Suche löschen...
Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1980
- Erscheinungsdatum
- 1980
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Z. gr. 2. 459
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770109730-198000005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770109730-19800000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770109730-19800000
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Bemerkung
- Teilweise mit vorlagebedingtem Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1980
-
- Ausgabe Nr. 1, 4. Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, 11. Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, 18. Januar 1
- Ausgabe Nr. 4, 25. Januar 1
- Ausgabe Nr. 5, 1. Februar 1
- Ausgabe Nr. 6, 8. Februar 1
- Ausgabe Nr. 7, 15. Februar 1
- Ausgabe Nr. 8, 22. Februar 1
- Ausgabe Nr. 9, 29. Februar 1
- Ausgabe Nr. 10, 7. März 1
- Ausgabe Nr. 11, 14. März 1
- Ausgabe Nr. 12, 21. März 1
- Ausgabe Nr. 13, 28. März 1
- Ausgabe Nr. 14, 7. April 1
- Ausgabe Nr. 15. 11. April 1
- Ausgabe Nr. 16, 18. April 1
- Ausgabe Nr. 17, 25. April 1
- Ausgabe Nr. 18, 2. Mai 1
- Ausgabe Nr. [19], 9. Mai 1
- Ausgabe Nr. 20, 16. Mai 1
- Ausgabe Nr. 21, 23 Mai 1
- Ausgabe Nr. 22, 30. Mai 1
- Ausgabe Nr. 23, 6. Juni 1
- Ausgabe Nr. 24, 13. Juni 1
- Ausgabe Nr. 25, 20. Juni 1
- Ausgabe Nr. 26, 27. Juni 1
- Ausgabe Nr. 27, 4. Juli 1
- Ausgabe Nr. 28, 11. Juli 1
- Ausgabe Nr. 29, 18. Juli 1
- Ausgabe Nr. 30, 25. Juli 1
- Ausgabe Nr. 31, 27. August 1
- Ausgabe Nr. 32, 29. August 1
- Ausgabe Nr. 33, 5. September 1
- Ausgabe Nr. 34, 12. September 1
- Ausgabe Nr. 35, 19. September 1
- Ausgabe Nr. 36, 26. September 1
- Ausgabe Nr. 37, 3. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 38, 10. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 39, 17. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 40, 24. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 41, 31. Oktober 1
- Ausgabe Nr. 42, 7. November 1
- Ausgabe Nr. 43, 14. November 1
- Ausgabe Nr. 44, 21. November 1
- Ausgabe Nr. 45, 28. November 1
- Ausgabe Nr. 46, 5. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 47, 12. Dezember 1
- Ausgabe Nr. 48, 19. Dezember 1
-
Band
Band 1980
-
- Titel
- Universitätszeitung
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Erfahrungen wurden gesammelt Das VI. Hochschulmethodische Kolloquium im Dezember hatte da? Ziel, Forschungsergebnisse zur Diskussion zu stellen, theoretische Positienen weiterzuentwickeln sowie praktische Erfahrungen darzylegen. Der Einladung waren zahlreiche Wissenschaftler unse rer Universität und anderer Uni versitäten und Hochschulen der DDR gefolgt. In ihrem Referat kennzeichnete Prof. Dr. A. Ber ger. Prorektor für Erziehung und Ausbildung der KMU, das Kol loquium als Beitrag zur Vorbe reitung der V. Hochschulkonfe renz der DDR im September die ses Jahres in Berlin. Sie ordnete die Entwicklung von Hochschul methodiken hochschulpolitisch ein und arbeitete deren Beitrag zur kommunistischen Erziehung der Studenten heraus. Im Plenum sprachen weiterhin Prof. Dr. Richter, Prof. Dr. Conrad, Dr. Pfestorf und Dr. Mainka (alle von der KMU) und Prof. Dr. Scharf schwerdt (Humboldt-Universität) zu theoretischen und methodolo