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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1980
-
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- Ausgabe Nr. 2, 11. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 7, 15. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 22. Februar 1
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1 UNIVERSITÄT» MARX Postgraduales Studium an der Sektion Rechtswissenschaft Größere Kenntnisse an Praxiskader vermitteln Kommunisten aus der BRD an der KMU Freundschaft mit der UdSSR 78-11, Sektion Germa Fundament all unserer Erfolge f 19° Lenins, die Woche bos Probleme des marxistisch Foto: R. Müller Im Dialog mit Nachwuchskadern PKem wicnuge DJ-Arbeit dar. sowie weitere Persönlichkeiten. Mit Schaftsgesellschaft an der KMU mit . A 30 4 Ausdruck. Es müsse, so führte er kussion legten elf Delegierte ihre p?® ja Foto: R. Müller gd Fotos: Cavalli 4? Kreisdelegiertenkonferenz der DSF beriet neue Aufgaben p Entsprechend der gesellschaftli chen Entwicklung in der DDR wer den des weiteren das Landeskultur recht sowie Fragen des wissenschaft lich-technischen Rechtsschutzes stär ker in die Qualifizierung der Prak tiker einbezogen. Letzteres dient u. a. , dazu, die Juristen mit länderspezifi schen Bestimmungen vertraut zu ma chen, um den Schutz der DDR-Erzeug nisse auf den internationalen Märk ten zu gewährleisten. rungen in der Lehrtätigkeit für Fern studenten erste inhaltliche Vorstel lungen zur Schaffung eines postgra dualen Studiums speziell für Rechts wissenschaftler in der Wirtschaft zu ihren spezifischen Mitteln dazu bei tragen werde, die großen Aufgaben bei der Erfüllung der Beschlüsse unserer Partei weiterhin mit besten Kräften zu lösen und durch aktives Wirken der DSF-Mitglieder alle Re serven erschlossen werden, um einen spürbaren Leistungsanstieg zu errei chen, brachte der 1. Sekretär der SED-Kreisleitung Dr. W. Fuchs zum (UZ) Die Konsequenzen, die sich aus der 11. Tagung des ZK der SED sowie aus den Beschlüssen des Politbüros zur medizinischen Forschung owie zu den Aufgaben der Universitäten und Hochschu len in der entwickelten sozialisti schen Gesellschaft für die Arbeit im Bereich Medizin ergeben, be rieten am 28. März die Parteiak tivisten des Bereiches. Im Beisein des stv. Leiters der Abt. Gesund heitspolitik im ZK, Prof. Karl Sei del, der auch das Referat hielt, des Sekretärs 'der SED-KL, Dr, Klaus Rendgen, sowie Dr. Kurt Meier, . Abt.-Leiter der SED-BL, berichte ten die Genossen u. a. über Lei stungen, mit denen sie sich auf die V. Hochschulkonferenz wür dig vorbereiten und die dazu die nen, die Beschlüsse mit Leben zu erfüllen. Die Teilnehmer des Par teiaktivs verabschiedeten einmü tig einen Brief an den Generalse kretär des ZK der SED Erich Hon ecker, in dem sie ihren Willen und ihre Bereitschaft bekunden, einen Beitrag zum notwendigen Leistungsansties auch im medizi nischen Bereich zu erbringen. besonders herzlichem Beifall hießen die über 120 Delegierten aus 33 Grundeinheiten Prof. S. I. Tjulpa- now willkommen. In ihrem Bericht konnte Prof. Dr. J. Seidel, die erneut das Ver trauen als Vorsitzende des Kreis vorstandes erhielt, auf eine erfolg reiche Bilanz der in den letzten bei den Jahren geleisteten Arbeit verwei sen. Diese Fortschritte, so führte sie aus, die unter Führung der Partei der Arbeiterklasse. erzielt wurden, seien zugleich Verpflichtung, alle Kräfte zu mobilisieren, um den spe zifischen Beitrag zur Stärkung der DDR zu leisten. Der HO. Geburtstag Erfahrungen in der DSF-Arbeit so wie aus der Kooperation mit sowje tischen Genossen dar. Zu ihnen ge hörte auch Bärbel Dacke, die erst kürzlich in Leningrad