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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1980
-
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Band 1980
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„Alexander Newski“ Zum Film von Sergej Eisenstein Man. schreibt den 1. Dezember 1938, in Moskau hat ein Spielfilm Premiere, dessen historischer Blick die Gegenwart hautnah und erregend erfaßt: „Alexander Newski“ von Sergej Eisenstein. Im 13. Jahrhundert ist das Werk angesiedelt, um die russischen Städte Nowgorod und Pskow spielt der Film. Die Horden des Dschingis-Khan wälzten gerade Mord und Schrecken über das russische Land,, da droht aus dem Westen eine neue Gefahr, der Deutsche Ritterorden tritt zu sei nem Feldzug als „Kulturbringer“ an. Der Widerstand gegen die mittelalterlichen Aggressoren konzentriert sich mehr und mehr auf die Stadt Nowgorod. Beson ders der Nowgoroder Fürst Alexander Newski weckt die Ent schlossenheit der Bevölkerung und führt sie gegen die Ostland ritter in den Kampf, der mit der Schlacht auf dem Eise des Peipus sees kulminiert. '„Patriotismus heißt unser Thema“, sagte Eisenstein zu sei nem Werk, und — wie in bishe rigen Filmen von ihm auch — die angesprochene ideelle Mission ist bewußt, ist deutlich und hier so gar tagesaktuell. Der Film über den Verteidigungskrieg spricht von Vaterlandsliebe und Sieges willen und weckt beides gleicher- maßen. Die unbezwingbare Kraft des russischen Volkes wird in hi storischer Kontinuität erfaßt wie auch der Ostlanddrang und die Greueltaten der „germanischen“ Eroberer, die einst unter dem Kir chenkreuz antraten und sich später unter dem Hakenkreuz erneut an schickten. Ein e Geschichte aus dem Mittelalter erweckte Eisen stein zum Leben, die Monate später keine mehr war, sondern in erschreckender Weise weltge schichtliche Realität, ebenso wie die prophetischen Worte Newskis, wer mit dem Schwert komme, werde auch durch das Schwert umkommen. Die Erinnerungen an die Ge schehnisse des 13. Jahrhunderts konnte und wollte Eisenstein nicht als beschauliches Bilder werk fassen. Eine Umsetzung in einem realistischen Film also war nötig und dies mit der an sich problematischen Figur eines mit telalterlichen Helden. Eisenstein versuchte deshalb, den Film in epischer Breite zu erzählen, auf Bildschönheit zu bauen. Freilich gelang es ihm, nur manch Opern- haftes zu dämpfen. Aufgesetztes Pathos und statuarisches Helden gebaren sind im Film geblieben. Doch trotz dieser Anmerkungen, vier Jahrzehnte Filmalter rela tivieren sie noch, „Alexander Newski“ ist ein Meisterwerk der sowjetischen Filmklassik. Zwei Momente des Gebrauchs der Aus drucksmittel seien angesprochen. Zum ersten die bildhafte Stili sierung, eingeschlossen ihrer Kontraste, beeindruckt. Dominie rende Farben für die Kontrahen ten, weiß für die Kreuzritter, schwarz für die Volksmassen. As soziative Arrangements der Szene, so ließ der gepanzerte An griffskeil der Ordensritter an die anrückenden deutschen Tanks denken. Aber auch kleine Details im Bild wurden verfremdet, statt eines mittelalterlichen Wappen tiers tragen einige Ritter den in Art des Dritten Reiches moderni sierten „Pleitegeier“ auf der Ket tenbrust. Zum zweiten: Die Bild- Ton-Montage. Ein starker, ein facher Rhythmus treibt den Film voran. Die Instrumente sind dif ferenziert für Volksmassen bzw. Ostlandritter. In der abschlie ßenden halbstündigen Darstel lung der Schlacht auf dem Peipus see strebt dieser audiovisuelle Kontrapunkt dem Gipfel des Films entgegen. Kontrastieren der Wechsel der Musik und des Bildes im Rhythmus von Total aufnahmen und Großaufnahmen jagen sich gegenseitig, eine über wältigende Passage der Filmkunst entstand. Tilo Prase, 5------------------------- Wohnheim - nicht nur Schlafstatt, sondern Heimstatt TV-Heimkomitee ruft auf zum Wettbewerb „Bestes Wohnheim der KMU" — Wie alle Werktätigen unserer