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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1980
-
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- Ausgabe Nr. 2, 11. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 9, 29. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 15. 11. April 1
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Lehrbuch über Wirtschaftsrecht herausqeqeben (UZ) Der erste Band eines von Wirtschaftswissenschaftlern der Universitäten Leipzig und Halle zusätzlich zum Plan erarbeiteten dreiteiligen Lehrbuches „Grund riß Wirtschafisrecht" steht nun mehr speziell für die wirtschafts wissenschaftliche Ausbildung des 2. und 3. Studienjahres zur Verfü gung und soll in Kürze den Stu denten ausgehändigt werden. Das in der DDR für die Ausbildung von Wirtschaftsjuristen z. Z. ein malige Lehrmaterial berücksich tigt vor allem die qualitativ hö heren Anforderungen an die Lei tung und Planung der Volkswirt schaft. Entgegen bisherigen Lehrbü- chern geht es von der konsequen ten Einheit von Plan, Bilanz und Wirtschaftsvertrag aus und behan delt u. a. die neuen rechtlichen Re gelungen von Rechnungsführung und Statistik, Wirtschaftskon- trolle, Produktionseinstellung und -Verlagerung sowie Energie- und Wasserwirtschaft. Ermordunq von Romero verurteilt Tief empört und beunruhigt hat die Bevölkerung der DDR die Ermordung des fortschritt lichen Erzbischofs von San Sal vador, Oscar Arnulfo Romero, aufgenommen. In einem Schrei ben der Mitarbeiter des Fach bereichs Romanische Literatur unserer Universität an die UZ heißt es dazu u. a.: „Mit tiefer Sorge haben wir die seit Jahren zunehmenden Angriffe des faschistischen Banditentums in El Salvador auf die für Menschenwürde, Gerechtigkeit und Freiheit kämpfenden Menschen dieses Landes zur Kenntnis genom men. Die Ermordung des Erz- bischofs von San Salvador steht in der langen Reihe der ent setzlichen. von der Reaktion der Großgrundbesitzer in trau ter Gemeinschaft mit dem ame rikanischen Imperialismus an gezettelten Gewaltakte zur Er haltung ihrer Herrschaft. Wir sprechen dem Opfer unsere un geteilte Hochachtung aus, der „Verteidiger der Rechtlosen“ ist zu einem Fanal der Ausein andersetzung mit den reaktio nären Kräften geworden. Die Ermordung des hochan gesehenen Erzbischofs entlarvt die heuchlerische Moral der herrschenden Kreise in El Salvador. Aus diesem Verbre chen und aus dem Blut von Tausenden Opfern wird eine neue revolutionäre Gemeinsam keit im großen Umgestaltungs prozeß des Kontinents wach sen.“ Promotionen Promotion A Sektion Pädagogik Werner Sperling, am 15. April, 11 Uhr, Karl-Marx-Platz- Univer sitätshochhaus, I. Etage, Raum 1: Zur „Frage“ als pädagogischer Kategorie — Ein Beitrag zur Ent wicklung einer pädagogisch orien tierten Theorie der Frage, darge stellt unter besonderer Bezug nahme auf den Lehr- und Stu dienprozeß an Hoch- und Fach schulen. Wolfgang Kirste, am 17. April, 14.30 Uhr, 7010, Karl-Marx-Platz, Universitätshochhaus, I. Etage, Raum 1: Zur Erhöhung von Ni veau und Effektivität der Lehr- und Studienprozesse in der Vor- bereitungs- und Anangsphase des Studiums (Unterricht unter Ver wendung eines teilprogrammier ten Studienmaterials zur Vorbe reitung auf das Physikstudium). schung für die Praxis“ steht. Auf diesem Kolloquium sollen Er fahrungen verallgemeinert werden, wie es gelungen