Suche löschen...
Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1981
- Erscheinungsdatum
- 1981
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198100007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19810000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19810000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1981
-
- Ausgabe Nr. 1, 9. Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, 16. Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, 23. Januar 1
- Ausgabe Nr. 4, 30. Januar 1
- Ausgabe Nr. 5, 6. Februar 1
- Ausgabe Nr. 6, 13. Februar 1
- Ausgabe Nr. 7, 20. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 27. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 6. März 1
- Ausgabe Nr. 10, 13. März 1
- Ausgabe Nr. 11, 20. März 1
- Ausgabe Nr. 12, 27. März 1
- Ausgabe Nr. 13, 3. April 1
- Ausgabe Nr. 14, 10. April 1
- Ausgabe Nr. 15, 20. April 1
- Ausgabe Nr. 16, 24. April 1
- Ausgabe Nr. 17, 4. Mai 1
- Ausgabe Nr. 18, 8. Mai 1
- Ausgabe Nr. 19, 15. Mai 1
- Ausgabe Nr. 20, 22. Mai 1
- Ausgabe Nr. 21, 29. Mai 1
- Ausgabe Nr. 22, 5. Juni 1
- Ausgabe Nr. 23, 12. Juni 1
- Ausgabe Nr. 24, 19. Juni 1
- Ausgabe Nr. 25, 26. Juni 1
- Ausgabe Nr. 26, 3. Juli 1
- Ausgabe Nr. 27, 10. Juli 1
- Ausgabe Nr. 28, 17. Juli 1
- Ausgabe Nr. 29, 24. Juli 1
- Ausgabe Nr. 30, 31. Juli 1
- Ausgabe Nr. 31, 21. August 1
- Ausgabe Nr. 32, 28. August 1
- Ausgabe Nr. 33, 4. September 1
- Ausgabe Nr. 34, 11. September 1
- Ausgabe Nr. 35, 18. September 1
- Ausgabe Nr. 36, 25. September 1
- Ausgabe Nr. 37, 2. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 9. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 39, 16. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 40, 23. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 41, 30. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 42, 6. November 1
- Ausgabe Nr. 43, 13. November 1
- Ausgabe Nr. 44, 20. November 1
- Ausgabe Nr. 45, 27. November 1
- Ausgabe Nr. 46, 4. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 47, 11. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 48, 18. Dezember 1
-
Band
Band 1981
-
- Titel
- Universitätszeitung
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
6 KULTUR 28. August 1981 UZ/32 vor schau uz Veranstaltungen im September Poetisches Theater 6. , 7., 8., 12., 13. und 15. Septem ber, 19 bzw. 20.30 Uhr, Ernst- Beyer-Haus, Schnellerstr. 6, Stu diobühne des Poetischen Theaters ..Louis Fürnberg" : „Marija“ (19 Uhr), „Die reine Liebe“ (20.30 Uhr), zwei Monodramen von Iredynski (Kartenvorverkauf bei Musik- Oelsner, Leipzig-Information und in der HA Kultur, Restkarten an der Abendkasse). A&A-Klub 9. September, 19.30 Uhr, FILMO- THEK: „Solo Sunny“ (DDR), an schließend Diskothek. 12. September, 19.30 Uhr. Wochen end-Diskothek. 16. September, 19.30 Uhr, RÄTSEL UND REALITÄTEN: „Die Ter rasse von Baalbeck", Lichtbilder vortrag von Gisa und Peter Her tel, Archiv für Zivilisationsfor schung der DDR, anschließend Diskothek. 23. September, 19.30 Uhr, DOP PELPUNKT: Wolfram Dix - Schlagwerk-Solo-Konzert, an schließend Diskothek. 26. September, 19.30 Uhr, Wochen end-Diskothek. 30. September, 19.30 Uhr, Pro gramm-Diskothek. VORSCHAU 1. Oktober, 19.30 Uhr, „5000 Jahre YOGA“, Vortrag mit Originalvor führungen von Heinz Kucharski und Inge Lehmann; Lehrlings anrecht und Freiverkauf (Keine Diskothek). 