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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1981
- Erscheinungsdatum
- 1981
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198100007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19810000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19810000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1981
-
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- Ausgabe Nr. 8, 27. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 38, 9. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 40, 23. Oktober 1
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Band
Band 1981
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In unserer Welt, der Welt des Sozialismus, wird im Einklang mit den objektiven Gesetzen der historischen Entwicklung bewie sen, daß die Völker ohne Kapi talismus imstande sind, ihr Da sein zum eigenen Wohle zu ge stalten ... Existenzangst und Furcht vor der Zukunft haben keine gesellschaftlichen Wurzeln mehr. Im realen Sozialismus be stimmen die Völker ihre Ge schichte selbst. Die Bürger neh men immer wirksamer an der Leitung und Planung der gesell schaftlichen Angelegenheiten teil. Vor allem auch die Jugend verfügt über alle Möglichkeiten, die Gegenwart aktiv mitzugestal ten, und hat eine klare Perspek tive. Erich Honecker auf dem X. Parteitag der SED. Wir wollen der Arbeiterjugend in nichts nachstehen FDJ-Studenten der Sektion Wiwi antworten auf die Initiative der Berliner Tiefbauer’ Die vom Baubrigadier Peter Kaiser auf der Manifestation der FDJ ver kündete Verpflichtung ..Jeder jeden Tag mit guter Bilanz“, hat auch in unserer Seminargruppe, der WR 78.04, ein breites Echo gefunden, wie die Arbeiterjugend wollen auch Wir als künftige sozialistische Intel- ligenz jeden Tag unser Bestes geben. Unter der Losung: „Jeder jeden Tag mit besten Studienergebnissen“ gehen wir an die Lösung nachfol- Sender Aufgaben: L Langfristige und ideenreiche Auswertung der Dokumente des X. Parteitages- Wir verpflichten uns: a) die Dokumente des X. in den Mit ¬ telpunkt der politisch-ideologischen Arbeit zu stellen. b) das Studium der Dokumente so anzulegen, daß es für jeden inter-. essant, herausfordernd und verbind lich wird, c) in Mitgliederversammlungen und im FD J-Studienjahr tiefer in den Ideengehalt der Parteitagsdokumente einzudringen und daraus richtige Schlußfolgerungen für das Studium und unser Leben abzuleiten. II. Jeden Tag höchste Studien ergebnisse: a) strengste Einhaltung der soziali stischen Studiendisziplin, b) Durchführung eines echten schöp ferischen produktiven Selbststudi ums. c) Absolvierung der Lehrveranstal tungen in einer solchen Qualität, daß jeder FDJler unserer Seminar gruppe mit dem bestmöglichen Prä dikat unsere Universität verläßt und im gesellschaftlichen Leben unseres Staates seinen „Mann“ steht, wie unsere Organisation richtig formu lierte: „Die Freie Deutsche Jugend wird immer so arbeiten, daß die Partei, das ganze Volk auf sie bauen, sich auf sie verlassen können.