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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1980
-
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- Ausgabe Nr. 2, 11. Januar 1
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- Ausgabe Nr. 8, 22. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 29. Februar 1
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- Ausgabe Nr. 45, 28. November 1
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/08 4 Neuererwesen/Wehrsport pereym g•T I Von einem Dauerbrenner, der nicht auf den Putz haut 4,4 3,5 0,7 (0,6) | Anzahl der Neuerer in Millionen ] 1965 1970 'S aa die Forderungen entspricht Pokal des Rektors. Wie schätzen Sie diesen Erfolg ein? not' 22. Februar 1980 UZ/08 Nutzen in Mrd. Mark Sportplatz bin, warum sollte ich die Gelegenheit nicht nutzen, mein Ta gespensum zu bewältigen? Ich ge stehe auch, daß es mich reizt, mit Jüngeren, die sich in einem phy- aus der Überleitung in die Praxis ein schließlich von 2 Patenten ein volks wirtschaftlicher Nutzen von 5,8 Mil lionen Mark für das Jahr 1979 erge ben hat. Auch die Ergebnisse der Nachnutzung weisen eine beacht liche Bilanz auf und beweisen die gute Qualität unserer Neuererlei stungen. Von den 31 der angebote nen Neuerungen Wurden 22 z. T. mehr fach nachgenutzt, davon 12 im Be reich des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesen. Um diesen er folgreichen Weg der Nachnutzung fortzusetzen, veranstaltet das Büro für Neuererwesen im März 1980 eine Angebotsmesse. Es ist schon jetzt auf Grund der Praxisverbindungen abzusehen, daß sie, wie die bisheri gen Angebotsmessen, einen großen Interessentenkreis ansprechen wird. Prof. Gläß: Ich laufe regelmäßig- und wenn ich schon einmal auf dem Bei den im Oktober vergangenen Jahres durchgeführten wehrsport lichen Wettkämpfen errangen die Studierenden der Sektion Rechts wissenschaft den Wanderpokal des Rektors. UZ nahm diesen Erfolg zum Anlaß und führte mit dem Di rektor der Sektion Rechtswissen schaft, Prof. Dr. Klaus Gläß, folgen des Gespräch. UZ: Prof. Gläß, die Studenten Ih rer Sektion errangen bei den wehr sportlichen Wettkämpfen 1979 den Neuererbewegung in der volkseigenen Wirtschaft UZ: Wer aufmerksamer Beobach ter der Wettkämpfe war, konnte feststellen, daß Sie selbst als Akti ver den Studierenden Ihrer Sektion zeigten, wie man militärsportliche Anforderungen meistern kann. Wel che Beweggründe veranlaßten Sie, als Sektionsdirektor an den Start zu gehen? 19 Neuererpässe wurden vergeben ki.’ ( Hiche Nhi,. Der Beitrag dieser beachtlichen Zahl von Neuerern zum Leistungs anstieg und zur Erfüllung der uns gestellten anspruchsvollen Aufgaben wird um so größer sein, je zielstre biger es gelingt, diesen wichtigen Aktivposten der sozialistischen Mas seninitiative planmäßig zu gestal ten. Noch wesentlich stärker ist dar auf zu achten, Neuereraktivitäten in den Wettbewerb der Kollektive zu integrieren und mit als wichtigen Maßstab für die Leistungsbewertung heranzuziehen. Wichtiger Maßstab der Leistungsbewertung Beachtliche Bilanz in der Nachnutzung der Bereitschaft verbindet, sich ih nen selbst zu unterwerfen. Übri gens — die an den Hochschullehrer gestellten geistigen Anforderungen bedingen wohl ganz selbstverständ lich, daß man sich, wenn irgend möglich, körperlich in Schuß hält. Leider wird die Forderung physi scher Fitneß häufig mit viel weni ger Nachdruck vertreten. 