erfolgreich ihre Dissertation A verteidigte. Prof. Tjulpanow erklärte unter dem Bei fall der Delegierten, daß eine große Aufgeschlossenheit der sowjetischen Ge nossen gegenüber dem Leben in der DDR besteht. (UZ) Auf einer Veranstaltung der Wirkungsgruppe des Kulturbundes disku tierte Prorektor Prof. Dr. Piazza mit Nachwuchswissenschaftlern über neue Maßstäbe in der wissenschaftlichen Arbeit. Kampf um den Titel „Kollektiv der DSF“ sei dazu eine gute Möglichkeit. Zugleich unterstrich er die Verant wortung der über 15 000 Mitglieder In ihrem’ Bericht konnte Prof. Seidel u. a. darüber informieren, daß jährlich 280 Studenten ein dreiwöchiges Praktikum u. a. an den Universitäten Moskau, Kiew oder Leningrad absolvieren. bei un- und mit lieh des 35. Jahrestages der Befrei ung, der 25. Jahrestag des Bestehens des Warschauer Verteidigungsbünd nisses sind die ersten Höhepunkte, an denen dieses Engagement unter Beweis gestellt werden müsse. Die Gewißheit, daß die Freund- den. Wissenschaftler Rechtswissenschaft in Leipzig sind deshalb dabei, ausgehend von Herzlich begrüßt auf dieser Veran staltung, die Höhepunkt und zu gleich Abschluß der Wahlbewegung an der KMU war, wurden der 1. Se kretär der SED-Kreisleitung Dr. Wer ner Fuchs, Staatssekretär Günter Bernhardt, der sowjetische Vizekon sul in Leipzig, Wladimir Doroshkin, (UZ) Uber Struktur und Inhalt der Parteiarbeit an der KMU, die Geschichte der Leipziger Alma mater sowie über neue Initiativen der Universitätsange hörigen zur V. Hochschulkonferenz auf der Grundlage des Politbürobe schlusses informierte sich eine DKP-Delegation unter Leitung von Werner Cieslak, Mitglied des Sekretariats des Parteivorstandes der DKP, am 26. März in einem Gespräch mit dem 1. Sekretär der SED-Kreisleitung, Werner Fuchs und dem Mitglied des Sekretariats, Rektor Prof. Dr. Lothar Rath mann. Weiterhin besichtigten die Gäste, die vom Sekretär der SED-Be zirksleitung Jochen Pommert begleitet wurden, die UB, das Traditionskabi nett und Lehreinrichtungen. der Sektion Halle und gegenwärtig ihren Erfah- (UZ) „Angesichts der wachsenden Zahl von Hoch- und Fachschulabsol- venten in der Volkswirtschaft und der Notwendigkeit, die Wirksamkeit der wissenschaftlichen Kader in der Praxis weiter zu erhöhen, erlangt die planmäßige Weiterbildung der Hoch- und Fachschulabsolventen hervorragende Bedeutung im Wir ken der Universitäten und Hoch schulen“, heißt es im Beschluß des Politbüros zur weiteren Entwicklung des Hochschulwesens. Allein 2500 bis 3000 Absolventen ha ben seit der Wiedereröffnung unse rer Universität die Sektion Rechts wissenschaft verlassen, davon 1000 für die seit 1973 bestehende Fach richtung Wirtschaft. Bewährte Pra xiskader, deren Kenntnisse bisher nur durch Weiterbildungskurse auf der Ebene einzelner Industriezweige vervollkommnet und erweitert wur- "Dr. Renate Kramer, “on Phil/WK erarbeiten. Ihre Ergebnisse wollen die Wissenschaftler beider Universi täten auf Beratungen mit den Pra xispartnern diskutieren und im Mai als detaillierte Konzeption dem Wis senschaftlichen Beirat für Staats- und Rechtswissenschaften beim MHF vorlegen. Geplant ist ein 18monatiger Kurs mit jeweils 300 bis 400 Teilnehmern, der als Fernstudium mit Wochen lehrgängen oder Kurs mit festen Stu dientagen durchgeführt und in Ab ständen von 4 bis 5 Jahren wieder holt werden soll. Eine zweigspezi fische Ausbildung, die noch der Ab stimmung mit den zuständigen Indu strieministerien bedarf, wird es er lauben, spezielle Probleme der Volkswirtschaftszweige stärker ins Blickfeld zu rücken. Neben der Ver tiefung der marxistisch-leninistischen Kenntnisse, besonders zu Fragen der Gestaltung der entwickelten soziali