2. Oktober, 20 Uhr, Beyer-Haus, „Imaginäre Imitation“, Pantomi me-Gruppe des Poetischen Thea ters „Louis Fürnberg“. Anrecht „Künstlerische Ensembles“ Hochschulgruppe Leipzig des Kulturbundes 21. September, 19.30 Uhr, Musik instrumentenmuseum, 7010, Täub- chenweg 2, FK Orgel, Über die Orgelbaukunst, Teil 2, Klaus Gernhardt. Musikinstrumenten restaurator, stellt die Orgelposi tive des Musikinstrumentenmu seums vor. 23. September, 16.30 Uhr. Haus der Wissenschaftler, 7010. Dimitroff- str. 30, „Kennst Du das Land ...“, Reiseeindrücke aus Spanien in Wort und Bild vermittelt Prof. Dr. sc. Horst Möhle, KMU. 29. September, 19.30 Uhr, Haus der Wissenschaftler. Druckgrafik und Zeichnungen von Klaus Müller, das Galeriegespräch führt Prof. Dr. Hans Schulze. Lyrik von KMU- Angehörigen Nachdenken allein Bin ich einsam, stürzen die Gedanken, die sonst zurückgedrängt, gewaltsam auf mich ein. Bin ich einsam, muß ich mit dem leben, was mir das Herz verbrennt, mich nicht läßt glücklich sein. Doch manchmal auch, wenn ich alleine gehe, denk ich an Schönes nur zurück. Und was Erinnerung mich nochmals läßt erleben, gibt mir die Hoffnung auf ein neues großes Glück. Manuela Rohde „Mutter, der Mann mit dem Koks ist da ..." Berliner Gassenhauer, „Lieder aus Lanceshire" von Georg Weerth, Lie der aus der wilhelminischen Zeit, französische Chansons und vieles mehr gehören zum Repertoire der Gruppe des Künstlerehepaars Helga und Clement de Wroblewsky. Sie spielen gemeinsam mit Georg Schwark/Tuba (Absolvent der Mu sikhochschule) und Anke Gerber/ Pantomime (Diplomphilosoph). Mit ihrer charmanten und deftigen Vor tragsweise begeisterten sie das Pu blikum während ihres Auftritts am 28. Juli im Unterkeller der Moritzba- stei, der in der Reihe „Liedbühne Song“ lief. Auf die Altberliner Gassenhauer stieß Clement de Wroblewsky beim Kramen im Stadtarchiv, im Arbeiter liederarchiv und verschiedenen ande ren Sammlungen. Diese Lieder nah men oftmals sehr scharf die Zustände ihrer Zeit aufs Korn. Während des Auftritts mit den Gassenhauern, die heute längst nicht mehr bei den Ber linern in Gebrauch' sind, stellte die Gruppe fest, daß viele ältere Leute sie noch kennen. Doch: „Wenn sich niemand darum kümmert, werden diese Schätze in zehn Jahren ver schüttet sein.“, so Clement. Und des halb wird weiter fleißig in den Ar chiven gesucht, aufbereitet, vorgetra gen und aufbewahrt. Einige ihrer Titel konservieren sie auf der Plätte „Spottverse, Flugblätt- lieder und Gassenhauer aus Berlin“, die 1982 herausgegeben wird. Origi nal kann man die Gruppe demnächst während der’ Berliner Festtage erle ben. Gassenhauer gab es nur in weni gen Städten — nämlich in Berlin, Prag, Wien und auch in Leipzig. Cle ment meint, daß im Leipziger Raum genügend Material existiert, das wert ist, au (bewahrt zu werden. Übrigens: Die nächste „Liedbühne Song“ in der mb läuft am 22. September mit Georg de Groof (Belgien/DDR). Zum Pro gramm „Zart und Bitter“ sind alle Freunde des Chansons, besonders des französischen, herzlich eingela den. Tinija Heinlein Foto: Klaus Engelhardt Mit dem folgenden Beitrag setzen wir die begonnene Artikelserie fort, in der KMU-Angehörige über ihre Arbeit in den Ensembles der KMU berichten. Heute schreibt Michael Oehme, Sektion