1975 1978 Vorgestellt: Karl Stoschek, Sektion Biowissenschaften der KMU „Rationelles Restaurierungs verfahren" Die Kollegen Konrad Herrmann (Deutsche Bücherei) und Wolfgang Wächter (Sektion Chemie) reichten den Neuerervorschlag „Rationelles Restaurierungsverfahren'' ein. Die Erfindung, deren Anwendung Papier und Pergament mit gesicher ter Langzeitwirkung vor der Ver nichtung durch Pilzbefall schützt, leistet einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt und zur Pflege des na tionalen Kulturbesitzes. In der Deut schen Bücherei ist eine Vorrichtung in Betrieb zur teilautomatischen An wendung der Erfindung, die auch die weitreichende Befriedigung ei nes starken internationalen Interes ses ermöglicht. v! c Zur weiteren Vertiefung des wis senschaftlich-technischen Fortschritts in den verschiedensten Bereichen unserer. Universität wird das Neue reraktiv gemeinsam mit dem BfN einen Erfahrungsaustausch über die Anwendung der Mikroelektronik durchführen. Weiterhin ist ein Kol loquium geplant, auf dem die Neue rer darüber beraten werden, wie sie mit ihren Leistungen zur effektiven Nutzung und zum rationellen Ein satz des Arbeitsvermögens an der Universität beitragen können. Diese und noch weitere Aktivitäten wer- den wesentlich dazu beitragen, die Neuererbewegung auf qualitativ hoch wertige Leistungen zu orientieren und eine erfolgreiche Vorbereitung der V. Hochschulkonferenz auch durch die Neuerer der KMU garantieren. Doz. Dr. Ing. Manfred Hauser, Vorsitzender des Neuereraktivs der UGL eh bleit Betätigung der Mitarbeiter und St. denten noch wirksamer verbesser kann? „ nicht. Für viele Wissenschaftler war Gewerkschaft noch ein Fremdwort. Neuererarbeit an der Uni, wo ohne hin geforscht wird? Man rümpfte die Nase. Und dann noch unter Vor sitz eines Arbeiters. Dinge in Gang zu bringen, die bisher absolut nicht üblich waren, dazu brauchte es eines Motors. Hier half kein Holz hammer, nur Beharrlichkeit. Gerade die hatte Karl Stoschek, der Fein mechanikermeister. Mit Fingerspit zen arbeitete er nicht nur, sondern ging auch ans Überzeugen. „War erst mal einer einverstanden, dann zogen auch die anderen nach und nach hinterher“, meint er heute. 1963 war da die Sache mit den Stopfen. Tausende Reagenzgläser und andere Glasgefäße müssen täg lich allein an unserer Uni verschlos sen werden. Unglaublich, wenn man hört, daß damals ein Großteil der Arbeitszeit von fast 100 Berufstäti gen dabei draufging. Ein untrag barer Zustand für Karl Stoschek und einige Gleichgesinnte. Hier half nur Rationalisierung. Selbstverständ lich? Damals nicht. „Seid ihr denn wahnsinnig, ihr nehmt uns doch die letzten Schonplätze weg“, wetterte der Leiter einer medizinischen Ab teilung. Neuererarbeit war also auch in den Köpfen notwendig. Noch eine Dank der hervorragenden Initia tive des Büros für Neuererwesen konnte 1979 auch die Weiterbildung der Neuerer kontinuierlich fortge setzt werden. Dabei bildete die Pro blemstellung „Neuerertätigkeit und erfinderische Leistung“ einen be sonderen Schwerpunkt. Die guten Ergebnisse der Neuererbewegung kommen auch in der Verleihung von 19 Neuererpässen für hervorragende Neuerungen zum Ausdruck. Ein ständig wachsender Teil von Angehörigen unserer Universität ist aktiv in der Neuererbewegung tätig. Mit einer Beteiligung von 9 Prozent des Arbeitskräftepotentials unserer Universität stehen wir mit an der Spitze vergleichbarer Ein richtungen. mit den Praxispartnern der Industrie vollzogen, und sie stellen einen we sentlichen Beitrag unserer Neuerer für die weitere Ausprägung des wis senschaftlich-technischen Fortschritts dar. So ist zum Beispiel das Neuerer objekt „Einmalgebrauchselektrode“ die Grundlage für eine beachtliche Verbesserung des Produktionssorti ments von Biomonitorsystemen, die auch in erheblichem Maße exportiert werden. Diese Aufzählung hervorra gender Neuererleistungen könnte noch fortgesetzt werden. Dabei soll nicht unerwähnt bleiben, daß sich • ted Liters Die Ergebnisse einer weiteren