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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Saxonica
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Bandzählung
- Nr. 10, 7. März
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1980
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MARX UNIVERSITÄT 'e Initiative der Nuklearmediziner zur V. Hochschulkonferenz e"n Schäfer (MTFA) an der Scintilliationskamera bei einer Nierenfunktionsprüfung. Foto: Reinhard Müller Zweite Schicht mit Leistungsanstieg 2 Ril. ,0 p as.. cz .. .7 . Scintilliationskamera mit Computer- offene und sphäre, die unternommen strengungen h Wohngebiet politisch wirken Auch KMU guter Messe-Gastgeber Jugendobjektes Umwelt- GPolitieren Erhöhung des i ‘seheschen Massenarbeit in den Mit großer Aufmerksamkeit wurden Foto: UZ/Archiv deistreffens. Reisetips Impressionen Mein Wort zur von Produktivkraft aus Jugendtourist Frauentag Äthiopien Wissenschaft ‘e’umms kritische Arbeitsatmo- seit vielen Jahren vor- Großen Haus- und Zimmerputz gab es in Vorbereitung auf die Leipziger Frühjahrsmesse auch in den Studentenwohnheimen der KMU, die in die ser Zeit als Messe-Unterkünfte für in- und ausländische Gäste genutzt werden. Zahlreiche FDJ-Studenten sind direkt auf der Messe eingesetzt und leisten so ihren Beitrag zum Gelingen dieses bedeutenden Welthan- Die Redaktion der UZ gratuliert allen Frauen und Mädchen an der Karl- Marx-Universität zum Internationalen Frauentag am 8. März und wünscht weiterhin viel Erfolg, Glück und Gesundheit. Im realen Sozialismus ist die Gleichberechtigung der Frau ein elementares Menschenrecht. Zu den Bestimmungen der UNO-Menschenrechtskonven- tionen gehört ebenfalls die Gleichberechtigung der Frau. Die DDR ist die sen Konventionen beigetreten und verwirklicht in ihrer Rechtsordnung und durch deren Realisierung diese völkerrechtliche Verpflichtung. Wenn 1980 anläßlich der UNO-Konferenz in Teheran Zwischenbilanz gezogen wird und Erfahrungen ausgetauscht werden über die Realisierung der Mindest forderungen, die im Weltaktionsplan zur Verwirklichung der Ziele des Internationalen Jahres der Frau (1975) enthalten sind, dann wird die DDR auf viele Erfolge verweisen können. (Siehe auch Seite 4 dieser Ausgabe.) Foto: UZ/Archiv System rund 1 Million Valutamark) werden pro Woche um 10 Prozent mehr ausgelastet. Damit können mehr Forschungskollektive aus dem Bereich Medizin an diesen Geräten arbeiten, das Tempo der Forschungs arbeiten kann erhöht werden. Zum anderen wird die Betreuung der Bevölkerung mit hochspeziali sierten Methoden — inzwischen wer den bereits 56 Methoden für die An wendung von Radioisotopen in der Medizin in der Abteilung genutzt — wesentlich verbessert. Das betrifft zum einen die Verkürzung von Wartezeiten für die Patienten. An dererseits können Berufstätige auch nach Arbeitsschluß in der Nuklear medizinischen Abteilung behandelt werden. Somit werden Ausfallzeiten von Werktätigen für den Arztbesuch vermieden bzw. verringert. Daß da mit auch ein erheblicher ökonomi scher Nutzen erreicht wird, liegt auf der Hand. Grundlage für diesen wichtigen Schritt der Kollegen der Nuklearme dizinischen Abteilung bildete eine die zahlreichen Erfahrungen zur Arbeit im Wohngebiet aufgenommen. Foto: HFBS/Schwarze UZ-Glückwunsch zum 70. Internationalen Frauentag am 8. März eine Intensivierung in • ISchungsarbeit. Die wertinten- Sportgeräte (z. B. kostet die werden, um Verteidigungswil len, -kraft und -Bereitschaft zu stärken. Wir sind gewiß, daß sich die freundschaftliche und ver trauensvolle Zusammenarbeit zwischen Ihnen, Ihren Mitar beitern und der Karl-Marx- Universität auch künftig zu beiderseitigem Nutzen gestalten wird. Bei der Erfüllung Ihrer verantwortungsvollen Aufga ben zum Schutze unserer sozia listischen Errungenschaften wünschen wir Ihnen weitere Erfolge sowie beste Gesund heit und Schaffenskraft.“ schütz“ wollen Studenten der Karl-Marx-Universität ihre Studie bis Jahresende noch mit Wasseruntersuchungen in der Umgebung von Deponien nicht regenerierfähigen Gießsandes komplettieren. Gegenstand ih res diesjährigen Umweltschutz praktikums ist ein Methoden vergleich für genaue wasser wirtschaftliche Untersuchungen. UZ-Porträts zum Internationalen Lar.ce : 1 o Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED 7. März 1980 KMU-Studie zum Umweltschutz für GISAG (LVZ/UZ) Eine Studie zum Umweltschutz über Schadstoffe in Gießereien erarbeiten Wis senschaftler und Studenten der Sektion Chemie der KMU bis Jahresende im Auftrag des Leipziger GISAG-Kombinates. Untersuchungen über die Freisetzung von Schadstoffen bei Gußkernen im Brennpro zeß und über die Zusammen setzung der Gießgase sind be reits abgeschlossen. Die Pro zesse wurden in Labortests und in verschiedenen Gieße reien des Bezirkes erforscht. Die Ergebnisse enthalten unter anderem die genaue Zusam mensetzung der Schadstoffe und den Anteil gesundheitsgefähr dender Produkte. Die gewonne nen Ergebnisse flossen unver züglich in die Projektierung neuer Gießereianlagen. Durch technologische Verän derungen versuchen die Pro jektanten des GISAG-Kombi- nats, Hauptexporteur von Gie ßereianlagen, ein Minimum an fallender Schadstoffe am Ar beitsplatz und in der Abluft zu erreichen. Im Rahmen ihres und Argumentationen jede Familie der Stadt Leipzig mit der Politik der Partei vertraut zu machen sei. In der Diskussion vermittelten fünf Genossen, darunter Dr. Rein hold (Geschichte) in seiner Funktion als Vorsitzender eines WBA, Prof. Hirschfeld als Leiter eines Wohn parteiaktivs, ihre konkreten Erfah rungen der politischen Arbeit im Wohngebiet. In seinen Schlußbemerkungen un terstrich der 1. Sekretär der SED- Kreisleitung, Dr. Werner Fuchs, daß es zu den unmittelbaren Aufgaben jedes Kommunisten an der KMU gehört, politische Arbeit im Wohnge- biet zu leisten. Die Leitungen der GO und APO sollten deshalb regel mäßig diese Aktivitäten einschät zen. konkrete Parteiaufträge ertei len und diese in den Mitgliederver sammlungen kontrollieren und ab rechnen. . handene Stabilität des Kollektivs so wie der auf Leistungszuwachs orien tierte Leitungsstil von Prof. Dr. Schneider, Inhaber des Lehrstuhles für Nuklearmedizin. Prof. Dr. Schneidei’ als Leiter der Abteilung hob in einem Gespräch hervor: „Unser gesamtes Kollektiv war und ist sich darin einig, daß wir die Intensität unserer Arbeit er höhen müssen. Alle Diskussionen wurden deshalb stets um das „Wie’ geführt. Mit der zweiten Schicht an einem Tag in der Woche meinen wir eine Methode gefunden zu haben. Dabei gibt es sicher noch Möglich keiten und auch bereits Überlegun gen, wie wir noch einen. Schritt wei tergehen können. Zunächst aber möchten wir erst einmal Erfahrun gen sammeln, und sicher wäre es nützlich, wenn auch in anderen In stituten des Bereiches Medizin ähn liche Wege gegangen würden.