ist, Studenten in die Forschung einzugliedern und die Themen stärker auf die Erforder nisse der sozialistischen Volkswirt schaft auszurichten. reich, insbesondere zu denen der Verwirklichung der höheren Anfor derungen für die achtziger Jahre werden. „Es geht darum, das Studium als produktive Phase weiter zu vervoll kommnen. Das heißt vor allem, die Eigenverantwortung der Studenten für das Studium zu erhöhen, ihre Bereitschaft und Befähigung zur selbständigen wissenschaftlichen Ar beit auszuprägen“ — so steht es im Beschluß des Politbüros zu den Auf gaben der Universitäten und Hoch schulen. Ganz in diesem Sinne wer den wir das 8. Karl-Marx-Kollo quium gestalten, das in diesem Jahr unter dem Thema „Sozialistische In in Vorbereitung: Höhepunkt im studentischen Leben D ie 14. FDJ-Studententage stehen in diesem Jahr unter dem Zei chen solcher bedeutender Ju biläen wie dem 110. Geburtstag Le nins und dem 35. Jahrestag der Be freiung vom Faschismus. Sie wer den deshalb in besonderem Maße de monstrieren, wie sich die Einheit von sozialistischem Patriotismus und pro letarischem Internationalismus im Denken und Handeln der FDJler widerspiegelt. Darüber hinaus nut zen wir die Studententage als Lei stungsschau und öffentliche Rechen schaftslegung der FDJ-Studenten und jungen Wissenschaftler. Im Jahr der V. Hochschulkonferenz haben wir damit gute Möglichkeiten, um zu zeigen, daß sich die FDJler der KMU intensiv auf dieses bedeut same Ereignis im gesellschaftlichen Leben unseres Landes vorbereiten. Redaktionskollegium: Dr. Peter Vier tel (verantwortlicher Redakteur); Helmut Rosan (stv. verantw. Redak teur); Gudrun Schaufuß (Redak teur); Dr. Günter Filipiak, Dr. Gert Friedrich. Dr. Ulrich Heß, Dr. Gün ter Katsch, Dr. Wolfgang Klein wächter. Gerhard Mathow. Dr. Hans jörg Müller, Jochen Schlevoigt, Dr. Karlo Schröder, Prof Dr. Wolfgang Weiler Anschrift der Redaktion: 701 Leip zig. Ritterstr. 8/10. Postfach 920, Ruf- Nr 71 97 459/460. Satz und Druck: LVZ-Druckerei „Hermann Duncker“ III 18 138. Leip zig. Veröffentlicht unter Lizenznum mer 65 des Rates des Bezirkes Leip zig. Bankkonto 5622-32-550 000 bei der Stadtsparkasse Leipzig. Einzelpreis: 15 Pfennig. 24. Jahr gang / erscheint wöchentlich. Maße als bisher Stätte der Begeg nung mit Hochschullehrern, anderen Angehörigen der Universität und Persönlichkeiten des gesellschaftli chen Lebens werden. Das zeigt sich u. a. darin, daß viele Hochschulleh rer selbst Hauptakteure in Foren und Gesprächsrunden sind, daß staatliche Leitungen zu gemeinsamen Aussprachen eingeladen sind und daß zum Tag der Treffen und Begeg nungen am 30. April eine Vielzahl von Foren im kleinen Kreis ‘mit prominenten Gesprächspartnern stattfinden werden. Zu weiteren Höhepunkten im 100 Veranstaltungen zählenden Pro gramm gehören auch — öffentliche Vorlesungen (23. 4.) mit einem breiten Angebot an poli tischen, wissenschaftlichen und kul turellen Themen — die Solidaritätsaktion auf dem Leipziger Markt und Solidaritäts- Politsinge in der „Moritzbastei“ (25. April) — die gemeinsame Konferenz der FDJ-Kreisleitung und des ISK zum Thema: „Die Dialektik von Natio nalem und Internationalem im B esonderen Wert haben wir dar auf gelegt, daß die Veranstal tungen im wesentlich größeren Z u den besonderen Höhepunkten gehören die 1. Konferenz der FDJ-Gruppenleiter und Beststu denten sowie das 8. Karl-Marx-Kol loquium. Die Konferenz der FDJ- Aktivisten soll zur Stätte des Erfah rungsaustausches zu den Problemen der Verbandsarbeit im Hochschulbe Kampf der Völker um Friede, , sozialen Fortschritt“ -ed® initiativen (mppinfor mationen meinungen — die 13. Universitätsleistunsn Wir wollen die FDJ-Studn tage aber auch so gestebe0 sie unseren Freunden Dude “e gestrengter Arbeit auch E “gdte Entspannung bringen. ShepdPo zahlreiche kulturelle H0 ip 0 auf zentraler Ebene undbeis?’ Grundorganisationen, wies p g weise in der „Moritzbastei > grOo nenhof der KMU mit dft. 5050 Konzertveranstaltungen (L1o) S°0’ combo Meißen, Jazz-Worksh?wo in den Wohnheimen und AtrentL g gebietsfesten. (UZ veroder 7 in Nr. 15- das Programm dententage.) vpj-F Wir als Sekretariat der J leitung sind der Meinungosanse vielfältige Veranstaltung Pe der 14. FDJ-Studententfür / Teilnehmern neue ImpulSßird e weitere Arbeit bringen BesvSs’ hoffen, daß zahlreiche oen b® zum erfolgreichen Geling 6 gen. Frank Thiel, , xreislej Sekretär der FDJ-E FDJ-Studenten tage an der KMU vom 23. April bis 1. Mai . , t "ik, Sorgen im Hauptgebäude für Sauberkeit: Frauen der Freundschaft Gelegen heiten zum angeregten Disput für das angebli- Sowjet- (UZ-Korr.) Ganz im Zeichen des weiteren Eindringens in das Wesen Mit dem Argument der chen Bedrohung durch die des ZK den und Beschlusses des Politbüros des der SED vom 18. März 1980 zu „Aufgaben der Universitäten Hochschulen in der entwickel Stellung und Wirksamkeit Volk sind. ten sozialistischen Gesellschaft“ und seiner Verwirklichung stand ein wis senschaftliches Kolloquium der Sek Entwicklung des Kernfusionsreaktors (UZ-Korr.) Über den „Weg zum Kernfusionsreaktor“ spricht Prof. Dr. Alexander, Direktor des Zen tralinstituts für Elektronenphysik der AdW der DDR, am 8. April, 16.15 Uhr, im Physik-Kolloquium Leipzig. Alle Interessenten sind in den Theoretischen Hörsaal der Sektion Physik, Linnestr. 5, einge laden. tion Journalistik am 28. März Methodologie und Methodik journalistikwissenschaftlichen beit. Ausgehend von der Rolle des Arztes und der Medizin im Sozialis mus und Kapitalismus erbrachte er den Beweis, daß die Produktions verhältnisse der bestimmende Fak tor für das Gesundheitswesen, seine Prof. Dr. Wolfgang Wittenbecher, stellv. Direktor der Sektion, hob in seinem einleitenden Referat hervor, daß die wachsende Methodologiebe- zogenheit, die insgesamt auf gesell schaftswissenschaftlichem Gebiet zu verzeichnen sei, auch von der mar xistisch-leninistischen Journalistik wissenschaft noch stärker reflek tiert werden müsse. Es komme dar auf an, sich gründlicher mit den Methoden und Mitteln zu befassen, die ausschlaggebend dafür sind, den erforderlichen Theoriezuwachs zu erreichen und zu sichern. Diese For- zur der Ar- Neun Prozent unserer Universi tätsangehörigen sind gegenwärtig in der Neuererbewegung aktiv. Damit steht unsere Karl-Marx- Universität mit an der Spitze ver gleichbarer Einrichtungen. Ein Fakt, auf den wir getrost mit Stolz verweisen können. Auch die Leistungen, die unsere Neuerer jährlich abrechnen, können sich sehen lassen. Nur zwei Beispiele seien erwähnt: Großes Aufsehen auch in der internationalen Fach welt erregte ein am Bereich Me dizin erarbeitetes neues Identif- . zierungsverfahren mit fernseh technischen Mitteln, dessen zweite Entwicklungsetappe bis zur V, Hochschulkonferenz