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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1988
- Erscheinungsdatum
- 1988
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198800001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19880000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19880000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1988
-
- Ausgabe Nr. 1, 08.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 2, 15.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 3, 22.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 4, 29.01.1988 1
- Ausgabe Nr. 5, 05.02.1988 1
- Ausgabe Nr. [6], 12.02.1988 1
- Ausgabe Nr. 7, 19.02.1988 1
- Ausgabe Nr. 8, 26.02.1988 1
- Ausgabe Nr. 9, 04.03.1988 1
- Ausgabe Nr. 10, 11.03.1988 1
- Ausgabe Nr. 11, 18.03.1988 1
- Ausgabe Nr. 12, 25.03.1988 1
- Ausgabe Nr. 13, 04.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 14, 08.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 15, 15.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 16, 22.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 17, 29.04.1988 1
- Ausgabe Nr. 18, 06.05.1988 1
- Ausgabe Nr. 19, 13.05.1988 1
- Ausgabe Nr. 20, 20.05.1988 1
- Ausgabe Nr. 21, 27.05.1988 1
- Ausgabe Nr. 22, 03.06.1988 1
- Ausgabe Nr. 23, 10.06.1988 1
- Ausgabe Nr. 24, 17.06.1988 1
- Ausgabe Nr. 25, 24.06.1988 1
- Ausgabe Nr. 26, 01.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 27, 08.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 28, 15.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 29, 22.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 30, 29.07.1988 1
- Ausgabe Nr. 31, 02.09.1988 1
- Ausgabe Nr. 32, 09.09.1988 1
- Ausgabe Nr. 33, 16.09.1988 1
- Ausgabe Nr. 34, 23.09.1988 1
- Ausgabe Nr. 35, 30.09.1988 1
- Ausgabe Nr. 36, 10.10.1988 1
- Ausgabe Nr. 37, 14.10.1988 1
- Ausgabe Nr. 38, 21.10.1988 1
- Ausgabe Nr. 39, 28.10.1988 1
- Ausgabe Nr. 40, 04.11.1988 1
- Ausgabe Nr. 41, 11.11.1988 1
- Ausgabe Nr. 42, 18.11.1988 1
- Ausgabe Nr. 43, 25.11.1988 1
- Ausgabe Nr. 44, 02.12.1988 1
- Ausgabe Nr. 45, 09.12.1988 1
- Ausgabe Nr. 46, 16.12.1988 1
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Band 1988
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Lebhafte Diskussion wurde geführt (UZ-Korr.) Die Entwicklung inter nationaler Wirtschaftsbeziehungen im Bereich der chemischen Indu strie der DDR war Gegenstand einer Beratung im Zentrum für In ternationale Wirtschaftsbeziehun gen „Georg Mayer" am 26. Mai. Prof. Dr. sc. Dr. jur. Peter Kohlert von der Technischen Hochschule Merseburg sprach über aktuelle For schungsergebnisse sowie spezifi sche Aufgaben der Kombinate auf dem Gebiet von Absatz und Export. Getragen von einer lebhaften Dis kussion zur vorgetragenen Pro blematik. war die Veranstaltung ein gelungener Auftakt am Vorabend des 5. Leipziger Weltwirtschaftsse minars. Promotionen Promotion B Sektion Geschichte Dr. Antonius Wollschläger, am 1. Juli, 14 Uhr, 7010, Universitäts straße, Seminargebäude, Raum 0-91 (Phonothek): Eine Führungs konzeption zur Entwicklung des Könnens der Schüler im Ge schichtsunterricht der Klassen 8 bis 10 (dargestellt am Beispiel der Klasse 9). Promotion A Sektion Journalistik Olaf Wilke, am 1. Juli, 13.30 Uhr, 7010, Karl-Marx-Platz, Uni versitätshochhaus, 1. Etage, Raum 3/4: Rolle führender groß bürgerlicher USA-Tageszeitun gen bei der Formulierung und Durchsetzung des außenpoli tischen Kurses der USA- Regierung. Sektion Rechtswissenschaft Dieter Schreier, am 29. Juni, 12 Uhr, 7010, Schillerstr. 