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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1981
- Erscheinungsdatum
- 1981
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198100007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19810000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19810000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1981
-
- Ausgabe Nr. 1, 9. Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, 16. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 8, 27. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 10, 13. März 1
- Ausgabe Nr. 11, 20. März 1
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- Ausgabe Nr. 38, 9. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 41, 30. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 43, 13. November 1
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Band
Band 1981
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Kubl akl UNIVERSITÄT MARX Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SE 13» Februar 1981 Delegierte der Bezirksdelegiertenkonferenz bekräftigen für sich und ihre Parteikollektive: „Das Beste zum X. Parteitag! Alles zum Wohle des Volkes!" Den anspruchsvollen Aufgaben der 80er Jahre gerecht werden Prof. Dr. sc. Horst Richter, Di rektor des FMI: Die Vorbereitung der Bezirksdelegiertenkonferenz ist für mich mit einer Herausfor derung auf drei Spuren verbun den. Erstens sehe ich mich ver pflichtet, unter Führung der Par teiorganisation unseres Institutes, in der staatlichen Leitungstätig keit Maßstäbe einzuleiten und' durchzusetzen, die den anspruchs vollen Aufgaben der 80er Jahre gerecht werden. Das erfordert, sich verstärkt mit Wissenschafts prozessen zu beschäftigen, die unmittelbar an der Basis vor sich gehen. Zweitens-sehe ich-meine Ver pflichtung als,-Höchschullehrer darin, fortwährend an der Ver besserung ds Qualität der eige nen Lehrveranstaltungen zu ar beiten. Zum Beispiel, Vorlesun gen über das Wirtschaftswachs tum im Sozialismus erfordern, so wie die 13. Tagung des ZK der SED orientierte, stärker die qua litativen Wachstumsfaktoren zu untersuchen und sie als inte grierenden Bestandteil der inten siv erweiterten Reproduktion zu behandeln. Drittens: Umfangreiche Auf-, gaben gilt es ebenfalls in der Forschung zu bewältigen. Als Mitherausgeber des Lehrbuches Politische Ökonomie Sozialismus für Studenten der Wirtschafts wissenschaften habe ich bis Jah resende zwei anspruchsvolle Ka pitel vorzulegen. Außerdem ist nach dem X. Par teitag unter meiner Leitung das Lehrbuch Politische Ökonomie für das Grundlagenstudium zu über arbeiten. Schließlich ist im Früh- jahr 1982 dem Verlag Die Wirt schaft ein druckreifes Manu skript für eine Monographie zur Thematik ..Kombinate und Ware- Geld-Beziehungen“ einzureichen. Bewährungsfeld ist das Studium Gabriele Wetzel, Sektion Rechtswissenschaft: Für uns FDJ- Studenten und junge Wissenschaft ler der Sektion Rechtswissen schaft ist dieses Ereignis Anlaß. Bilanz über die bisherigen Ergeb nisse der „Parteitagsinitiative der FDJ“ zu ziehen und weitere Über legungen anzustellen, wie wir uns unter der Losung „Das Beste zum X. Parteitag! Alles zum Wohle des Volkes!