abgeschlossen wird; und die Ergebnisse einer weiteren Leistung, die sich mit der „Optimierung des Liegever haltens von Implantaten“ beschäf tigt, verkörpert eine wesentliche Grundlage, für die in diesem Jahr beginnende Forschung, an der in sozialistischer Gemeinschaftsarbeit Neuerer der TH Karl-Marx-Stadt mit einem abgestimmten Beitrag beteiligt sind. Die Angebotsmesse „Neue Tech nik“, die Ende März an der KMU nun schon zum wiederholten Male stattfand, war einmal mehr Lei stungsschau des Schöpfertums der Neuerer unserer Universität, das darauf gerichtet ist, vorhandene geistige und materiell-technische Reserven wirksam zu erschließen, wie es das 11. Plenum des Zen- tralkommitees unserer Partei ge fordert hat. Fraglos, daß sich unsere Neue rer den großen Aufgaben stellen, wie sie auch aus dem Beschluß des Politbüros des ZK der SED „Auf- Der Direktor der Sektion Journa listik, Prof. Dr. Gerhard Fuchs, lenkte in seinem Schlußwort, unter Bezugnahme auf die Hauptlinien der Wissenschaftsentwicklung und der Forschung an der Sektion Jour nalistik in den Jahren 1981 bis 1985, die Aufmerksamkeit der Anwesen den betont darauf, den dialektischen und historischen Materialismus stets in seiner grundlegenden Bedeutung als Theorie und Methode für die Weiterentwicklung der Journali stikwissenschaft noch umfassender und tiefgehender zu erfassen und noch bewußter auf dem neuesten Stande der Erkenntnisse anzuwen den. Rrde, SSten • K; union und den Raketenbeschluß der NATO setzte sich El Dick aus dem Libanon auseinander und verurteilte die „Frontberichte" der Meinungs macher des Westens im Zusammen hang mit der sowjetischen Hilfe in Afghanistan. Insgesamt beteiligten sich 14 aus ländische Aspiranten an der Diskus sion. In seiner Schlußbemerkung unter strich der Direktor für Internatio nale Beziehungen, Dr. Gerth, noch einmal, daß sich ein künftiger Wis senschaftler nicht dem Ringen der Völker entziehen kann, daß er als Multiplikator in seiner künftigen Arbeit wirken muß. derung wurde von den elf Hoch schullehrern und wissenschaftli chen Mitarbeitern, die das Wort zur Diskussion ergriffen, mit vielen Überlegungen, Erfahrungen und Vor schlägen zur weiteren, gezielten Er höhung der Effektivität und Quali tät der journalistikwissenschaftli chen Forschungsarbeit bekräftigt. Fruchtbares Kolloquium zur Methodologie der journalistikwissenschaftlichen Arbeit (UZ-Korr.) Die Sektion Fremd sprachen hat die vorlesungsfreie Ar beitszeit der Frühjahrsmessepause dazu genutzt, eine Tradition fortzu führen: Langfristig wurde eine Wei terbildungswoche für alle Hoch schullehrer und wissenschaftliche Mitarbeiter vorbereitet. So versammelten sich vom 17. bis zum 21. März die Mitarbeiter — teils die gesamte Sektion, teils die Wissenschaftsgebiete Russisch, Eng lisch, Romanische Sprachen, Alte Sprachen —, um in Vortrags- und Dis kussionsveranstaltungen zu lingui stischen, linguodidaktischen und un terrichtsmethodischen Problemen das eigene Wissen zu überprüfen bzw. auf den neuesten Stand zu bringen und die Erfüllung wesent licher Punkte des Planes 1980, wie z. B. die Verbesserung der Sprach kundigenausbildung sowie die Orien tierung der Forschungskollektive auf die Aufgaben des nächsten Fünfjahr planes vorzubereiten. Wissenschaftspreis Mit dem Preis der Freien Deutschen Jugend „Für hervorragende wis senschaftliche Leistungen“ wurde Konrad Herrmann, Bereich Medizin, für seine Arbeit „Die Rolle des Kom plements und von Immunkomplexen bei Autoimmundermatosen“ ausge zeichnet. Gute Tradition: Weiterbildungs woche für Fremdsprachenlehrer Stromabschaltung im Neubaukomplex Zur Durchführung einer gesetz lichen Sicherheitsrevision der ge samten Stromversorgungsanlage im Neubaukomplex am Karl- Marx-Platz ist vom 18. 