“ (UZ wird noch ausführlicher über die Er fahrungen des Kollektivs der Nu klearmedizinischen Abteilung be richten.) I vsEinen konkreten Beitrag für bsäeistungszuwachs an der Uni- FtI zu bringen — diese Forde- SeneStimmt seit etwa eineinhalb EP die Diskussionen der Mit- E' r der Nuklearmedizinischen EVung der Radiologischen Klinik, been der 11. Tagung erhobenen fE Ansprüche an die Qualität Eneektivität der Arbeit jedes Günn war in gewisser Weise Be- für die bisherigen Über- Lesen des Kollektivs und auch 3deseiner Diskussionsgrundlage RFamt. Sekretär für Agitation bberypaganda, Dr. Siegfried Git- "‘seh % daß ein Maßstab für die 3 Ja, ideologische Arbeit der 63 NTe auch darin bestehe, ein RaieVeau der politischen Tätig- BShen Genossen n ihren Wohn- “9t v zu erzielen. Zwar leisten BSparele Kommunisten unserer St ineiorganisation eine aktive 6* d den verschiedensten Funk- gemessen am Beschluß Sweretariats des ZK der SED "litteren Erhöhung des Niveaus ia Abschluß eines langfristi- Lh sinungsaustausches. Ehhtimmig wurde von den 20 Kol- Beph und sieben Kollegen der ossmedizinischen Abteilung be- an einem Tag in der Wo- brefschichtig zu arbeiten. Damit SSÄ in den ersten vier St a die Arbeitsproduktivität um B “S 5 Prozent gesteigert wer- Llds N? Verbirgt sich hinter dieser Fa05 Wohngebieten“, gelte es Lnw Mitglieder und Kandidaten Glückwünsche der KMU zum NVA-Ehrentag (UZ) Zum 24. Jahrestag der Nationalen Volksarmee am 1. März übermittelten SED-Kreis leitung’, Rektor und Wissen schaftlicher Rat der Karl- Marx-Universität Glück- wunschschreiben an den Chef des Militärbezirkes Leipzig, den Leiter des Wehrkreiskom mandos Leipzig sowie an den Leiter der Militärischen Abtei lung des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesen. In dem Schreiben an den Chef des Militärbezirkes, das — ebenso wie die .beiden anderen — vom 1. Sekretär der SED-Kreislei tung, Dr. Werner Fuchs, und Rektor Prof. Dr. Lothar Rath mann unterzeichnet wurde, heißt es u. a.: „An Ihrem heu tigen Ehrentag fühlen sich die Angehörigen der Karl-Marx- Universität besonders eng und freundschaftlich mit den Solda ten, Unteroffizieren, Fähnri chen und Offizieren unserer Nationalen Volksarmee verbun den. Dieser Tag ist uns Anlaß, Ih nen und allen Genossen des Militärbezirkes und beson ders den Genossen der im Territorium des Bezirkes Leip zig stationierten Einheiten für ihren hervorragenden Anteil bei der Erhöhung der Verteidi gungsbereitschaft unserer Deut schen Demokratischen Republik herzlich zu danken. Wir versichern Ihnen, daß an unserer Universität alle An- B Set dafür zu mobilisieren, fr Lzetär der SED-Stadtleitung &denrnmann erläuterte ausführ- FB-ideneuen Stellenwert der po- NBBgebologischen Arbeit in den * diten und betonte, daß L erenzierte Informationen •rungsaustausch zur massenpolitischen Wirksamkeit der ossen der Karl-Marx-Universität (2 h, Woher die massenpolitische Wirksamkeit der Genossen der KMU in Vtb gebieten der Stadt Leipzig beriet am 28. Februar das Sekretariat Ny in Kreisleitung mit Parteiaktivisten, die seit vielen Jahren politisch Gusihrem Wohngebiet wirken. Als Gast nahm an diesem Erfahrungs- "5h der Sekretär der SED-Stadtleitung Leipzig, Dr. Dieter Lehmann,
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