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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Saxonica
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
- Bandzählung
- Nr. 32, 29. August
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1980
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Landesbibliothek 2. SEP4980 Universitätszeitung . Organ der Kreisleitung der SED 29. August 1980 UNIVERSITÄT MARX Delegierte der Karl-Marx-Universitäit zur V. Hochschulkonferenz Den hohen Ansprüchen stets gerecht werden On Prof. Dr. sc. Lothar Rathmann, Rektor der KMU E. der Menschen, ihrer Ideologie, Rdung und Kultur voll wirksam Lmachen", so ist damit die stra- Zwischenbilanz der Diskussionen zur Zentrums KMU in Angriff zu nehmen. KMU-Initiativen zur Vorbereitung des X. Parteitages der SED der Aste Auffassungen und Erfahrungen des X. Parteitages der SED gerecht zu von Kombinatsdirektoren zum Absol- werden. rung Ihrer Diplomanden? Je des Jahr führen wir Absolventen treffen durch, wo nicht nur wir uns informieren können, sondern vor allem die noch Studierenden einen Ausblick auf die Praxis er halten. ich: und irgo" .aus* /eis» ■n. Ver und afts" ilisti* Lei* Dr. Brigitte Staudte, Sektion Physik Prof. Dr. sc. Gerhard Fenzlau, Sektion Wirtschaftswissenschaften Atstagung 9qb Auftakt Referat des Rektors der KMU, Prof. Dr. L. Rothmann, auf dem Konzil am 20. Mai wurden entscheidende Reserven für en Leistungszuwachs in allen Hauptprozessen herausgearbeitet, und inen onen chei- Eische Orientierung für das Hoch- Qulwesen in den 80er Jahren ge- ventenbild der 80er Jahre waren ge fragt in einem Rundtischgespräch, zu dem wir uns mit Praxispartnern zusammengefunden hatten, denn die vor uns stehenden Aufgaben können nur gelöst werden mit hochqualifi zierten Leiterpersönlichkeiten, die sich engagieren, nach wissenschaft lich-technischem Fortschritt drän gen, die Zusammenhänge erkennen und nicht bei ihrem einmal erwor benen Spezialwissen stehenbleiben. biß' iginn r di« Z auf itart- j ab ilten. Hochschulkonferenz und Konzil erschloß neue Reserven am Bereich Medizin der yan FDJ- dien der- Schlußfolgerungen für die weitere Arbeit zog am 20. Mai das Konzil der Karl-Marx-Universität. Die hier getroffene Feststellung, daß die Aus prägung des sozialistischen Lei- stungsbewußtseins jedes einzelnen Universitätsangehörigen die ent scheidende innere Reserve der KMU sei, bekräftigten die Wissenschaftler, Arbeiter, Angestellten und Studen ten durch neue Initiativen, beste Studienergebnisse und herausragende wissenschaftliche Leistungen. Dieser sich hier dokumentierende gemein same Wille, die Universität schnel ler voranzubringen, gibt uns die Ge- • wißheit, den hohen Maßstäben des Politbürobeschlusses in Vorbereitung Eine weitere Gesprächsrunde führ, te Universitätsleitung und die 40 Studenten zusammen, die als Dele gierte an der V. Hochschulkonferenz teilnehmen. Die Studenten nannten die Probleme klar beim Namen, die ihr gemeinsames Streben nach mehr Kreativität und Effektivität noch hemmen, und sie hatten auch, ihre eigene Verantwortung für das Stu dium bewußt unterstreichend, Lö sungswege und eigene Reserven pa rat. Die Lehrveranstaltungen sollten theoretisches Grundwissen auf neue stem Stand vermitteln, Denk anstöße geben und die Lust zum späteren Weiterbilden wecken. Mehr fakultativ-obligatorische Angebote, Reduzieren der Fülle von obligato rischen Veranstaltungen, mehr Zeit für Selbststudium — all das sind Überlegungen, die beachtet werden und die sich auch bereits im kom menden Studienjahr niederschlagen werden. Lehrerausbildung beteiligten