stischen Gesellschaft sowie zur offen siven Auseinandersetzung mit der Politik des Imperialismus, wird es vor allem darum gehen, Kenntnisse und Fähigkeiten in den juristischen Hauptdisziplinen wie Wirtschaf ts- und Zivilrecht sowie Arbeits- und Neuererrecht zu vertiefen. aus, Anliegen der Gesellschaft für DSF sein, in Vorbereitung der V. Hochschulkonferenz dazu beizu tragen, die politische Motivation al ler Universitätsangehörigen zur Lei stungssteigerung zu verstärken. Der 29. März. der DSF anläß- der Gesellschaft an der KMU der weiteren Ausprägung der verbrüchlichen Freundschaft brüderlichen Zusammenarbeit j.-“ wir den F esstenugen 86 besonders die Ausbildung Ferudenten zu Diplomlehrern k 6n - Die theoretische Ausbil- Ktanden Universitäten ist sehr Parteiaktivisten berieten $63 ’M Spezielle Probleme der Volkswirtschaft stehen stärker im Blickfeld J* daneben sollte aber be- 665 Augenmerk auf eine pra- 8ene Arbeit gerichtet Wer ¬ der Friedensmacht Sowjetunion, denn das Bündnis war, ist und bleibt das Fundament all unserer Erfolge, unserer sicheren Gegenwart und Zukunft. Die Aufgaben, die sich aus dem Politbürobeschluß vom 18. März auch für die Arbeit der Gesellschaft für DSF ergeben, formulierte Staats sekretär Günter Bernhardt. In der äußerst konstruktiven Dis- Über 15 000 KMU-Angehörige sind (UZ) „Unsere massenpolitische Arbeit hat einen be achtlichen Aufschwung genommen. Das widerspiegelt sich in den zentralen, vom Kreisvorstand und seinem Sekretariat getragenen Veranstaltungen zur Propagierung der Errungenschaften der Sowjetunion auf dem Gebiet der Politik, Ökonomie, Wissenschaft und Kultur... Unsere festlichen Kulturveranstaltungen trugen dazu genau so bei, wie die umfangreiche Refe- Mitglied der Gesellschaft für DSF rententätigkeit innerhalb unserer Universität, die Ent wicklung der Ehrennainenbewegung, die Gestaltung von Wandzeitungen und Vitrinen sowie eine Vielzahl von Freundschaftstreffen.“ Zu dieser Feststellung ge langte die Vorsitzende des DSF-Kreisvorstandes KMU, Prof. Dr. Jutta Seidel, auf der Delegiertenkonferenz , der Freundschaftsgesellschaft an der Universität am Besonderes Augenmerk wird — entsprechend dem Bedarf der Volkswirtschaft — auf die in den letzten Jahren neu in den Lehrplan aufgenommenen Rechtszweige ge legt. Das betrifft z. B. die Diszipli nen Internationales Wirtschafts recht und Internationales Finanz- und Währungsrecht, die für den Ex- und Import der DDR unter den zu nehmenden außenwirtschaftlichen Belastungen immer größere Bedeu tung erlangten und erst seit 1976 Be standteil des Studiums sind. Bei der Einbeziehung dieser Rechtszweige können sich die Wissenschaftler auf zahlreiche neu erschienene Lehrbü cher und verschiedene eigene Stu dienmaterialien stützen. KMU-Läufer bewältigten 100 km (LVZ/UZ) Zu welch außerge wöhnlichen Leistungen der menschliche. Organismus fähig ist, demonstrierte der am Wochen ende zum 4. Mal ausgetragene 100-km-Lauf in Grünheide. Der CSSR-Läufer Kamenik siegte. Mit Fischer (KMU/7:25:31), Ko strzewa (KMU/7:53:27), Ziel (IMO/8:13:59), Lange (KMU/ 9:37:30) und Koch (Lindenau/ 10:12:40) bewältigten auch fünf entsprechend vorbereitete Leipzi ger die Mammutdistanz. Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED 7. April 1980 Kommunique der Sitzung der KL Am 2. April fand die 6. Sitzung der SED-Kreisleitung Karl-Marx- Universität statt. Den Bericht des Sekretariats über Verlauf, Ergeb nisse und weitere Aufgaben bei der Durchführung des Beschlusses der 11. Tagung des ZK der SED zur Kontrolle der Parteidokumen te und der ordnungsgemäßen Re gistratur der Mitglieder und Kan didaten in Verbindung mit den persönlichen Gesprächen erstatte te der 2. Sekretär, Siegfried Thä le. Die Diskussion des Berichts so wie die Beratung über neue In itiativen des Politbüros des ZK der SED vom 18. März „Aufgaben der Universitäten und Hochschu- len in der entwickelten sozialisti- sehen Gesellschaft“ erfolgte in drei Arbeitsgruppen. Es sprachen 24 Genossen. Im Schlußwort, das der 1. Sekretär der SED-Kreislei tung, Werner Fuchs, hielt, wurden konkrete Aufgaben für die Akti vierung der politisch-ideologischen Arbeit in Vorbereitung der V. Hochschulkonferenz als wichtige Etappe auf dem Weg zum X. Par teitag der SED in der Kreispar- teiorganisation KMU herausgear- , beitet. Einmütig stimmten die Ge nossen Bericht und Schlußwort zu. • von AU Rath, 5. Studienjahr, n Mathematik Beschluß des Politbüros vom ■ stellt, das ist nach dem er- Hesen des Dokumentes auch .Meinung, eine langfristige Keption für die Entwicklung SOchschulwesens dar. In knap- nUsgewogener Form werden IMende Aufgaben in Ausbil- Kund Forschung dargelegt, die n Grundzügen schon aus Dis- VAnen unserer Parteiorganisa- rpkannt sind. Idi fand aber Tür mich neue Orientierungen WWertungen, wiez. B. dieNot- Eükeit der „Vermittlung aus- dender Grundlagenkenntnisse ESbarter naturwissenschaftli- aind technischer Disziplinen“, p an unserer Sektion sicher deffektivere Formen gefunden 822 müssen. Für mich persön- 8 der Beschluß noch in an- E. Hinsicht interessant und 8; Er hilft mir, richtige für die wissenschaftliche J im Forschungsstudium zu F> das ich 1981 auf nehmen Sebegrüßen es, daß die Stu- 230, Stärker an wissenschaftli- C wschungsarbeiten herangezo- B den sollen und zu diesem Wissenschaftliche Studen- . “ gebildet wrden. Cqiczudenten und der wissen- UBe" ■ Nachwuchs sind zu be- 36g, jederzeit und unter allen Buungen den Marxismus-Leni- beund die Politik der Partei areten und sich mit derbür- „ 6n Ideologie auseinanderzu- - dieser im Beschluß des °s vom 18. März 1980 for- MnE „Auftrag der Universitä- L? H ochschulen bestimmt so- “d Lehr- und Erziehungs- , Unserer Sektion als auch EhtEtige Tätigkeit unserer Ab- En, der Diplomlehrer für us-Leninismus. nnWendet sich die Diskus- B"er mehr solchen wichtigen • zu, wie Zeitverluste zu sden sind, wie die Kräfte — WSktiven Zusammenwirken 8senschaftlern und Studen- Fationell eingesetzt werden u Wie Wissen sicher, ent- Fzsfähig und anwendungs- w 11 vermitteln und anzueig- Ruusw. Bestimmt aber wird hhäität der Ausbildung durch j etliche Ausgestaltung der hahre Vermittlung auf ho- ttoretischen Niveau mit vor- Ie Demonstration der '^Ziehungen von soziali- 8t Politik und marxistisch- ‘Scher Philosophie sowie Kente bewußte Einstellung der v en zu ihrem Studienauf- ‘9ao inz.” SG Studenten und der gehörigen im Beschluß es Politbüros EStudenten erklären: rwollen bestmögliche dienleistungen reichen Vorbereitung auf Auslandseinsatz (LVZ/UZ) 30 "Hochschulkader nutzen gegenwärtig das Postgra- dualstudium „Tropische und sub tropische Landwirtschaft“, das das Institut für Tropische Landwirt schaft eingeführt hat. In zehn Monaten erhalten die Teilnehmer politische, ökonomi sche und soziale sowie agrarwis senschaftliche Grundlagen für die Tätigkeit in Entwicklungsländern vermittelt. Dazu kommt als drit ter Komplex die Sprachintensiv ausbildung. 2 b.st; 1 —e- -di-lIS-nl- 6, Benüschen Grundlagenstudiums 0" • pSinen wichtigen Punkt un- d k 11' Sektion Germa- g "-iteraturwissenschaft 2 G Studenten der Germanistik "A Säen wir den Feststellungen ppP u t 1 Edenals Germanistikstudenten ■ Bönes begrüßen, wenn für uns f Bossere Vorbereitung auf un- ' BbisPäteren Einsatz, über den «er wenig wissen, gewähr- Werden würde.
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