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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1980
-
- Ausgabe Nr. 1, 4. Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, 11. Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, 18. Januar 1
- Ausgabe Nr. 4, 25. Januar 1
- Ausgabe Nr. 5, 1. Februar 1
- Ausgabe Nr. 6, 8. Februar 1
- Ausgabe Nr. 7, 15. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 22. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 29. Februar 1
- Ausgabe Nr. 10, 7. März 1
- Ausgabe Nr. 11, 14. März 1
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- Ausgabe Nr. 15. 11. April 1
- Ausgabe Nr. 16, 18. April 1
- Ausgabe Nr. 17, 25. April 1
- Ausgabe Nr. 18, 2. Mai 1
- Ausgabe Nr. [19], 9. Mai 1
- Ausgabe Nr. 20, 16. Mai 1
- Ausgabe Nr. 21, 23 Mai 1
- Ausgabe Nr. 22, 30. Mai 1
- Ausgabe Nr. 23, 6. Juni 1
- Ausgabe Nr. 24, 13. Juni 1
- Ausgabe Nr. 25, 20. Juni 1
- Ausgabe Nr. 26, 27. Juni 1
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- Ausgabe Nr. 29, 18. Juli 1
- Ausgabe Nr. 30, 25. Juli 1
- Ausgabe Nr. 31, 27. August 1
- Ausgabe Nr. 32, 29. August 1
- Ausgabe Nr. 33, 5. September 1
- Ausgabe Nr. 34, 12. September 1
- Ausgabe Nr. 35, 19. September 1
- Ausgabe Nr. 36, 26. September 1
- Ausgabe Nr. 37, 3. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 10. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 39, 17. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 40, 24. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 41, 31. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 42, 7. November 1
- Ausgabe Nr. 43, 14. November 1
- Ausgabe Nr. 44, 21. November 1
- Ausgabe Nr. 45, 28. November 1
- Ausgabe Nr. 46, 5. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 47, 12. Dezember 1
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Band 1980
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2 Aktuelle Information 2. Methodologie- Kolloquium Mit „Problemen der Dialektik von Produktivkräften und Pro duktionsverhältnissen bei der Ge staltung der entwickelten sozia listischen Gesellschaft“ befaßte sich das 2. Methodologie-Kollo quium Leipziger Philosophen und Politökonomen, das am 23. Ja nuar an der Karl-Marx-Universi tät stattfand. Die Diskussionsgrundlage gab Prof. Dr. Friedrich (FMI). Er un tersuchte. wie die Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit, vor allem mit der beschleunigten Durchsetzung des wissenschaft lich-technischen Fortschritts, auf die Veränderung der quantitati ven Bestimmtheit und die quali tative Ausprägung der sozialisti schen Produktionsverhältnisse be stimmend einwirkt. Des weiteren ging er auf die Funktion dieser Verhältnisse als Entwicklungs form der Produktivkräfte ein. In der Diskussion sprachen Prof. Dr. Becher (FMI), Prof. Dr. Maiwald (Sektion Wirtschafts wissenschaften), Dr. Stolzer (Sek tion Wirtschaftswissenschaften), Dr. Martin (Sektion Wirtschafts wissenschaften) und Dr. Rothe (FMI). Dr. G. Sattler Wenn ein Brief auf Reisen geht... „Traritrara, die Post ist da ..Das könnten die fünf Kolleginnen der Poststelle der KMU dreimal täglich singen. Waschkörbeweise wird die Post geholt, früh und mittags mit dem Auto, gegen 9 Uhr per pedes mit dem Handwagen, wird dann gestempelt und in die 91 Postfächer sortiert. Nicht zu vergessen die 2 bis 4 Wa gen voll Pakete, die dreimal wöchentlich die KMU erreichen. Auch etwa 500 bis 700 Briefe und Päckchen mit dem Absender KMU wollen ordnungsgemäß fran kiert (pro Woche ergibt das 500 Mark Porto) und dreimal täglich zur Hauptpost gebracht werden. Zur Arbeit der fleißigen Postfrauen gehört auch die Bedienung der fünf Linien der Rohrpostanlage, für