Sektionen und Lehrkräften einheitliche Orientie rungen und Anregungen für eine effek tive Gestaltung der Theorie-Praxis-Be ziehungen in der Lehrerausbildung ge ben wird. - In allen Fachrichtungen der Sektion Chemie wird ab Studienjahr 1980/81 das 4-wöchentliche Laborpraktikum am Ende des 6. Semesters bei Weiter führung der bisher bewährten Kom paktpraktika eingeführt. - An der Sektion Wirtschaftswissen schaften wird ab Herbstsemester 1981/ 82 eine spezielle Lehrveranstaltung „Informationsverarbeitung'' eingeführt. - Einführung eines theoretischen Se minars für Beststudenten des Bereiches Medizin ab September 1980. Erste Verpflichtungen aus dem Be reich der Gesellschaftswissenschaften zur vorfristigen Fertigstellung von For schungsleistungen — so eine Monogra phie zur Vertiefung und Differenzie rung des antiimperialistischen Kamp fes in Nordafrika und Nahost, Studien zur Semantik und Kommunikation und Studien zur Theorie des Journalismus lanf hwi- ktion Wie disponibel ist der Physik- Absolvent? Bei dem großen Ein satzfeld unserer Absolventen müssen wir uns zwangsläufig um vielseitig einsetzbare Kader be mühen. Wir legen deshalb großes Augenmerk auf das Vermitteln von Arbeitstechniken, von wis senschaftlichen Methoden, mit de nen die verschiedensten Probleme lösbar sind. Wie erhalten Sie Rücklauf über die Praxisbewäh- Als Beispiele für die vielfältigen In itiativen der ■ Einrichtungen der KMU in Vorbereitung des X. Parteitages, die alle Hauptprozesse unserer Arbeit be treffen, seien genannt: Wir konzentrieren bei der Effekti vierung von Erziehung und Ausbildung unsere Anstrengungen auf die Inten sivierung des Studiums der wissen schaftlichen Weltanschauung der Ar beiterklasse und der Politik ihrer revo lutionären Partei, auf die optimale Ge staltung des Verhältnisses von theore tischer Grundlagenausbildung, theore tisch-methodischer Bildung und der Aneignung von Spezialwissen, auf die weitere Vervollkommnung des Studiums als produktive Phase durch die Erhö hung der Eigenverantwortung der FDJ-Studenten. - Bis Ende 1980 legt die Sektion Mar xismus-Leninismus Schlußfolgerungen zur Effektivierung des MLG, einschließ lich der Spezialkurse vor. - Die Senatskommission für Lehrerbil dung erarbeitet ein Material, das in Verwirklichung der Beschlüsse des VIII. Konstruktiver Dialog bei einer Gesprächsrunde des Rektors mit Beststudenten. Pädagogischen Kongresses allen an der Um den Durchbruch zur Spitze — Wege, Hemmnisse und Erfahrun gen — ging es in einer Beratung, die der Prorektor für Gesellschafts wissenschaften mit Nachwuchswis senschaftlern dieses Bereiches führte. Die jungen Wissenschaftler waren sich eins in der Meinung, daß sie, die einmal das Erbe geachteter Professoren antreten werden, schon frühzeitig ihre Leistungen am natio nalen und internationalen Höchst stand messen müssen, und daß für Genügsamkeit im Schatten anerkann ter Wissenschaftler kein Platz ist. ten iskussionen und Aussprachen prägten die Vorbereitung Un ler V. Hochschulkonferenz auch an der Karl-Marx-Universität Der Hochschulbeschluß wurde auch in Ihrem Bereich ausgewer tet, was dabei besonders? Viel diskutiert wurde die Produktivi tät von Lehre und Forschung, u. a. hierbei, wie der wissenschaftsor ganisatorische Aufwand gesenkt werden muß, da er oftmals die Effektivität beschneidet. Woran arbeiten Sie zur Zeit? Ich be schäftige mich mit Zeolithen, konkreter mit der Bestimmung von Säurestärken und der Anzahl der sauren Zentren an Festkör peroberflächen. Fällt dies nicht ins Grenzgebiet Physik-Che mie? Ja, und deshalb koope riere ich auch mit Kollegen vom ZI Physikalische