstu dium erworbene theoretische Wis sen mehr noch für die tägliche poli tische Arbeit genutzt werden, müs sen die weltanschaulichen Potenzen der Fachdisziplinen erschlossen wer den. Es wurde deutlich, daß es wei terer Anstrengungen bedarf, die dialektische Sicht von bereits Er reichtem und dem noch zu Errei chenden bzw. auch dem in nächster Zukunft noch nicht Möglichen durch gezielte Argumentationen bei den Freunden zu verstärken. Wenn auch nicht zu jeder Frage der gemeinsamen Erörterung der Probleme gleich eine Antwort ge funden werden konnte, dies ist si cherlich bei der Kompliziertheit der Thematik auch gar nicht möglich, so wurden doch Positionen ausge tauscht, Ideen und Lösungswege an- geboten. Vielleicht auch eine An regung für die Grundorganisatio nen, in den FDJ-Wohnheimklubs einmal zu einer Runde einzuladen, die sich mit Fragen der Verbesse rung der Wirksamkeit der politisch- ideologischen Arbeit beschäftigt, vielleicht aber auch nur, um einmal zu einem freimütigen Gedankenaus tausch zu kommen. Blieb der Schützenkönig auf dem LVZ-Pressefest unerkannt? bre Hot leis ttg‘ rs oli ich lac Ind Hius nde Peinli < Ge 99 ih 1 beso ehen Ären •den «ich h, d ■iführ Bolutie u d ihn Ndeme e ” Die a *, Bi hnte thte S Ml Namens Geschicklichkeits- 7 I ( ind Grüße in alle, M 60 So war für ständigen Zulauf auf dem Gelände der Gesellschaft für Sport und Technik gesorgt, wo man unter anderem auch seine Fahrkün- Sektion Militärpolitik der GST-GO Journalistik 10, 9, 9, 9, 8 — war das die Tref ferfolge für den Schützenkönig des 35. Pressefestes der LVZ? Die Ur kunde wird jedenfalls nicht dessen Name zieren können, denn der Schütze mit der ruhigen Hand ver schwand aus der dichtgedrängten Menge vor dem Schießstand, noch ehe man sich über die Bedeutung de r 45 Ringe klar wurde . .. Doch während sich die etwas Al teren beim Schießen mit der Luftpi stole und der Jagd nach laufendem Keiler versuchten, nahmen die Jüng sten den Storch in ihren Besitz, ein polnisches Segelflugzeug gleichen Welt mittels einer Funkstation schik- ken konnte, so daß der Beitrag der GST zum Pressefest ein voller Erfolg wurde. dunt “iteri ste auf einer ( strecke beweisen u GST-Kreisorganisation KMU sorgte mit dafür, daß das Militärpolitische Zentrum ständiger Anlaufpunkt war Bocian. Von GST- Shstas Bionä 1 er $ Ben ' Des weiteren dokumentierten Schautafeln, am Beispiel desKulk- witzer Sees, das Bemühen des Tauchausbildungszentrums Am melshain um saubere Gewässer. Mitgliedern der Sektion Segelflie gen ins Cockpit gehoben, konnten sie Höhenruder und Steuerknüppel beliebig bedienen und damit dem Traum vom Fliegen einmal ganz nah sein. Einen besonderen Höhepunkt auf dem GST-Gelände stellten ohne Zweifel die Fallschirmsportler dar. Sie schwebten zwar nicht an ihren „Schirmen" dem Messegelände zu, nutzten jedoch jedes Lüftchen, um zumindest einen Fallschirm in voller Pracht zu zeigen. Anschließend stell ten sie unter Beweis, daß zu ihrer Sportart nicht allein das Springen zählt, sondern natürlich auch das ordnungsgemäße Verpacken des Fallschirms. Lohn für Bemühungen ist Vertrauen „meiner“ Kinder Achtzehn