“ mit besonderen Leistun gen in die große Initiative zu Ehren des X. Parteitages einrei hen können. Unser Bewährungs feld bildet dabei das Studium, in dem wir bestmögliche Ergebnisse anstreben: die Arbeit an Jugend objekten, z. B. am Parteitags objekt „Rechtspropaganda“, in dessen Rahmen wir in diesem Jahr erstmalig erreichen werden, daß jeder Absolvent unserer Sek tion während seines Studiums mindestens fünf rechtspropagan distische Veranstaltungen vor Schülern, Lehrlingen, Studenten, Mitarbeitern von Staatsorganen bzw. Werktätigen von Betrieben durchführt; die sozialistische Wehrerziehung und militärische Qualifizierung und vieles mehr. Noch gibt es Reserven in unserer Arbeit, manches, was noch besser gemacht werden kann. Für mich als Sekretär der FDJ-Grundorga- nisation „Karl Liebknecht“ er geben sich daraus viele Aufgaben, bei deren Erfüllung ich mein Bestes zum X. Parteitag leisten will. 18 Jugendfreunde wurden Kandidat Ulrich Trojahn, Sektion TAS: Als Genosse und FDJler ging es mir in den letzten Wochen und Mona ten darum, die Losung „Das Be ste zum X. Parteitag! Alles zum Wohle des Volkes!“ in die Tat umzusetzen. Und wie könnten wir als FDJ-Studenten den X. Par teitag würdiger vorbereiten als durch hohe Leistungen im Stu dium und eine effektivere poli tisch-ideologische Arbeit in den Seminargruppen. Als Mitglied der Abteilungsparteileitung Sprach lehrer der GO TAS sowie in meiner Funktion als stellv. AOL- Sekretär unseres sozialistischen Jugendverbandes stand für mich die politisch-ideologische Arbeit unter den Studenten im Mittel punkt. Hier hat sich eine kon krete Aufgabenstellung, wie z. B in Form der Parteitagsgespräche, bewährt. In Auswertung der Do kumente unserer Partei wurden durch die APO Beschlüsse gefaßt. Gradmesser . für den bisher er reichten Stand sind die qualita tive Verbesserung der aktuell politischen Gespräche und der Aufschwung in der GST-Arbeit. Besonders bedeutsam ist die Zahl von 18 Jugendfreunden, die im Rahmen der Parteitagsinitiative der FDJ als Kandidaten unserer Partei aufgenommen wurden. 3-Tage-Lehrgang mit den Sekretären der SED-Grundorganisationen GO-Sekretäre der Kreisparteiorganisation KMU während der Beratugg in einer Arbeitsgruppe. Fotos: HFBS, UZ/Rosan Politische Verantwortung für eine hohe Leistungsbereitschaft SED-Kreisdelegiertenkonferenz als Herausforderung zum Leistungsanstieg (UZ) Einen drei tägigen Lehrgang führte das Sekre tariat der SED- Kreisleitung in der vergangenen Woche mit den neu- bzw. wieder gewählten Sekretären der Grund organisationen durch, in dessen Ver lauf die weiteren Schritte zur Ver wirklichung der Aufgaben in den GO bis zürn X. Parteitag beraten wurden. Im Zentrum stand dabei die Verantwortung der GO-Sekretäre bei der Entwicklung eines kollektiven Leitungsstils und die Arbeitsweise der Leitung der GO zur weiteren Qualifizierung der politisch-ideologi schen und politisch-organisatorischen Führung sowie Festigung der Partei organisationen. In diesem Zusam menhang wurde ein lebhafter Erfah rungsaustausch zur Gestaltung einer überzeugenden massenpolitischen Ar beit und des Wirkens der Kommu nisten in den Arbeits- und Studien kollektiven geführt. Dr. Werner Fuchs, 1. Sekretär der SED-Kreislei tung, forderte dazu auf, die weitere Auswertung der Kreisdelegierten konferenz vom 17.1. verstärkt, dazu zu nutzen, daß jeder KMU-Ange hörige die Konferenz noch nach drücklicher als Herausforderung zu einem bedeutenden Leistungsanstieg in allen Hauptprozessen an der Uni versität begreift. In diesem Sinne müssen gegenwärtig vor allem .auch die Plan- und Titelverteidigungen