die die Poststelle zentraler Anlaufpunkt ist. Foto: UZ/Hunger Spende für Kinder Kampucheas (UZ) 300 Mark spendeten die Kolleginnen und Kollegen des Direktorats für Kader und Quali fizierung von einer Kollektivorä- mie für die Kinder Kampucheas und bewiesen damit erneut die Bereitschaft zur internationalen Solidarität. Intensivierung der Instandhaltung Diplomarbeit untersucht Anforderungen an die Instandhaltung betriebstechnischer Anlagen Promotionen Promotion B Sektion Afrika- und Nahostwissen schaften Dr. phil. A. Börner: Genesis und Evolution der antikolonialen Bewe gung im Sudan (1919-1956) und ihre Einordnung in den Emanzipa tionskampf der arabischen Völker gegen die imperialistische Kolonial herrschaft. Promotion A Sektion Journalistik Jochen Schlevoigt, am 15. Februar, 10 Uhr, 701, Karl-Marx-Platz, 1. Obergeschoß, Raum 1: Das Foto in der Tageszeitung - Notwendigkei ten und Möglichkeiten seiner An wendung unter besonderer Berück sichtigung der Bezirkszeitungen der SED. Sektion Rechtswissenschaft Karl-Heinz Czerwenka, am 8. Fe bruar, 13.30 Uhr, in der Außenstelle Leipzig der Abt. Fernstudium der Humboldt-Universität zu Berlin, 701 Leipzig, Lortzingstr. 16: Rechtsfor men der Zusammenarbeit zwischen örtlichen Staatsorganen, Betrieben und anderen Erziehungsträgern im Prozeß der Berufsberatung und Be rufsausbildung der Schüler und Lehrlinge. Sektion Geschichte Gisela Muntschajew: Das Verhält nis von politischem und moralischem- Bewußtsein. Zur Dialektik von mar xistischer Politik und Entwicklung des moralischen Bewußtseins beim Aufbau der sozialistischen Gesell schaft. Sektion Journalistik Christina Poppitz: Bürgerliche Auf fassungen zur Propaganda und ihre Widerspiegelung in bürgerlichen Theorien zum Journalismus - darge stellt anhand der Auseinanderset zung mit der funktionalen Publizistik in der BRD. (UZ-Korr.) „Die Intensivierung der Instandhaltung im Hoch- und Fachschulwesen der DDR durch die bessere Nutzung des vorhandenen Arbeitsvermögens an den betriebs technischen Abteilungen der KMU“ ist das Thema einer gemeinsamen Diplomarbeit, welche die Kollegen Frank Kießling und Jürgen Kluge, Abteilungsleiter Betriebstechnik Stadtmitte bzw. Medizin im Januar mit sehr gutem Erfolg an der Sek tion Wirtschaftswissenschaften (WB Arbeitswissenschaften) verteidigten. In dieser echten Gemeinschafts arbeit unter der wissenschaftlichen Betreuung von Prof. Dr. sc. H. Bley und Dr. H. Rieß untersuchen die Diplomanden die gegenwärtigen ■Bedingungen und die zukünftigen Anforderungen an die Instandhal tung der betriebstechnischen Anla gen der KMU. Hierbei handelt es sich um ein Gebiet, das bisher kaum wissenschaftlich bearbeitet wurde. In der Praxis zeigt sich, daß Er kenntnisse, die in der Industrie ge wonnen wurden, nur teilweise und bedingt auf die Prozesse einer Uni ¬ versität übertragen werden können. Es ist das Verdienst der Verfasser, nicht nur neue und wichtige wissen schaftliche Erkenntis gewonnen zu haben, sondern sie' unterbreiten der Universitätsleitung auch konkrete Vorschläge für ihre Verwirklichung an der KMU. Dabei werden auch die Bedin gungen angeführt, die zu schaffen sind, um schrittweise die neuen Er kenntnisse durchzusetzen. Das be trifft u. a. die notwendige Techni sierung und industriemäßige Orga- nisiation der Instandhaltungspro zesse an der KMU, die Überwin dung der Zersplitterung der Kapazi täten in Verbindung mit klaren Fest legungen der Veräntwortlithkeiten, die notwendige Herausbildung einer Stammbelegschaft, die Erschließung der technisch-technologischen und arbeitsorganisatorisch bedingten Verlustzeiten, die technologische und ingenieurtechnische Vorbereitung der Instandhaltung, die