Jahre und zehn Kinder — Gedanken von Angelika Schmalfuß, FDJ-Sekretär der Gruppe Pe/86 der GO „Albert Schweitzer", Medizinische Fachschule der KMU nen,, sich mit ihrer Umwelt ausein anderzusetzen, erwerben dabei Kenntnisse und Fähigkeiten, Natür lich werden alterstypische und indi viduelle Besonderheiten berücksich tigt. Nötig dafür ist entsprechendes Beschäftigungsmaterial, das es aber noch nicht überall gibt. Deshalb fer tigen wir im Rahmen des sozialisti schen Studentenwettbewerbes ent sprechende Materialien an. Das Programm erfordert oftmals ein Umdenken und neue Erkennt nisse der Krippenerzieherin. Ich bin froh, daß ich gerade jetzt diesen Be ruf erlerne. Man sieht besonders deutlich Erfolge, kann miterleben und mitgestalten, das Leben der Kinder in der Krippe zu verbessern und kann nach neuesten wissen schaftlichen Erkenntnissen arbeiten. Gerade die Schwierigkeiten und neuen hohen Anforderungen ma chen den Beruf für mich interes sant. Als „Lohn“ für meine Be mühungen empfinde ich, wenn „meine“ Kinder Vertrauen zu mir haben und Fortschritte in ihrer allseitigen Entwicklung zeigen. Angelika Schmalfuß mit drei ihrer Schützlinge der Gruppe 2 in der Leipziger Kin derkrippe Poetenweg 31. Seit September 1986 erlebt sie die Entwicklung der Klei nen mit, bestand in dieser Gruppe Prüfungen, erfüllte Praktikumsaufträge. Foto: LVZ (Naumann) 22 Absolventen des Herder- Institutes trafen sich am 6. Juni im Medi-Disko-Klub, um im zwanglo sen Gespräch erste Impressionen über ihr bevorstehendes Studium einzufangen. Kompetenter Ge sprächspartner dafür war MR Prof. Dr. sc. Rolf Krieghoff, Direktor für Erziehung und Ausbildung des Be reiches Medizin der KMU. Nach ei nigen grundsätzlichen Bemerkun gen zum Medizinstudium forderte Prof. Krieghoff die ausländischen Gäste auf, ihn „ins Kreuzverhör" zu nehmen. Bei vielen ausländischen Die beste Gewähr für den Erfolg 22 Absolventen des Herder- Institutes informierten sich über ihr Medizinstudium Freunden stand die Sorge im Vor dergrund, ob ihre deutschen Sprach kenntnisse ein ausreichendes Ve‘* ständnis der Seminare und Vor lesungen ermöglichen. Des weite ren kam die Rede auf die Modalitä ten des Studien- bzw. Prüfungsab laufes. Prof. Krieghoff war bemüht, alle Fragen erschöpfend zu beantworten und nutzte zugleich die Gelegen heit, die künftigen Studenten un mißverständlich auf die harten Maß stäbe des Medizinstudiums hinzu, weisen. Er appellierte an sie, von Beginn an mit hohem Einsatz und Selbstdisziplin an das Medizinstu dium heranzugehen. Darin sieht er die beste Gewöhn daß die ausländischen Studenten, nach dem Studium als hochqua lifizierte Ärzte in ihrer Heimat ihren Mann stehen können. In Verwirtt chung dieses Ausbildungszielss wird der Bereich Medizin ständig bestrebt sein, gute Arbeits- und Le. bensbedingungen für die auslän dischen Freunde zu schaffen. , , Ge ub h di hn l des ‘iter] L zu khu Richk ^dig ^ül Desch m T 3 BBer ^hlc 7 pr .ein Pen. eBlic . Mo %,S0z 2 nui Smen Wie s Sen «Pr $Gä eitr 2brü "ten isie Vel ; in 8 J1 Sgefi j für ■ Sdise Büdes 7 3n Wshe, Nuich
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