gischen Grundlagen hochschul methodischer Arbeit. Zur Vorbereitung auf das Kol loquium wurde jedem Teilneh mer ein Arbeits- und Diskussions material zugesandt, das die Grundlage für die kritisch-kon struktive Diskussion bildete. Die ser Erfahrungsaustausch fand in drei Arbeitsgruppen statt. Das Kolloquium verdeutlichte, daß die methodische Arbeit in vielen Lehrgebieten in Gang ge kommen ist und alle Lehrkräfte vor- die Aufgabe gestellt sind, die Methodik ihres Lehrgebiets zu entwickeln und daß die ent- . scheidenden Grundpositionen und Empfehlungen für das kon krete Vorgehen in ihren Umris sen erarbeitet sind. Um die wertvollen Erfahrun gen. die auf dem Kolloquium ausgetauscht wurden, in breitem Maße für die praktische metho dische Arbeit nutzen zu können, ist eine Veröffentlichung der Ma terialien vorgesehen. TV-Wissenschaftler ausaezeichnet (UZ-Korr.) In Würdigung her vorragender Leistungen bei der sozialistischen Intensivierung der Tierproduktion sowie der Ent wicklung und Durchsetzung des wissenschaftlich-technischen Fort schritts auf dem Gebiet der Vete- rinärmedizin und im vorbeugen- den Gesundheitsschutz wurden folgende Wissenschaftler der Fachrichtung Veterinärmedizin durch den Minister für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirt schaft mit dem Titel „Veterinär- rat" ausgezeichnet: Doz. Dr. F. Koch. WB Tierhygiene; Prof. Dr. Dr. E. Kolb. WB Tierbiochemie und Prof, Dr. M. Schäfer. WB Innere Medizin und Pathophysio logie. Promotion A Bereich Medizin Rosemarie Wässer, am 17. Januar, 13,30 Uhr. Kleiner Hörsaal des Anatomischen Instituts, 701. Lie- bigstr, 13: Erfassung von Ein- fluGfaktoren auf die Strahlenbe lastung des Patienten bei rönt- gendiagnostischen Untersuchun gen durch Messung des Flächen- desisproduktes. Udo Göldner, qleiche Zeit, glei cher Ort: Die Leistungsfähigkeit eines Kreiskrankenhauses iu der Gallenchirurgic. Eine Analyse der Jahre 1965 bis 1975 aus dem’KKH Hohenmölsen. Gerhard Kropf, gleiche Zeit, glei- eher Ort: Alters- und Ge- schlechtsbestim mung am Hume rus. Gerhard Staffa, gleiche Zeit, glei che.!' Ort: Die experimentelle He- patektomie am Läuferschwein — ein Tiermodell zur Untersuchung des leberlosen Zustandes. Dank an Ensemble „Solidarität" der KMU Das Solidaritätskomitee der DDR hat dem Ensemble „Solidarität" der KMU für die im Jahre 1979 erbrachten Solidaritätsspenden den herzlichsten Dank ausge sprochen. In dem Schreiben heißt es u. a.: Ihr habt mit Eurer Solidarität mit dazu beigetragen, daß wir im Jahre 1979 die bisher größten Solidaritätsleistungen seit Bestehen unseres Solidaritätskomi tees aufbringen konnten. Diese Spenden gaben uns die Möglichkeit, die Soli daritätsleistungen gegenüber unseren Freunden in der Sozialistischen Republik Vietnam, in den Volksrepubliken Laos, Kampuchea und den um ihre Befreiung kämpfenden Völkern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas weiter zu erhöhen . . ." Foto: UZ/Archiv Universitätsarchiv stärker für Traditionspflege nutzen Arbeitsbesuch der Geschichtskommission der SED-Kreisleitung im Universitätsarchiv Ein aufschlußreicher Arbeitsbesuch führte die Geschichtskommission der SED-Kreisleitung in das Universitätsarchiv (UAL). Dabei ließ sich die Kommission von dem hohen