Durchfüh rung von WAO-Maßnahmen, die Führung des sozialistischen Wettbe werbes und die Einführung von Ar beitsnormen. UZ sprach mit S. Petzold, Ltr. der Zentralmensa, zum Thema; Veränderte Öffnungszeiten im Kleinen Restaurant Kollegin Petzold, wie kam es zur Veränderung der Öffnungszeiten des „Kleinen Restaurants“? Wir stehen z. Z. einigen Proble men gegenüber. Zum einen haben wir einen enorm hohen Kranken stand von etwa 17 Kolleginnen, dar unter nicht nur Grippekranke. Zum anderen sind 8 Kolleginnen unseres Kollektivs durch Schwangerschaft bzw. Schwangerenurlaub nur be dingt oder nicht einsatzfähig. Einige nehmen ihren Resturlaub, einige sind an andere gastronomische Ein richtungen der KMU oder der Stadt übergewechselt. Mit den uns derzeit zur Verfügung stehenden Arbeits kräften können wir die Versorgung im bisherigen großen Umfang nicht aufrecht erhalten. Wir mußten uns entscheiden, ob der Betrieb in der Studentenmensa oder im „Kleinen Restaurant“ eingeschränkt wird. Deshalb haben wir in Abstimmung mit der Universitätsleitung vorüber gehend andere Öffnungszeiten für das „Kleine Restaurant“ festgelegt. Wir bitten dafür um Verständnis. Wann kann der normale Betrieb wieder aufgenommen werden? Wir hoffen, Mitte Februar die KMU-Angehörigen wieder wie bis her auch abends und an den Wo chenenden im „Kleinen Restaurant“ versorgen zu können. Ansonsten ist an den Wochenenden und am Abend die Zentralmensa geöffnet. UZ Redaktionskollegium: Dr. Peter Vier tel (verantwortlicher Redakteur); Helmut Rosan (stv. verantw. Redak teur); Gudrun Schaufuß (Redak teur); Dr. Günter Filipiak, Dr. Gert Friedrich. Dr. Ulrich Heß. Dr. Gün ter Katsch, Dr. Wolfgong Klein- wächfer. Gerhard Mathow, Dr. Hans jörg Müller, Jochen Schlevoigt, Dr. Karlo Schröder. Prof Dr Wolfgang Weiler Anschrift der Redaktion: 701 Leip zig, Ritterstr. 8/10, Postfach 920, Ruf- Nr 71 97 459/460 Satz und Druck: LVZ-Druckerei „Hermann Duncker" III 18 138, Leip zig Veröffentlicht unter Lizenznum mer 65 des Rates des Bezirkes Leip zig Bankkonto 5622-32 550 000 bei de. Stodtsporkosse leipzig. Einzelpreis: 15 Pfennig. 24. Jahr gang / erscheint wöchentlich. Nicht rosten im Winter Abenteuer Marathonlauf, OL und TT-Turnier Vor einem Jahr gewann das KMU-Team Fischer/Heilfort/Hünsch den 1. Berliner Mannschaftsmara thonlauf (Siehe UZ Nr. 07/79). Die Berliner hatten dieses Jahr mit Lorenz/Krüger/Bender starke Leute aufgeboten. Sie machten Tempo — wie im Vorjahr — und hielten durch! Da half unserer Mannschaft mit Fi- scher/Knies/Hünsch auch kein End spurt mehr. Wir mußten uns mit dem zweiten Platz begnügen. Am Ende waren wir sehr froh, daß wir die dicht auf dicht folgenden Gegner — es waren 22 Mannschaften gestar tet — niederhalten konnten und nicht mit einem schlechterem Platz vorlieb nehmen mußten. An diesem Lauf nahmen auch viele beleibte und ältere Sport freunde teil. Er ist — in jedem Jahr im Januar ausgetragen — eine gute Gelegenheit, das Abenteuer MARA THONLAUF das erste Mal zu wagen! Dr. Gottert * Am 17. Januar 1980 fand im Con- newitzer Holz die erste von sechs Kreisvorstand der DSF tagte Am Dienstag, den 22. Januar 1980, fand eine Sitzung des Kreis vorstandes der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freund, schäft statt, auf der die Vorsit zende des Kreisvorstandes, Prof. Dr. Jutta Seidel, über die Erfül lung des Planes der politischen und kulturellen Massenarbeit für das Jahr 1979-berichtete. Als Gast von der SED-Kreislei tung sprach Dr. Siegfried Gitter zu zwei Aspekten, die in der künftigen politisch-ideologischen Arbeit der Massenorganisationen zu berücksichtigen sind: die zu nehmende Auseinandersetzung mit dem Imperialismus