Re publik entfalten auch die Angehöri gen der KMU neue Initiativen in der Weiterführung des sozialisti schen Wettbewerbs. Angeregt durch die vom Sekretariat der SED-Kreis leitung, vom Rektor, von der UGL und von der FDJ-Kreisleitung be stätigten und in der UZ veröffent lichten neuen Initiativen, haben auch wir als Wohnheimkomitee der FDJ- Grundorganisation „Edwin Hoernle" der Sektion Tierproduktion und Ve terinärmedizin überlegt, wie wir un sere Arbeit in diesem Studienjahr, weiter verbessern können. Wir betrachten es mit als Haupt anliegen der FDJ-Arbeit, auch im Wohnheim zur kommunistischen Er ziehung der Jugendfreunde, zur Her ausbildung sozialistischer Persönlich keiten beizutragen. Ein großer Teil des Studiums und der Freizeit der FDJ-Studenten vollzieht sich im Wohnheim. Unsere Tätigkeit ist des halb darauf gerichtet, möglichst gün stige Studien- und Lebensbedingun gen im Wohnheim zu schaffen. Dar in sehen wir eine wichtige Voraus setzung für hohe Studienleistungen. Wir haben uns im Arbeitsplan folgende Aufgaben gestellt: 1. Im Mittelpunkt unserer Be mühungen steht die weitere Verbes serung der politisch-ideologischen Arbeit im Wohnheim. Noch mehr Aufmerksamkeit als bisher werden wir der Führung der täglichen poli tischen Gespräche mit den Jugend freunden widmen. In Zusammen arbeit mit allen Funktionären der FDJ-Grundorganisationsleitung wer den wir die im Wohnheim vorhan denen Möglichkeiten zur Entfaltung eines regen politischen Lebens bes ser nutzen. Einen spezifischen Bei trag der FDJ-Arbeit im Wohnheim zur kommunistischen Erziehung se hen wir in der Ausprägung soziali stischer Verhaltensweisen im Zu sammenleben der Studenten. . 2. Das Heimkomitee organisiert gemeinsam mit der Wohnheimlei tung das gesellschaftliche Leben im Wohnheim. Wir fühlen uns dabei für alle Prozesse selbst verantwortlich. Schwerpunkte unserer Tätigkeit bilden: — die Gewährleistung von Ordnung und Sicherheit entsprechend den Festlegungen der Wohnheimordnung, insbesondere die bessere Durchfüh rung des studentischen Wachdien stes ; — die Verbesserung der kulturel len und sportlichen Betätigung im Wohnheim; — die Einhaltung der Disziplin im Wohnheim als Voraussetzung für ein ungestörtes Selbststudium und die Nachtruhe; — die Sicherung hygienischer Be dingungen im Wohnheim, besonders in den Küchen; — die Fortsetzung der Instand- haltungs- und Renovierungsarbeiten. Wir sind uns bewußt, daß die Lö sung dieser Aufgaben vor allem eine engagierte und verantwortungs bewußte Arbeit aller Heimkomitee mitglieder erfordert. Es hat sich in den letzten Jahren bei uns bewährt, daß alle Heimkomiteemitglieder ge wählte Vertreter ihrer Gruppen bzw. AO sind. Sie genießen das Vertrauen der Jugendfreunde und besitzen Autorität. Im Heimkomitee arbeiten auch Vertreter der ausländischen Kommilitonen mit. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die auslän dischen Freunde in gleicher Weise in das gesellschaftliche Leben im Wohnheim einbezogen werden wie die DDR-Studenten. Um unsere Ar beit effektiv zu gestalten, messen wir der Tätigkeit der Aktive im Heimkomitee (Aktiv Ordnung und Sicherheit, Aktiv der Etagenverant wortlichen, Hygieneaktiv, Aktiv Ge sundheitshelfer, Aktiv Brandschutz) große Bedeutung bei. Wir haben in Arbeitsordnungen für diese Aktive Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Termine abrechenbar festgelegt. Auch künftig werden wir bei der Lösung unserer Aufgaben eng mit der Wohnheimleitung und dem Sek tionsdirektor Zusammenarbeiten. Be währt hat sich die regelmäßige Be richterstattung des Heimkomitees und der Wohnheimleitung vor der SED-Grundorganisationsleitung. Die Erfahrung lehrt, daß in allen Wohnheimen ähnliche Probleme be stehen und daß wir bei ihrer Lösung am schnellsten vorankommen, wenn wir dabei zusammenarbeiten. Das Heimkomitee der FDJ-GO „Edwin Hoernle“ schlägt deshalb den Heim komitees aller Sektionen