genutzt werden, um mit der Bereit schaft zu Höchstleistungen in der Wissenschaft das unerschütterliche Vertrauen in die Politik der Partei zu manifestieren. Dabei gilt der Weiterführung of fensiver politischer Gespräche in allen Kollektiven weiterhin vor die größte Aufmerksamkeit. Genosse Fuchs betonte, daß die bewährte Grundlage der Parteiarbeit nach wie vor das Statut sowie das Programm der SED bilden. Er forderte die GO- Sekretäre auf, in ihrem Verantwor tungsbereich mit noch größerer Ent schiedenheit dafür Sorge zu tragen, daß der Politbürobeschluß vom 18. 3. 1980 als Basisbeschluß zur Durchset zung der Wissenschafts- und Hoch- Schulpolitik für die 80er Jahre ver standen und praktiziert werde. Auf dem Programm standen neben den Beratungen im Plenum und Er fahrungsaustauschen in Arbeitsgrup pen unter Leitung von Sekretären der Kreisleitung ein Forum zur Ver antwortung der Partei für die inter nationale Arbeit sowie ein Vortrag zur Tätigkeit der ABI an der KMU. Der Sekretär der SED-Stadtleitung Dieter Lehmann informierte über die weitere Entwicklung der Stadt Leip zig. Kampfgruppen im neuen Ausbildungsjahr (UZ) Das neue Ausbildungsjahr der Kampfgruppeneinheit der KMU wurde in der vergangenen Woche eröffnet. Auf einer Hundertschaftsversammlung berieten die Kämpfer zusammen mit dem 1. Sekretär der SED-Kreisleitung, Dr. Werner Fuchs, und den Sekretären der Grundorganisationen Aufgaben der Einheit in der neuen Ausbildungsperiode und über neue Verpflichtungen und Initiativen im sozialistischen Wettbewerb, um die Gefechts- und Verteidigungsbereitschaft der Einheit weiter zu erhöhen. Im Namen des Sekretariats der SED-Kreisleitung sprach Werner Fuchs Genossen Herbert Hocke, der maßgeblichen Anteil an der Entwicklung der Einheit hat, den Dank für die als Kommandeur geleistete Arbeit aus. Als neuer Kommandeur wurde Genosse Werner Veit berufen. Die guten Leistungen der Kämpfer in der zurückliegenden Ausbildungsperiode wurden mit der Verleihung von Bestenabzeichen und Schießabzeichen gewürdigt. Die besten Kollektive der Einheit erhielten ebenfalls Auszeichnungen. Kommunique der Sitzung der UGL am 10. Februar (UZ) Am 10. Februar trat die Uni versitätsgewerkschaftsleitung zu ei ner Sitzung zusammen. Den Bericht des Sekretariats der UGL erstattete Gerhard Eisermann, Sekretär für Sozialpolitik. Das Referat zum The ma „Die Vorbereitung des X. Partei tages und die Aufgaben der Gewerk schaftsorganisation 1981“ hielt der' Vorsitzende der UGL. Dr. Werner Lehmann. In der Diskussion sprachen acht Kollegen. Einen Überblick über den Inhalt des am 1. Januar 1981 für die Universitäten. Hoch- und Fach schulen in Kraft getretenen Rahmen kollektivvertrags gab die Vorsitzende der UGL-Kommission Arbeit und Löhne, Erika Preußer. Auf der Tagesordnung der UGL- Sitzung standen weiterhin Kader fragen. Die Mitglieder der UGL ent banden Dr. Bernd Tröger von seiner Funktion als stellvertretender Vor sitzender der UGL und dankten ihm für seine in dieser Funktion über drei Jahre geleistete Arbeit. Sie kooptier ten Dr. Horst Hartung in die Uni versitätsgewerkschaftsleitung und wählten ihn zum stellvertretenden Vorsitzenden. Als Gast nahm der stv. Vorsitzen de des Bezirksvorstandes der Ge werkschaft Wissenschaft, Sepp Wat- zin, an der Beratung teil. Die nächste UGL-Sitzung wurde zum 7. April einberufen. Physiker berieten ihre Aufgaben (ADN/UZ) Die große Mitver