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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
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-
Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1980
-
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4 Kultur 30. Mai 1980 UZ/22 ... und die sozialen Outsider, angeführt von Hupka, alias H. Görlich Das „totale" Theater beginnt schon auf der Straße. Der degenerierte Adel des Staates „Astoria" in Aktion . . . Fotos: Kühne (2), Bigalke M it „Astoria“ kam nun an der Leipziger Universität die dritte DDR-Erstaufführung eines Stük- kes von Jura Soyfer zustande. Ein allemal hochinteressantes Stück des kommunistischen Dichters aus Öster reich. der mit 27 Jahren im KZ Bu chenwald ums Leben kam. Konnte man seinerzeit der KMU- Studiobühne zur Entdeckung Soyfers für die hiesige Theaterlandschaft gratulieren, so muß man das ganz entschieden tun für diese Inszenie rung, die Dr. Bernhard Scheller und Michael Hametner besorgten. Wie überhaupt bei Soyfers Stücken besteht der große Reiz auch von ..Astoria“ wohl für Darsteller und Publikum in erster Linie in der phantastischen Verfremdung der ge sellschaftlichen Wirklichkeit, die eben diese dennoch bewunderns wert exakt auf der Bühne widerzu spiegeln vermag. Hinzu kommt eine ganz bewußt starke Typisierung der agierenden Personen, die deren so ziale Herkunft eindeutig umreißt, dadurch soziale Kontraste klarer sichtbar macht — ohne dabei über triebenen Wert auf individuelle Cha rakterzeichnung zu legen. Dieses Vermögen Soyfers hat durch realismusfeindli ehe Zensurbestim mungen historisch „notgeborene“ Tradition, die bis zu Nestroy reicht. Und wie dieser unter Metternichs Regime künstlerisch wirksam war, datiert Soyfers Schaffen haupt sächlich in der Zeit austrofaschi- stischer Diktatur und der Okku pation durch den Hitlerfaschismus. Eine weitere künstlerische „Ver wandtschaft“. die ebenso fraglos zu Recht attestiert wird, verbindet Soy fer mit Erich Weinert. Vor allem zeigt sich das in den Couplets oder „ASTORIA" Notiren zur neuesten inszenierunq der Studiobühne der Kar-Mierx-Universitdt i meinethalben Songs, die schnelle Stellungnahme zu aktuellen Ereig nissen ermöglichen — es ist dies auch eine eindeutige politische Ver wandtschaft. Lutz Holzinger bemerkte in der 1979 von Reclam edierten (und sehr zu empfehlenden!) Auswahl aus Soyfers. Schaffen: „Soyfers realisti sche Phantasie hat den Vorzug, das Publikum im Brechtschen Sinn äu ßerst unterhaltsam zu belehren. Seine Stücke sind ein Beweis dafür, daß Unterhaltung des Publikums und Organisierung seines Bewußt seins nicht nur Hand in Hand gehen können, sondern im Idealfall eine notwendige Einheit bilden.“ Einmal mehr gilt das für das Stück „Astoria“, dessen Anliegen in der Umsetzung durch die KMU- Bühne weitestgehende Kongruenz er fährt. Degenerierter Adel in trauter Einheit mit krisengeschütteltem Ka pital auf der einen Seite, auf der anderen soziale Outsider (Landstrei cher. Dirnen), deren Sehnen nach menschenwürdigem Dasein durch grotesken Lug und Trug (nichtexi stenter Staat „Astoria“) mittels Ma nipulation mit deutlichen Tenden zen faschistischer Prägung kanali siert werden soll. Indes, die Rech nung geht nicht auf. Den Prinzipien des Volksstückes treubleibend, führt Soyfer letztlich nicht die Welt „an sich“ ad absurdum, sondern gesell schaftlich alternativ die Welt des Kapitals (,.... Die Zeit, die ihre Straße zieht, Sie ist mit dir im Bund — Marschier mit ihr und sing dein Lied • . .