“ Mit mehr Mut müssen wir kühne Ziele ins Auge fassen Aus dem Diskussionsbeitrag von Marion Landsberger auf dem XI. Parlament der FDJ „Unser realer Sozialismus, unser Bedürfnis, immer besser zu erken nen, ,was die Welt im Innersten zu sammenhält’, ist stets aufs neue eine Herausforderung an Qualität und Ausstrahlungskraft gerade des mar xistisch-leninistischen Grundlagen- Einen symbolischen Reisescheck für das VII. Pioniertreffen 1982 erhielt Genosse Egon Krenz während der Manifestation der Pioniere auf dem XI. Parlament. Fotos: ZB Studiums“, sagte Marion Landsber ger und führte aus, daß sich die FDJ-Studenten unserer Univer sität, die den verpflichtenden Namen Karl Marx trägt, stets in ganz be sonderem Maße um die Aneignung und Anwendung des Marxismus- Leninismus gekümmert hätten. „Das war vor 30 Jahren so, als die FDJ- Studenten unserer Universität mit in vorderster Reihe standen, als es darum ging, der Einführung des mar. xistisch-leninistischen Grundlagen- studiums Bahn zu brechen. Das zeigt sich heute wieder so, und auch in Zukunft wird das Studium des Mar xismus-Leninismus unser FDJ-Ob- jekt Nummer 1 bleiben.“ „Unsere politisch-ideologische Ar beit war immer dann am erfolgreich sten“, hob Marion an anderer Stelle hervor, „wenn wir die Diskussion .hautnah' — also für jeden verbind lich und konkret gestalteten. Gerade deshalb meine ich, daß die Initiative der Arbeiterjugend .Jeder jeden Tag mit guter Bilanz’ auch unter uns Studenten gut geeignet ist, die Dis kussionen zu den eigenen Leistun gen verbindlicher zu führen und sie auch dort zwingender zu gestalten, wo sie jetzt noch mancherorts im Mittelmaß steckenbleibt. Dabei geht es uns nicht um eine formale Über nahme. Geistige Arbeit läßt sich nun mal nicht abrechnen in Zensu rendurchschnitten oder in quanti tativen Größen — etwa mit der Zahl der an einem Tag gelesenen Bücher oder beschriebenen Seiten. Mitglie derversammlungen aber, die nieman dem etwas geben, sind doppelt ge fährlich; sie gewöhnen manchen gar zu schnell an geruhsames Sitzen, und — was noch schlimmer ist — FDJ-Gruppe, in der Grundorganisa tion und im Zusammenwirken zwi schen Studenten und Lehrkräften. So haben z. B. viele ausgezeichnete Hochschullehrer meine bisherige Entwicklung geprägt; und es würde mir nicht schwerfallen, dafür bei spielhaft Namen zu nennen. Die fast vier Jahre Studium haben mich aber auch die Erfahrung gelehrt, daß sich dort die Beziehungen Hochschullehrer — Student am be sten entwickeln, wo die FDJ ihre Verantwortung für die Herausbil dung politisch motivierter Studien haltungen wahrnimmt. Gleich, wel che Fragen angesprochen sind, im mer berühren sie unser politisch- ideologisches Wirken als FDJ, im mer müssen sie uns als aktiven Ver treter aller Interessen unserer Stu denten sehen.“ Ihre Befriedigung äußerte sie dar über, „daß auf unserem Parlament die Frage nach dem parteilichen Klima in den. FDJ-Gruppen der Stu sie fördern eine Denkweise, die sich an dem mehr als 200 Jahre alten Lichtenberg‘schen Aphorismus orien tiert, der da besagt: „Nichts kann mehr zu einer Seelenruhe beitragen, als wenn man gar keine Meinung hat.' Solche Veranstaltungen und Versammlungen brauchen wir nicht. Was wir brauchen. Ist eine produk tive Atmosphäre im Kollektiv der denten in engstem Zusammenhang mit dem Wettbewerb am den Titel .Sozialistisches Studentenkollektiv' aufgeworfen wurde. „Aus der eige nen Erfahrung unserer Grundorga nisation weiß ich, daß wir entschie den mehr Mut brauchen, kühne Ziele ins Auge zu fassen, uns die Besten als Maßstab für den Wettbe werb zu nehmen.