4., 16 Uhr, bis zum 20. 4., 24 Uhr, eine totale Abschaltung der Elektroenergie erforderlich. Im Hochhaus erfolgt die Ab schaltung am 18. April bereits ab 13 Uhr. Während dieser Zeit sind sämtliche Anlagen und Einrich tungen im gesamten Bereich am Karl-Marx-Platz ohne Versorgung mit Elektroenergie. Ein Betreten der Arbeitsräume im Hochhaus, Hörsaalgebäude sowie sämtlicher Kellerbereiche und anderer kli matischer Zonen ist untersagt. Im Seminargebäude können Lehrver anstaltungen nur in den mit Ta geslicht versorgten Räumen durchgeführt werden. Das Haupt gebäude kann ausschließlich über die Treppenhäuser, die jedoch ohne Beleuchtung sind, betreten werden. Die Zentralmensa ist während der Zeit der Abschal tung geschlossen, ebenso wie die Zweigstelle 1 der UB. Fernsehreib verkehr ist während dieser Zeit nicht möglich, Fernsprechverkehr nur bedingt. Dr. Paulus, Direktor für Planung und Ökonomie Ausländische Aspiranten nahmen Stellung zu Fragen unserer Zeit Zum „Tag der ausländischen Aspiranten der KMU“ (UZ-Korr.) Im Mittelpunkt des „Ta ges der ausländischen Aspiranten der KMU“ am 27. März stand ein Kolloquium zum Thema „Wissen schaft und gesellschaftliche Entwick lung“. Im Eröffnungsreferat untersuchte Prof. Dr. Müller, FMI, Globalpro bleme in der Welt und die Rolle der Wissenschaft bei deren Lösung. Aus gehend vom Hauptproblem, der Er haltung des Friedens, wurde vom Referenten dem Welternährungspro blem besondere Aufmerksamkeit ge schenkt und aufgezeigt, daß die end gültige Lösung der Globalprobleme in der Welt erst im Sozialismus/ Kommunismus möglich ist. Anschlie ßend wurden von einigen ausländi schen Aspiranten der KMU inter essante Kurzreferate vorgetragen. So referierte Juan Manuel Ondo, Äqua torial-Guinea, zur „Ernährungsfrage als sozialökonomisches Problem“, wobei er besonders die Ursachen der Ernährungskrise in den Entwick lungsländern herausarbeitete. Zum Thema „Arzt, Medizin und Gesellschaft“ sprach Dr. Djavit. Schulung zu Fragen der Pressearbeit (UZ-Korr.) Die erste mehrtä gige Schalung zu Fragen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit führte der Zentralvorstand des Blinden- und Sehschwachenver bandes der DDR durch. Unter stützt* wurde er dabei auch von Dr. Willi Walter, Sektion Journa listik, der den Teilnehmern Grundkenntnisse in wichtigen journalistischen Genres vermit telte. Dr. Walter analysierte des weiteren auch das Verbandsorgan „Die Gegenwart“ und gab wert volle Hinweise zur Anwendung von Gespräch und Interview in dieser Zeitschrift. Mit großem Beifall nahmen die Schulungsteilnehmer die Mittei lung auf, daß Dr. Walter sein Honorar dem Blinden- und Seh- schwachenverband zur Verfügung stellt. öffentliche Führuld (UZ-Korr.) Zu einer Fo durch das Ägyptische Muse’ 1 88 Karl-Marx-Universität iQar Schillerstraße lädt derbsv Ägyptologie und Ägyptiscb2d seum der Sektion Afrizddeo" Nahostwissenschaften für “ April, 11 Uhr, ein. gaben der Universitäten ud Hochschulen in der