“). Die Studiobühnen-Inszenierung setzt dem Volksstückhaften quasi die Krone auf, indem ..totales“ Thea ter geboten wird. Dabei werden die Möglichkeiten der Spielstätte samt näherer Umgebung voll ausgenutzt per Straßentheatergruppen, Schram- melband, Pantomime. Starkes Enga gement aller Beteiligten, erfrischen de Spielfreude, hier auch bemer kenswert großer Einsatz der Körper sprache als Gestaltungsmittel und etliches mehr offerieren nachdrück lich und überzeugend die qualitative sowie quantitative Leistungsfähig keit des Amateurensembles unserer Universität. Das damit sowohl großem Publi kumsinteresse Rechnung getragen als auch dem Nachwuchs Spielraum geboten wird, macht diese Inszenie rung nur noch verdienstvoller. Wenn sich dennoch bei mir kein totaler Spaß bzw. eine solche Be friedigung an dieser Form „totalen“ Theaters einstellte, so mag dies zu gegebenermaßen mein ureigenstes Problemchen sein. Zudem stellt eine Premiere ganz normalerweise Ak teure und Publikum in eine beson dere Situation — auf beiden Seiten ist die spannungsvolle Erwartung extrem hoch; ein Umstand, der sich im Laufe der Spielzeit zumindest für die Darsteller im gesunden Maße relativiert. Mir erschien bei all dem angestrebten Temporeichtum die Inszenierung doch etwas zu lang, vielleicht auch etwas zu ausufernd geraten. Zweifel habe ich ob der Notwendigkeit, Soyfer-Songs, die nicht direkt zum Stück gehören, ein- zübauen, so nahtlos das hier auch geschah. Weder Soyfers Position noch seine Aussage werden dadurch wesentlich stärker verdeutlicht. Des sen ungeachtet, leistet die Studio bühne eine saubere, in sich schlüssige Arbeit, die durch ihre Originalität und Frischheit besticht und sich ganz sicher als publikumswirksam erweist. Herausragend die „Senio ren“ des Uni-Theaters, allen voran Helmar Görlich als Hupka, aber auch Barbara Frank und Helga Syl vester, die in kleinen Parts echte Kabinettsstückchen zustande brin gen. Dietmar Voigt weiß als Hupkas „Kollege“ Pistoletti zu überzeugen, was bei Görlichs erprobtem komö diantischem Talent wohl doppelt zählt. Weiter seien noch Christiane Hofmann und Klaus Heyne erwähnt — sie alle ermöglichen eine beacht liche Ensembleleistung, die uns sehr unterhaltsam sehr politisches Thea ter beschert. Helmut Rosan Aus der Arbeit unserer Volkskunstkollektive • Aus der Arbeit unserer Für uns keine platonische Liebe Im Jahr 1972 traf sich ein Kreis von Wissenschaftlern, Angestellten und Studenten der Sektion Physik, um mit Vertretern des Fachberei ches Kunsterziehung über die in der Sektionsausstellung gezeigte Grafik und Malerei ihrer Kollegen bzw. Kommilitonen zu diskutieren. Das Interesse war nicht nur platonischer Art. sondern auch die Freude am Umgang mit Zeichenstift und Farbe war vielen gemeinsam. Man ver ständigte sich und bat Prof. Sieg fried Ratzlaff, die kleine Gruppe künstlerisch anzuleiten. Er erklärte sich bereit, und ein Malzirkel wurde gegründet, für den der Fachbereich Kunsterziehung seine Räume zur Verfügung stellte. In den ersten Jahren wurde während der regel mäßigen Zusammenkünfte vor allem gezeichnet. Mit der Übernahme des Zirkels durch den Maler und Grafiker Gün ter Albert Schulz im Jahre 1974 be gann eine systematische Arbeit. Ge ¬ genstand erster künstlerischer Be mühungen waren grundlegende Ge staltungsübungen. Später wurden diese Studien mit der Einbeziehung der Farbe fortgesetzt. Es folgten Fi gur-, Porträt- und Landschaftsstu dien. Die Naturstudien waren Aus gangspunkt von Arbeiten verschie dener