Neuererleistung, die sich mit der „Optimierung des Liegeverhaltens von Implantaten“ beschäftigt, ver körpern eine wesentliche Grundlage für eine 1980 beginnende Forschung, an der in sozialistischer Gemein schaftsarbeit Neuerer der Techni schen Hochschule für Maschinenbau Karl-Marx-Stadt mit einem abge stimmten Beitrag mitwirken. Das Vorhaben stützt sich obendrein auf eine bereits vollzogene Schutzrecht anmeldung in der DDR und Staaten des nichtsozialistischen Wirtschafts gebietes. Weitere hervorragende Neuererlei stungen sind die Entwicklung eines „Notfallstimulators“ für HerzgesChä- digte und die Entwicklung von „Pe trischalen aus Plastwerkstoff“. Die Mehrzahl der Neuererleistungen wurde in bewährter Zusammenarbeit i gab Jahren haben. Das interdisziplinär zusam mengesetzte Kollektiv von Neuerern hat sich die Aufgabe gestellt, die zweite Etappe, nämlich den Aufbau eines transportablen Arbeitsplatzes für den sogenannten, „fliegenden Einsatz“ bis zur Hochschulkonferenz im September 1980 abzuschließen. Die Ergebnisse der Neuererbewe gung der vergangenen Jahre zeigen, daß die Verbindung konkreter wis senschaftlicher Erkenntnisse mit dem Neuerertum eine der besten Voraussetzungen ist, vorhandene geistige und materiell-technische Re serven wirksam zu erschließen. Oft war es möglich, über die Planauf gaben hinaus ein optimales Verhält nis von Aufwand und Ergebnis zu erreichen und daraus auch den Vor lauf für einen hohen Nutzen in die sem Jahr zu schaffen. So wurde zum Beispiel in der Medizin für ein völlig neues Identifizierungsverfah ren unter Verwendung fernsehtech nischer Mittel eine erste Entwick lungsetappe abgeschlossen, deren Ergebnisse in der internationalen Fachwelt großes Aufsehen erregt Neuerer der KMU leisten ihren aktiven Beitrag zur Erreichung von Spitzenleistungen/Zahlreiche Aufgaben werden gelöst „Verbesserung und Erweiterung des Kryostatensystems MZK" Dr. Roland Bindemann und Jör gen Kretzschmar von der Sektion Physik sind die Schöpfer des Neue rervorschlags „Verbesserung und Er weiterung des Kryostatensystems MZK". Die Neuerung beinhaltet die Verbesserung und Erweiterung des o. g. Kryostatensystems für physikali sche Untersuchungen. Es wurde ein echtes Baukastensystem mit wesent lich erweiterten Einsatzmöglichkeiten bei geringerem Kühlmittelverbrauch geschaffen. Die Neuerung wurde bisher durch sieben wissenschaftliche Einrichtun gen und Betriebe der DDR nachge nutzt. Ein äquivalenter Kryostat ko stet im NSW rund 25 000 Valuta mark. Mittels dieses Kryostaten konnten durch die Sektion Physik der KMU Forschungsergebnisse erzielt werden, die international große Resonanz fanden und mit dem Gustav-Hertz- Preis der Physikalischen Gesellschaft der DDR ausgezeichnet wurden. k'els se 8a BE Als einen der herausragenden Schwerpunkte behandelte die 11. Ta gung des ZK der SED die Aufgaben für das weitere Leistungswachstum unserer Volkswirtschaft. Das in die sem Zusammenhang geforderte hö here Tempo bei der Erschließung der qualitativen Wachstumsfaktoren ist auch an unserer Universität wirk sam zu machen. Die damit verbun denen Aufgabenstellungen sind außerordentlich weitreichend, da es gilt, auf allen Gebieten die noch vorhandenen Reserven zu erschlie ßen und alle aufwandsenkenden Fak toren in den Problemkreis der Be trachtungen einzubeziehen. Auch für die Neuererbewegung ergeben sich • anspruchsvolle Aufgaben, die eine hohe Konzentration der Kräfte von allen Neuerern erfordern. Es geht dabei um aktive Beiträge für die Erreichung von Spitzenleistungen, die schnelle und rationelle Überleitung von Forschungsergebnissen in die Praxis und nicht zuletzt um die Aufdeckung und Erschließung von Leistungsreserven in unseren