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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1981
- Erscheinungsdatum
- 1981
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198100007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19810000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19810000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1981
-
- Ausgabe Nr. 1, 9. Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, 16. Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, 23. Januar 1
- Ausgabe Nr. 4, 30. Januar 1
- Ausgabe Nr. 5, 6. Februar 1
- Ausgabe Nr. 6, 13. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 8, 27. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 6. März 1
- Ausgabe Nr. 10, 13. März 1
- Ausgabe Nr. 11, 20. März 1
- Ausgabe Nr. 12, 27. März 1
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- Ausgabe Nr. 15, 20. April 1
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- Ausgabe Nr. 29, 24. Juli 1
- Ausgabe Nr. 30, 31. Juli 1
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- Ausgabe Nr. 38, 9. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 39, 16. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 40, 23. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 41, 30. Oktober 1
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- Ausgabe Nr. 44, 20. November 1
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Band
Band 1981
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Alles für die weitere Stärkung unseres sozialistischen Vaterlandes! -m Am 14. Juni wählen wir die Kandidaten der Nationalen Front der DDR! - MARX Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED 5. Juni 1981 Sächsische Landesbibliothek 1 5. JUNI 198) 2 ^-^ ^3 22 UNIVERSITÄT für das Wohl des Volkes Unser Bekenntnis n* Barbara Pfüller, Sektion Biowissenschaften Warum ich am 14. Juni die Kan didaten der Nationalen Front wähle und damit für die Politik unseres Staates stimme? - Weil ich mich mit der Politik identifiziere, die sich für die Er haltung des Friedens engagiert Und dazu beiträgt, daß auch mei ne kleine Tochter in einer gesi cherten Zukunft aufwachsen kann, - Weil ich dieser Politik verdan ke, daß mir als Studentin und Mutti günstige Bedingungen ge schaffen wurden, um den Anfor derungen bei den Aufgaben ge wachsen zu sein. Mit dem Wissen, daß unsere Tochter tagsüber in der Krippe gut aufgehoben ist und dort in ihrer Entwicklung große Fortschritte macht, können wir (mein Mann und ich) uns voll auf unsere Studienaufgaben konzen trieren. - Weil ich schon jetzt weiß, wo ich nach Abschluß des Studiums (1932) einmal arbeiten werde, weil ich dort gebraucht werde und mich auf die zukünftige Arbeit freue. Diese Garantien kann nicht jeder Staat bieten. Doz. Dr. Georg Völkel, Sektion Physik Die erfolgreiche Fortsetzung des Entwicklungsprozesses unse res sozialistischen Heimatlan des und des Friedenskurses gegen die Konfrontationspläne der reaktionären Kräfte des Im perialismus erfordert von uns, mit voller Verantwortung des Wissenschaftlers der Universität, alle unsere persönlichen Möglich keiten und Fähigkeiten für diese hohen Aufgaben einzusetzen. Die ser Aufgabe stellen wir uns auch als Gewerkschaftsmitglieder in Vorbereitung der Wahlen, weil wir sehen, daß das tiefe Begrei fen dieser Verantwortung eine Voraussetzung darstellt, für das erfolgreiche Heranbilden unserer Studenten und des wissenschaft lichen Nachwuchses, daß es Po tenzen freisetzt für die erfolgrei che Bewältigung der Aufgaben in Forschung und Wissenschaftsent wicklung. Die zahlreichen Über legungen und Resultate in den Forschungs- und Ausbildungskol lektiven, die nach dem X. Partei tag in Vorbereitung der Volks wahl belegbar sind, beweisen das. In Gewerkschafts- und Sektions veranstaltungen haben unsere Abgeordneten und Kandidaten Rechenschaft abgelegt über ihren Beitrag. Wir sind sicher, daß sie das in sie gesetzte Vertrauen rechtfertigen. AN ALLE! AN ALLE! Wir, die FDJler der Seminar gruppe WA 79-03, geben frühzei tig am 14. Juni 1981 geschlossen unsere Stimme den Kandidaten der Nationalen Front. Unsere Stimmabgabe ist unser Bekennt nis zur Politik unseres Staates und der marxistisch-leninistischen Partei, der SED. Fünf erfolgreiche Jahre kenn zeichnen das ausgezeichnete Wir ken