Stellenwert leiten, der unserem Archiv für die Erforschung und Vermittlung der Universitätsgeschichte sowie der Pflege progressiver Traditionen zukommt. Die Kommission erhielt durch die Leiterin des Archivs, Prof. Dr. sc. Gerhild Schwendler, Mitglied der Geschichtskommission und stellvertretende Leiterin der Arbeitsgruppe Uni versitätsgeschichte beim Rektor, einen guten Überblick zu den außeror dentlich wertvollen Beständen dieses größten und bedeutendsten Archivs einer Universität der DDR. Wie alle Universitäts- und Hoch- schularchive ist auch das unsrige ein Endarchiv, d. h. zuständig für die dauernde Aufbewahrung von Archivgut, seiner Sicherung und Aufbereitung (im Unterschied bei spielsweise zum Archiv unseres Mi nisteriums; das von Zeit zu Zeit seine Bestände an das Zentrale Staatsarchiv der DDR abführt). Der Fonds in unserem Archiv reicht zurück bis in die Zeit der Universitätsgründung 1409. Bis auf, partielle Kriegsverluste sind die Archivalien bis 1945 ziemlich voll ständig vorhanden und im wesentli chen der wissenschaftlichen Bear beitung zugänglich. Das Archiv verfügt auch über um fangreiche Bestände aus der Zeit nach 1945. Sie enthalten leider noch nichts über den Bereich Medizin. Die Sektionen führten in der Regel Archivgut bis 1968 ab. das Rektorat bereits bis 1975. Leider sind noch längst nicht alle Bestände erschlos sen und der wissenschaftlichen Be arbeitung zugänglich. Die Ge schichtskommission unterstützt deshalb nachdrücklich die Bestre bungen. den eingetretenen Zeitver lust so rasch'wie nur möglich aufzu- holen. Dabei wurde die Unterstüt zung hervorgehoben, die das Archiv bei der Aufbereitung von Archiva lien zur FDJ-Geschichte der Univer sität gegeben hat (Archivgut der ge sellschaftlichen Organisation gehört nur dann zum Archivfonds der Uni versitäten und Hochschulen, soweit es nicht an die übergeordneten Lei tungen abgegeben werden muß). Begrüßt wurde auch die begonnene Aufbereitung von Wissenschaftler- Nachlässen, vor allem des Wilhelm- Wundt-Nachlasses, aber auch des Nachlasses von Georg Mayer, Erwin Jacobi, Maximilian Lambertz, Edu ard Erkes, Otto-Theodor Schulz ü. a. Solche Nachlässe, früher von der Universitätsbibliothek übernommen. werden seit 1. Januar 1978 nur noch im UAL aufbewahrt und aufberei- tet. Die Geschichtskommission unter strich mit Nachdruck, das politisch verantwortungsbewußte Herangehen an die Bereitstellung von Archivgut für die Nutzung und das Bes’eben den Charakter des Archivs als einer wissenschaftlichen Einrichtung der Universität weiter auszuprägen. Über zielgerichtete Informationstä tigkeit hinaus gehören dazu Bei träge zur Quellenedition und der Öffentlichkeitsarbeit, wovon in letz ter Zelt die Mitarbeit am'Traditions kabinett, die von Mitarbeitern des Archivs gestaltete Sonderausstel-’ lung „Von 30 Jahren Gründung der ’ABF“, die Reihe „UZ-historisch“ u. a. zeugen. Die Geschichtskommission ge langte zu der Feststellung, daß die Nutzung der reichen Quellen im Archiv für die Erforschung der Wis senschaft und insgesamt der Univer sitätsgeschichte in den letzten Jah ren spürbar angewachsen ist, jedoch noch längst nicht befriedigen kann. So entstanden nicht wenige Por-, träts von Hochschullehrern, die nach 1945 an der Karl-Marx-Universität gewirkt haben, ohne das Ausschöp fen der Archivalien im UAL durch die betreffenden Autoren. Schließlich wurde die Bereitschaft des Archivs begrüßt, den Autoren der zu erarbeitenden beiden Bände für die 575-Jahr-Feier der Universi tät (ausführliche Universitätsge- schichte, Bd. 1. 