Chemie, von den Sektionen Chemie der KMU und der TH Merseburg und den Leu na-Werken. Man könnte das The ma zur Grundlagenforschung rechnen, doch Forschung im El fenbeinturm ist es nicht, die Er gebnisse helfen den Katalysato reneinsatz wirksamer zu machen. Mit welchen Erwartungen fahren Sie zum Kongreß? Ich möchte in erster Linie Anregungen sam- nein, Erfahrungen austauschen für meine eigene Arbeit und die des Kollektivs hier. Wenige Tage vor der Hochschul konferenz einen Zeitpunkt für ein kurzes Gespräch mit ihm zu ver einbaren, war für die „UZ“ nicht gerade einfach: „Ende August'ist Termin für ein Kapitel eines neuen Hochschullehrbuches, da gibt es für mich noch jede Menge zu tun. Manche Nachtschicht läßt sich momentan nicht vermeiden“, schildert Gen. Prof. Fenzlau. Kon kreter gesagt handelt es sich hier um das Kapitel eines neuen Lehr buches, das sich mit der „Absatz wirtschaft der Kombinate und Betriebe“ beschäftigt. „Dieses Lehrbuch, das auf Initiative der TH „Carl Schorlemmer“ Leuna- Merseburg erarbeitet wird, schließt so manche Lücke auch in unserer Ausbildung“, schätzt der Wirtschaftswissenschaftler ein und zieht damit schon Bilanz über einen Teil seiner ganz per sönlichen Ergebnisse zur Konfe renz. Mit Genugtuung berichtet der Lehrstuhlleiter Sozialistische Be triebswirtschaft darüber, daß ab September das komplexe rechner gestützte „Planspiel“ im 4. Stu dienjahr der Fachrichtung Rech nungsführung und Statistik nun regulär eingeführt werden kann, nachdem es sich in der Erprobung bestens bewährt hat. Mit diesem „Planspiel“ lernt der Student in fünf Planrunden umfangreiche ökonomische Zusammenhänge und Beziehungen der komplexen Be triebsplanung kennen und muß auf der Grundlage seines theore tischen Wissens selbständig prak tische Leitungsentscheidungen treffen, zu deren Wirksamkeit und Folgen er im Kollektiv seiner - unterstreichen die Anstrengungen der Wissenschaftler der KMU, den X. Par teitag würdig vorzubereiten. Hervorragende Forschungsleistungen zu Ehren des X. Parteitages sollen an der KMU u. a. auf folgenden Gebieten er bracht werden: Sozialistische Intensi vierung der Produktion und Rechnungs führung und Statistik: Nationale Be freiungsbewegung; Einführung in die multinationale Sowjetliteratur: Dialek tik des Erkenntnisprozesses: Semantik, Kommunikation, Bewußtsein; Molekül dynamische Berechnungen für amphile Substanzen und Wasser der Grenz schichten: Adsorptive Trennverfahren an Zeolithen; Neurobiologie; Automati sierung der Milchgewinnung: Perina tologie; Membranbiologie, Verfahren und Instrumentarien zur künstlichen Be samung von landwirtschaftlichen Nutz tieren, Zur engeren Verbindung zwi schen allen .kindermedizinischen Diszi plinen ist in Lehre, Forschung und me dizinischer Therapie zielstrebig die Gründung eines, Kindermedizinischen EWenn im Beschluß des Politbüros RSerer Partei über die Aufgaben ? Hochschulwesens gefordert wird, Een tiefgreifenden Einfluß der Wis- Enschaft auf die Volkswirtschaft, Ee Arbeits- und Lebensbedingun- Betreuten Sie im vergan genen Studienjahr eine Se minargruppe? Nein, aber ab September übernehme ich wieder eine Gruppe, auch werde ich dann je Woche zwei Seminare unter richten. Was halten Sie bei der SG-Betreuung für wesentlich? Der Betreuer muß sich ehrlich en gagieren, denn die Liebe der Stu denten zum gewählten Beruf muß erhalten bleiben. Bringen die Studienbewerber diese Lust auf den Beruf mit? Vielte bewerben sich, weil sie Bastler, Elektronik amateure sind, und im ersten Studienjahr spüren sie von ihrem Hobby kaum etwas. Um sie zu selbständiger, einsatzbereiter Ar beit zu