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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Saxonica
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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- Bandzählung
- Nr. 47, 12. Dezember
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1980
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/X Londesböbliothek 16. DF7 1960 Universitätszeitung Organ der Kreisleitung der SED 12. Dezember 1980 I -SWK j Kubi KARL- MARX - UNIVERSITÄT Oie Kommunisten der KMU bekräftigen mit den Parteiwahlen: „Das Beste zum X. Parteitag! Alles zum Wohle des Volkes!" Dietmar Keller hielt auf der Delegiertenkonferenz der GO Wirtschaftswissenschaften das Schlußwort- Foto: M. Hiekel Mit zielklarem Kurs zum Leistungsanstieg Parteiwahlen in Grundorganisationen beendet (UZ) Mit den Delegiertenkonferenzen der GO Wirt schaftswissenschaften und Medizin fanden am vergan genen Wochenende die Parteiwahlen in den Grundorga nisationen an unserer Kreisparteiorganisation ihren Ab schluß. Die Rechenschaftsberichte, die konstruktive Dis kussion und die Neuwahl der Leitungen waren geprägt vom hohen Verantwortungsbewußtsein, in der gegen wärtigen Phase des Kampfes für Frieden und Sozialis mus alles zu tun, um unsere Republik zu stärken und die Errungenschaften zu schützen. Eindrucksvoll bewie sen die Wahlen, wie die Genossen sich mit hohem Ein ¬ satz für die Verwirklichung der Beschlüsse des IX. Par teitages einsetzen und wie sie, abgeleitet von den Kämp fen unserer Zeit, ihr eigenes Handeln bestimmen. Eine wesentliche Grundlage bot dabei die richtungweisende Rede des Generalsekretärs des ZK der SED, Erich Hon ecker, in Gera sowie der Politbürobeschluß über „Erfah rungen bei der Entwicklung einer hohen Qualität und Effektivität der Führungstätigkeit der Partei zur Siche rung eines raschen Leistumgsanstiegs". Entsprechend dem Beschluß des ZK werden die Wahlen im Januar mit den Kreisdelegiertenkonferenzen fortgesetzt. 34 Jugendfreunde sind seit März in der GO Wirtschaftswissenschaften als Kandidat in die Reihen unserer Partei aufgenommen worden. 6 Hochschullehrbücher wurden seit dem IX. Parteitag fertig. 2 Fakten, die die politisch-ideologische und wissenschaftliche Arbeit der Kommu nisten der Wiwi mit verdeutlichen. Auf der Delegiertenkonferenz der GO konnten die Wirtschaftswissen- schaftler vor Dietmar Keller, Sekre tär der Bezirksleitung, und Klaus Rendgen, Sekretär der Kreisleitung, eine eindrucksvolle Bilanz ziehen. Offenheit und Engagement der Kom munisten prägten sowohl den Re chenschaftsbericht des wiedergewähl ten GO-Sekretärs Hubert Beer, als auch die Diskussionsbeiträge (siehe Seite 3). Prof. Horst Bley z. B. ging in seinen Überlegungen, wie qualita tiv höhere Forschungsleistungen mit größerem Praxisgewinn zu erzielen sind, grundsätzlich von seiner eige nen Verantwortung aus. Straffere Leitung, mehr Anregungen geben, Motor sein, die eigene Weiterquali fizierung — das sind Voraussetzun gen, um die Mitarbeiter zu befähigen, selbst forschungsorganisierend zu wirken. Die Heranbildung von hochqualifizierten Fachkräften,’ die in der Lage sind, zum notwendigen Leistungsanstieg beizutragen, spielte auch in anderen Diskussionsbeiträ gen eine wesentliche Rolle. Luise Eichhorn, Studentin im 3. Studien jahr, machte diese Seite deutlich: „Noch nicht alle Studenten fassen das Studium als politischen Auftrag auf.