grafischer Techniken und der Malerei. Im Rahmen der Zirkelarbeit wer den auch kunst- und gestaltungs theoretische Probleme besprochen. Anlässe hierfür sind u. a. gemein same Ausstellungs- und Galerie besuche und eigene Arbeiten. In diesem Sinne wurden auch verschie dene Atelierbesuche genutzt. Diese Atelierbesuche vermittelten darüber hinaus Kenntnisse über den künstle rischen Schaffensprozeß. Übrigens arbeiten heute nicht mehr nur Physiker im Zirkel, auch Interessenten aus anderen Berei chen wirken mit. Die Zirkelmitglieder Diskussion mit dem Künstler (rechts) geben stets Anregungen. Foto: K. Voigt Es wurde nach vielen Seiten geschossen und gut gezielt Programm der „Spitzhacken" mit inhaltlicher Vielfalt Herzerfrischend ist wohl das richtige Wort, um den Gesamtein druck der Premiere des Zentralen FD J-Studentenkabaretts „Die Spitzhacken“ zu charakterisieren. Was hier in reichlich anderthalb Stunden über die Bühne ging und von ihr herunterschallte, war spritzig, hatte Geist und riß ein sachkundiges Auditorium mit. Sachkundig nicht unbedingt in Sachen Kabarett.' wohl aber in den Problemen, die hier verhan delt wurden. Im Zuschauerraum saßen die, die es wissen mußten, die das Programm „Studentische (Tor)Touren“ betraf. Viele der dargestellten Situationen kann ten sie offensichtlich aus eige nem Erleben. Da waren, natür lich in der Mehrzahl, Studenten, aber auch die Lehrkräfte der Sektion Philosophie/Wissenschaft- licher Kommunismus und, wie mir der Leiter des Kabaretts, Volker Mörl, versicherte, auch ein Teil der Textautoren. Diese Tatsache, daß neben den ..Spitzhacken“ auch Studenten und Wissen schaftler der Sektion an den Tex Chaote am Telefon, ewig bemüht, in schöpferischer Arbeit etwas zu schaffen, und ständig vom Klin geln unterbrochen. In diesem Falle, wie könnte es anders sein, die Studienabteilung beim „Stun denplankomponieren“. Olaf Reh berg meisterte souverän die vie len Gags, wenn auch der eine oder der andere zu oft bemüht wurde. Überhaupt scheint mir dieses schnurrbärtige Quecksilber das herausragende Talent auf der Bühne zu sein. Ab und an erin nerte mich seine Gestik und Mi mik, besonders beim Darstellen diverser Hochschullehrer, etwas an Jürgen Hart, aber die „Spitz hacken“ brauchen sich ja der stil len Mentorenschaft der „acade- mixer“ nicht zu schämen, zumal Christian Becher als Betreuer des Programms ein nicht geringer Teil am Gelingen der Premiere zu kommt. Auch die Leistungen der ande ren Darsteller verdienen hohe An erkennung. Wenn zum Beispiel bei den KMU-bezogenen TV-Nach Das Gestaltungsmittel Fabel wird genutzt, um Probleme der Leitungstätig keit unter die Lupe zu nehmen. Foto: A. Müllet ten beteiligt ware, führte ganz augenscheinlich zu inhaltlicher Vielfalt und wohltuender Praxis — und damit Lebensnähe. Die Mitwirkenden (Verena und Olaf Rehberg, Heike Descher, Gun- hild Steinhauer, Uwe Krügerund Volker Mörl) rekrutieren sich bis auf den Pianisten (Hans-Dieter Paetow, Sektion Psychologie) aus schließlich aus Philosophen. Das führt jedoch nicht dazu, daß auf der Bühne neunzig Minuten lang vor sich hin philosophiert wurde oder etwa die eigene Sektion ein ziger Schauplatz des Geschehens wäre. Wenn man es so sieht: Ge schossen wurde nach vielen Sei ten. aber es -wurde genau gezielt. Und es wurde in inhaltlicher Hin sicht eine Qualität erreicht, die mir bei der Beurteilung eines Ka- barettprogramms wesentlich er scheint: In verschiedenen Szenen war das oft erfolgreiche Bemühen erkennbar, gesellschaftliche Er scheinungen