Kunst- und Kulturwissenschaften, Mitglied des Universitätschores, über seine Erfahrungen. ./ Bachs Werke stets neu entdecken und interpretieren Wenn im Leben die Musik von Kind an eine große Rolle spielt, wenn man — in meinem Falle,im Dresdner Kreuzchor — von jeher täglich mehr- rere Stunden aktiv Musik ausgeübt hat, so ist es schwer, später — in an derer Ausbildungs- und Berufsrich tung — diese Tätigkeit in annähernd gleichem Maße fortzusetzen. Es ist schön, daß der Leipziger Universi tätschor eine solche Möglichkeit bie tet. Das Bedürfnis, Musik auszuüben, steht für mich allerdings in weit größerem Zusammenhang. Dieser er gibt sich aus dem Lebensanspruch, einfach „mehr“ zu tun, als für das „normale“, individuelle Leben und die Gesellschaft (in ihrem durch schnittlichen Maß an Anforderun gen) notwendig ist. Damit meine ich: „mehr“ aufnehmen, erarbeiten, erleben und genießen, .„mehr“ leisten und „mehr“ weitergeben und vermit teln, durchaus hier etwas „vorzule ¬ ben“ auch, insgesamt „reicher“ und anspruchsvoller zu leben, wozu die Künste die größten Entfaltungsmög lichkeiten bieten. Das Mitwirken im Leipziger Uni versitätschor ist für mich ein Teil dessen, was künstlerische Tätigkeit und Entwicklung der Persönlichkeit innerhalb einer angestrebten Lebens weise ausmachen. Dabei halte ich folgende Seiten meiner Mitglied schaft im Leipziger Universitätschor für außerordentlich wertvoll: 1. Die musikalische Arbeit, in de ren Mittelpunkt die regelmäßigen Aufführungen der Werke Bachs' ste hen und die man unter der Leitung von Max Pommer stets neu entdek- ken und interpretieren kann, über haupt die überzeugenden und inter essanten Auffassungen, die Pom mers Interpretationen eigen sind (die relativ eingeschränkte Reper toirebreite bleibt dazu bedauern), die sehr guten äußeren Bedingungen für Pauliner-Gesänge brachten Mitglieder des Universitätschores zur Eröffnung der Universitätsfestspiele im Mai im Alten Rathaus zu Gehör. / Foto: Müller einen Laien- bzw. Studentenchor. (Es stehen mit der Nikolaikirche ein idealer Konzertraum, mit Universi tät und Stadt Leipzig ein zahlrei ches, interessiertes Publikum und mit den jeweils engagierten Solisten und dem Bachischen Collegium Musicum hervorragende musikalische Partner zur Verfügung); 2. Die vielfältigen künstlerischen und darüber hinausgehende Anre gungen, die der Universitätschor gibt, indem hier Zusammenhänge weit über die Musik hinaus, Vielsei tigkeit und weiter Horizont vermit telt werden — insgesamt ein toleran tes, geistvolles und interessantes Kli ma herrscht; 3. Die Möglichkeit — für mich in der Chorleitung — in gewissem Maße aktiv an Entscheidungen über die Geschicke des Chores teilzunehmen, Verantwortung zu tragen, selbst Pro ben zu halten und die Chorarbeit zu unterstützen; 4. Die persönlichen Kontakte zu den Chormitgliedern, die einen gleich hohen Stellenwert wie die künstleri sche Arbeit erhalten. Die Ausprägung von Freundschaft, Geselligkeit usw., der Austausch von Meinungen und Anregungen, die überhaupt größere, (und durch die Verschiedenheit der Studienrichtungen) interessante Möglichkeit der Auswahl von Kon takten sind äußesst gewinnbringend. Wie dargestellt, erschöpft sich die Mitgliedschaft in einem Ensemble nicht mit dem Ausüben von Musik. Sie steht in vielgestaltiger Weise in direktem