vor, mit einander in den Erfahrungsaustausch zu treten und den Wettbewerb „Be stes Wohnheim der KMU“ zu führen, SOZIALISTISCHE NAMENSGEBUNG war im Januar erstmals an der Sektion Journalistik für Kinder von Studenten. Sechs der kleinsten Internatsbewohner, Kinder von Studenten dreier Studien jahre, erhielten ihre Namen - Kati, Jan Georg, Claudia, Lutz, Liane und Alexander - auf sozialistische Weise. Während der Feierstunde überreichte Karl-Heinz Röhr, Parteisekretär der Sek tion, die Urkunden (Foto). In einer kur zen Ansprache betonte er die gemein same Verantwortung von Eltern und Ge sellschaft für die Erziehung der Kinder, was letztlich auch die Namensgebung dokumentieren soll. Im Wohnheim der Journalisten wohnen gegenwärtig 20 Kinder von Studenten. Foto/Text: H.-P. Lochmann Kuba war für uns mehr als eine touristische Attraktion 10 Jahre Auslandsteilstudium für TAS-Studenten in Kuba Am 6. Oktober 1978 flogen wir — Studenten des dritten Studien jahres der Sektion TAS — zusam men mit sechs Kommilitonen aus Rostock bzw. Berlin nach Kuba. Nach 12stündigem Flug mit Zwi schenaufenthalt in Gander (Kanada) landeten wir 19 Uhr Ortszeit auf dem Flughafen „Jose Marti“ in Ha vanna, das uns mit 31 Grad Celsius begrüßte. Wir wurden von zwei Mitarbeitern der DDR-Botschaft und der Leiterin der. Abteilung Internationale Beziehungen der Uni versität Havanna empfangen und danach in einem kleinen Bus quer durch das inzwischen spätabend liche Havanna zu unserer Unter kunft im Stadtteil Miramar ge bracht. . Dort wohnten wir sechs Mädchen aus der DDR anfangs zusammen mit ungarischen, später sowjeti schen Studentinnen in einem Ein familienhaus, das, wie viele andere in diesem Stadtteil, vor der Revolu tion Ferien- und Wochenendhaus von Nordamerikanern war. Heute werden diese Häuser vorwiegend von ausländischen Studenten be wohnt. Spanischstudenten aus sozia listischen Ländern und Finnland und Studenten anderer Studien richtungen z. B. aus der Dominika nischen Republik, Puerto Rico, Mexiko und Ekuador. Nach einwöchiger Einweisungs- und Eingewöhnungsphase begannen wir unser Studium an der Facultad de Filologia der Universität Ha vanna. Wir nahmen am Dolmetsch- und Übersetzungsunterricht des vierten und fünften Studienjahres teil, besuchten Vorlesungen zur Kul tur, Literatur und Geschichte Kubas. Besonders der Unterricht zusammen mit den kubanischen Studenten war.sehr effektiv für uns. Außerdem nutzten wir die Möglich keiten der Universität sowie der Bibliotheken, um Material für unsere Diplomarbeiten zu sammeln. Neben dem Unterricht blieb uns Zeit. Havanna, seine nähere und weitere Umgebung kennenzulernen. Neben der durch das tropische Klima bedingten, für uns unge wohnten Vegetation, waren vor allem Architektur, Landschaft und Lebensweise in Kuba interessant. Schon die Entdecker und Eroberer des amerikanischen Kontinents wur den durch die landschaftliche Schönheit zum Schreiben angeregt. Ein Ergebnis dessen ist die Existenz unzähliger Berichte. Bücher und Bildbände über Kuba. Wir fuhren von Havanna nach Sanja Clara, wo wir durch die Uni- versidad Central mit großer Herz lichkeit vorbildlich betreut wurden. Kostenlos wohnten wir eine Woche im Studentenwohnheim, wurden in der Mensa ebenso kostenlos ver pflegt, nahmen an speziell für uns organisierten Lehrveranstaltungen teil und an einem Treffen mit der Leitung des kubanischen Studenten bundes FEU der Universität. Wei terhin unternahmen wir einige Exkursionen und Fahrten nach Remedios und Trinidad, zwei zum großen Teil im Kolonialstil erhalte nen Städten. Unser Betreuer Fran cisco Rodriguez Aleman war ein ausgezeichnetes Beispiel kubani scher Gastfreundschaft. Durch sei nen Einfallsreichtum, sein Engage ment und Organisationstalent wurde der Aufenthalt in Santa Clara für uns zu einem der schönsten Erleb, nisse in Kuba. Per Zug ging es weiter nach San tiago. Mit der schon sprichwört lichen