führen, muß ihnen das Studium Spaß machen. Ihre Neu gier, ihr Interesse müssen wir Lehrkräfte wecken. Reicht Ihnen dazu die Lehre? Nein, es bedarf intensiver persönlicher Kontakte, persönlicher Gespräche, die eben nicht bei fachlichen Problemen stehen bleiben. wBereits im Januar berieten der lSsenschaftliche und der Gesell- ^ältliche Rat der Universität in bjer gemeinsamen Plenartagung U Praxispartnern über eine effek- N e Zusammenarbeit bei der kom- wnistischen Erziehung der Stu- nten und ihrer Befähigung zur | Unständigen wissenschaftlichen iTbeit. leistet doch die Universität i der Herausbildung von wissen- 6na ftlich qualifizierten Kadern Soeh in seiner Langzeitwirkung 8tSht zu übertreffenden Beitrag zur Rdrkung des realen Sozialismus. Zu- ^ lc h standen im Mittelpunkt der ASsprache die Bewältigung der WOrm wachsenden Aufgaben in der I xsjterbildung von Hochschulkadern ! VXie die planmäßige Organisierung I v? Spitzenleistungen und ihre . "nelle Überführung. Kommilitonen Stellung nehmen muß. „Solche Formen der aktiven, Lehrmethodik brauchen wir, da mit wird es möglich, den Studen ten mit Problemen der Praxis un mittelbar zu konfrontieren“, meint Gen. Prof. Fenzlau. Er hofft dar auf, in Berlin mit Vertretern an derer Universitäten und Hoch- schulen zu diesem Punkt produk tive Erfahrungen austauschen zu können, reiht sich diese neue Lehrmethodik doch fest in die Be strebungen der Wissenschaftler ein, Ökonomen mit einem soliden Grundlagenwissen, mit entspre chendem wissenschaftlich-techni schem Vorlauf auszubilden, Öko nomen, die kreativ tätig sein und ausgeprägtes persönliches Engage ment in der Leitung unter Be weis stellen können. „Diese Kader müssen die Praxis der 80er Jahre meistern. Wir alle wissen, es er warten uns Anforderungen, die kompliziert sind. Denen müssen unsere jungen Wirtschaftswissen schaftler voll gerecht werden kön nen; die Verantwortung dafür tragen wir“, das ist die Position von Gen. Prof. Fenzlau. Schnell umsetzbare Anre gungen für seine Arbeit, ver gleichbare Erfahrungen, Denkan stöße, Ansatzpunkte für die per spektivische Planung, all das er wartet der Delegierte von den Ta gen in Berlin. Wenn er im Oktober für drei Wochen zur ökonomischen Fakul tät unserer Partneruniversität Kiew fährt, wird er — aus erster Hand sozusagen — von den Er gebnissen der Konferenz berich ten. wir müssen Neugier und Interesse wecken Kader für die 80erJahre zielstrebig entwickeln Paß die Angehörigen der Karl- "x-Universität Leipzig diese For- Ing verstanden haben und sich n Vorbereitung des X. Parteitages SED stellen, zeigen die kreati- Diskussionen und Aussprachen, angeregt und bereichert durch Ideengehalt des Politbürobe- sses, in Vorbereitung der ochschulkonferenz an der Karl- x-Universität geführt wurden, ei ging es uns vor allem darum, Universitätsangehörigen, Wis- chaftler, Arbeiter, Angestellte 39 Studenten in den breiten Erfah- 50gsaustausch einzubeziehen, mit ■■Jen differenzierte Gespräche zu Aen. • um das gesamte Spektrum 6 Ideen und Vorschläge zu erfas- ,3 Und für die Universität nutzbar Rmachen. Allen Diskussionen, von 59 Sitzungen des Senats und der skultäten, den Beratungen der Sek- opDsleitungen, den Gesprächen im ■'Anomie-Bereich bis zur Konferenz Beststudenten während der W--Studententage, war ein Gedanke Cmeinsam: Wie können wir die saundprozesse der Universität, Er- BShung und Ausbildung, Weiterbil- “ n g, Forschung und Kaderentwick- 208 bis hin zu ökonomischen Fra- 80 und der Leitungstätigkeit, noch dSktiver und mit einem höheren "“stungszuwachs gestalten? 9 (o
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