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Die Zeiten, als man um ein Kino, das einen DEFA-Film zeigte, lieber einen Bogen machte, sind vorbei. Spätestens auf dem 1. Nationalen Spielfilmfestival der DDR in Karl-Marx-Stadt mußten auch die größten Pessi misten ein ganz erstaunlich ge stiegenes Niveau unserer Film produktion konstatieren. Ein zwei facher Schauspielerpreis (sowohl von der Publikums- als auch von der Fachjury) an Lissy Tempel hof für „ihre“ Meisterin Boltzin empfahl den Film „Alle meine Mädchen“ (Regie Iris Gusner) schon vor dem hiesigen Kinostart dem Publikum. Daß die Fachjury diesen Preis ausdrücklich für eine Hauptrolle in diesem Film an Lissy Tempel hof vergab, kennzeichnet ein We sensmerkmal der Fabel, die dem Buch von Gabriele Kotte zu grunde lag: i n diesem Film agierte nicht ein Held, wurde „Alle meine Mädchen" Ein neuer DEFA-Film in der Regie von Iris Gusner nicht ein Schicksal oder Konflikt gestaltet, sondern durch die Eigenheit der Handlung wurde ein Kollektiv erfaßt, das soviel Charaktere und Konflikte wie Mitglieder hat. Worum geht es , konkret? Der Regiestudent Ralf Paschke erhält von seinem Dozenten den Auftrag, über eine Frauenbrigade im Berliner Glühlampenwerk einen Dokumentarfilm zu drehen. Doch er hat'sich gerade erst in das Kollektiv hineingearbeitet, als sich eine der gefürchteten „objek tiven Schwierigkeiten“ ankün digt: Im Zuge von Rationalisie rungsmaßnahmen soll die Brigade „vielleicht“ auseinandergerissen werden „und auf alle Fälle nur vorübergehend“. Die Frauen der Brigade erfahren das später als Ralf — ein Versäumnis der Mei sterin Maria Boltzin — und sind berechtigt empört. Im Laufe der Auseinandersetzungen gibt es viel Ärger, Tränen und gar einen Ner venzusammenbruch. Der leider normale Weg für Ralf Päschke wäre nun gewesen, sich eine andere Brigade zu su chen, was ihm auch von mehreren Seiten geraten wird. „Es gibt doch noch mehr gute Brigaden im Werk“ und drängende Drehter mine — alle Argumente und „gut gemeinten“ Ratschläge nützen nichts, Ralf bleibt bei der Bri gade, dreht seinen Film über die Einzelschicksale der Frauen und das Schicksal der Brigade, die sich ihr Zusammenbi,eiben er kämpft. Der Film von Iris Gusner zeigt am Ende das, was Ralf Päschke in seinem Dokumentarfilm fest halten wollte. Auf den verschie densten Wegen erfährt der Zu schauer die wichtigsten Lebenssta tionen dieser Frauen. Und diese sind so lebensecht, daß man aus ihnen schon wieder Stoff für mehrere Filme schöpfen könnte. Etwas schade war in diesem Zu sammenhang, daß manche Dia loge zu pathetisch wirkten, daß stellenweise die Lebensnähe un ter zu geschwollener Rede litt. Auch wirkte die wie eine Sexorgie zu deutende, in einem Dorfgast hof verbrachte Nacht zwischen zwei Krankenhausaufenthalten nicht sonderlich glaubwürdig. Was sich Drehbuch und Regie hierbei gedacht haben, ist mir nicht so ganz klar geworden. Et was unklar blieb auch die Ge schichte der Abiturientin Kerstin, die sich nach einem oder mehre ren Diebstählen in der Produk tion bewähren sollte und wegen „Unvereinbarkeit der Charaktere“ von ihr und Anita, der Gewerk schaftsvertrauensfrau, aus dem Kollektiv und von Ralf scheidet. Die darstellerischen