Freundlichkeit und Hilfs bereitschaft der Santiagoer fanden wir auch, was wir suchten: die Moncada-Kaserne, die Festung an der Einfahrt zur Bucht und die Granjita Siboney. Den 1226 Meter hohen Berg Gran Piedra erreichten wegen fehlender Wanderlust unter sengender Sonne nur vier von zehn Mann. Santiago selbst scheint am Abend noch lebendiger zu sein als Havanna: 2 Uhr nachts ist nicht zu spät, um mit dem auf dem Arm schlafenden Kleinkind durch die Stadt zu schlendern oder Eis zu essen. Im Studienjahr 1979/80 können wir den 10. Jahrestag des Beginns des Auslandstudiums it Kuba be gehen. Der Aufenthalt von zwei Studenten in Havanna 1969 war der ev - Kunstmesse 198 23 Die Kunstmesse 1980 an der Karl-Marx-Universität mit Expo Lehrkräfte des Fachbereiches Kunsterziehung der Sektion Kunst- J turwissenschaften ist vom 8. bis zum 25. Februar im Hörsaalgebäu sichtigen. Ein Teil der ausgestellten Arbeiten kann käuflich erworben werOstg Grafik: Zu Louis Fürnberg „Das Fest des Lebens", Blatt 3, Dec" 1979, von Prof. Dr. Siegfried Ratzlaff (Ausschnitt) ‘atli der Termin nicht. Als in der Seminargruppe eine Wochenendfahrt in den Winter geplant wurde, meldete D. sich zu Wort und wußte uns alle von der, wie wir jetzt wissen, fixen Idee abzubringen. Indem er nämlich zu Ewerl »si ‘9nnte Bethel Gtitisc haft Gew BU „Laudatio“ Student D. — seines Erachtens Anwärter auf ein Leistungssti pendium — ist verheiratet, klei det sich in Pelz, trägt eine Gold randbrille und zeigt im übrigen Neigungen zum Bierbauch. Ohne Zweifel, er ist ein Charakter, ge festigt in seinem Bild von der Welt; er hat, wie er uns selbst zu verstehen gibt, die Ideen von Marx, die Sprache von Hegel und die Lust am Zweifeln von Galilei übernommen. bedenken gab, daß „dieä "U Seite des Vorhabens. diSgo Smeir dann wohl in Schneewan"p "" und einem langweiligen, p Abend erschöpfen würdta ten des Erzgebirges nicons chert ist.“ Im übrigen P® In den Seminaren tritt unser Kommilitone k Ansicht, man solle docnssa g* was sagen, „wenn die Al " vor nach inhaltlichen, 10 syntaktischen Gesich2v geistig abgeklopft wurdeyjp tige Gedanken seien Greuel. Unbedingt hat er da redv gibt es seit einiger Zeit ae) Gruppe keinen allzu ber dankenaustausch mehr, Mel erlebt doch konzentrier,sep stige Regungen in sich rod J Nun, auch was denn 2 langt, so bezeichnet De0 eine ihm fremde Katego . bar hat er auch da reo 1 n nämlich bis heute noch p storben. Frank Beginn der Beziehungen zu kubani schen Hochschulen und Universitä ten für die Sektion TAS. Seit 1969 weilten mehrere kubanische Fach kollegen an der Sektion. Leipziger Wissenschaftler hielten Vorträge in Havanna und Santa Clara. Seit vier Jahren arbeitet Dr. Wotjak an der Sprachmittlerstudenten und unter stützt die Entwicklung der überset zungswissenschaftlichen Forschung. Besonders eng ist die Zusammen-, arbeit auch auf dem Gebiet der Hispanistik. So befindet sich gegen wärtig eine Studie von Dr. Perl im Druck, in der die wichtigsten Fakto ren, die für die Herausbildung der kubanischen Variante der spani schen Sprache verantwortlich wa ren, untersucht werden. Diese Ar beit sowie die Vorbereitung eines in der kubanischer Universität Havanna Deutschausbildung internationalen Sammelbis spanischen. Sprache in Ambet Ergebnis der Zusammena nur mit den Universität 611 auch mit dem Institut füd und Linguistik der Aka Wissenschaften und der sehen Hochschule Havanna- schäftigung mit Fragen dde sehen Kultur, Landeskui der spanischen Sprache fand u.. a. auch in 2 Diplomarbeiten ihren AUSn in den letzten Jahren 1 verteidigt wurden. Im sehen Ausland nimmt bereich Romanistik derSen heute eine geachtete Steic die auch durch die zahira tivitäten zum Studium un pagierung der Sprache Kubas begründet wurde, güi SG 76-09 der Se2 gd Eine Machetero-Brigade bei der Zuckerrohr-Ernte. Repro: Reinh" Feuilleton
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