unserer höchsten Volksvertre tungen. Besonders stolz sind wir aut — die Ergebnisse unserer Außen politik, die auf die Sicherung des Friedens, die Völkerverständigung und Abrüstung gerichtet ist, — die erfolgreiche Realisierung unseres sozialpolitischen Pro- gramms, was u, a. bedeutet: — 813 000 Wohnungen seit 1976 fertiggestellt, - Verlängerung des Erholungsur laubes um mindestens drei Tage, — stabile Preise der Grundbe darfsmittel, — großzügige Unterstützung von Mutter und Kind, Wir rufen alle Studenten der Karl-Marx-Universität auf, unse rem Beispiel zu folgen und in den Vormittagsstunden des 14. Juni ihre Stimme den Kandidaten der Nationalen Front zu geben. SG 79-03, Sektion Wirtschaftswissenschaften Parlamentsdelegierte Marion Landsberger exklusiv für UZ: Den Sozialismus stärken um den Frieden zu sichern Walter Kresse sprach vor Medizinstudenten „Berlin empfing uns 16 FDJler der KMU genau wie die anderen Dele gierten mit großer Begeisterung. Die Stimmung ist hervorragend. Am Dienstag hörten wir den Rechen schaftsbericht des Zentralrates, dem wir voll und ganz zustimmen. Beson ders freuen wir uns über die neue Stipendienordnung, sie wird uns An ¬ sporn und zugleich Verpflichtung sein für noch höhere Leistungen im Studium...“ Als vierte Rednerin sprach Marion Landsberger in der Diskussion zum Rechenschaftsbericht. „Seit fast vier Jahren“, so sagte sie, „bin ich Stu dentin für Geschichte/Deutsch- an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Und ich bin gerne Student, Student mit Leidenschaft. Denn ich meine: Bei den Anforderungen, die heute an un ser Studium gestellt sind, da ist mit Halbherzigkeit nichts zu holen, dazu bedarf es .ganzer- Kerle' — und na türlich Mädchen und Frauen —, die mit großem Engagement für ihr Stu dium eintreten.“ Ein Wählerforum mit Genossen Walter Kresse, seit 1963 Abgeordne ter der Volkskammer und erneut Kandidat für das oberste Gremium unseres Staates, war am 2. Juni Be standteil der Ausbildung im II. Me dizinischen Zivilverteidigungsprakti kum der KMU. Genosse Kresse schiiderte den Teilnehmern aus eigenem Erleben die Schrecken des zweiten Weltkrie ges und betonte, noch zu keinem Zeitpunkt seitdem sei der Frieden in Europa so in Gefahr gewesen. Ein moderner Krieg, so sagte er, würde auch nicht vor der Zivilbevölkerung haltmachen. Darum sei die beste Zi vilverteidigung, den Frieden zu er halten. Der Weg dazu führt nur über die allseitige Stärkung des Sozialis mus und ist nicht denkbar ohne die ständige Bereitschaft, die Errungen schaften des Sozialismus wenn nötig auch militärisch zu verteidigen. Le bendig schilderte Genosse Kresse Er lebnisse aus seiner Arbeit im Volks kammerausschuß für Auswärtige Angelegenheiten und als Präsident des Städte- und Gemeindetages der DDR. In Willenserklärungen bekundeten die Teilnehmer ihre Bereitschaft, das Ausbildungsziel mit hohem persön lichem Einsatz und Disziplin zu er reichen, die Gruppen konnten auf eine unentgeltliche Blutspende und eine Geldspendenaktion im laufen den Lehrgang verweisen. Dr. Wolfgang Vörkel, Mitglied des Sekretariats der SED-Kreisleitung und GO-Sekretär des Bereiches Me dizin, erklärte, daß die Angehörigen des Bereiches alles tun werden, mit ihrer Arbeit bestmöglich zur Erfül lung der Beschlüsse des X. Partei tages beizutragen. Jungwählerforum mit Volkskammerabgeordneten (UZ-Korr.) Am 25. Mai sprach vor den Jungwählern der Sektion Physik die langjährige Volkskammerabge ordnete Doz. Dr. Ines Grosche, die erneut für die Volkskammerwahlen 1981 für die CDU kandidiert. Nach einführenden Worten von Doz. Dr. Otto, Stellvertreter des Di rektors für Erziehung, Aus- und Weiterbildung der Sektion, berichtete Dr. Grosche aus ihrem Leben, über ihre berufliche Entwicklung und Tä tigkeit in zahlreichen gesellschaftli chen Funktionen. Die Entwicklung des Bezirkes Leipzig in den letzten fünf Jahren wurde durch umfangrei ches Tatsachenmaterial belegt. Mit beeindruckenden Worten schilderte Dr. Grosche den langjährigen Kampf unseres Staates für die Erhaltung des Friedens, dem sie sich als Mit glied des Ausschusses für Auswärti ge Anlegenheiten der Volkskammer besonders gewidmet hat. Erhaltung des Friedens ist Lebensfrage Parteiaktivtagung zur Vorbereitung der militärischen Qualifizierung und ZV-Ausbildung (UZ) Zur politisch-ideologischen