oder weniger direktem Zu sammenhang mit individuellen, mo ralischen, politischen u. a. Wertorien tierungen. Haltungen und Aktivitä ten, die sich in engerem und weite rem Sinne aus dem praktischen Zu sammenleben eines solchen Kollek tivs ergeben, wozu. Meinungsäuße rung und Auseinandersetzung, also Erprobung und Bewährung der eige nen Persönlichkeit ganz natürlich gehören. In meinem Arbeitskollektiv finden Engagement und Vielseitigkeit mei ner außerberuflichen Tätigkeiten vol le Anerkennung. j . Kulturelles kurz BEREITS AUSVERKAUFT ist der „Zyklus Künstlerische Ensembles“ im Anrechtsangebot der HA Kultur. Weitere Anrechtsreihen, die im Stu-’ dienjahr 1981/82 geboten werden, sind „Dienstags in der 19“, „Zyklus Schriftstellerlesungen“. „Filmzy klus“, „Konzertanrecht des Akademi schen Orchester“, „Lehrlingsanrecht“ und „Anrecht zur kulturell-ästheti schen Bildung der Lehrerstudenten des 1. Studienjahres“. ★ LEIPZIGER STADTMUSIK bietet der Universitätschor am 10. Septem ber, 20 Uhr, im Festsaal des Alten Rathauses (Messekonzert, kein Kar tenvorverkauf). ★ DIE FESTLICHE ERÖFFNUNG des Ersten Mathematikerkongresses der DDR gestalten der Universitätschor und das Akademische Orchester in der Kongreßhalle. ★ DAS „ENSEMBLE SOLIDARITÄT“ tritt am 14. September zur Festver- anstaltung „30 Jahre Ausländerstu dium. in der DDR“ in der Berliner Kongreßhalle auf. ★ INTERESSENTEN für die velks- künstlerischen Ensembles „und Zirkel der KMU können sich beim Abtei lungsleiter für künstlerisches Volks schaffen (Tel. 310 02 89 oder 7 96 04 03) melden. Im Keramikzir- kel sind keine Neuaufnahmen mög lich. ★ PROBEN- UND SCHULUNGSLA GER führen die Ensembles auch in diesem Jahr durch. Vom 2. bis 10. September arbeitet der Universitäts chor in Grünplan, Proben in Wen- disch-Rietz hat das 'Ensemble „So lidarität“ vom 14. bis 18. September. Windischleuba ist Probenort für das Ensemble „Pawel Kortschagin“, und vom 18. bis 20. September proben die .Mitglieder des Akademischen Orche sters in Saalfeld. Der Klub der jun gen Arbeiter und Angestellten führt yom- 3. bis 6. September in Colditz ein Schulungslager durch. ★ VERANSTALTUNGEN des Kaba retts ..academixer“ und des Jugend- und । Studentenklubs „Möritzbastei“ sowie deren Karten vertrieb werden nicht über die HA Kultur organisiert. Dies erfolgt durch die Einrichtungen selbst. ★ DER UMZUG DER HA KULTUR, der im Anrechtsfaltblatt angekündigt war, erfolgt nicht. Die Anschrift lau tet weiterhin: HA Kultur der KMU, 7010 Leipzig' Ernst-Schneller-Str. 6. ANRECHTE 1981/1982 an der Kar-Marx-Universität Liebe Kollegen! Liebe Studenten! Die Veranstaltungen unserer Anrechtsreihen sollen auch im Studienjahr 1981/82 einen vorderen Platz im geistig-kulturellen Leben unserer Uni versitätsstadt einnehmen. Wir hoffen, mit der Vielfalt unseres Angebots wiederum einen großen Hörerkreis an unserer Universität, in den Leipziger Großbetrieben, den Hoch- und Fachschulen und anderen Institutionen an zusprechen. Ihre Bestellungen richten Sie bitte an die KMU, Hauptabteilung Kultur, 7010 Leipzig, Ernst-Schneller-Straße 6, telefonische Anfragen über 7 96 0400. Bitte geben Sie bei Ihren Bestellungen Ihre Leipziger Privatanschrift on (bei Kollektiven Name und Anschrift des Vertreters). Mitunter macht es sich erforderlich, Ihnen Terminänderungen oder andere Mitteilungen zur Kenntnis zu geben. Ihre genauen Angaben erleichtern uns die Arbeit und sichern Ihnen die exakte Information. Der Verkauf der bestellten Anrechte erfolgt ohne weitere Benachrichti gung vom 22.9. bis 14.10.1981 jeweils dienstags und mittwochs von I1 bis 14 Uhr in der Schalterhalle im Innenhof des Hauptgebäudes der Uni versität am Karl-Marx-Platz. Auf einige Sonderveranstaltungen wollen wir Sie aufmerksam machen. 