5; Sitzungs zimmer des WB Agrarökonomie: Die rechnergestützte Entschei dung in der Rechtsanwendung — dargestellt am Beispiel eines Al gorithmus zur Lösung juristi scher Sachverhalte auf dem Ge biet der Haushaltversicherung im Dialog Mensch — Computer (Basis: Programmsystem JUDI). Sektion Wirtschaftswissenschaf ten Sigrid Ebert, am 30. Juni, 14 Uhr, 7010, Nikolaikirchhof 4a, Kabinett für Landesverteidi gung: Die Beiträge der Politöko- nomen der DDR zur Theorie der Warenproduktion während der Übergangsperiode und beimum- fassenden Aufbau dos Sozialis mus in der DDR. Institut für tropische Landwirt schaft Lamine Traore, am 23. Juni, 14 Uhr, 7030, Fichtestr. 28, Hörsaal: Einfluß von Reihenabstand, Be- standesdichte und Unkraut bekämpfung in Sojabeständen auf die Unkrautzönose sowie Wachstum und Entwicklung der Sojapflanzen. Sektion Biowissenschaften Hartmut Brych, am 1. Juli, 13.30 Uhr, 7010, Brüderstr. 34, Hörsaal der Sektion Biowissen schäften : Akute Stoffwechsel- Wirkungen adrenerger Agonisten und Antagonisten bei Haus- und Wildschweinen. Sektion Chemie Jörg Hofmann, am 23. Juni, 14 Uhr, 7010, Talstr. 35, Hörsaal 2: Untersuchungen zum Reaktions verhalten substituierter. 5- Aminopyrazole. Klaus Köhler, am 30. Juni, 13 Uhr, gleicher Ort: Elektronen paramagnetische Resonanz und Elektronen-Kern-Doppelreso nanz an Tetrahalogono-nitrido- technetat (VI)-Komplexen. Bereits verteidigt hat an der Sektion TAS Li Xiao: Untersuchungen zur Erschließung unbekannter Wör ter durch chinesische Deutsch lernende unter besonderer Be rücksichtigung des Einflusses' muttersprachlicher Wortbildung. Redaktionskollegium: Gudrun Schaufuß (verantw. Redakteur); Jür gen Siewert (stellv, verantw. Redak teur); Cornelia Fülling, Petra Schink (Redakteure); Martin Dick hoff. Thomas Fülling, Wolfgang Gühne, Dr. Karl-Wilhelm Haake, Dr. Hans-Joachim Heintze, Dr. Gün ter Katsch, Dr. Wolfgang Lenhart. Dr. Roland Mildner, Dr. Jochen Schlevoigt, Prof Dr. Klaus Schippel, Dieter Schmekel, Prof. Dr. Karla Stingl, Dr. Annemarie Tröger. Anschrift der Redaktion: Ritter straße 8/10. Postfach 920, Leipzig 7010 Ruf-Nr. 7 19 74 59/4 60. Satz und Druck: LVZ-Druckerei „Hermann Duncker* 11118138 Leip zig Veröffentlicht unter LIzenz-Nr 65 des Rates des Bezirkes Leipzig Bankkonto 5622-32-550 000. Einzelpreis 15 Pfennig. 32. Jahr gang, erscheint wöchentlich Die Re daktion ist Träger der Ehrenme daille der KMU und der DSF- Ehrennadel in Gold Buchausstellung im Foyer des Hörsaalbaues „Bücher aus der CSSR" konnte man vom 8. bis 17. Juni im Foyer unseres Hör saalgebäudes betrachten. Diese kleine Exposition fand im Rahmen der „Ge meinsamen Tage der Kultur der DDR und CSSR" statt. In der Sparte „Schön geistige Literatur" beispielsweise fand man neben tschechischen Autoren auch Namen wie Kant, Brezan und de Bruyn. . Foto: Müller Wer fertige Antworten erwartete, wurde enttäuscht Erstmals Absolventenkonferenz zum Thema „Psychologie und Moral" / 50 „Ehemalige“ nahmen teil Im Mai fand an der Sektion Psy chologie zum Thema „Psychologie und Moral“ ein von der Sektion und vom Lehrbereich Ethik der Sektion Marxismus-Leninismus gemeinsam vorbereitetes Kolloquium zu mora lischen Problemen der Berufspraxis von Psychologie-Absolventen statt. Seitens der Sektion Psychologie wurde es geleitet vom amtierenden Sektionsdirektor Prof. Dr. sc. Guthke, seitens der Sektion Mar xismus-Leninismus vom Leiter des Lehrbereiches Ethik, Prof. Dr. sc. Weiler. Eingeladen war ein Teil der Absolventen der Jahrgänge 1983 bis 1987. Mit der Einladung waren drei Orientierungsfragen zur Vorberei tung der Diskussion verschickt wor den: 1. Welche Moralprobleme sind es, deren Bewältigung Ihnen anver traute Menschen a) Patienten, b) Schüler, Eltern, Lehrer, beson dere Schwierigkeiten verursacht? 