1409—1945, und Abriß zur Universitätsgeschichte von der Gründung bis zur Gegen wart) wirksame Unterstützung zu geben sowie noch gezielter an die Sektionen. Institute usw. Anregun gen und Impulse für die Auswer- tung politisch und wissenschaftlich wertvoller Archivalien zu vermit teln. Prof. Dr. G. Handel Was? Wann? Wo? Veranstaltungen in der Moritzbastei 14. Januar, 19.30 Uhr, Junges Theater Jena mit dem Stück' „Traumtanz“, 2.50 Mark 16. Januar, 19 bis 24 Uhr, Tanz veranstaltung, 3 Mark 17. Januar, 19.30 Uhr, Filmver anstaltung der Hochschule für Film und Fernsehen. „Autogenes Training“ — Forum mit Dr. Mayer. 18. Januar, 20 Uhr, JAZZ IN DER BASTEI, Gumpert-Trio (Berlin), ,.Euidence-Trio“ (Cottbus/Dres- den), 5 Mark 19. Januar, 19 bis 24 Uhr. Tanz veranstaltung mit „PLUS“, Saal feld, 4 Mark 23. Januar, 19 bis 24 Uhr. Tanz veranstaltung mit der Gruppe „SOFT“, Leipzig, 3 Mark 24. Januar, 19 Uhr, „Student heu te“, soziologisches Forum mit Dr. Starke, ZIJ 24. Januar, 19.30 Uhr, „Zwischen Montreal und Moskau — Erinne rungen und Ausblicke“, Gesvrä- ehe mit dem Olympiateilnehmer Thomas Munkelt 25. Januar, 19.30 Uhr, Konzert mit der Gruppe „KLEEBLATT“, Berlin, 4 Mark 26. Januar, 19 bis 24 Uhr. Tanz veranstaltung mit der „ENGER LING-BLUES-BAND“, Be’lin, 5 Mark 28. Januar, 19.30 Uhr, „Der dur stige Pegasus“, der Verlag Neues Leben stellt junge Autoren vor, 0.50 Mark 30. Januar, 19 bis 24 Uhr, Papper- lapop mit Andys Musikshop. 2 Mark 31. Januar, 19.30 Uhr, „Neue Me dien und Satellitenfernsehen — politische und ökonomische As pekte in der Diskussion“, Gast: Dr. Kleinwächter Täglich (außer mittwochs und sonnabends) ist Bierkellerbetrieb. Physikkolloquium „Gelöste und ungelöste Proble me der allgemeinen Relativitäts theorie“ ist das Thema des näch sten Physikkolloquiums am 15. Januar. Im Hörsaal für theoreti sche Physik der Sektion, 701, Lin nestr. 5, spricht um 16.15 Uhr Doz. Dr. H. Stephanie von der .Sektion Physik der Friedrich- Schiller-Universität Jena. Soziologisches Kolloquium Das nächste soziologische Kol loquium findet am 16. Januar, 16 Uhr, im Universitätshochhaus, 1. Etage, Raum 13, statt. Dr. Liese lotte Röhr, Hochschule für Öko nomie, Berlin, referiert zum The ma „Die Wertorentierung unter dem Aspekt der Urbanisierung“. Kulturnotizen Im Filmzyklus läuft am 17. Ja nuar, 17 Uhr, Casino, der DEFA- Film „Solo Sunny“. Am gleichen Tag liest um 19.30 Uhr im Hör saal 17 im Zyklus ..Schriftsteller lesungen“ Helga Königsdorf. Das Konzert des Akademischen Orchesters findet, wie angezeigt, am 21. Januar statt, die Wieder holung im Anrechtszyklus ist al lerdings nicht am 23. sondern be reits am 22. Januar. HA Kultur Redaktionsitollegium : Dr. Peter Vier tel (verantwortlicher Redakteur); Helmut Rcsan (stv. verantw. Redak teur): Gudrun Schaufuß (Redak teur)! Dr. Günter Filipiak, Dr. Gert Friedrich. Dr. Ulrich Heß. Dr. Gün- ter Katsch. Dr. Wolfgang Klein- ^achter. Gerhard Mathow, Dr. Hans- jörg Müller, lochen Schlevoigt, Dr Karlo Schröder, Prof. Dr. Wolfgang Weiler. Anschrift der Redaktion: 701 Leip zig, Ritterstr. 