“ Dietmar Keiler bezog sich in seinen Schlußbemerkungen auf die kritische, leistungsfördernde Atmo sphäre der Berichtswahlversamm lung: „Wir müssen uns von man chem verabschieden, was uns lieb geworden, was bequem ist und müs sen konsequent Maßstäbe der Lei stungsbewertung anlegen.“ Bei allen auftretenden Widersprüchen, subjek tiven Mängeln, beim Meistern unse rer Entwicklungsprobleme muß — so Dietmar Keller — Kritik etwas ganz Normales sein, aber lösen können wir alles nur. wenn wir optimistisch an die Lösung der Aufgaben heran gehen. Die Delegierten der über 900 Kom munisten des Bereiches Medizin be rieten am Sonnabend in Anwesen heit des L Sekretärs der SED-Kreis leitung Dr. Werner Fuchs, des Mit arbeiters der Abteilung Gesundheits politik im ZK der SED, Jürgen Slab- ke, sowie weiterer Gäste, wie sie in allen Partei- und Arbeitskollektiven die kontinuierliche Leistungsent wicklung entsprechend der Polit bürobeschlüsse vom Januar und März dieses Jahres und die von der V. Hochschulkonferenz bestätigten Maßstäbe umsetzen können. Dr. Wolfgang Vörkel, wiederge wählter GO-Sekretär, bewies im Re chenschaftsbericht, wie unter Füh rung der Parteiorganisation große Anstrengungen unternommen wur den und werden, um in hoher Qua lität den Anforderungen in den Hauptprozessen gerecht zu wer den. So werden z. B. in den Kliniken und Instituten täglich über 5000 Patienten stationär' bzw. ambu lant betreut. Zu einer beträchtlichen Verbesserung der • medizinischen Versorgung trugen u. a. die Rekon struktion des Kreißsaalkomplexes in der UFK, der Urologischen Kli nik sowie der. Intensiv-Therapie- Station der Medizinischen Klinik bei; in vielen Einrichtungen wurden neue Diagnostik- und Therapie standards eingeführt. Über 1000 Ärzte wurden seit dem IX. Partei tag vom Bereich Medizin der Ge sellschaft zur Verfügung gestellt. Eine wichtige Grundlage für die Erzielung eines Leistungsan stiegs ist die noch zielstrebigere po litisch-ideologische Arbeit mit allen Angehörigen des Bereiches, die stete Wahrnehmung der Vorbildrolle je des Genossen und die sich ergeben de Konsequenz, mit entsprechenden Leistungen zu überzeugen. Dabei, so unterstrich Genosse Werner Fuchs,, müsse das am Be- reich konzentrierte große wissen schaftliche Potential noch überzeu gender zur Geltung gebracht wer den. Aufgabe der Kommunisten sei es u. a. dabei, die politisch- ideologische Atmosphäre zu schaf fen, -in der die Erreichung dieser Leistungen möglich ist. Die politisch-ideologische Arbeit dient der Motivation zur Erhöhung der Leistungen.in Lehre,. Studium und Forschung. Diese’ Aufgabenstel lung wurde auf der GO-Delegier- ; tenkönferenz der Sektion Phil./WK für die weitere Parteiarbeit, beson- ; ders auch in Vorbereitung der wis- senschaftlich-methodischen Konfe renz der ML-Lehrer ausbildenden Sektionen, hervorgehoben. Dabei steht u. a. die Aufgabe, die gemein samen Potenzen von Wissenschaft lern und Studenten zur Intensivie rung und inhaltlichen' Verbesserung des Studienplanes zu nutzen. In den Mittelpunkt der Lehrveranstaltun gen werden stärker die . gesetzmäßi gen Entwicklungsprozesse unserer Epoche gerückt, um die Kompli ziertheit und Widersprüchlichkeit der gesellschaftlichen Entwicklung im Sozialismus für die Studenten besser begreifbar, und anwendbar zu machen. Hieraus leitet sich auch die politische ■ Verantwortung der GO für die Forschungsarbeit ab. Dem dienen die Parteikontrolle aus gewählter Forschungsvorhaben eben so, wie die verstärkte kollektive Kontrolle . des \ Studienprozesses durch 'gegenseitige Hospitationen und die Koordinierung der