2”" Mit welehen Möratproblemen sehen Sie sich in Ihrer beruflichen Tätigkeit selbst konfrontiert? 3. Welche Forschungsarbeiten und welche Akzentuierungen innerhalb der Ausbildung von Psychologen sind Ihres Erachtens wünschens wert? Anwesend waren. etwa 50 ehe malige Studenten. Der erste Teil des Kolloquiums war eine Referierung, die bestritten wurde von Psychologieabsolventen in der A-Qualifizierung, Teilnehmer des Doktorandenseminars unter Lei tung von Prof. Weiler. Dabei ging es vor allem um die Vorstellung unter schiedlicher Lösungsansätze zur mo ralischen Erziehung bzw. Entwick lung von bürgerlicher und sowjeti scher Psychologie, sowie aus der Schulpraxis Estlands. Am Nachmittag fand mit. etwa 35 Teilnehmern (gemeinsam klinische und pädagogische Psychologen) eine lebhafte Diskussion zu moralischen Problemen aus dem Praxisfeld der Teilnehmer statt. Dabei kristallisier ten sich vor allem zwei Schwer punkte heraus: 1. Fragen der moralischen Verant wortung des Psychologen gegenüber den Personen, auf die er auf die eine oder andere Weise Einfluß hat. 2. Fragen der moralischen Verant wortung des Psychologen gegenüber sich selbst als Persönlichkeit, als be grenzt leistungsfähiger Mensch, aber vor allem auch für die eigene Weiterbildung, die Austausch mit Berufskollegen einschließt. Außer der traditionellen Frage: Was darf der Psychologe? trat sehr deutlich die Frage auf: Was vermag er? Kann ich Menschen behandeln und in ihre ursprüngliche, unver ändert«; Umwelt entlassen? Wird es für sie, sensibilisiert, nicht viel schwerer, in ihr zu leben? Reicht die Verantwortung des Psychologen über den Behandlungsprozeß hin aus, kann (muß) er etwas in der Um welt bewirken? Ins Gespräch kam der Begriff Prophylaxe — speziell 1 durch die pädagogischen Psycholo gen — tätig in Kindereinrichtungem-- und' Schulen. Vorsorge, Befähigung zu selbständiger 1 Eebensgestaltung und Lebensbewältigung, den Grund stein dafür schon im Kindesalter zu legen, ist ein Gebiet, auf dem stär ker gearbeitet werden muß. Wer er wartete, mehr oder weniger fertige Antworten etwa auf berufsmorali sche Fragen zu bekommen, (im Ge spräch waren auch Möglichkeiten und Grenzen eines berufsethischen Kodex für Psychologen) wurde ent täuscht. Interessierte Seiten trafen sich zu einem Meinungsaustausch, fanden Verbündete, nahmen Anregungen mit oder auch die Erkenntnis, daß andere ähnliche Probleme haben, fanden auch für die Zukunft Ge sprächspartner. Zögernd würde der Vorschlag aufgenommen, eine Art Tagebuch über moralische Pro blemsituationen zu führen. Aber es ist zu hoffen, daß doch einige ihre Erfahrungen und Probleme aufzeich nen und damit eine Grundlage für eine theoretischere und fundiertere Diskussion für das nächste Kollo quium, das unbedingt stattfinden sollte, zu schaffen. Ergebnisse der XX. Kreiswehr spartakiade In den wehrsportlichen Diszipli nen ergaben sich folgende Plazie- 7 rungen: Wehrkampfsport Frauen: 1. Platz, Theoretische und angewandte Sprachwissenschalt (TAS) : Medizin (gemischte Man- sChaft)-; 2. Platz Tierproduktion und ■Veterinärmedizin (TV); 3. Platz Wirt schaftswissenschaften I (Wiwi); Männer AK II: 1. Platz TAS; 2. Platz Rechtswissenschaft (Rewi); 3. Platz Wiwi; Durch eine aktive Teilnahme und gute