Aus- bildungs-, Erziehungs-, aber auch Leitungs-, Verwaltungs- und Hilfs prozessen. Prof. Gläß: Studenten, Wissen schaftler und Angestellte freuen sich gleichermaßen darüber, daß die Sektion diesen Erfolg, der selbst verständlich in erster Linie dem Bemühen der Studenten gutzuschrei ben ist, erreichte. Das bei den wehr sportlichen Wettkämpfen erzielte Ergebnis stimmt mit weiteren guten Resultaten der Studenten in der Wehrerziehung überein; so mit er freulichen Wettbewerbsergebnissen der GST-Grundeinheit, mit ausge zeichneten Leistungen in den La gern der Zivilverteidigung und der militärischen Qualifizierung und mit einigen guten Resultaten zu den Tagen der Wehrbereitschaft. Auf In bewährter Zusammenarbeit zwischen staatlicher und gewerk schaftlicher Leitung, vor allem zwi schen dem Büro für Neuererwesen und dem Neuereraktiv der UGL, bietet der erreichte Entwicklungs stand gute Voraussetzungen für eine weitere erfolgreiche Arbeit. Die stei gende Leistungsbereitschaft der Neuerer, die Einbeziehung von Schwerpunktaufgaben der Neuerer tätigkeit in den Führungsplan des Rektors und die in Zusammenhang mit der Angebotsmesse im März ge plante Durchführung einer Neuerer konferenz werden weitere Reserven erschließen. UZ: Was meinen Sie, wie man aus der Sicht eines staatlichen Lei ters durch Zusammenarbeit der staatlichen und gesellschaftlichen Kräfte an den Sektionen und Ein richtungen der KMU die sportliche Herausragende Ergebnisse „OP-Decken- Versorgungssystem OPA" Das von einem interdisziplinär zu sammengesetzten Neuererkollektiv unter Leitung von OA Dr; Fritjoff König und Gerhard Hahn entwickel te „OP-Deckenversorgungssystem OPA" ermöglicht die Zu- und Ab führung aller am OP-Tisch benötig ten Medien und Informationen. Durch seine Variabilität und die Be nutzung überwiegend industriell ge fertigter Teile läßt sich das System leicht an alle Erfordernisse des An wenders anpassen und wird durch das „Wandkanalsystem WK" und den „Zentralverteiler ZV (Poten tialausgleich)" ergänzt. Das System wurde erstmalig in der Urologischen Klinik des Bereiches Medizin der KMU installiert und bei einer Anzahl weiterer Rekonstruk tionsmaßnahmen der Kliniken der KMU eingeplant. Das große Inter esse an dieser Neuererleistung do kumentiert sich u. a. im Abschluß von inzwischen 13 Nachnutzungsver trägen, u. a. mit dem Bezirkskran kenhaus Schwerin und dem Klini kum Halle-Kröllwitz. Runc I'Tof, I ’fsit: 1" er Bder 1 > f 2 Ahrli V* 1 u 1 be U Re eine kontinuierliche Aufwärts entwicklung an der Sektion. Sie ist den Anstrengungen aller, aber — um durch Wiederholung zu betonen — zuerst dem Leistungs vermögen der Studenten zu danken. Fundament ist eine gewachsene politische Reife, die den zunehmen den Anforderungen, die die Be schlüsse der Partei auch auf diesem Gebiet stellen, besser gerecht wird. halten es seit Jahren so. sshrle (Das Gespräch fu Dr. W. Schacher)) Alljährlich stellen die Studenten der KMU zu den wehrsportlichen Wettkämpfen ihre Leistungen in den wehrsportlichen Disziplinen unter Beweis. Foto: UZ/Archiv „Also, wenn du dazu wirklich dreißig Stunden gebraucht hast, dann heiße ich nicht mehr Hans, sondern Hubert!“, so der BfN-Leiter im Streit mit Karl Stoschek. Groß zügig sind ja nicht wenige beim Ab rechnen ihrer Neuererleistungen. Hier liegt der Fall nun völlig anders. Auf dem Stundenzettel von Karl Stoschek steht eher zu wenig als zu viel. Die Sache war doch in der Zeit gar nicht zu schaffen, staunen alle. Kein Einzelfall in seiner nun schon über 20jährigen Neuerertätigkeit. Mit über 30 Vorschlägen ist ei' ein echter Dauerbrenner. 