und die Forderung nach höherer Qualität und Effektivität der Arbeit. Seine Ausführungen wurden zugleich als Anregungen verstanden für die Verwirklichung der Vorhaben im Plan der politisch-kulturellen Massenarbeit 1980, den die Vor standsmitglieder beschlossen. Dr. Wiese Erforschung der Institutsgeschichte Einen Beschluß zur weiteren Erforschung der Institutsge schichte und zur Traditionspflege in den Jahren 1980 bis 1987 faßte die Parteileitung des Herder-In stituts. Darin werden die Schwer punkte für die Forschung, für die Traditionspflege gegenüber Siu- dierenden und Kursanten sowie für die Öffentlichkeitsarbeit fi xiert und die Jubiläen in diesem Zeitraum ausgewiesen. Den Schwerpunkten sind konkrete Maßnahmen zugeordnet. Die Parteileitung wird jährlich eine Berichterstattung des Direk tors zum Stand der Erfüllung dieses beispielhaften Beschlusses entgegenehmen. G. H. Minister würdigte Leistungen (UZ) Aus den Händen des Mi nisters für Hoch- und Fachschul wesen, Prof. H.-J. Böhme, emp fingen die Vertreter der über 120 Mitarbeiter der Zentralen Kü chenbetriebe des Bereiches Medi zin der Karl-Marx-Universität kürzlich eine Anerkennungsprä mie von. 5000 Mark. Damit wur den die ausgezeichneten Leistun gen der Mitarbeiter dieses Berei ches bei der Erfüllung der Plan aufgaben im Hoch- und Fach schulbereich gewürdigt. Neuerscheinung im Verlag für die Frau „70 Jahre Internationaler Frauentag“ Hcrausgegeben von der For schungsgemeinschaft „Geschichte des Kämpfes der Arbeiterklasse um die Befreiung der Frau“ an der Pädagogischen Hochschule „Clara Zetkin“ Leipzig 96 Seiten. 16 Tafeln. Bestell.-Nr. 672 055 6, DDR 6,80 Mark 1980 jährt sich zum 70. Male der Tag, an dem die Durchfüh rung eines Internationalen Frauentages beschlossen wurde. In dieser Schrift werden die Entwicklungslinien des Interna tionalen Frauentages — seine Ent stehung, sein Werdegang sowie seine Ausprägung — nachge zeichnet. Es wird gezeigt, wie der Internationale Frauentag zur weltweiten Popularität kam. Vor allem wird sichtbar, welchem po sitiven Einfluß seine alljährliche Durchführung auf die internatio nale Entwicklung, auf den Kampf um den Frieden, um Abrüstung und Entspannung, um antiimpe rialistische Solidarität und gesell schaftlichen Fortschritt ausübt, wie mit Aktionen um gleiche Rechte der Frauen gerungen wird. Bezirksstudentenmeisterschaften im Orientierungslauf statt. 108 Studentinnen und Studenten orientierten sich an diesem Januar tage mit der Taschenlampe und einer OL-Spezialkarte im Connewitzer Holz, um ihre Bezirksstudentenmei ster im Nacht-Orientierungslauf zu ermitteln. Ergebnisse: Damen: (41 Damen); 1. Fleck, Gudrun, KMU/TV III, 47:15 min; 2. Mäder, Eva, KMU/TV III, 47:36 min; 3. Seidel, Sonja, KMU/ TV II, 48:10 min; 4. Somogyi, Silke, TH Leipzig, 48:12 min; 5. Simon, An- neruth, KMU/TV II, 48:40 min; 6. Geißler, Sabine, KMU/TV III, 58:47 min. Herren: 1. Grieger, Michael, TH Leipzig, 33:35 min; 2. Bätzold, Lutz, TH Leipzig, 34:05 min; 3. Tröger, Ro land, KMU/TV II, 36:32 min: 4. Beyer, Jens-Uwe, KMU/TV II, 37:02 min; 5. Fischer, Jürgen, TH Leipzig, 38:02 min; 6. Herrn, Rainer, KMU/ TV II, 38:56. Die nächste Bezirksstudentenmei sterschaft im Stadtplan-Orientie- 1. Februar 1980 UZj UZ/0 Programmen das große Bemühen der Kandidat seinen Platz, sei*' der Mehrheit der erklärt deshalb ihre volle und uneinge ¬ schränkte (Ge/De). (Phil./WK); 3. Erich Honecker in den 1. Kreissekre- 8,% 33 d wie es Genosse seiner Rede vor tären formulierte. Wenn nun in Herren-Doppel: (Phil/WK/Journ.); jeden Genossen eine (und don seine konkrete und abrechenbo Aufgabe aus dem Programm 0 GO bzw. APO abzuleiten. Dos 8 fordert, daß jedes