“ Kommt der Leistungsanstieg von allein? Ohne entsprechendes Klima im Kollektiv nützt oft die beste Vorlesung nichts Es wird sicherlich ein wenig Er staunen hervorrufen, wenn ich diese Trage stelle, denn jedem dürfte klar Sein, daß es für eine Wirkung immer eine Ursache gibt, bzw. von Nichts kommt nichts. Trotzdem ist meine Trage nicht so überflüssig oder un sinnig. Denken wir nur einmal an folgendes Problem: Inwieweit hat das Seminargruppen-Kollektiv oder speziell die Seminargruppenleitung Einfluß auf die Verbesserung der Studienergebnisse? Hängt nicht die Leistung des Kollektivs von den Lei stungen des einzelnen ab und die Leistungen des einzelnen von seiner Rein persönlichen Einstellung zum tudium? Welche Bedeutung hat die Kollektiventwicklung für die Her- Ausbildung einer positiven Studien- Motivation? Dieses Problem der Stu- lienmotivation dürfte wohl jedem bestens bekannt sein. Wir haben an unserer Sektion Viele Studenten, die ursprünglich Sinen anderen Berufswunsch hatten und auf unsere Studienrichtung um ¬ gelenkt wurden, das bringt natür lich immer Probleme mit sich. Diese sind der Sektionsleitung und unse rer GO-Leitung bestens bekannt. Es wundert daher nicht, daß der Kampf um eine positive Studienmotivation eine der Hauptaufgaben der FDJ- Gruppen des ersten Studienjahres ist. Wir machten da keine Aus nahme, denn aus meiner Seminar gruppe kamen ganze drei Studen ten freiwillig zur Fachrichtung Rech nungsführung und Statistik. Wenn auch der Beitrag der Hoch schullehrer beim Kampf um die bes sere Motivierung der Studenten zum Studium an dieser Stelle nicht die Hauptrolle spielen soll, kann ich diesen Punkt dennoch nicht ganz weglassen. Fest steht: Die Bemühun gen der Hochschullehrer, gute und interessante Vorlesungen zu halten, haben stark zugenommen. Die Er kenntnis, den Studenten in den Vor lesungen und Seminaren nicht nur fachliches Wissen zu vermitteln, sondern auch auf die politisch-ideo logische Bedeutung des jeweiligen Fachs in der derzeitigen Systemaus einandersetzung zwischen Kapita lismus und Sozialismus einzugehen, wird immer mehr in die Praxis um gesetzt. Aber, was nützen uns die besten Vorlesungen, wenn das Klima in un serem engsten Arbeitskollektiv, der Seminargruppe, schlecht ist? Meiner Seminargruppe ist es so im ersten Studienjahr ergangen. Die Gruppe war in Gruppen gespalten, die Le- tung genoß kein Vertrauen. Nun lag dies sowohl an den Leitungsmän geln als auch am Willen der einzel nen Freunde. Die Quittung beka men wir am Ende des Studienjahres sozusagen frei Prüfung. Wir waren mit einem Durchschnitt von 2,75 das Schlußlicht des Studienjahres, und dies dürfte wohl auch auf die Kol- lektiventwicklung allgemein zutref fen. Damit das nicht so bleibt, fan den tiefgreifende Veränderungen statt. Zuerst wurde eine Leitung ge wählt, die das Vertrauen besaß und ein Kampfprogramm beschlossen, für dessen Realisierung alle FDJler ge wonnen werden mußten. Wir gingen dabei von dem Grundsatz aus, daß nicht jeder eine, sondern jeder seine Aufgabe im Kampfprogramm be kam. Dies verlangte natürlich