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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1980
-
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Band 1980
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Nutzen nicht nur in Mark Gründlich vorbereitet in den FDJ-Studentensommer 1980 Wenn viele Produktionsarbeiter ihren Urlaub antreten, dann be ginnt für so manchen FDJ-Stu denten das 3. Semester. Studen tensommer : gute Erinnerungen für die einen, Angst vor fehlen den Ausreden für andere. Bei den künftigen Chemikern der KMU gab’s da eigentlich nicht viel Federlesen. Sicher, hier und da hat einer seinen Urlaubs platz in den Vordergrund ge schoben. Aber nichts ’da, lange genug wissen die Studenten des 2. Studienjahres von ihrer Pflicht. Schon im Oktober/No- vember berichteten Einsatzleiter aus dem vergangenen Sommer, wurden Termin und Ort für die neue Bewährungsprobe im Som mer 1980 bekanntgegeben. „Sicher können wir keinen Facharbeiter voll ersetzen, aber zupacken ganz gewiß. Und darum geht’s doch. Die Fach arbeiter sollen in Ruhe Urlaub machen, sie arbeiten, wenn wir studieren können“, meint Agit./ Prop.-Sekretär Michael Hanrie der. Argumente, die ziehen. Und bei den Chemikern ist es noch mehr, das zieht. Ganz ein fach zeigen, daß man zur Sek tion dazugehört, Sektionsehre... Das Wissen um sinn- und ver antwortungsvolle Arbeit. Da haben die Freunde aus der vergangenen Sommerinitiative in Berlin Gutes zu berichten. FDJ-Studenten arbeiteten beim VEB Bergmann Borsig, sogar im Schichtdienst, als ein neuer „Bebo-Sher“ in Serienproduktion ging. 700 000 Mark Nutzen für die Volkswirtschaft konnten sie am Ende verbuchen und einen nicht in Mark auszudrückenden Freundschaftsvertrag mit der FDJ-Grundorganisation des Be triebes. Gemeinsame Kulturver anstaltungen, ein Lichtbildervor trag über den Betrieb, Abende im Palast der Republik. An vie les mehr erinnern sich die, die dabeigewesen sind. Was blieb, war ein reger Briefwechsel und das Versprechen, im nächsten Sommer da anzuknüpfen, wo die Studenten schon vieles gemei stert hatten. Dieses Versprechen einlösen sollten 50 Freunde der GO Chemie. Doch nicht nur 50, sondern sogar 55 gaben ihre Be reitschaftserklärung ~ für das 3. Semester 1980 ab. Und wo die Quantität steigt, soll auch die Qualität nicht Zurückbleiben, meinen die Studenten. Ein Gleiches gilt für das Inter lager, 15 anstelle der geplanten 10 Chemiker stärken dort die Reihen. „Interlager war eigent lich immer das Nadelöhr bei uns“, so Michael. Die GO hat sich darum etwas einfallen las sen. Sie schickten im vergange nen Jahr (und machen das auch in diesem nicht anders) eine FD J-Gruppe geschlossen zum internationalen Sommereinsatz. Kürzlich konnten die ehemaligen Interbrigadisten der SG Chemie Diplom 77/04 ihren SSK-Titel erringen. Viel Schwung brachte die Gruppe mit hin und auch zurück — die Freunde konnten sich die Phase des Kennenlernens spa ren — und gleich in das Inter lager voll einsteigen. Nützten damit sich und den Brigadisten aus nah und fern. Das Interlager darf nicht Stiefkind des 3. Semesters sein. Der Sommer wird nur so gut, wie man ihn vorbereitet. In die sem Sinne fordern die Chemiker alle