14. November 1981, Theatersonderzug 18. November 1981, Festkonzert der KMU zur Eröffnung des Neuen Ge" wandhauses 30. April 1982, 5. Solidaritätskonzert 29. Mai 1982, 4. Politkirmes Ziel des Theatersonderzuges ist das Berliner Ensemble. Auf dem Spiel; plan steht die Aufführung „Blaue Pferde auf rotem Gras" von Michal Schatrow in der Inszenierung von Christoph Schroth. Informationsmaterio zur Einstimmung auf den Theaterbesuch können Sie von uns schon jett erhalten. Auch Ihre Meldungen zur Teilnahme können Sie uns ab sofort zuschicken. Ihre HA Kultur „Dienstag in der 19“ 20. 10. 1981, „Frivoles”, geboten von Friedrich Wilhelm Junge, Justus Fritsche, Monika Hildebrand und H.-J. Hutschenreuter vom Staats theater Dresden 8. 12. 1981, Gastspiel Gisela May 12. 1. 1982, Musikalische Akademie mit UMD Prof. Dr. Max Pommer, „Musik in unserer Zeit”, Mitwirkende: Fritz Schenker, Posaune; Burkhart Glätzner, Oboe 2.2.1982, Leipziger Synagogalchor, Chor des Verbandes der jüdischen Gemeinden der DDR, Synagogen gesänge, jiddische und hebräische Folklore, Solisten: Jitka Kovarikova, Rolf Haunstein, Helmut Klotz u. a., Leitung: Helmut Klotz, Kunstpreisträ ger der DDR 6.4. 1982, Pantomime und Ragtime mit Harald Seime (Jena) und Mat thias Hessel (Weimar) April 1982, Musikalische Akademie mit UMD Prof. Dr. M. Pommer, Das Leipziger Bach-Kollegium spielt barocke Musik 25.5.1982, Gruppe „Bayon”, Wei mar, Experimenteller Kammer-Rock Beginn jeweils 19.30 Uhr im Hörsaal gebäude, Hörsaal 19. Trotz vertrag licher Bindung der Künstler müssen wir uns Programm- und Terminän derungen vorbehalten. Zyklus der künstlerischen Ensembles 2. Oktober 1981, 20 Uhr, Ernst-Beyer- Haus, Pantomimegruppe des Poeti schen Theaters „Louis Fürnberg”, „Imaginäre Imitation”, Leitung: Uli Hoch 18.11.1981, 19.30 Uhr, Neues Ge wandhaus, Großer Saal, Festkonzert der KMU anläßlich der Eröffnung des Neuen Gewandhauses, Kurt Weill, Bert Brecht „Berliner Requiem", Carl Orff „Carmina burana"; Mit wirkende: Leipziger Universitätschor, Chor des Fachbereiches Musikerzie hung, Chor des Ensembles „Pawel Kortschagin", Mitglieder des Ge wandhausorchesters, Leitung: UMD Prof. Dr. Max Pommer Februar 1982, 19.30 Uhr, Hörsaal 19, Gruppe ANC Südafrika des Ensem bles „Solidarität", „Give a thougth to Africa" — Lieder — Tänze - Ge dichte; Leitung: Molwantwa Molotsi 7.4. 1982, 19 und 21.30 Uhr, acade- mixer-Keller, Die „academixer" zei gen ihr neues Programm Mai 1982, 20 Uhr, Ernst-Beyer-Haus. Studiobühne des Poetischen Theaters „Louis Fürnberg, Dario Fo „Die Frau zum Wegschmeißen" (DDR- Erstaufführung) Juni 1982, 19.30 Uhr, Ingenieurschule Deutsche Post, Tanzstudio KMU und Ensemble „Pawel Kortschagin", Neue Lieder,und Tänze, Leitung: Renate Repke-Puschendorf, Dieter Graubner Filmzyklus FiImzyklus.Filmkunsttheater Casino 15.10.1981, 17 Uhr, „Die Ehe der Maria Braun" — BRD 1979, Regie: Rainer Werner Faßbinder 12.11.1981, 17 Uhr, „Christus kam nur bis Eboli“ - Italien 1979, Regie: Francesco Rosi 10. 