Leistungen des Films sind durchweg gut. Daß der polnische Nachwuchs schauspieler Andrzej Piecynski den Anforderungen gekonnt ge recht wurde, ist unbestritten. Un verständlich bleibt mir dennoch, warum nun schon zum wiederhol ten Male bei DEFAs für größere Rollen auf Importe zurückgegrif fen wurde. Sind bei uns talentierte junge Schauspieler so rar? Jens Sep Zehn machten aus „ab und zu" eine Selbstverständlichkeit Was sich nach der Gründung einer FDJ-Gruppe verändert hat Christine, die FDJ-Sekretärin, mit einem ihrer „Schützlinge 1 Foto: M. Matthäi Versuchsstation Die Lehr- und K. Abujatum Sabine. hat ten als ten seit Wie uns Dr. Fuchs, der Leiter der Lehr- und Versuchsstation erzählte, Jugendbrigade übernehmen Im September werden neue Prak tikanten in Abtnaundorf ihre Arbeit beginnen, die ehemaligen, darunter auch FDJ-Sekretär Christine, neh men ihr Studium an der Sektion TV auf. Aber die FDJ-Gruppe wird wei terbestehen, dafür sorgt schon der „alte Stamm“. „Den Anfang haben wir gemacht, und daß es sich lohnt, ist auch klar. Also wird unsere Ju gendbrigade Weiterarbeiten, mit ei nigen neuen Freunden und sicher auch mit neuen Ideen“, versichert sich das Kollektiv in den letz- vier Jahren zahlenmäßig mehr verdreifacht. 27 Kollegen arbei- zur Zeit in Abtnaundorf, und 1979 ist auch eine Reihe junger Verschärfung der Weltlage durch die USA-Politik. Natürlich gab es das vor her auch schon, aber eben nur „ab und zu“. Seit sich im Oktober 1979 in Abtnaundorf zehn Jugendfreunde zu einer FDJ-Gruppe zusammen geschlossen haben, werden solche und andere Veranstaltungen nun vorwiegend von ihnen organisiert. Eine Idee mit Konsequenzen Leute dazugekommen. Der größte Teil von ihnen besitzt bereits einen Facharbeiterabschluß und möchte sich nun weiterqualifizieren,, zwei absolvieren ein Praktikum, bevor sie dann an der Sektion TV ihr Stu dium aufnehmen werden. Dazu ge hört auch Christine Kohlstrunk, FDJ-Sekretär in Abtnaundorf. „Als wir im September vergangenen Jah- Seit der Gründung der FDJ- Gruppe hat sich noch etwas in Abt naundorf verändert:, das Verhältnis zwischen jung und alt. Aktivität, Tatendrang und Initiative der Ju gend gepaart mit Lebenserfahrung, Wissen und Routine der älteren Kol legen — das nutzt beiden Teilen und dient am Ende der gemeinsamen Sache. Klar, manchmal mag einer der Älteren schon auf die Jungen schimpfen, die „immer alles besser wissen“, oder einer der Jugendli chen versteht nicht die Art und Weise der Älteren, die auf „ver staubten Methoden“ beharren aber: „Die Arbeit unserer FDJ-Gruppe wirkt sich nicht nur günstig auf die berufliche und persönliche Entwick lung unserer Jugendlichen selbst aus. Der Zusammenhalt des gesam ten Kollektivs unserer Station wird enger, wenn jeder einzelne mehr Verantwortung übernimmt, wenn jeder stellvertretend für die FDJ- Gruppe auftritt, wenn das Versagen eines einzelnen auf die ganze Grup pe zurückfällt“, betont Dr. Fuchs. die gleichzeitig als ein Jugendobjekt sollte.