auf ihr Wesen hin zu untersuchen, mit der Pointe schlaglichtartig tiefere Zusam menhänge zu erleuchten. In einem großen Teil der Sze nen betätigen sich die „Spitz hacken“ auf einem Baugrund, der ihnen am besten vertraut ist und auch nicht müde wird, fürs Ka barett genügend Stoff bietet: Die Universität. Immer wieder beliebt bei den verschiedensten Ensembles: Der richten den Zuschauern die Lach tränen über die Wangen laufen, verzieht Gunhild Steinhauer keine Miene. Ich habe solcherart Selbst beherrschung stets bewundert, und vielleicht können wir Gun hild einst auf dem Bildschirm philosophieren sehen. Mit einem ihm gar nicht zugetrauten Tem perament agiert Volker Mörl auf der Bühne. Köstlich der von ihm dargestellte Nationalmittelstür mer Stolperer nach dem hart um kämpften 0:0 gegen die hartgesot tenen Profis von Galapagos. Der von Verena . Rehberg inter pretierte Schlager „Oh Mann, oh Mann, wo haben wir nur unsere Augen...“ könnte als Motto über den Nummern stehen, in denen die Philosophen immer wieder Pra xisblindheit geißeln. Heike De scher als mehrfache TV-Modera torin und Uwe Krüger runden das Sammelsurium der verschie denen Typen gekonnt ab. Natürlich gab es hier und da. oft wahrscheinlich mehr vom Premierenfieber verursacht, kleine Stolperer, aber alles in al lem kann man den „Spitzhacken“ zu diesem Programm gratulieren. Zum Schluß seien die Akteure an ein im Programm abgegebenes Versprechen erinnert: „Das gibt noch viele Folgen, das liegt in un serer Macht“. — Wir werden ge spannt sein. Jens Sell Veranstaltungen im Juni Anrechte Schriftstellerzyklus 3. Juni, 19.30 Uhr, Gohliser Schlöß chen, 7022, Menckestraße: Georg- Maurer-Abend mit Dr. Gisela Oechelhaeuser, Dr. Walfried Hartin- ger und dem Schauspieler Burkhard Damrau 19. Juni, 19.30 Uhr, Hörsaal 12. nach geholte Mai-Veranstaltung, Lesung mit Volker Braun Filmzyklus 5. Juni, 17 Uhr, Filmkunsttheater Casino: „Das Schlangenei“ Co-Pro- duktion Berlin (West)/USA, Regie: Ingmar Bergman Anrecht Lehrerstudenten 10. Juni, 19.30 Uhr, Hörsaal 19: Das Hallesche Consort spielt Barockmu sik, Einführung und Erläuterungen: UMD Dr. M. Pommer Zyklus der künstlerischen Ensembles 11. Juni, 19.30 Uhr, HOG „Felsen- keller", 7031, Karl-Heine-Str.: En semble „Pawel Kortschagin“, Chöre und Arien aus klassischen und mo dernen Bühnenwerken „Dienstags in der 19“ 17. Juni. 19.30 Uhr, Hörsaal 19: „will alles wagen“, Holger Biege im Kon zert Lehrlingsanrecht 25. Juni, 19.30 Uhr, A&A-Klub: Das Bonbon. „Lieder und Songs vom jungen Brecht“ mit Hans-Joachim Frank (Berliner Ensemble) und Bernd Weißig (Regie-Institut) Keine Disko!! ) Ensembles Poetisches Theater „Louis Fürnberg" 3., 6„ 7. und 10. Juni, 19.30 Uhr, E.- Beyer-Haus, 7010, Ernst-Schneller- Str. 6: „Astoria“ — eine Arme-Leute- Revue von Jura Soyfer, Eintritt 3,05/ 2,05 (Stud.) Kartenverkauf bei Mu sik-Oelsner, Leipzig-Information und Abendkasse Akademisches Orchester der KMU 3. Juni, 20 Uhr, Altes Rathaus, Fest saal: 5, Akademisches Konzert 79/80, Serenadenkonzert, Werke von Jo hann Christian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Schu bert, Solist: Roland Straumer (Vio line). 1. Preisträger beim Interna tionalen Musikwettbewerb in Barce lona. Gastdirigent: Redouter Romero (Philippinen), Restkarten an der Abendkasse Leipziger Universitätschor 17. Juni, 19.30 Uhr, Moritzbastei: A- capella-Konzert, Karten nur über mb Ensemble „Solidarität“ 24. Juhi, 19.30 Uhr, Hörsaal 19: „Aufständisches Amerika“, Gedichte von Pablo Neruda, Lieder aus La teinamerika, Gruppe Alerce (Chile). Veranstaltung zur Unterstützung der KP Chiles. 