Vorbereitung auf die militärische Qualifizierung und ZV-Ausbildung im Studienjahr 1981/82 führte die SED-Kreisleitung in der vergange nen Woche eine Parteiaktivtagung durch. Im Referat erläuterte das Mitglied der SED-Kreisleitung Prof. sc. Annelore Berger, Prorektor für Erziehung und Ausbildung, den Stellenwert der sozialistischen Wehr erziehung bei der kommunistischen Erziehung der FDJ-Studenten. Die wehrpolitische Erziehung, das per sönliche Engagement eines jeden für die Verteidigungsbereitschaft des so zialistischen Vaterlandes, so betonte Prof. Berger, beschränkt sich nicht auf die spezifische Ausbildungsetappe zu Beginn des 2. Studienjahres, son dern ist innerhalb der Lehrveran staltungen sowie im Wehrsport in tegrierter Bestandteil der kommuni stischen Erziehung. Anhand der wachsenden Gefährlichkeit der Po litik des Wettrüstens der USA zeigte Prof. Berger die Notwendigkeit auf, stets bereit und fähig zu sein, den Schutz des sozialistischen Vaterlan des zu gewährleisten. In der Diskussion berichteten Ge nossen über ihre Erfahrungen. Klarheit aller über die wachsende Gefahr eines Krieges und die Mög- ligchkeiten zu seiner Verhinderung tragen, charakterisierte der 1. Sekre tär der SED-Kreisleitung, Dr. Werner Fuchs, in seinen Schlußbemerkungen. Aus dieser Erkenntnis die persönli chen Schlußfolgerungen abzuleiten und damit das eindeutige politische Bekenntnis zum Friedensprogramm des XXVI. Parteitages der KPdSU, das die volle Zustimmung des X. Parteitages der SED fand, abzule gen, ist eine Lebensfrage der Men schen, die so ernst zu nehmen ist, wie sie steht. Die besondere Verantwortung, die die Genossen fü die volle politische Generaldirektor sprach vor Lehrgang (UZ-Korr.) Dr. Hans Broll, Gene raldirektor des VEB Polygraph „Werner Lamberz“ und Vorsitzender des .Gesellschaftlichen Rates der Karl-Marx-Universität, hielt am 25. Mai eine Vorlesung über die Lei tung des . Reproduktionsprozesses eines Industriekombinates vor den' Teilnehmern des 16. Weiterbildungs lehrganges am FMI., Dr. Broll ver stand es in ausgezeichneter Weise, den Lehrgangsteilnehmern ein pla stisches Bild über die hohen Anfor derungen zu vermitteln, die mit den Beschlüssen des X. Parteitages der SED an die Leitung eines Industrie kombinates gestellt sind. Ein besonderer Dank gilt der staatlichen Leitung der Karl-Marx- Universität für die gewährte Unter stützung des FMI. Die Notwendigkeit, stets den Schutz des Vaterlandes zu gewährleisten, betonte Prof. Dr. A. Berger in ihrem Referat. Fotos: Gloger Kolloquium zur Neuen ökonomischen Politik (UZ-Korr.) Am 26. Mai veranstal tete der Wissenschaftsbereich Politi sche Ökonomie III der Sektion Wirt schaftswissenschaften aus Anlaß des 60. Jahrestages der Begründung der Neuen Ökonomischen Politik durch W.I. Lenin ein wissenschaftliches; Kolloquium zum Thema „Die Rolle der Neuen Ökonomischen Politik in der Geschichte des realen Sozialis mus“ . Am Kolloquium, dessen Referat von Doz. Dr. sc. S. Liebing und Prof. Dr. sc. P. Heldt gehalten wurde, nahmen 41 Vertreter von Universitä ten und Hochschulen der DDR, vor wiegend aus den Fachgebieten Poli tische Ökonomie, Geschichte der Politischen Ökonomie und Wirt schaftsgeschichte teil. Auf dem Kol loquium entwickelte sich eine viel seitige, interessante Diskussion mit vielfältigen aktuellen Aspekten. Schulung für Agitatoren der KMU (UZ-Korr.) Über 100 Funktionäre für Agitation und Agitatoren der KMU trafen sich am 29. und 30. Mai zu einem schon seit Jahren Tradition besitzenden Qualifizierungslehrgang. Im Mittelpunkt standen diesmal in haltliche Anforderungen an die poli tische Massenarbeit aus den Be schlüssen des X. Parteitages der SED und in Vorbereitung der' Volkswah len am 14. Juni. Zu diesem Thema referierte anfangs Dr. Siegfried Git ter, amt. Sekretär Prop.-Agit. der SED-Kreisleitung. Jörgen Busch mann, Sekretär Prop.-Agit. der SED- Stadtleitung Leipzig, sprach zu den Aufgaben auf kommunalpolitischem Gebiet im Territorium. Weiter wa ren Bestandteil des Lehrgangs Foren mit Wissenschaftlern der KMU zu wirtschaftspolitischen und außen politischen Fragen. Wählen heißt Mitregieren! Melodien und Rhythmen geboren aus dem Herzen des Volkes UZ-Seminar zum X. Parteitag der SED Was machen wir zu Pfingsten?
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