8/10. Postfach 920. Ruf- Nr. 71 97 459/460. Satz und Druck: LVZ-Druckerei „Hermann Duncker" lll 18 138, Leip zig Veröffentlicht unter Lizenznum mer 65 des Rafes des Bezirkes Leip zig. Bankkonto 5622-32-550 000 bei der Stadtsparkasse l einzig Einzelpreis: 15 Pfennig. 24. Jahr- ianq z erscheint wöchentlich. Rückblick auf die OL-Saison 1979 Pokal und erste Elitemedaille Erfolge im Studenten-, Verbands- und Nachwuchsbereich Wie bei den Leichtathleten so ist auch bei den Orientierungsläufern seit einigen Wochen wieder das Kon ditionstraining Trumpf. Die Orien tierungslaufsaison 1979 liegt hinter ihnen. Sie brachte den Spezialisten mit Karte und Kompaß erneut einige bemerkenswerte Erfolge. Zuallererst muß in einer Bilanz sicher der DDR- Studentenpokal genannt werden, der — zum vierten Male vergeben — auch zum vierten Male seinen Standort bei den Orientierungsläufern unserer Universität fand. Besonders die Frauen landeten einen bisher einma ligen Triumph. Im A-Lauf, der den Leistungsstärkeren Vorbehalten blieb, belegten sie durch Ute Weitling, Re gina Winkler, Sabine Geißler, Gabi Nimz und Silvia Krauß die ersten fünf Plätze! Fiel ihr Sieg ganz über legen aus, so behaupteten sich die Männer’ wie bei der Premiere des Pokals 1973 in Hohnstein diesmal am Wilisch bei Dresden mit einem winzigen Punkt-, Ulrich Kühne (2.) und Hendrik Morgenstern (4.) waren hier die Besten. Im Verbandsbereich konnten sieh die 79er Resultate ebenfalls sehen lassen. Mit Ulrich und Andrea Kühne schafften zwei Eliteläufer der KMU den Sprung in den Kader kreis der DDR-Nationalmannschaft. Andrea Kühne sorgte überdies mit ..Bronze“ für die erste DDR-Meister schaftsmedaille eines Läufers unse- - res Bezirkes in der Leistungsklasse seit einer Pause von gut fünf Jahren. Zum Ende der Saison fügte sie die sem Erfolg noch eine „Silberne“ bei den DDR-Meisterschaften im Nacht- OL hinzu. Mit Abstand war sie die beste Läuferin des Bezirkes. Den Männern der KMU war es vor allem zu verdanken, daß die Aus wahl Leipzigs beim Internationalen Pokal der Messestädte Europas in Budapest den dritten Platz er kämpfte. So stellten sie in der „Bronze"-Staffel mit Ulrich Kühne. Hendrik Morgenstern und Hans Kühne gleich drei der vier Läufer. Während Hendrik 1979 knapp den Aufstieg zur Elite verpaßte, behaup- i den- e Rom ni Wie der Fisch das Wasser lufi der SE Und Bwe nungen der Fahrpreisermäßig J.5 wegen Nichterfüllung der Vyd Mik Setzungen oder bei erforderla 'n) "o; 8 Thema ' zum Freundschaft und besichtigen. zu DDR-Kinderbestenermittlung in Halle die meisten Qualifizierten al- Freundschaft, 701, Dittrichring 21, ist vom 4. Januar bis 25. Februar die %Sn 6nd teten Ulrich und Hans Kühne ihre Plätze in der höchsten Leistungs klasse in der zurückliegenden Saison souverän. Fotoausstellung „UdSSR-DDR - Zusammenarbeit“ Sfe Sß Omm üss. Nach Studenten- und Verbands- bereich abschließend noch ein paar Bemerkungen zum Nachwuchs. Die von Übungsleiter Noack betreute Kindergruppe schlug sich sowohl zu den Bezirks- (vier Titel, sechs Me daillen) als auch zu den Kreismei sterschaften (drei Titel, sieben Me daillen) ausgezeichnet und stellte zur rinnen, erhalten haben. Dabell wir uns bewußt, daß wir bei.A e ßei V 1 ‘et Diese Ausstellung zeigt, wie die wis senschaftlich-technische Zusammen- “h "1 Bler % F 5u 6 de b ,e 36 S9 Setzungen vuel vei cum.