ein intensives Auseinandersetzen mit jedem einzelnen, mit seinen Stärken und Schwächen. Daß dies sehr viel Zeit in Anspruch nahm, dürfte klar sein, aber solch eine Art von Auf wand lohnt sich immer. Hier beginnt der persönliche Einsatz des Leiters zum Wohle des Kollektivs. Bernd Windisch, Sektion Wiwi SG WR 78-05 mb-Report Wohin geht Nikaragua? Mit Priestern in der Regierung tm Sozialismus? Inwieweit kann man. von einer Spezifik der gesell- Smnaftlichen Entwicklung in Mittel- smeriki a sprechen ? Wohin entwickelt neh die Partei der Sandinisten? Kön- vn.die ökonomischen Bedingungen miaraguas den Weg zum sozialis- raus versperren? pProfessor Kübler von der Sektion auf a K gab in einem Basteiforum “ese und andere Fragen fun ¬ dierte Antworten, die so vollständig bisher nirgends nachzulesen sind. Er kannte genau, worüber er sprach, denn während eines zweimonatigen Aufenthaltes in Nikaragua, wo er an der Universität von Managua u. a. Weiterbildungskurse für Lehrkräfte der Gesellschaftswissenschaften und Schulungen für sandinistische Funk tionäre bestritt, sammelte er reiche persönliche Erfahrungen. In jedem Satz Professor Küblers war seine starke innere Anteilnahme am Kampf des nikaraguanischen Volkes, die hohe Achtung vor den Sandini sten zu spüren, und — wofür ich be sonders dankbar bin — er verstand es, all das auf sein Publikum zu übertragen. Die Patrioten des Volkes von Nikaragua, deren Kampf noch lange nicht beendet ist. sind uns durch das Forum ein Stück näher gerückt. Was mich jedoch ehrlich verwundert: Das Thema „Mittel amerika im Aufbyuch“ war offenbar nur für etwa 30 Studenten unserer Universität von Interesse. Sabine Grote „Wendt gegen Wendt" - gelungenes Wagnis des Poetischen Theaters Diese zwei Theaterabende in der „Moritzbastei" waren wert, hier be sprochen zu werden. Zu Gast war das Poetische Theater „Louis Fürn-, berg" mit seinem Programm „Wendt gegen Wendt“. Dem Beispiel des hauptstädtischen Deutschen Thea ters folgend (Der Fahrer und die Kö chin) wurde da als Uraufführung ein Hörspiel des Belletristen, Lyrikers und Dramatikers Albert Wendt auf die Bühne gebracht. Schon das war ein lobenswertes Wagnis und ein, um es vorwegzunehmen, grundsätz lich gelungenes dazu. Diese Inszenie rung (Regie: Wolfgang Feurich, Diet mar Voigt) bedurfte des üblichen Hilfspunktes für Laienensembles über weite Strecken nicht. Der zweigeteilte Abend begann mit Aphorismen und Liedern. Gleichsam als Feuerwerk oder besser: Schnell feuer, denn bissig-ironisch waren die treffenden Sinnsprüche und derben Gesänge vor allem. Erstaunliches wurde da vermeldet. So die seit Men schengedenken umgrübelte Lösung des Rätsels Weib. Weiber nämlich, war zu erfahren, find mitunter schwieriger als alle Politik. Das wie derum war nicht gänzlich neu. Wir werden wohl weiter knobeln müssen. Die erste Abteilung, frivolisieren- des Nachtprogramm P 19 war ins gesamt ein mit sichtlichem Spiel spaß vorgetragenes Bekenntnis zur geistreichen Blödelei. Über solcher art auch in Gestik und Mimik ge konnte Klamotte (Trinkerszen lacht man gern. Und wer gern lacht, kam sicherlich bereits im ersten Teil voll auf seine Einlaßkosten. Ähnlich ungeteiltes Lob muß ich der zweiten Abteilung des Abends, „Die