28. Juni, Messegelan.de: Ensemble- Programm zur Eröffnung des LVZ- Pressefestes A&A-Klub 4. Juni, 19 Uhr, Disko-Spaß mit „Herby-Mann“ 11. Juni, 19 Uhr, DOPPELPUNKT: „Picking Blue“ Songs — Ragtimes — Blues mit Jürgen Vogel und Frank Oehl, anschl. Disko 12. Juni, 19.30 Uhr, A & A-Disput: „Aspekte der modernen Pop-Musik“ Schallplattenvortrag von und mit Werner Sellhorn (Berlin). Keine Dis kothek! Eintritt frei! 18. Juni, 19 Uhr, CINEMATHEK: „Das gelobte Land“ (VR Polen) — Wolfsmoral im „Tanz ums goldne Kalb“ — Regie: Andrzej Waida, an schl. Disko 27. Juni, 21 Uhr, 15. Mitternachtspar ty für junge Eheleute mit P. W.vom Kabarett „Bumerang“, den Leipziger Schauspielern Barbara Trommer, Gottfried Richter u. a. und unserer Klubparty-Diskothek Kulturbund der DDR — Hochschulgruppe Leipzig Die „Kleine Galerie“ im Haus der Wissenschaftler zeigt im Juni Grafik von Max Klinger 11. Juni, 16.30 Uhr, Textil 80, Mu seum des Kunsthandwerks, 7010, Jo hannisplatz 5—11, Besuch der Son derausstellung „Kunstgewerbliche Raumtextilien der DDR“ (mit Füh rung) Arbeitsgemeinschaft Grafiksammler 17. Juni, 19.30 Uhr, Haus der Wis ¬ senschaftler, 7010, Dimitroffstr. 30, Grafik von Max Klinger, Vortrag von Doz. Dr. Anneliese Hübscher Interessengemeinschaft Musik 21. Juni, 8.32 Uhr, Tagesexkursion nach Altenburg, Orgelkonzert in der Schloßkirche, Schloß- und Stadtbe sichtigung, Besuch des Lindenau- Museums, Teilnahme nur nach An meldung im Sekretariat der Hoch schulgruppe möglich Stadtgeschichte 26. Juni, 16.30 Uhr, Jugend- und Studentenzentrum „Moritzbastei“, 7010 Universitätsstraße: Geschichte der Moritzbastei, Vortrag mit Füh rung von Prof. Dr. Karl Czok, Sek tion Geschichte, Teilnahme nur- nach Anmeldung im Sekretariat der Hoch schulgruppe möglich. Klub der Intelligenz Die Klubgalerie zeigt vom 3. Juni bis 6. Juli Arbeiten von Hanspeter Bethke, Saxdorf Galeriegespräch am 18. Juni, 19.30 Uhr, mit dem Künstler, Leitung Hannelore Röhl 4. Juni, 19.30 Uhr, Mediziner disku tieren mit Prominenten, Gast: Prof. Dr. sc. Kraichen, Technische Hoch schule „Karl Schorlemmer“ Leuna- Merseburg: Aktuelle Probleme der Wirtschaftspolitik der DDR. Leitung: OMR Dr. Heinz Metzig, Kreisarzt der Stadt Leipzig 11. Juni, 19.30 Uhr, Zum 100. Ge burtstag von Gustav Kiepenheuer. Gespräch mit Roland Links, Leiter der Verlagsgruppe Insel/Kiepenheuer Leipzig 18. Juni, 19.30 Uhr, Die Königspyra miden von Meroe — Bauaufgabe einst und jetzt, Lichtbildervortrag von Architekt Friedrich Hinkel, Berlin 20. Juni, 19.30 Uhr, Ein Abend mit Kammersänger Dieter Scholz, am Flügel: Peter Meyer 25. Juni, 19.30 Uhr, Nach dem III. Soziologenkongreß, Disput im Klub: Wieviel freie Zeit hat unsere Frei zeit? Dr. sc. Lilo Streitz, Berlin Alle Veranstaltungen finden im Klub der Intelligenz, 7010, Elsterstraßc 35 statt. h< SQBer ■*»it zi ■tank’ chun Sozesse wii •«sin Ren, ( eit rr Mder frgebe , Unb ‘schul fexib Hiona Ben, , der Saufg chen % der m IDo: dem : • Aut ochsel feilst: • 80e bege ’nen ferne Erarbe Omm Grunc • For J für BBer . Gr> Nogisc “reic Unive 20 ic) iktior Stung 33 da’ feche » he Anreg Blten 'Mer Narbe ich a 9 ein Echtig Niege -nger SS es Ww • kan 99 u N die Denk 89g ir fetten feige: Sk kom > Öles Sklai BBesr Sgeb 3 Bi 4 en ' BFe Bver aren I wis Anser feon Und i B’spri * lar Sschl ?en t e g, Berei, Scher des feds Nisse 0 “bst Cbeit ” na • ei Be ur BbBter 3tsta “usa
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