“ Abtnaundorf hat, wie jede der sie ben derartigen Einrichtungen der Sektion TV in der Umgebung von Leipzig, ganz bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Hier geht es vorrangig um Fragen der Tierernährung, um Fütterungsversuche bei Rindern, Schafen und auch bei Pferden auf der Grundlage von wissenschaftli chen Forschungsprogrammen der Sektion. Vor Beginn eines jeden Versuchs setzen sich Wissenschaft ler und Studenten mit Kollegen der Station zusammen, um Organisation, Planung, Ziel und Nutzen der mitun ter recht aufwendigen Versuche zu besprechen. Aber auch zwischen durch bricht der enge Kontakt zur Sektion nicht ab. Man trifft sich bei Sektionsveranstaltungen, Betriebs festen und natürlich bei der prakti schen Arbeit. Ein besonders gutes Verhältnis haben die jungen Leute der Station zu Dr. Dittrich und Dr. Dierchen sowie zu Kollegin Heim bach, die jederzeit mit zufassen, wenn Not am Mann ist und die auch auf die Fragen und Probleme der Jugendlichen immer die richtige Antwort finden. „Ich meine, wenn und Probleme. Man kommt doch schnell in Kontakt, wird gefragt Gerrit Neuber, 2, Stj. Humanme- Stj. Kulturwis Karin Bürger, 3. dizin, SG 5: Ich freue mich, zu de- senschaften, SG 77-41: Seit Beginn sant, andere kennenzulernen, ihre Arbeit, ihre Wünsche, Vorstellungen Vorstellungen Und ich freue mich darauf, unter Jugendlichen zu sein, die sich engagieren. dem Entree, einem deutschen Tanz, sowie dem Böhmischen und Meck- lenburgischen Tanz das Richtige im Programm haben für gute Stim mung. Trotz der Proben möchte ich na türlich möglichst viel von der At- über Studium und zum künftigen Beruf. „Steine im Weg“. Deshalb möchte ich dieses Treffen dazu nutzen, um mit Komsomolzen und FDJlern über das zu diskutieren, was mich bewegt, Das ist z. B. die Qualität unserer FDJ-Studienjahre, die leider noch nicht so ist, wie wir sie uns vor stellen. Für mich ist es interessant zu wissen, wie der Komsomol kon kret die ideologische Schulung sei ner Mitglieder und Funktionäre durchführt, ob und wie es die Freunde schaffen, alle in ihre Arbeit einzubeziehen. Ich bin zwar nicht Russisch, aber Füßen wird’s ganz so versiert in mit Händen und schon klappen. Reinhard Meusinger, 3. Stj. Syn- thesechemie, SG S 3: Vergangenes Jahr war ich zum Studentensommer in Kiew. Ich erlebte eine sagenhafte Gastfreundschaft, ein unwahrschein liches persönliches Entgegenkom men der Leute. Irgendwie freue ich mich darauf, daß ich zum Festival Menschen aus diesem Land wieder treffen werde, sie bringen eine ganz andere Atmosphäre mit, und es ist schön, mit ihnen zu feiern. DT 64 stellt gegenwärtig sowjeti sche Festivaldelegierte vor. Sie kommen aus Irkutsk, Nurek oder von der BAM. Sich mit ihnen zu un terhalten, wie sie arbeiten und le ben, stelle ich mir interessant vor. nen zu gehören, die das Glück ha ben, am Festival teilnehmen zu können. Ich betrachte es besonders als eine Anerkennung meiner Ar beit als Funktionär für Propaganda am Bereich Medizin, die mir sehr viel Spaß macht, trotz mancher ■ meines Studiums bin ich Mitglied des Tanzstudios der- KMU. In Karl- Marx-Stadt werden wir gemeinsam mit dem Ensemble „Solidarität“ drei Auftritte bestreiten. Ich glaube 83 8 * schon, daß wir mit dem „Trommel- mosphäre einfangen, mit den Leu- solo“. — einem modernen Jazztanz ten diskutieren, Ich finde es interes- - ir a0 22 Das ist auch das, was mir iptol ner Arbeit als Sekretär o viel20 tionale