FDJ-Grundorganisationen der Uni auf, ihren Verpflichtun gen in hoher Qualität und Quantität nachzukommen. Dagmar Roestel, FDJ-Redaktion Neues aus den FDJ-Grundorganisationen Chemie U. Journalistik: Vertrag mit jungen Laoten Einen Freundschaftsvertrag mit der Gruppe der laotischen Volks jugend und der Nationalen Hoch schulgruppe der Republik Laos in Leipzig haben zwei Seminar gruppen zukünftiger Bio-Chemie- Lehrer abgeschlossen. Bei gemein samen Feiern, Arbeitseinsätzen u. a. wollen sie ihren Freunden aus Laos helfen, sich bei uns ein zuleben und im Studium erfolg reich ihren Mann zu stehen. Olympiade der Chemiker Zum Abschnitt Chemisches Gleichgewicht wollen Chemie studenten unserer Universität anläßlich der Studententage einen DDR-offenen Leistungsver gleich starten. Der Vorschlag für diese „Uni-Olympiade“ kam von der Koordinierungsgruppe Che mische Gleichgewichte unter Lei tung von Prof. G. Werner. Den Chemikern, die sich nach erfolgreicher Teilnahme an einer internationalen Olympiade in Bel grad 1979 dieses Jahr in Split den Übungs- und Anwendungsauf gaben zu stellen haben, wird die Vorbereitung auf den Leistungs vergleich dabei sicher eine Stütze sein. Kolloquium mit Praktikern Mit Abteilungsleitern von Kul turredaktionen trafen sich Stu denten und Wissenschaftler der Sektion Journalistik, Fachgebiet Kulturpolitischer Journalismus, zu einem wissenschaftlichen Kol loquium. Ihm ging eine, auch mit theoretischem Material fundierte, Analyse von Bezirksorganen der SED voran, die die Studenten den Praktikern vortrugen. In einer für Kulturjournalisten, Wissen schaftler und Studenten frucht bringenden Debatte wurden jour nalistische Probleme der An wendung des marxistisch-lenini stischen Kulturbegriffs, der Be friedigung kultureller Bedürf nisse und der Literatur- und Kunstkritik anregend und streit bar diskutiert. Dokumentation über Joliot-Curie „Joliot-Curie — Wissenschaft ler und Kommunist“. Eine Doku mentation zu seinem Leben erar beiten Freunde aus dem zweiten Studienjahr der Sektion Chemie unter Leitung von Prof. Meisel und Prof. Kannegießer. Dieses Jugendobjekt ist ihr Beitrag im Kampf der FDJ-Grundorganisa- tion um den Namen Joliot-Curie. 1200 Mark erbrachte der Agit-Shop für das Solidaritätskonto. Fotos: B. Eckstein (2) 033653 P olitsänger aus'acht Ländern, Teil nehmer des 10. Festivals des po litischen Liedes in Berlin, waren am 20. Februar zu Gast im Jugend- und Studentenzentrum Moritzbastei Leipzig. Von Jahr zu Jahr wächst in un serer Republik das Interesse am po litischen Lied. Anhänger Roter Lie der aus allen Teilen unseres Lan des strömen alljährlich nach Ber lin. um dabeizusein, wenn sich Sänger aus der ganzen Welt, in die sem Jahr waren es über 30 Länder, vorstellen. Deshalb starteten im An schluß an das Festival einige inter nationale Teilnehmer zu einer Tour nee durch die DDR. Anliegen der Tournee war, den Festivalgedanken einem breiten Publikum nahezu bringen. Gleichzeitig kam sie dem Wunsch vieler Gäste entgegen, das Land ihrer Gastgeber besser ken nenzulernen. Die Toufneeroute führte von Dresden über Leipzig nach Neubrandenburg und Rostock. Mit auf die Reise gingen Plakate, Broschüren, Taschen, Festival-Nik- . kies