Lehr- veranstaltungen. „So müssen wir an unsere wichtigsten Aufgaben, den kompromißlosen Kampf um Lei stungsanstieg und die lebensnahe Vermittlung des. ML als Wissen- schaft, herangehen“, das betonte Klaus Rendgen, Sekretär der SED- Kreisleitung, der als Gast an der Wahlversammlung , teilnahm. Als' | weiterer Gast wurde Gerhard. Vo- 4 gel, Mitarbeiter der Abteilung Wis- 9 senschaften beim ZK der SED, be- A grüßt. Die Kommunisten der GO a Phil./WK wählten Manfred Schu- | bert erneut zum GO-Sekretär. Allen Mitarbeitern des Gesundheits- und Sozialwesens herzliche Glückwünsche Genossin Dr. Barbara Teichmann, Kinderärztin für Stoffwechsel- und Hormon krankheiten, arbeitet seit 6 Jahren in der Kinderklinik. Ihr, wie allen Mitarbeitern des Bereiches Medizin und den Erzieherinnen in den Kinderkrippen der KMU, wünschen wir wenig Patienten und fröhliche Kinder. Foto: Ulli Winkler KPTsch-Delegation besuchte Universität (UZ) Am Donnerstag vergangener Woche weilte eine Delegation der Kommu nistischen Partei der Tschechoslowakei unter Leitung des Mitglieds des Präsi diums und Sekretär des ZK der Kommunistischen Partei der Slowakei, Ludovit Pezlär, an der Karl-Marx-Universität. Die Delegation wurde vom Sekretariat der SED-Kreisleitung KMU empfangen. In einem in herzlicher und brüderlicher Atmo sphäre geführten Gespräch informierte der 1. Sekretär der SED-Kreisleitung Dr. Werner Fuchs die Gäste über die Initiativen der Wissenschaftler zur weiteren Steigerung der Effektivität der wissenschaftlichen Arbeit in Vorbereitung auf den X. Parteitag der SED und über die Ergebnisse der Parteiwahlen an der KMU. Auf einem kurzen Rundgang durch die Karl-Marx-Universität, bei der Besichti gung des Traditionskabinetts und der AV-Technik im Seminargebäude machten sich die Genossen aus der CSSR mit der Universität bekannt. Die Delegation der KPTsch hielt sich zum Studium der Erfahrungen der SED auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Hochschulpolitik in der DDR auf. Foto: HFBS KMU und G!SAG unterzeichneten Komplexvereinbarung für 1981-85 (PI./UZ). Eine Komplexvereinba- schauen zustande bringen. Die KMU rung über die Zusammenarbeit zwi schen der KMU. und dem VEB Kom binat GISAG für den Zeitraum 1981 bis 1985 wurde am 3.12. von den Leitern beider- Einrichtungen unter zeichnet. Diese Vereinbarung, die als Höhepunkt und Abschluß der gemeinsamen zweitägigen Veranstal tungsreihe „Tage der Wissen schaft“ KMU—GISAG geschlossen wurde, will ■ die- langjährige Zu sammenarbeit auf zusätzliche Ge biete ausdehnen und so Leistungs zuwachs für beide Partner erreichen. Neben beiderseitiger Forschungs arbeit wird jetzt gemeinsam mehr für die . Ausbildung . der Studenten getan. Mitarbeiter des Kombinats werden sich in Spezialvorlesungen und Seminaren den Studenten stel len, so erstmals in der Vorlesungs reihe „Universitas cum praxi“, die im Januar beginnt. In stärkerem Maße als bisher werden auch Jah res-, Praktikums- und Diplomarbei ten der Studenten von Kombinats angehörigen betreut. Studenten und junge Arbeiter werden Exponate für verschiedene Zentrale Leistungs- wird, mehr Initiative für die Weiter bildung im Kombinat entfalten und Dissertationen A und B .betreuen. Die gemeinsame Forschung kon zentriert sich auf Wirtschafts- und Leitungsorganisation, chemische Analytik, wirtschaftsrechtliche Fra gen der Kombinatsprofilierung, ar beitsmedizinische Untersuchungen u. a. Die wechselseitige -Beteiligung an wissenschaftlichen Veranstaltungen wird ’ in. der Komplexvereinbarung