Ergebnisse in der AK IV zeich neten sich Doz. Dr. sc. Hubert Rei mer (GO Geschichte) und Dr. Hans Gläser (GO Rewi) aus. Standardgewehr Frauen (19 bis 26 Jahre): Mann schaftswertung: 1. Platz Mathema tik I (324 Ringe); 2. Platz Journali stik (298 Ringe); 3. Platz TV (283 Ringe), Einzelwertung: 1. Platz Pohle, Christdore, Mathe (132 Ringe); 2. Platz Blöthner, Gabriele, TV (128 Ringe),; 3. Platz Rothhardt, Ines, Ma the (127 Rigne); Männer (19 bis 26 Jahre): Mann schaftswertung: 1. Platz Mathe (442 Ringe); 2. Platz TV I (405 Ringe); 3. Platz Chemie (373 Ringe); Einzelwertung: 1. Platz Helbig, Andreas, Mathe (160 Ringe); 2. Platz Dietze, Rainer, Chemie (156 Ringe); 3. Platz Angrick, Jan, Physik (148 Ringe); Frauen: Einzelwertung: 1. Platz Dr. Krause, Sabine, TAS (146 Ringe); 2. Platz Seyfarth, Susann, Geschichte (131 Ringe); Männer: Mannschaftswertung: 1. Platz Geschichte (413 Ringe); ,2. Platz Rewi (346 Ringe); 3. Platz Ma the (316 Ringe); Einzelwertung: 1.' Platz Dr. Rei mer, Hubert, Gesch. (153 Ringe); 2. Platz Dr. Röke, Wolfgang, Gesch. (141 Ringe); 3. Platz Brock, Frie demann, Mathe (140 Ringe) Sportpistole Frauen (19 bis 26 Jahre): Mann schaftswertung: 1. Platz Mathema tik (264 Ringe); 2. Platz Journalistik (246 Ringe); 3. Platz Chemie (188 Ringe); Einzelwertung: 1. Platz Nitzsche, Anke, Chemie (158 Ringe); 2. Platz Domschke, Katharina, Rewi (133 Ringe); 3. Platz Rudesch, Annett, Journ. (120 Ringe); Männer (19 bis 26 lehre): Mann schaftswertung: 1, Platz Wiwi (451 Ringe); 2. Platz Chemie (429 Ringe); 3. Platz TV (376 Ringe); " Einzelwertung: 1. Platz Noffz, Hol ger, . Wiwi (183 Ringe); 2. Platz ' Schönfelder, Eckert, Chemie (163 Ringe); 3. Platz Dietze. Rainer, Che mie (157 Ringe); Frauen Einzelwertung: 1. Platz Dr. Krause, Sabine, TAS (83 Ringe); Männer Mannschaftswertung: 1. Platz Mathe (429 Ringe); 2. Platz Geschichte (396 Ringe); 3. Platz Rewi (333 Ringe); Einzelwertung: 1. Platz Prof. Dr. sc. Werner Bramke, Gesch. (175 Ringe) 2. Platz Dr. sc. Reimer, Hu bert, Gesch. (163 Ringe); 3. Platz Barche, Volker, Mathe (163 Ringe); Militärischer Mehrkampf Geländelauf, Senioren: Mann schaftswertung: 1. Platz TV; 2. Platz Journalistik; 3. Platz Mathematik; Einzelwertung: 1. Platz Sohst, Eric, TV Laufzeit 12:07, 2. Platz Bal mer, Sven, TV Laufzeit 12:46; 3. Platz Schliemann, Volker, TV Lauf zeit 13:14; Schützenduell: 1. Platz TV, 2. Platz Mathematik I, 3. Platz Rewi. Frauen, Geländelauf: Man schaftswertung: 1. Platz KMU I (Auswahl); 2. Platz TAS, 3. Platz Ma the; UZ-Sport • UZ-Sport • UZ-Sport • UZ-Sport • UZ-Sport • UZ-Sport • Unsere HSG-Mannschaft auch im zweiten Vergleich mit Vorteil ... aber auch die Gäste spielten mit großem Einsatz (UZ-Korr.) Zum Rückspiel in einem Tischtennisfreundschaftsver gleich empfingen die beiden Mann schaften unserer HSG zwei Vertre tungen von der BSG Aktivist Ho henmölsen. Im Hinspiel im April dieses Jahres konnte das erste HSG- Quartett die gleiche Mannschaft aus der Kreisstadt im Bezirk Halle klar mit 14:4 besiegen. Im Vergleich der beiden zweiten Mannschaften setzte sich unsere Vertretung hoch mit 16:2 Spielen durch. Natürlich hatten sich die Hohen mölsener für den Rückkampf eini ges vorgenommen, um nicht wieder so deprimierend deutlich unter die Räder zu kommen. Die HSG- Mannschaften hingegen nutzten die sen Wettkampf als würdigen Ab schluß einer langen Saison. Das HSG-Spitzenquartett in der Beset zung Norbert Kühne, Uwe Pohl, Uwe Gajowski und Frank Schmidt, ließ sich von ihren Kontrahenten Wolfgang Knorr, Lutz Westerroth, Dieter