Arbeit unserer GhreP0o2 macht. Wenn ich also mit “2 vielen Veranstaltungen Reihe Komsomolzen in einer Päch 6Hap dann werd ich das GesPhir jeP und nicht warten, bis irgend etwas bietet. I n der Lehr- und Versuchsstation der Sektion TV in Abtnaundorf ist seit einigen Monaten die Frei zeit nicht mehr nur einfach „freie“ Zeit. Da gibt es Plattenabende, Buchlesungen, wöchentliches Reit training für die Betriebsangehörigen und eine aktuell gestaltete Wandzei tung, da findet man ältere Kollegen im angeregten Gespräch mit Jugend lichen über Entstehung und Ent wicklung der Station, da wird über aktuelle Politik diskutiert, über die res hier anfingen, mußten wir uns natürlich erst einmal „zusammen raufen“, meint die 19jährige. „Schließlich kamen wir mit ganz verschiedenen Voraussetzungen hier her. Vom Schäfer über Zootierpfle ger, Geflügel- und Rinderzüchter bis zum gelernten Buchhalter war alles vertreten. Aber eins hatten und haben wir gemeinsam: den Wil len, etwas zu lernen und zu leisten. Und so kamen wir auch auf die Idee, eine FDJ-Gruppe zu gründen, man den Sinn eines solchen Versu ches verstanden hat, findet man sich auch viel besser mit notwendi gen Wochenend- oder Spätschichten ab, und auch die manchmal recht schwere körperliche Arbeit geht einem leichter von der Hand“, sagt Sabine König, Schäferin in Abtnaun dorf und mit 27 Jahren aktives Mit glied der FDJ-Gruppe. 200 Schafe in jugendlicher Obhut „Als Jugendobjekt haben wir am 7. Oktober 1979 den Bereich Schafe übernommen. Das sind immerhin 200 bis 300 Tiere, mit denen verschie dene Versuche durchgeführt werden. Wir untersuchen zum Beispiel den Einfluß des Futters auf die Ent wicklung der Mutterschafe und Lämmer. Es geht also um rationelle und gleichzeitig für die Tiere gün stige Zusammensetzung des Futters. Unser Jugendobjekt beschränkt sich aber nicht nur auf die Versuchs durchführung. Wir wollen auch die Aufzuchtverluste senken. Zur Zeit werden gerade viele Lämmer gebo ren, da kommt es besonders auf Ord nung und Sauberkeit an. Die Kon trolle in den Ställen haben wir selbst übernommen.“ Sabine hat nicht nur bereits eine tüchtige Por tion Berufserfahrung, sie arbeitet als Mitglied der DBD und Abgeord nete seit Mai 79 auch in der Kom mission für Jugendfragen, Kultur und Sport der Stadtverordnetenver sammlung und kennt sich dadurch gerade in den Problemen von Ju gendlichen gut aus. Davon profitiert wiederum die FDJ-Gruppe in Abt naundorf. Nützliche „Ehe" von jung und-alt Delegiert zum Festival... Delegiert zum Festival Delegiert zum Festival Arbeitsstil der Klassiker für uns erschließen Eine Ideenkonferenz unter dem Thema „Der wissenschaftliche Ar beitsstil der Klassiker — ein Erbe für den heutigen Gesellschafts wissenschaftler“ fand an der FDJ- GO „Rosa Luxemburg“ statt. An liegen dieser Konferenz war es, das Jugendobjekt der GO für eine ■Intensivierung des Studiums nutz bar zu machen. Dabei wurde die Notwendigkeit der Verständigung über die heutigen Anforderungen an den Arbeitsstil eines Gesell schaftswissenschaftlers betont und Möglichkeiten des Ausbildungs prozesses zur Vermittlung eines wissenschaftlichen Arbeitsstils diskutiert. Es wurde festgestellt, daß man nicht mit einem