Mitglied undE GO gualitativ neue Ziele formuliert wurden,so muß nun der Kampf um die konkrete Umsetzung der beschlosse nen Kampfprogramme in der tägli chen Arbeit erfolgen. Damit wird auch deutlich, daß die Auswertung der 11. Tagung mit der Annahme der Kampfprogramme keinesfalls abgeschlossen sein kann. Es gilt doch jetzt in den Parteigruppen für Plazierungen: Damen Einzel: 1. Heike Bormann (Wiwi); 2. Ellen Stö- chel (TAS); 3. Karin Gnielka (Phil/ WK). Volksrevolution. In einem Brief der der DDR heißt es: Die Union der äthiopischen Stu denten in der DDR hat die gegen wärtige politische Situation in Af- rungslauf findet am 28. Februar 1980 (Sportplatz Teichstr.) statt. H.-J. Noack ghanistan diskutiert und % Am 5. und 6. Dezember wurden un ter der Leitung der HSG KMU und der - Fachgruppe Studentensport die Meisterschaften der Direktstudenten der KMU erstmals in der Sportart Tischtennis durchgeführt. Bei den Da men dominierten erwartungsgemäß die Oberligaspielerinnen Heike Bor mann und Ellen Stöchel, während die HSG-Spielerinnen Karin Gnielka und Gisela Tümmler erstaunlicher weise sehr gut mithalten und über die späteren Finalistinnen sogar Satzgewinne verbuchen konnten. Bei den Männern setzte sich Liga-Spieler Sablitzki mit nur einem Satzverlust (gegen Pohl) durch und bezwang im Finale den immer stärker ausspielen den Bauer mit 2:0. Sw p 35 *e 3} Weh M.S Kräfte. Damals ergriff das : stische Äthiopien — entge8“ ) imperialistischen Geschreis / afghanische Revolution vom April 1978 und für die legitimen Maßnah men, die vom Lande selbst und von anderen internationalen friedlieben den Kräften durchgeführt werden, um die aggressiven Manöver des Im perialismus, der chinesischen Hege monisten und der Reaktion außer halb und in Afghanistan abzuweh ren. Wie alle Revolutionen in Afrika, Asien und Lateinamerika stand auch die afghanische Revolution aggressi ven und subversiven Provokationen gegenüber, die vom USA-Imperialis mus in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Hegemonismus und an deren reaktionären Kräften organi siert waren. Das Volk und die Regierung Af ghanistans haben die Regierungen befreundeter sozialistischer Länder, wie z. B. die UdSSR, um Hilfe er sucht, damit sie die äußeren An griffe des Imperialismus abwehren können. Sie nahmen die souveränen Rechte wahr, die ihnen laut Arti kel 51 der UNO-Charta zugebilligt werden. Als z. B. das expansionistische Re gime in Somalia unter Nichtachtung und Bruch der UNO-Charta offen eine Aggression gegen das revolu- * L? e V'er R0end 5 -Shis der Parteileitungen um ein neues Herangehen an die in ihrem Verant wortungsbereich liegenden Aufga ben deutlich wird. Zugleich muß aber auch gesagt werden, daß eini ge Kampfprogramme zu stark durch ein Aufzählen von Maßnahmen bzw. durch allgemeine (und damit un verbindliche Absichtserklärungen) geprägt werden. Gut beraten wa ren diejenigen Parteileitungen, die in ihren Plänen sich auf die ent scheidenden Aufgaben in der poli tisch-ideologischen und wissenschaft lichen Arbeit konzentrieren, damit die Ansatzpunkte für einen anzu strebenden Leistungszuwachs exakt bestimmten. Damit erreichten sie, daß das Kampfprogramm der Grundorganisation die parteimä ßige Position zu den entscheiden den Zielstellungen widerspiegelt, Am llitgliet Drogran hdago. Kampf lert an Sinns । SED-K knes S Eichen, st und • Ril 9 der wh ' “tgliec Angehö Ssoferr xierul 9 dei Shaftlic Gliche Ber a Die 1 2t den ESstän S"gung , e sie, He La Ber 1 Brakt Ches "beit e de 69 uns Mnzei fische W T; Beispi tionäre Äthiopien startete, . tigten das die imperialistl 26 a 394 83 11 ERor WDn 8jt 337g Ä r ARp s Unterstützung für die SD Weh 8 8 63 