Schmidt und Günter Land mann nicht die Butter vom Brot nehmen und verließ als knapper, aber verdienter Sieger mit 10:8 Punkten die grünen Tische. Her vorhebenswert das souveräne Spiel von Norbert Kühne, der mit vier Punkten zugleich Tagesbester seiner Mannschaft war. Im Vergleich der zweiten Mann schaften deutete sich an, daß unsere Mannschaft (Helmut Seidel, Holger Herzberg, Nia Thion, Andreas Schmidt) eine wesentlich stärkere Gegenwehr erwartet, als noch im Hinspiel. Nach verteilten und sehr knappen Spielausgängen neigte sich die Waage zugunsten der Hohen mölsener Gäste (Hartmut Krimmer, Ingo Sperling, Eberhardt Krahmer), die mit 11:7 Punkten die Nase vorn hatten und diesen etwas überra schenden Erfolg lautstark feierten. Allein der auf Seiten der HSG spielende laotische Sportfreund Nia Thion punktete viermal und war da mit mit Abstand stärkster Spieler. Nach Abschluß des Freundschafts wettkampfes überzeugten sich die Hohenmölsener Sportler bei einem mb-Besuch, daß in Leipzig nicht nur gut Tischtennis gespielt wird, sondern auch studentisch zünftig ge feiert werden kann. Nicht vergessen! Morgen ist es soweit. Um 13 Uhr wird auf dem Karl-Marx-Platz der XII. KMU- Marathon gestartet. 872 Läufer gingen im vergangenen Jahr an den Start - in diesem Jahr werden es rund 1000 sein! Läufer, die sich auf die klassische Strecke von 42,195 km begeben und die sich sicher über Anfeuerungsrufe und Beifall von den Zuschauern an der Strecke freuen würden! Spannung bis zum Schlußpfiff (UZ-Korr.) Für die Endrunde des traditionellen Fußballturniers um den Pokal der Sektion Mathematik qualifizierten sich nach spannenden Vorrundenbegegnungen die Mann schaften der Sektionen Chemie, Phi losophie, ANW und Mathematik/ ORZ sowie eine Vertretung der Be triebstechnik. Im Verlauf der mit großer Fairneß durchgeführten End runde bestimmten die Teams Phi losophie und Mathe/ORZ eindeutig das Geschehen auf dem Parkett. In einem spannenden Finalspiel be zwang die Kombination Mathe/ORZ etwas glücklich die gleichwertigen Philosophen und revanchierte sich somit für die im Vorjahr beim Kampf um den Rektorpokal erlit tene Finalniederlage. Über den 3. Platz entschied am Ende das Tor verhältnis zugunsten von ANW ge genüber der Vertretung der Be triebstechnik. HEUTE: Werterhaltungs- maßnahmen im Lesesaal 2 der Gewi-Zweigstelle der Universitäts- Bibliothek BAU- (UZ) Nach erfolgter Dachre konstruktion der gesellschafts wissenschaftlichen Zweigstelle der Universitätsbibliothek 1986 sowie der sich anschließenden Rekonstruktion des Lesesaales 3 (Abschluß im Juni 1987) began nen Mitte Oktober 1987 die Wert erhaltungsmaßnahmen im Le sesaal 2. An den gesamten Installations arbeiten sind Gewerke der Be triebstechnik Stadtmitte (BTS), Bereiche Elektro und Ausbau, be teiligt, ebenso eine Lehrlingsbri gade Stukkateure und Fußboden leger vom VEB Kombinat Bau reparaturen Leipzig. Die umfangreichen Bauarbei ten gehen ihrem Ende entgegen. Mitte Juni sind die bauseitig’ Fertigstellung des Lesesaal« und die Übergabe von der BT an die Nutzer zur Komplett' 6 ' rung, zum Beispiel Ausstattung mit Tischen, Stühlen, Büchern usw., geplant. Die Lesetische weT- den auch hier eine neue Beleuco tung erhalten, wobei die alten Leuchten von Kollegen der BT5 umgerüstet werden. Nach Ab Schluß der Rekonstruktion unn Ausstattung des Lesesaales 2 ste hen im Studienjahr 1988/89 i" der gesellschaftswissenschaftli chen Zweigstelle der Universin tätsbibliothek die zwei großen Lesesäle den Nutzern wieder für die wissenschaftliche