und anderes aus dem Angebot des Agit-Shops. Der Erlös der Ver kaufsbasare (allein in der Moritz- Land am Festival des politischen Liedes teil. leng Sithul, Musiker und Folkloretänzer, spielte auf dem tra ditionellen Instrument „Trosao“ kampucheanische Folklore. Er be gann 1972 an der Musikhochschule in Phnom Penh mit. dem Studium, das er 1975 unter der Herrschaft des Pol-Pot-Regimes abbrechen mußte. Im Saal ist es still. Eng ne beneinanderstehend, sitzend oder hockend lauschen alle aufmerksam diesen hohen geigenähnlichen Klän gen. Auch wenn „Trosao“ übersetzt Geige heißt, ist dieses Instrument mit unserer Violine wenig ver gleichbar. Es wird senkrecht gehal ten. Ganz unten der zylinderförmige Geigenkörper, auf der einen Kreis fläche mit getrockneter Schlangen haut überspannt. Darauf stehend der Geigenhals aus Hartholz mit zwei gespannten Saiten, zwischen denen der Bogen bewegt wird. Zwei quer am Hals, etwas über der Mitte an gebrachte Stäbe mit einer Kugel am Ende dienen zum Stimmen. D ann eroberten drei tempera mentvolle junge Männer die Bühne. Die „Sands-Family“ aus dim“, den meisten von uns2825 Kindheit bekannt, und lusti82a08 Anekdoten rissen das Pub 8 Immer wieder brandete Bh 016= wollten die drei Brüder sq|,. , gramm beenden, um die and M ne zu beziehen. I Denn die BierkellerbunAAE jetzt in die Veranstaltung* ein. Nach der kanäAm Gruppe „Bargain" beherTse 91 E ’ Panisches Temperament C..uAN Die Laienkünstlergruppe dera 11 sität Havannas .Mayohusgeä geisterte schon beim voransumä nen Festival mit einem t 11 ^ und sängerisch einprägsann 1F1E2 gramm. Politische Lieder umeNE lore Lateinamerikas bestimhje" w“ Repertoire der Gruppe. “e9ir der Revolution, der ArbeitCosid” Liebe. Die meisten Kompn . , sind im Kollektiv entstand V L „Kalad Al Habre“ aus.45o” 7 non und die mexikanisch® J I „Grupo Viktor Jara“ biderMI ’ Abschluß. Die Gruppe „Vis ge/ wurde 1974 in Mexiko-Stas S det. Ihr Repertoire umtka breite Auswahl lateinamerder " Musik, dazu gehören L I bridge unterWeq koj g .V bis zum Höhepunkt. waren sehr beeindruckt von Empfang die wurden Volksrepublik wirbelten und vor allem Cieer dem der Nicht nur wegen des guten nennen sie sich „Sands-Fa- sondern es sind tatsächlich los Mejia Godoy. Die zwei Mäde Irland. Klangs mily“, warmen, herzlichen FDJler in Berlin.“ 6 neuen Jugend“, Berufsschüler, deren Schicksale die schweren Jahre unter Pol Pot widerspiegeln. Jeder von ihnen hat Verwandte im Kampf um die Befreiung des kampucheanischen Volkes verloren. Das erste Mal nimmt eine Gruppe aus diesem Irland. Zu Hause sind sie in Mayo- Pablo Neruda und Nicolasud >— J —» in der Provinz UIster/Nord- aber auch Silvio Rodriguez um einen gemeinsamen Wor’Gan Kampf für ein Ziel " Abe die Atmosphäre an jenem nes der Moritzbastei allein 1 Teil improvisiert. Lz gepr Bus entstanden oder bei F jo® men Proben, steigerten die” nur beschreiben können- do”128 Karin Werner, FDJ-B bastei über 1200 Mark) wurde auf das Solidaritätskonto überwiesen. I n Leipzig strömten an diesem Abend über 500 Studenten und An gestellte der KMU in die Bastei. Während im Bierkeller die Gruppe „Bargain“ aus Kanada den Abend eröffnete, stellte sich in der Veran