antwortung des Physikers für das schnelle wirtschaftliche Wachstum bei möglichst geringem Mehrbe darf an Material und Energie wurde auf der Jahreshaupttagung der Physikalischen Gesellschaft der DDR vor - rund 500 Wissen schaftlern und Praktikern sowie internationalen Gästen hervorge hoben. Um Spitzenleistungen zu erzie len, müsse noch stärker als bis her die dialektische Wechselwir kung von Physik und Technik an erkannt werden. Im Mittelpunkt der dreitägigen Beratungen stan den Fragen der Mikroelektronik, der Analysenmeßtechnik und der gemeinsamen Überleitung wis senschaftlicher Ergebnisse in die Praxis. ABI-Kommissionen werden gewählt Die Wahlen der ABI-Kommis sionen an der Karl-Marx-Univer sität werden vom 23. Februar bis 20. März 1931 durchgeführt. Das Ziel der Wahlen der Kontroll organe der Leitungen der Grund organisationen und Abteilungs parteiorganisationen besteht dar in, alle Mitglieder noch besser zu befähigen, durch ihre Kontroll tätigkeit in den Sektionen, Insti tuten, Bereichen und Kliniken einen hohen Beitrag im Kampf um die konsequente Verwirklichung der Parteibeschlüsse zu leisten und wirkungsvoll mitzuhelfen, daß der notwendige rasche Leistungsan stieg in Lehre und Studium, Ka derentwicklung, Forschung und medizinischer Betreuung gesichert wird. Die Kommissionen schätzen dazu ihre Arbeit an Hand ihrer Kontrollergebnisse des Jahres 1980 bis zum Tag der öffent lichen Rechenschaftslegung ein; Gleichzeitig wird darüber bera ten, wie die Kontrolle insbesondere am Arbeitsplatz weiter zu quali fizieren und die Wirksamkeit der Kontrollkollektive erhöht werden kann. Sie orientieren sich dabei an den Aufgabenstellungen der Partei, insbesondere den Be schlüssen der Wahlversammlun gen und der Kreisdelegiertenkon ferenz. An die zu wählenden ABI- Kommissionen stellt die Durch führung der Parteibeschlüsse, Verordnungen, Gesetze und Plan aufgaben hohe Ansprüche. Des halb kommt es darauf an, die ehrenamtlichen Kontrollkollek tive politisch, organisatorisch und kadermäßig zu stärken, die ABI an der KMU als Helfer der Partei weiter zu profilieren und zu si chern. daß die Basis der Volks kontrolle als ein entscheidender Teil der sozialistischen Demokra tie in unserer Gesellschaft er weitert wird. Die Leitungen der GO und APO sowie die Vorsitzen den der Kommissionen bereiten die ABT-Wahlen gemeinsam mit den BGL und AGL sowie mit der FDJ vor und tragen Sorge, daß sowohl die zu wählenden ABI- Mitglieder als auch ihre Kontroll aufgaben in breitem Umfange be kannt werden. Beste Agitatoren ermittelt (UZ-Korr.) Um Wissen und lo gische Beweisführung ging es am 5. Februar beim Wettstreit um beste Argumente des 1. Studien jahres der Sektion Journalistik. Die 12 Teilnehmer, die sich im Wettstreit der Seminargruppen qualifiziert hatten, widerlegten vor ihren Kommilitonen Behaup tungen imperialistischer Mei nungsmacher wie „DDR-Wahlen sind undemokratisch durch das Fehlen einer Opposition“ und ar gumentierten zu aktuellen Forde rungen wie Leistungsanstieg in der Volkswirtschaft. Als beste Agitatoren erwiesen sich die Ver treter der Seminargruppe 12. Genossen tragen für die Forschung hohe Verantwortung Neubauer-Plakate im Hörsaalgebäude: Anteilnahme mit Hilfe seiner Kunst UZ-Serie „Professor heißt: öffentlich Bekennender" FDJ-Grundorganisation Chemie mit guter Bilanz in der Parteitagsinitiative
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