ebenso ausgewiesen, ..wie die Mit nutzung der Labor- und . Geräte technik, . Unterstützung bei Trans portleistungen und Betreuung der Kinderferienlager. Jährlich wird öf fentlich abgerechnet, wie die Kom- plexvereinbarung realisiert wurde. Mit der Unterzeichnung tritt be reits die 3. Komplexvereinbarung der KMU mit einem Kombinat in ■ Kraft, nachdem bereits in den ver gangenen Monaten mit den Kombi naten Polygraph „Werner Lamberz“ und „Otto Grotewohl“ Böhlen solche Verträge abgeschlossen worden wa ren. Gespräch mit Olympioniken (UZ) Zu einem freundschaftli- chen Gespräeh hatte der Pro-» rektor für Erziehung und Aus bildung, Prof. Dr. Annelore Berger, kürzlich die an der KMU studierenden Olympia teilnehmer Silvia Fröhlich, Barbara Krug, Ute Kostrzewa, Beate Schubert, Viola Kestier und Thomas Munkelt ein gela den. In Anwesenheit von Sieg fried Thäle, 2. Sekretär der SED-Kreisleitung. dankte Prof. Berger den Olympioniken für ihre großartigen Leistun- gen. Gemeinsam wurde dar über beraten, wie die Sport ler die Anforderungen der sportlichen Tätigkeit am ef fektivsten mit denen des Stu diums in Einklang bringen können. Dazu sicherte Prof. Berger ihnen jede Hilfe und Unterstützung von selten der staatlichen Leitung zu» Jahrestagung der Societas (PI.) Zu ihrer turnusmäßi- gen Jahresvollversammlung trafen sich am Freitag ver gangener Woche an der Karl- Marx-Universität die Mitglie der der Societas Jablonoviana. Vornehmste Aufgabe der Societas, der insgesamt 47 Mitglieder aus wissenschaft lichen und gesellschaftlichen Einrichtungen Polens und der DDR angehören, ist es, die Zusammenarbeit der Wissen schaftler Polens und der DDR in den Bereichen von Wissen schaft und Kultur weiter zu vertiefen und auszubaucn. Während dieser Versammlung wurde Rechenschaft über die im abgelaufenen Jahr gelei stete Arbeit abgelegt. In Vor trägen sprachen Prof. Dr. Ja nusz Rohozinski, Mitglied des Vorstandes der Societas Ja blonoviana, zu Problemen der polnischen Nachkriegsliteratur und Prof. Dr. Helmut Bleiber über die deutsch-polnischen Beziehungen im 19. Jahrhun dert Während der Jahresvollver sammlung wurde auch der Ja- blonowski -Preis an die Histo riker Dr. Jan Kosim und Prof. Dr. Helmut Bleiber verliehen, und jeweils zwei Lehrkräfte und Übersetzer aus der VR Polen und der DDR erhielten die Jablonowski-Medaille. UZettel Englands Etat und Friedrich Engels Großbritanniens Wirtschaft befindet sich in der schwer sten Krise seit den 30er Jah ren. Mehr als 1500 Firmen ha ben in diesem Jahr bankrott gemeldet, Großunternehmen reduzieren ihre Produktion. Die Thatcher-Regierung will die Krise eindämmen. Drastische Streichungen am Staatsetat sind vorgenommen. Zuwen dungen für Sozialleistungen, u. a. werden um mehr als zehn Milliarden Mark gekürzt. „Aber was wird das Ende von alledem sein? Die kapitalisti sche Produktion kann nicht stabil werden, sie muß wach sen und sich ausdehnen, oder ^ie muß sterben. Schon jetzt, die bloße Einschränkung von Englands Löwenanteil an der Versorgung des Weltmarktes heißt Stockung, Elend, Über maß in Kapital hier, Übermaß an unbeschäftigten Arbeitern dort.“ So Engels 1882 im Vor wort zur zweiten deutschen Ausgabe seiner Schrift „Die Lage der arbeitenden Klasse in England“. Die Lage heute bestätigt noch immer seine Einschätzung. Der größte Teil der Zuwendungen geht in den Rüstungsetat, die Rüstungs produktion dehnt sich weiter aus. Und rund 2 Mill. Briten sind erwerbslos. W. Lt.
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