staltungstonne die Gruppe des lao tischen Jugendverbandes vor. Junge Arbeiter und die Oberschülerin Lat- tana Tidapon erzählten in ihren Liedern vom Kampf des laotischen Volkes um Einigkeit, gegen Imperia lismus und Kolonialismus. Ihr erstes Lied „Wir sind 'Laoten, wir alle sind Laoten“, ruft die 68 nationalen Min derheiten des Landes auf, gemein sam zu arbeiten, zu leben und zu kämpfen. Ein anderes revolutionäres Lied ist dem Nationalfeiertag der Volksdemokratischen Republik Laos, dem 2. Dezember, gewidmet. Als ich sie anschließend fragte, wie es ihnen in der. DDR gefällt und welche Ein drücke sie gewonnen haben, sagte Ugdenan Souvannavong: „Für uns alle ist das eine große Auszeichnung, hier in der DDR sein zu dürfen. Wir Brüder, drei von sieben Kindern ei ner heute noch Akkordeon spielen den Mutter und eines Vaters, der bestens mit der Geige umgehen kann. Nicht das erste Mal waren sie in der DDR. sie nahmen bereits 1974 am 4. Festival des politischen Lie des und am Nationalen Jugendfesti val Im vergangenen Jahr in Berlin teil. Sie selbst schätzten ein, daß es für sie sehr wichtig war, den So zialismus selbst zu erleben. Ihre Texte sind seitdem konkreter, poli tischer geworden. Ein Ausdruck dafür ist sicher auch das Nichterscheinen einer ihrer letzten LP in Großbri tannien „aus inhaltlichen Gründen“. Die „Sands“ beschreiben in ihren Liedern die aktuelle Lage in Nord irland, erzählen aber auch von dem uralten Traum ihres Volkes von Frei heit, Unabhängigkeit und Frieden. Ihre Songs leben durch die gelunge ne Mischung von Agitprop und tra ditioneller irischer Volksmusik. Das Zusammenspiel von. Humor, interes santer Mimik und dem Ernst um ihren Kampf hielt das Publikum in Atem. „We singing all over the land“, Stellungnahme zu den Er eignissen der Bürgerrechtsbewegung 1968 in Nordirland, zwang zum Mit singen, Ein Chor Hunderter Stimmen erhob sich in den alten Mauern der Bastei, ein Zeichen unserer Solidari tät. Heitere Lieder, wie das „Krähen lied“, „Simsalabimbambasaladusala- chezwyg bbe 93 S türmisch begrüßt Gäste aus der Kampuchea, die „Singegruppe der E s wurde geklatscht. 82 y mit dem Fuß der Rhkeinea stampft, es gab wohl K se65 da still oder abseits standgesc, rung. Enthusiasmus, neun Hoffnung auf den Gesichteqe"d bar, glückliches Lachen: denste Sprachen, die durc ’ gen. die mit Gitarren aufteed 5 men bereits an zahlreiche 11 8® teil, so zum Beispiel am "ud0Z N * des Volksliedes“ in Morel 1 ? 3 : „Festival zu Ehren Vikto 053 43$ Der Oktoberklub lernte 116.207 2,' beim Pressefest der Ennet,7 898 „Oposicion“ in Mexiko kent"e lud sie ein. Mit ihrem Aule Festival des politischen 2ue0A Berlin und unmittelbar i 62 Sokolov stellte sich die s‘" ..Viktor Jara“ erstmals 1 J vor. .oa0 Nach den einzelnen Prom fanden sich alle Gruppen 1 g/y migen Bierkeller ein, umnt sam und' mit den Studede6 ‘ KMU weiterzusingen. Lices.g Die kubanische Gruppe „Mayohuacan" beim Auftritt in der Bastei. “.ETMT-NNEMN22 a k Mit roten Liedern MitsotenLiedem in die achtziger fehie n die achuzqerlahre g60 s ,,g 2 - > 1200 Mark Erlös des Agit-Shops auf Solidaritätskonto überwiese" Rote Lieder in der Moritzbastei
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