1956 ging es los. Damals gehörte er zu den Gründern der Neuerer kommission unserer UGL. Seitdem ist er hier ununterbrochen am Ball. Die Gründung einer Neuererbrigade an der Sektion Biowissenschaften geht auch auf seine Kappe. Und ein fach war das damals wahrhaftig P 5’ Mitarbeiter. Es gibt, wie man noch Reserven. Dazu ist neben up- wendiger politischer Motivation. % erläßlicher organisatorischer Araar ■ und anderem wichtig, daß ein en, Freunde anfangen, Sport zu treltur andere mitziehen und so Schritt Schritt die notwendige Breite erer wonnen wird. Auch einige unsSter Hochschullehrer und MitarDe Fundament der Leistungen: gewachsene politische Reife, nichts getan wurde. Somit bewedas die Leistungen der Studenten, hen sie am Tage der wehrsportlicteit, Wettkämpfe nicht nur einsatzbegen, konzentriert an den Start 8in859" sondern z. T. gut trainiert leistunder fähig waren. Das gilt aber.WSe für alle Studenten noch für Sa Zielstellung: Bis zur V. wird zweite Etappe abgeschlossen Barriere war zu überwinden: de eigenen Bereichsgrenzen. Der Wor. , Schöpfung „interdisziplinäre Zusamt S menarbeit“ mußte Leben eingehauca. , werden. In der „Stopfenbrigade • knobelten erstmals Wissenschafte . und Karl Stoschek als Techniken. • aus den verschiedensten Gebieten: . und das nach der Arbeitszeit. BN erste planmäßige Neuerervereinba rung der KMU konnte abgeschlosssn werden. Die Neuerung schlug danAA. auch in der ganzen Republik e/ n>„ Sie wird heute noch produziert dH 11 T ist ein begehrter Exportartikel. "I% Im Neuererpaß von Karl Stoscbn I 4 (er bekam ihn als einer der ersten . steht noch eine ganze Latte yo "-hru Leistungen. Seine Werkstatt im Ken “ ler der Sektion Biowissenschaften ist gut besucht. In eingeweihtst Kreisen ist sein Name ein Begri. für ungewöhnliche Ideen und Qual; tätsarbeit. Lehnt er auch mal ab’ „Er gehört zu denen, die nie hein sagen können. Bei ihm gibt es z"61 Möglichkeiten. Entweder er ben zeugt sich, daß die Sache techhiset absolut unmöglich ist, oder er beibh sich durch. Das Erste habe ich non nie erlebt. Husch-husch-Arbeil uDd < schnelles leichtes Geld verdiensn gibt es bei ihm nicht“, meint Ko 1 ', lege Schlembach vom BfN. K 8 ' 1 Stoschek schmort dabei nicht in eigenen Saft. Er profitiert von and«' ren und andere profitieren vor ihn. Viele hat er schon zu Neuerem 80. macht. Warum er immer wieder di” bei ist? „Man weiß am Anfang n was am Ende herauskommt. Es 8125 ständig Neues zu entdecken. Nacl. her ist man immer wieder beg52 stert, und das spornt natürlich al. Ein Meßgerät für Blattflächen (Fotot ist gerade fertig geworden. Zur Z el knobelt Karl Stoschek an der He. Stellung von Einmalgebrauchsele*' ; troden. Bis zu 2 Millionen werded davon jährlich importiert. Das sinG 2 Millionen Valutamark, die eing2 spart werden könnten. Von allden ist nur schwer, etwas von ihm?; erfahren. Er redet nicht gern üb sich. Nach dem was er leistet könnte er viel mehr klappern. Er af beitet ruhig weiter. Lothar Stör’ allen genannten Gebieten es in den letzten Prof. Gläß: Der nachweisbare Auh Schwung auf wehrerzieherisch« 1 . Gebiet unter den Studenten ’ überhaupt nur unter Führung “ Parteiorganisation durch enges La sammenwirken mit der staatlich r Leitung und insbesondere mit dg FDJ, die sich auch bei der Löser anderer Probleme immer wiSChe bewährt, möglich. Gute sportlin- Leistungen lassen sich bei aller Fe Satzbereitschaft nicht an einem o sisch leistungsfähigeren Alter ’ be- stimmten Tag erzwingen, wenn ° t finden, den Vergleich zu suchen. Es für in der vorausgegangenen isen kann auch nicht schaden, wenn man nichts etan wurde Somit bewet a Forderungen an die Studenten mit Neuerer der Universität bereiten sich mit guten Leistungen auf die Hochschulkonferenz vor iS 8tsel V 1 « 3 en MUsk Ai s "Den
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