12. 1981, 17 Uhr, „Großmutters 100. Geburtstag" - Spanien 1979 Regie: Carlos Saura 14. 1. 1982, 17 Uhr, „Sterne" - DDR 1959, Regie: Konrad Wolf 4.2. 1982, 16.30 Uhr, „Kagemuska - Schattenreiter" - Japan 1980, Regie: Akira Kurosawa 15.4.1982, 17 Uhr, „Mephisto" - Ungarische Volksrepublik 1980, Re gie: Istvan Czapo 13.5.1982, 16.30 Uhr, „Simplizissi- mus" - DDR 1982, Regie: Heiner Carow 10.6.1982, 17 Uhr, „Iphigenie" - Griechenland 1979, Regie: Michael Cacoyannis Zu den Filmen gibt der bekannt® Filmpublizist Fred Gehler eine Ein führung. Nach der Filmveranstaltun9 besteht die Möglichkeit der Diskus sion im Casino-Club. Zyklus Schriftstellerlesungen 22. 10. 1981, Eva Lippold 26.11.1981, Karl-Hermann Roehricht 21. 1. 1982, Heinz Czechowski 25. 2. 1982, Rudi Strahl 15. 4. 1982, Uwe Kant 13. 5. 1982, Eberhard Panitz (jeweils 19.30 Uhr, Hörsaal 12) Akademisches Orchester 1. Akademisches Konzert - 19. 10. 1981, 20 Uhr, Werke von Gün ter Neubert, Joseph Haydn und Friedrich Witt Sonderkonzert (außerhalb des An rechts - , am 16. 11. 1981, 20 UW' 4 Gesangssolisten und FDGB-Kon merchor Leipzig, Werke von Johaon Sebastian Bach, Jens-Uwe Günther und Ludwig van Beethoven 2. Akademisches Konzert - om 21. 12. 1981, 20 Uhr, Musik 1 Weihnachtszeit 3. Akademisches Konzert - on 18. 1. 1982, 20 Uhr, Musik * Malerei, Werke von Georg Friedric’ Händel, Friedbert Groß und Josep Haydn Sonderkonzert (außerhalb des AD rechts) mit dem KammerorcheSt® Pardubice (CSSR) 4. Akademisches Konzert, on 19. 4. 1982, 20 Uhr Gastspiel “ e Sinfonieorchesters der Technischen Universität Dresden — Dirigen Wolfgang Müller 5. Akademisches Konzert - on 17.5.1982, 20 Uhr, Uraufführuc eines Auftragswerks und Kompositio nen von Wolfgang Amadeus Mozon und Carl Maria von Weber Die Konzerte finden im „Kleinen Saal" • des Neuen GewandhauS Leipzig statt, Interessenten wende sich bitte an das Orchestersekretat' 0 ' Telefon: 7 96 04 06, Kollegin FörstM. oder an Musikalienhandlung ' Oelsner, Schillerstraße 3, und 0 Leipzig-Information, Sachsenplath Lehrlingsanrecht 1. 10. 1981, 19.30 Uhr, A 4 A-Klu) (7010, Ritterstr. 16) 5000 JAHRE YOGA, Vortrag mit 0” ginalvorführungen von Heinz charski, Diplom-Ethnologe, und 19 Lehmann, Physiotherapeutin November 1981, Theatersondertun nach Berlin, „Blaue Pferde auf roteB Gras" von Michael Schatrow, Berlin Ensemble (1080 Berlin, Am Berto Brecht-Platz), Kartenumtausch! 14. 12. 1981, 19.30 Uhr, Nikolaikiran Weihnachtsoratorium (Kantott 1-3) von Johann Sebastian Bach.hd Leipziger Universitätschor, 11 . Neuem Bachischen Collegium mu cum, Kartenumtausch! ,„ Januar 1982, 19.30 Uhr, Leipzizr- formation. Bernd Weinkauf, Schn stellerlesung 19 23.2.1982, 19.30 Uhr, Hörsaol „Die Hinterwäldler", Das Kaborn vom Haus der Lehrer Suhl stellt s® neues Programm vor 19 Mai 1982, 19.30 Uhr, Hörsaol Bayon im Konzert, Experiment® Kammer-Rock, Lnus 8.6.1982, 20.30 Uhr, Bever-EAat (7010, Ernst-Schneller-Str. 6), Sa’ tentheater Potsdam zeigt ", Schatten", Märchen von Hans - stian Andersen 3X Mittwoch-Klub ind Im Anrechtspreis inbegriffen Mit- drei eintrittsfreie Besuche der Klub woch-Veranstaltungen imA&A nach eigener Wahl.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)