— Einziehen unberechtigter AP auf Fahrpreisermäßigungen, ged immer das Verständnis der Bfo” fenen finden. Nach dem im A• Antwort auf UZ-Feuilleton In einem Beitrag mit dem Titel „Bedauerlich“ (Seite 6 der UZ/44 vom 30. November 1979) kritisierte unser Leser Frank Pergande Unzu länglichkeiten bei der Ausgabe von Fahrkarten der Deutschen Reichs bahn in der Schalterhalle des Hör saalgebäudes. Zu diesem Beitrag er reichte die Redaktion ein Schreiben des Leiters der Dienststelle, Reichs bahnoberrat Kuntze, in dem es u. a. heißt: „... Wenn wir auch auf Grund der recht unklaren und zeitlosen An gaben'keine abschließende Stellung nahme abgeben können, so sind wir doch interessiert, näheres über das Dargelegte zu erfahren. Wir meinen, daß bisher, im Gegensatz zu sonsti gen Vorfällen an unseren Schaltern im Bahnhofsbereich, bei der dort eingerichteten Abfertigungsstelle, eine relativ reibungslose Abferti gung erfolgte und die gegenseitige Achtung vorrangig war. Es spricht auch dafür, daß wir bisher keine Beanstandungen über diese Stelle und unsere eingesetzten Mitarbeite- In diesen Tagen erstellen über all in unserem Land die Kommu nisten Kampfprogramme. Das ist an der KMU nicht anders. Kampfprogramme sind im Leben der Partei bekanntlich nichts Neues, sie haben sich vor allem dann immer hervorragend be währt, wenn sie konkrete, über schaubare, d. h. abrechenbare Aufgaben enthalten, von denen sich tatsächlich jeder voll ange sprochen fühlt und zur aktiven Mitarbeit herausgefordert wird. Dabei gibt es — anders kann es nicht sein, an unserer Kreispar teiorganisation gute Erfahrungen. Erfahrungen, die deshalb gut sind, weil sie die Arbeit an den Grundorganisationen weiter vor anbringen und nicht nur dort, denn richtig verallgemeinert, tun sie das überall an der KMU. Es geht also beileibe nicht um solche „Erfahrungen“, die davon her rühren, wenn sozusagen perfekt gewisse „Spielregeln der Routine“ beherrscht werden. „Erfahrungen ... werden ja nur dann nutzbar, wenn es gelingt, sie auf die sich verändernden Bedingungen anzu wenden. Hier ist noch viel zu tun.“ Dies ist nun kein Zitat aus dem 11. Plenum. Es ist der Belle tristik entnommen und zwar von Günter Görlich „Eine Anzeige in der Zeitung“. Gewiß, auch ich bin gegen gedankenlosen Zitate- Transfer, hier allerdings halte ich das für völlig legitim. Es geht nicht um die Quelle, sondern um die Sache, die hier benannt wird. Und die wird es, glaube ich, sehr exakt. Erich Hon ecker verwies auf der 11. Tagung auf das Ziel der Kampfpro gramme. Es geht darum, „die Initiative der Kommunisten und aller Werktätigen auf hohe streit wie der Fisch das Wasse Er muß ein Element unsetä Lebens sein, in dem wir uns und ■ selbstverständlich bewegen Wir dürfen niemals nur sag82 dies ist eine schwierige Frage, dh ist ein kompliziertes Problem, 1 es dann bei der Feststellung be wenden zu lassen, nein, wir mü sen uns gründlich mit diesen E gen beschäftigen und gerade hi 0 , bei keinen Zeitaufwand scheue 11 ' ’ Johr ! "‘derur Abeit S ur ier g BBnsion halb olem Unter