Arbeit zU Verfügung. Während der Arbeiten im Lesesaal 2 der Gesellschaftswissenschaftlichen Zweigstelle der UB. (I plat ang wur gie KM mit hoc! Bet, ben. Wei: tor lanc gabt drut tere den zu Zus; dioli toch Ai plat: M Ai ül Nui erw bild friec Krei gliec SED tor < Steir firm nik Sowi De ande tisch Kipp kanr des 1 Phisi eine: Quer taler eine: kam len“ Station war Jugendobjekt des Direktorats Technik Rekonstruierte Station 47 der Radiologie übergeben (UZ) übergeben wurde am 6. Juni von der Betriebstechnik Stadtmitte die rekonstruierte Sta tion 47 der Radiologischen Kli nik des Bereiches Medizin an die Nutzer. Handwerker der Be triebstechnik Stadtmitte, des Bauhofes sowie der Betriebstech nik Medizin (besonders Kup ferschmiede), von denen die be sten bei der Übergabe anwesend waren, haben mit dieser Station ein Vorhaben in eineinhalb Jah ren erfolgreich abgeschlossen, dessen hohen gesundheitspoli- tischen Wert Prof. Karsten Güld ner, Verwaltungsdirektor des Be reiches Medizin, hervorhob. Der Direktor der Radiolo gischen Klinik, Prof. Dr. Wolf gang Prager, bedankte sich im Namen der Mitarbeiter und Pa- tienten bei allen an der Re- konstruktion beteiligten Arbei- tern für ihre hohe Einsatzbereit schäft bei den umfangreichen Bauarbeiten. Es hat sich erneut gezeigt, daß mit vereinten Kräl ten vieles möglich ist, bracht® Frank Kießling, Abteilungsleiter Betriebstechnik Stadtmitte, zum Ausdruck. Mit der Fertigstellung diese Station, die übrigens ein Ju gendobjekt des Direktorats Tech nik war, verbessern sich nich. nur spürbar die Bedingungen für die Patienten, sondern auch die Arbeits- und Lebensbedingungel der Ärzte und Schwestern der Radiologischen Klinik. Rekonstruktion der Heizungsanlage in einem der Zimmer der Station 47. Fotos: HFB$ Studierende des Herder-Institutes waren zu Gast im Klub der Volkssolidarität (UZ-Korr.) Der vierte Nach- mittag der auch in ihrem .zwei ten Jahrgang sehr erfolgreichen Veranstaltungsreihe „Bei uns zu Gast“ mit ausländischen Studen ten des Herder-Institutes war im Klub der Volkssolidarität in der Gottschedstraße ein gelungener Beitrag zur Woche der Vetera nen. Rund 30 Teilnehmer hörten gespannt darauf, was die vier Mädchen aus Chile, der VDR Je- menund von den Seychellen so wie der Student aus Syrien über sich und vor allem über ihre Län der erzählten. Wußten Sie z. B. schon, daß die Seychellen, seit 1976 unabhängig, aus rund 150 In seln nördlich von Madagaskar mit insgesamt nur 450 km 2 Flä che bestehen und etwa 66 000 Ein wohner haben? Viele Fragen, auch später im individuellen Gespräch an den Tischen, hatten die auslän dischen Freunde zu beantworten, und sie taten es nach rund acc. Monaten Deutschunterricht inbe merkenswert gutem Deutsch! B®' sonderen Beifall erhielten d beiden jemenitischen Mädche. für ihren Volkstanz im farbe. prächtigen Kostüm, wohl der H0 hepunkt dieses Nachmittages. Wie Klubleiterin Christin® Köhler versprach, soll diese am gende Veranstaltungsreihe im nuar 1989 fortgesetzt werd . „Warum erst so spät?“, mein ... einige Teilnehmer. Anschau*' eher Beweis dafür, wie sehr nen der Nachmittag in in Klub gefallen hatte. He San: Hadi hre dami Zen Jahr Nun tat fach Blut; Koni lauf) u s1 So •>ch der des( durc lig 2 Ten, Gehi kanr Ar Arbe Irak Mye. Klin Quiul Veite hedi der 1 1 Ai lärpe ozia dami Untel Ind Univ tel Weh Ung Fn ‘yste •es j SED, Duli S0zia •ige Setzt gen Renst Grur itärj den“ Gr auf fräs« Lehr Über Über Bzw lerat Ptud Btru} Von । Der hen:
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