entwickelts sozialistischen Gesellschaft“ Sd das Neuererwesen abzuleiten 6® Es geht um aktive Beiträge .. die Erreichung von Spitzenleisto gen, die schnelle und ratione. Überleitung von Forschungsers®. nissen in die Praxis und nicht 2. letzt um die Aufdeckung und ä Schließung von Leistungsreserve in den Ausbildungs-, Erziehungd Leitungs-, Verwaltungs- Ue Hilfsprozessen, aber auch in d. Forschung. Selbstverständlichda die Neuererkonferenz, die imne nenter Bestandteil der Angebt messe war, sich diesen FragenN sonders widmete. Aber die D kussion blieb unter den Erwan tungen. Bedauerlich, vor afe deshalb, weil auf dieser Koni renz jene Kollegen vertreten’ ren, die an der Basis eine rep gute und anerkannte Arbeit/® sten, jene Kollegen, die überein reichen Erfahrungsschatz red gen. Sie hätten ein Gremium yon gefunden, das ihre Erfahrung braucht, und sie hätten selbst At regungen für ihre eigene Ar mit „nach Hause“ nehmen Kds nen. Eine gute Gelegenheit “ angeregten Disputs, beispiel 5 ’, se auch über die notwendige S en kere Einbeziehung von Fra und Jugendlichen, die ja eine DF deutende Reserve in der Neu« 1 * arbeit darstellen, wurde nicht,, nügend genutzt. Bleibt zu hon . daß künftige Veranstaltung 6 ” > gründlicher Vorbereitung die Verantwortlichen stärker Tribüne des Erfahrungsau 5 ® sches werden. ,« Gudrun Schaut Sauberkeit und Sparsamkeit sind ihre obersten Prinzipien. Auf ihren fachmännischen Wink - alle 7 Frau en der Reinigungsbrigade „Freund schaft“ im Hauptgebäude erwarben in einem vierwöchigen Lehrgang den Befähigungsnachweis zum „Maschi nenführer für Großraumreinigungs- maschinen“ - gehorchen moderne Fußbodenpflegemaschinen, Staub und Wassersauger. 800 m 2 Raum fläche kehrt, wischt, bohnert und po liert jede Frau wöchentlich ein- bis dreimal in ihrem Verantwortungsbe reich, einer Etage zumeist. Dazu kommt die Säuberung der Toiletten, das Wechseln der Handtücher sowie der Bettwäsche für die Bereitschafts dienste und das tägliche Reinigen der Korridore und Treppen. Ein Ar beitspensum, das zu bewältigen viel von den Frauen fordert. Wir sollten also auch in unserem Interesse dazu beitragen, die Arbeit der Frauen nicht unnötig zu erschweren. Foto: UZ/Hunger 1z; die Boge "teits Bolg Nwi Nomr Än 3 d 2F0 Htene se st n Ral RDen . dei kom mental Hoffmann. Unterstützt wurde sie dabo, von den Gastreferenten Proao. rad, Sektion TAS, den KolKur Bertrand, Dr. Barthel und. y Sektion TAS, Kollegen GriSs Institut für Weiterbildung sischlehrer, sowie den „sek“ pr®® nen“ Kollegen Miss Lorna und Mr. Alan Purkiss. Gäste aus anderen Sektion 60 KMU darunter von TAS Ufteor manistik/Literaturwissenschanaua wie aus der Fremdsprache”^^; düng anderer Leipziger Hoech i nutzten die Möglichkeit, SS [A Stand und Perspektiven ddt sprachlichen Forschung un zu informieren. A a 6 Unter sachkundiger Leitunes6, | Mitgliedern des Forschungskon ö „Fachsprachen“ diskutierte” $ 9 Lehrkollektive des weiteren so wählte Abschnitte des Bandeshe" • munikationsmittel Fachspra”” Methodologie sichert Theoriezuwachs UZ: lebnis AtLel kn be 'n das Den u Belträ Derpre tgentl ’folgr btitde Prof, ’tudiui Vünsc. Net s Julien, gien Bsis l jpPpe "issen '«der Ruppe $ er: Emins Ser 3, In Sin 29g 1 Ftreue COnsul Etion 2 Be t ir 8 Vt "sof . Katri k h Sich) Sscha Neh s Seres Berer "kur Ser Pbeit
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