Srunc sntütz di Ktisle Ndes J'. Ta 1‘99e 3 «Ort Nicht unerwähnt bleiben darf in einem Jahresrückblick auch die Bronzemedaille der Frauenstaffel (Ute Zeller, Edith Noack, Bärbel Kirsten) bei der DDR-Bestenermitt lung im Ski-OL, bei der die Männer mannschaft unserer HSG, die den Wettbewerb überlegen gewonnen hatte, wegen einer undeutlichen Kontrollochung nachträglich um den verdienten Siegeslorbeer kam. Wachstumsraten und einen dauer - haften ökonomischen Leistunss. anstieg zu richten.“ Das stelll sich uns hier — bei aller Spezit einer Universität — im wesent liehen natürlich überhaupt nid 11 anders. Und dem trugen in die ser Woche zumindest zwei Ereig nisse Rechnung — die Sitzung de SED-Kreisleitung und ein Erfal rungsaustausch des Sekretaria mit GO-Sekretären zur inhall liehen Gestaltung der Kampf Programme. Dabei wurde ve deutlicht, daß dies grundlegend* Führungsdokumente jeder GO i laufenden Planjahr sind, woW die Vorbereitung der V. Hod: schulkonferenz eine unzweifelha wichtige Etappe ist, die PTO gramme selbst aber weite reichende Bedeutung haben mü sen. Es geht um die eindeutise Fixierung solcher wesentliche Fragen: WIE wird ein möglichs großer Beitrag zum erforderlichen Leistungsanstieg erreicht u0$ WAS ist dabei konkret zu tun Dazu bedarf es allerorten d Meinungs- und Erfahrungsa tausches. Und es sei mir hier noch ein Zitat vom Schrii. steiler Günter Görlich erlaubt schon einfach deshalb, weil ich 6 nicht besser formulieren könnte „Wir ... brauchen den Meinuns! l? 01 h Unte der ’ Poli mental 7 UZ ' E j,un Eir Wsc *Mon i2lle nsc C 1 Aoche TAS I siegte über (UZ-Korr.) Ein zentrales‘te ballturnier für KMU-Mitage der Sporthalle Fichtestraß® ‘1 die 1. Mannschaft der Sektgu vor den Vertretern von TASit I gab den Konkurrenten Te • Punkten das Nachsehen. Bedes schäften zeigten während j w niers eine gute Spieltechnik 1980 Mo tik. Bleibt zu hoffen, daß Lezti0"s tere KMU-Mitarbeiter erme0" und Einrichtungen an ein ehge®- len Basketballturnier teilne Ausstellung im Leipziger Haus der DSF Im Haus der Deutsch-Sowjetischen arbeit im Rahmen des Rates fv. genseitige Wirtschaftshilfe iohen 2 der sozialistischen ökonomisseu tegration immer mehr an Bed ; gewinnt. Beschäftigte der Reichsbahn sin um gute Abfertigung bemüht ler Leipziger Sektionen. Frgl ser, Detlef Richter, Thomas Mhg?" Jörg Materna, Uwe ZschietzSCju. Hendrik und Gerd Rößler. M Schubert, Anett Leonhardls Bornhak und Kathrin Gr°dea hier als die erfolgreichsten o V. and sceTan ha Helmut Ros) Öffnungszeiten: montags b15 tags von 10 bis 18 Uhr. recht zu erhalten. Wenn in “ M fällen zu diesem Zeitpunkt 8uj Bahnhof verwiesen werden 0 so sind diese Ausnahmen du 1 zumutbar. v Wir möchten allerdings atcrt, unerwähnt lassen, daß der Vu, des Artikels nach unserer t / sung sehr überheblich und Pen , nig Achtung von den Aufea0 (0 serer Beschäftigten berichtet. ” gen wir uns entschieden ver I möchten.“ 0berf N wirc JSlt! ."'unc Dargelegten ist zu schließen / zum Zeitpunkt der Vorsprachse, Reparatur an unserer Druckmo ne erforderlich war, so da“ außer Betrieb gesetzt werden ma Es spricht für unsere Beschäle n 4 v daß sie trotzdem versucht ha»® / . gut wie möglich die Abfertigunse C
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)