beliebi gen Arbeitsstil auf die Dauer den geforderten Leistungsanstieg er reichen kann. Bedeutende Reser ven liegen auch in der Aneignung des wissenschaftlichen Arbeits stils der Klassiker des ML. Als Ergebnis der Konferenz wurde festgelegt, wissenschaftliche Ana lysen zu erarbeiten zum Arbeits stil der Klassiker des ML sowie zum Arbeitsstil des Gesellschafts wissenschaftlers heute. Dazu wird 1981 eine Studentenkonferenz durchgeführt, . deren inhaltliche Absicherung über Jahresarbeiten von Studenten erfolgt. Weitere Arbeiten werden sich mit der Ar beitsweise von Lehr- und For schungskollektiven des MLG be schäftigen. Dazu soll das pädago gische Praktikum der Studenten genutzt werden. 1983, um 100. Todestag von Karl Marx wollen wir diese lang- I Die , ade ;Wri Qeore ’m d «er ] Sschi "Bung schi Unter In Sdie hf u es “n I Brha pst "isse Proze: 91-ai Beins BBttne fristig angelegten wissegd liehen Arbeiten der Stude rechnen. Renate Kuhn, phil/“ SG 77-05, Sektion F um C-ilil —iUi-, ---- go gesfreudiger Kreis Zusavos’ Repertoire reichte vom gjues zum Kampflied, vom "nde0a zum Shanty, natürlich Ine01 Lieder zum Mitsingen denten, Anklang. Die mitgebre gi® strumente gestatteten etung tige musikalische Gesta Mit dieser VeranstaltuP8 8 1 otzt. u AbV rf 0f. Go As 2 de 68 S V B8 Pse ‘“n wir uns aas Zler sP'a dürfnis nach kulturelle z , tonter Selbstbetätiguns meb > sprechen. Das und noch ub® ben wir erreicht: einfac W sehend große Zahl vi (ad 5 schlummernder Talente tureller Potenzen wurde sichtbar. 9 ver" Also: Die nächsten । tungen sind schon gepla ' di” M. Bastian, Sektion Ge „Eintritt frei" für die mit Kamm und Löffel Ende April wurdeaimj C kiud aer —sweu-Veab Geschichte eine neue v l tung aus der Taufe geho Eik% ter dem Motto „Hausmogi fen sich interessierte K0 nen zum gemeinsamen aen Eintritt wurde bei Vorzen 50 Instruments (im weitesten d. h. wir akzeptiert ent e” Kämme, Löffel u. ä.) niC s ben. Nach anfänglicheft Schwierigkeiten (wiesoOa% denn bloß?) fand sichmep-, ip9u v,oic z1sanll t.c, > . Prof. GO Cher Die Ügen «es Z Den I kunft 'ünfti Susfol Nir haft Cem v “piert then ‘usge: Anfor Shaft Telen khen Pisser b ( Fgiek ■ p Mitunter macht man sich's leicht mit der Solidarität. Ein Griff 25 • monnaie, und der Fall ist gelöst. Was sie unter Solidarität verstehdd den am 31. Mai junge Arbeiter und Angestellte unserer Universitätde strieren. Angesagt ist die 2. Politkirmes, die von 14 bis 22 Uhrülus Bretter des Beyer-Hauses gehen wird. Mit dabei im Programm dero i reschungen vor und im Haus: Freunde vom Ensemble Solidarität, U. ge der CSSR, Vietnam, Südafrika und Griechenland, Gerda Lapoehltal mit Spirituals und Songs, Janos Stokovics, der Gitarrespieler parexero aus Ungarn. Kostproben ihres Könnens bieten auch die „academika • Studenten der Theaterhochschule Leipzig. Lehrlinge der Men* J FDJler der US sichern die kulinarische Versorgung - genau "ko2 Mitwirkenden im freiwilligen Einsatz Für die Sclidarität. Also:DdeH zum Solidaritätspreis von 3 Mark sind zu erhalten in den FDJ-Ao beiter- und Angesteiltenbereiche, über Koll. Mallok, UGL, die A J leitung bzw. auch noch am Veranstaltungstag im Beyer-Haus. / !■ ' ' - Aus dem Studentenleben ' • • •