Äthiopische Studenten verurteilen Hetzkampagne —n-n-o-n -adina1, Ulli - Ya ritoriale Integrität, nationale heit und die Revolution zu V . gen. 184 Das legitime Recht des Vozwo Afghanistan unter der EeMau) nären Führung Babrak Kacmdn” Ziele der Revolution mit alev2 zur Verfügung stehenden Min r verteidigen — einschließlicn’ Hilfe seitens der UdSSR. freundeten Nachbarstaat, ite keiner Weise in Frage gestel j (enu/wn,, J. T ^/f> (Med.); 3. Groll/Brandt < W1 , 1. sab Ä 2. Bauetlr . um kom mental / da s F "se zi Bschli Ssens . all kan B8de mi br: Rtelm aftlic l »Sei die kr Si Spi ia] gzäl s "Den .Dsges Mixed-Doppel: 1. Bormann” ki (Wiwi/Phil./WK); 2. 580 Pohl (Wiwi./Journ.); 3 aysl Brandt (TAS/TAS); 3. Gn" (Phil./WK/Wiwi). . Die ersten drei des Hermhend und die ersten fünf der Danmtude"" • fizierten sich zu den DDB 19804 meisterschaften im Aprnu Oranienburg. Wir wünschc0upF,e Vertretern bei diesem Hohjsod diesjährigen Tischtennis-" Erfolg. -nPniol-dls-en • ed- ine., JPeif richtigen Maßnahmen, um $21 V, N 0 xitarial. Inteorität nationale 3 ■ ge Die fortschrittlichen Kräfte der Welt bekräftigen angesichts der kapitalistischen Massenmedien geführten zügellosen Hetzkampag0e feste Solidarität und uneingeschränkte Unterstützung für die afsba Union der äthiopischen Stüde" Auftrag 'und seine Möglichkeik bei der Verwirklichung der Geso"h Politik begreifen und erkenn'’ muß. Somit muß nun aus dem balen Bekenntnis die praktisd Konsequenz für die eigene Tätigt' erwachsen, ohne daß dabei die N 11. Plenum gesetzten Maßsto” verlassen werden. All das erhöht natürlich die Vä antwortung der Parteileitung 2 aller gewählten Parteifunktionos setzt neue Anforderungen an O Niveau der politisch-ideologisd Arbeit, verlangt stets und übe' 0 das vorbildliche Wirken der d nossen. Es ist daher nur log"a daß die persönlichen Gespräche den Genossen entsprechend 0 Beschluß des ZK über die Kont der Parteidokumente und derN nungsgemäßen Registratur der ä glieder und Kandidaten durchd Diskussion über den persönlide Anteil jedes Einzelnen bei derä wirklichung unserer Politik gepro werden. Die wichtigste Etappe der Ump zung der Beschlüsse des 11 do nums in der täglichen Arbeit, ( „Keinen-Millimeter-Abweichen a den Maßstäben dieser Tagung, 11 aber noch vor uns. Und es is Z, mit die Etappe, an der letztense des jeder Genosse gemessen“e den wird. P. Vi Herren-Einzel: 1. Gerd S (Phil/WK); 2. Arndt Baue WK); 3. Detlef Pohl (Journ J Damen-Doppel: 1. Bormrv chel (Wiwi/TAS); 2. Gnielka0d% ler (Phil./WK/Wiwi); 3. Schdhs Stephan (TV/TV); 3. Eschr" Am Ergebnis wird gemessen Ein erster wichtiger Schritt bei der Verwirklichung der Beschlüsse des 11. Plenums wurde in unserer Kreis parteiorganisation getan. In den GO und APO beschlossen die Ge nossen in den Mitgliederversamm lungen Januar ihr Kampfprogramm zur Lösung der entscheidenden Auf gaben in Erziehung, Lehre, For schung und medizinischer Betreuung. Kommen nun in diesen Zielstellun gen die von der 11. Tagung gefor derte höhere Qualität und Effekti vität zum Ausdruck? Zunächst muß unterstrichen wer den, daß aus den beschlossenen Men. - „jfl Darum rufen wir alle fries den, fortschrittlichen und , I stischen Kräfte der Welt 205 koordinierten Anschlag des t rialismus und seiner ma«’ J Komplizen zu verurteilenzs überall auf der Welt Mili 0 punkte einrichten wollenaar einziger Zweck das Zurück® oj der demokratischen Kräfte.Ud“ Revolutionen für Unabh4n Frieden und Demokratie ist / Lang lebe der proletarisc) . ternationalismus! . 19” Nieder mit dem Imper" , und seinen Handlangern! s0" Sozialismus und Friede" a blühen! . .sv Tesfaye Berhe, Vor”" A
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