Teefrau" überschrieben, ver ¬ weigern. Eine Gleisbaubrigade ringt um die Singstimme ihrer Früh stücksmamsell. Ursache für die ver siegende Sangesluust eben jener Tee frau ist ein neues Brigademitglied, ein Intellektueller. Ihn, den Freiwil ligen an der Produktionsfront, emp finden die anderen als Fremdkör per. Soweit die Ausgangsstellung des Einakters. Meine Bedenken gelten nun der Wendtschen Vorlage und deren In szenierung gleichermaßen. Fraglos ist das vorgeführte Panoptikum vom verhinderten Kleinbauern Vollin mit der elastischen Weltanschauung bis hin zu Christian vergnüglich, mehr nicht. Da bewahrte auch redliches Bemühen der Akteure das ganze nicht vorm Abgleiten ins lediglich Possenhafte. So steht’s schon bei Wendt, der damit und ohne den ernsthaften Versuch eines Vorschla ges, seiner anspruchsvollen und viel- geschichtigen Fragestellung keines falls gerecht wird. Wenn überhaupt, dann also der Theatertruppe neben viel Beifall den Vorwurf verunglück ter Stückauswahl. Olaf Wilke €0 vor schau uz 7,LJ Im Juni in die Moritzbastei 13. Juni, 19 Uhr, Tanz, „Zakk- Set“, Merseburg, 3 Mark 14. Juni, 18 bis 22 Uhr, Kon zertprogramm mit verschiedenen Solisten und Gruppen, 2 Mark 15. Juni, 19 Uhr, Leipziger Verlage, Eberhard Wesemann stellt' die Verlagsgruppe „Kiepenheuer — Insel — Diete rich“ vor 15. Juni, 21 Uhr, Studiobühne KMU,. „Ein Posten ist vakant — Immer wieder Anziehungspunkt: Buchbasare in der mb. Foto: GZ eine kabarettistische Begegnung mit H. Heine“ Michael,' Hametner, Werner Volkmar, 2,50 Mark 16. Juni, 20 Uhr, Liedbühne song, „Zwischen Smejchl un Trern“ jiddische Lieder vorge tragen von Lin Jaldati, Jaldä Rebling, Prof. E. Rebling (Kla vier), 4 Mark 17. Juni, 19 Uhr, Papperlapop, 2 Mark 18. Juni, 19.30 Uhr, „Ab rüstung — heute eine Fiktion?“ Forum mit Dr- Raaz, IIS 20. Juni, 19 Uhr, Tanz mit „Reggae play, Magdeburg, 2 Mark 22. Juni, 19 bis 21 Uhr, Kon zert a capella (Universitätschor, Universitätskammerchor und Pauli ner), 2,50 Mark 23. Juni, 20 Uhr, Buchpremiere 80/81, Angela Stachova im Ge spräch mit Dr. W. Hartinger 23. Juni. 20 Uhr. Studentische (Tor)touren, „Tharantel“, Stu dentenkabarett der TH Merse burg, 2 Mark 24. Juni, 19 Uhr, Papperlapop, 2 Mark 25. Juni, 19.30 Uhr, 4. Uni versitätsstammtisch, Bewußt seinsbildung oder Manipula tion — Journalismus hüben und drüben 25. Juni, 19.30 Uhr, Moment aufnahmen, DDR-Dokumentarist Jürgen Böttcher, „Marta“ (1978), „Wäscherinnen“ (1972) 26. Juni, 18 Uhr, Jazz in der Bastei Fred van Hove - Quartett, (DDR/Belgien/Großbrit-), 6 Mark 26. Juni. 20 Uhr, „Dixieabend“ mit „BLAMU“, Weimar, 3 Mark 27. Juni. 16 Uhr, Jazz in der Bastei, „Solo performance“ mit Albert Mangelsdorff (BRD) Andrea Centazzo (Italien) Ernst Ludwig Petrowsky (DDR), 6 Mark 29. Juni, 19.30 Uhr, „Der durstige Pegasus“ (stud. Lese bühne) 29. Juni, 19.30 Uhr, „Riesen an Denkkraft, Leidenschaft und Charakter“ 3. Vorlesung Ibn Sina, es liest Frau Dr. Brentjes, Karl-Sudhoff-Institut 30. Juni, 20 Uhr, Liedbühne blues, Engerling—blues-band, Ber lin, 4 Mark 30. Juni, 20 Uhr, mit der Bastei ins Theater „Guten Morgen, Du Schöne“, Gohliser Schlößchen, 5 Mark 11., 15., 16 18.. 23., 25 und 30. Juni, Bierabende
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